DE68910182T2 - Einziehbare Antenne. - Google Patents

Einziehbare Antenne.

Info

Publication number
DE68910182T2
DE68910182T2 DE89305018T DE68910182T DE68910182T2 DE 68910182 T2 DE68910182 T2 DE 68910182T2 DE 89305018 T DE89305018 T DE 89305018T DE 68910182 T DE68910182 T DE 68910182T DE 68910182 T2 DE68910182 T2 DE 68910182T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
channel
ribbon
contacts
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE89305018T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68910182D1 (de
Inventor
Michael Brian Ashdown
Nils Erik Vilhelm Martensson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Mobile Phones UK Ltd
Original Assignee
Nokia Mobile Phones UK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Mobile Phones UK Ltd filed Critical Nokia Mobile Phones UK Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE68910182D1 publication Critical patent/DE68910182D1/de
Publication of DE68910182T2 publication Critical patent/DE68910182T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • H01Q1/243Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas
    • H01Q1/244Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas extendable from a housing along a given path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung, enthaltend eine einziehbare Antenne, die zum Beispiel bei einem tragbaren Funkgerät und insbesondere bei einem tragbaren Handfunktelefon angebracht werden kann.
  • Ein Funkgerät, das für Zweiwegekommunikation gedacht ist, wird allgeinein entweder mit einem festen Stab, einer einziehbaren Antenne oder einer internen Antenne betrieben. Der Typ Antenne mit einem testen Stab hat eine vorher festgelegte Länge. Während solche Antennen relativ kurz sein können, führen sie weder zu einem kompakten Design noch sind sie besonders praktisch bei einem Funkgerät, das in einer Tasche oder anderem Behälter getragen werden soll, wo beschränkter Rauin zur Verfügung steht. Auf der anderen Seite sind einziehbare Antennen für diesen Zweck geeignet, da sie weggefaltet werden können, wenn das Funkgerät nicht in Betrieb ist. Einziehbare Antennen sind im Allgemeinen Teleskoprohre, obwohl auch einziehbare Antennen mit fester Länge bekannt sind. Zum Beispiel offenbaren die beiden veröffentlichten französischen Anmeldungen FR-A-2,406,317 und FR-A- 2,311,419 eine einziehbare Antenne in Form eines Bandes, das in eine Spirale aufgewickelt werden kann. Diese bekannten Arten von einziehbaren Antennen sind jedoch schwieriger und kostenintensiver zu produzieren, und es muß ausreichend Raum innerhalb des Funkgerätgehäuses bereitgestellt werden, um die Antenne in ihrer eingezogenen Form unterzubringen. Dies kann zu der Gesamtgröße, dem Gesamtgewicht und den Kosten des Funkgerätes ausschlaggebend beitragen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Antennenanordnung geschaffen worden, enthaltend eine Antennenhalterung und eine Antenne, die einziehbar an der besagten Halterung angebracht ist, wobei die Antenne die Form eines Bandes hat, die Halterung einen Kanal definiert, in den das Band aufgenommen ist, und Kontakte zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der Antenne auf der Halterung in dem Kanal angeordnet sind, wobei das Band oder der Kanal oder beide so geformt sind, daß sie dem Band eine transversale Krummung zumindest auf der Höhe der Kontakte auferlegen, sodaß den Kontakten die konvexe Seite des Bandes gegenüberliegt und dem Band Formsteifigkeit verliehen wird, wenn es aus dem Kanal ausgezogen ist.
  • Eine Antennenanordnung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sie kompakt und leicht sein kann und dadurch ideal zum Gebrauch mit einem tragbaren Funkgerät geeignet ist. Zudem ist sie relativ geradlinig und kostengünstig herzustellen.
  • Die transversale Krümmung des Bandes fördert nicht nur die Formsteifigkeit, wenn das Band ausgezogen ist, sondern - in Hinsicht auf die Anordnung innerhalb des Kanals - schafft sie zudem eine Federkraft, die das Band, um eine gute elektrische Verbindung zu erhalten, an die Kontakte drückt. Zusätzlich können die Kontakte federnd an die Antenne gedrückt werden, um darüberhinaus eine gute Verbindung sicherzustellen.
  • In einer Ausführung hat der Kanal mindestens eine Abmessung, die den Querschnitt des Bandes verbiegt. Dadurch wird das Band innerhalb des Kanals gehalten, wenn die Antenne entweder ein- oder ausgezogen ist. Er kann jedoch auch flachen Bändern Formsteifigkeit verleihen, wie es unten detaillierter diskutiert wird.
  • Das Band kann einen vorgefertigten Querschnitt besitzen, um das Band mit Formsteifigkeit auszustatten, zumindest wenn es aus dem Kanal gezogen ist. Zug Beispiel kann der Querschnitt gebogen sein, d.h. eine bogenförmige Gestalt besitzen. Wahlweise kann er abgewinkelt sein wie ein flaches V oder aus dem gleichen Grund gewellt sein. Es kann jedoch, anstatt daß ein Band mit einem vorgeformten Querschnitt benutzt wird, der Kanal so geformt sein, daß er dem Querschnitt des Bandes eine bestimmte Krümmungsform verleiht, z.B. einen Bogen oder eine V- Form. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Funkgerät geschaffen, das ein Hauptgehäuse besitzt und die Antennenanordnung nach dem ersten Aspekt beinhaltet, der Kanal durch Wände festgelegt ist, die entweder in oder an dem Hauptgehäuse angebracht sind. Wenn die Länge der Antenne länger als die längste Ausdehnung des Funkgerätes ist, kann der Kanal so gestaltet sein, daß er die Antenne, wenn sie eingezogen ist oder eingezogen wird, in Längsrichtung um das Profil des Gehäuses biegt. Es kann zu diesem Zweck günstig sein, wenn der Kanal entlang seiner Länge, von dem Ende des Kanals ausgehend, von dem die Antenne ausziehbar ist, eine allmählich verringerte Krümmung der Biegung im Querschnitt des Bandes verursacht, sogar dahingehend, daß es vollständig flach wird, um das Biegen des Bandes in seiner Längsrichtung um das Gehäuse zu ermöglichen.
  • Während die Antenne normalerweise manuell aus- und eingezogen wird, können auch Mittel wie eine Feder oder eine motorgetriebene Rolle für das automatische Ausund/oder Einziehen des Bandes vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die Kontakte in der Nähe des Endes des Kanals angeordnet, von dem die Antenne ausziehbar ist, und die Antenne ist mit einem isolierenden Überzug versehen. Eine Aussparung in dem Überzug ist auf der konvexen Seite der Antenne in der Nähe eines ihrer Enden vorhanden, um den Kontakten zu ermöglichen, eine Antennenverbindung herzustellen, wenn die Antenne vollständig ausgezogen ist. Daher ist die Antenne nur angeschlossen und betriebsbereit, wenn sie in der vollständig ausgezogenen Stellung ist. Eine weitere Aussparung in dem Überzug kann auf der konvexen Seite der Antenne in der Nähe ihres gegenüberliegenden Endes angeordnet sein, die den Kontakten ermöglicht, eine Antennenverbindung herzustellen, wenn die Antenne vollständig eingezogen ist. Die Antenne ist nun sowohl in der vollständig eingezogenen als auch in der vollständig ausgezogenen Stellung angeschlossen und betriebsbereit.
  • Um das Band an einer vorbestimmten ausgezogenen Stellung festzustellen, können Mittel, die das Band an einer vorbestimmten Stellung oder Positionen entlang seiner Länge einrasten lassen, angeordnet werden.
  • Ein oder mehrere Umschaltmittel können, um die Position der Antenne zu erkennen, innerhalb oder in der Nähe des besagten Kanals angeordnet werden. Dies ist insofern nützlich, als zum Beispiel ein Funkgerät, das die Antennenanordnung sowie eine interne Antenne beinhaltet, nur entweder mit der Bandantenne oder der internen Antenne betrieben werden kann, die über die Umschaltmittel mit dem Funkgerätschaltkreis verbunden werden. Die Umschaltmittel sprechen dabei auf die Ausziehlänge des Bandes an, sodaß zum Beispiel die Bandantenne anstelle der internen Antenne automatisch angeschlossen wird, wenn das Band richtig ausgezogen wurde.
  • Wenn das Band in Form oder Teil eines Dipols ist, kann das Band in zwei Pole geteilt und entsprechende Kontakte in dem Kanal angeordnet werden, um jeden Pol des Bandes ansteuern zu können, wenn das Band ausgezogen ist. Wahlweise kann das Band einen Pol eines Dipols darstellen, dessen anderer Pol intern in dem Funkgerätgehäuse zum Beispiel in Form einer metallischen Ummantelung angeordnet ist.
  • Die Ausführungen der Erfindung werden nun beispielhaft bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 ein Teilquerschnitt eines Funkgerätgehäuses ist, der eine Bandantenne mit einem gebogenen Querschnitt zeigt, die in den Kanal eingebaut ist,
  • Figur 2 eine ähnliche Anordnung zeigt, jedoch mit einem Band, das einen flachen V-Querschnitt besitzt, Figur 3 ein Querschnitt einer anderen Ausführung ist, in der sich ein flaches Band (nicht gezeigt) in einem gewinkelten Kanal befindet,
  • Figur 4 ähnlich Figur 1 ist, außer daß das Band einen gewellten Querschnitt hat,
  • Figur 5 eine zu Figur 1 ähnliche Ansicht ist, aber zusätzlich einen elektrischen Kontakt zeigt,
  • Figur 6 ähnlich Figur 1 ist, aber eine gefederte Arretierung zeigt, um das Band in einer gegebenen Stellung festzustellen,
  • Figur 7 ähnlich Figur 1 ist und ein Federkontaktepaar zeigt, die einen Teil eines Umschalters darstellen,
  • Figur 8 ein Querschnitt eines gebogenen Bandes ist, wenn es sich nicht in dem Kanal befindet,
  • Figur 9 eine Skizze einer isolierten gebogenen Bandantenne von der konvexen Seite ist, wenn sie sich nicht in dem Kanal befindet,
  • Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Funktelefons ist, das eine Bandantenne nach der Erfindung beinhaltet,
  • Figur 11 eine Skizze eines sich verjüngenden Kanals für eine Bandantenne ist, und
  • Figuren 12a, 12b und 12c Querschnitte des Kanals an den Linien A-A', B-B' und C-C', jeweils aus Figur 11, sind.
  • Während die bevorzugten Ausführungen der Erfindung mit Bezugnahme auf ein tragbares Funkteleton beschrieben werden, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung viel weitreichender angewendet werden kann. Zum Beispiel kann ein Funkgerät, das die Erfindung enthalt, statt ein integrierter Teil oder ein Anbau zu sein, als Teil einer Antennenanordnung ausgeführt werden, die von einem Funkgerät entfernt ist, z.B. wie bei einer Fahrzeugantenne.
  • Die Figuren 1-7 zeigen alle einen Querschnitt durch einen Teil eines Funkgerätgehäuses 1, beinhaltend herkömmliche Schaltkreise und Komponenten (nicht gezeigt). In Figur 1, 2 und 4-7 beinhaltet das Gehäuse 1 ein integriertes Gehäuse 2 mit den Wänden 3, 4a, 4b, 5a, 5b, die einen T- förmigen Kanal festlegen, in dem sich die Antenne 7 befindet. In Figur 1 ist die Antenne in Form eines Bandes mit gebogenem oder gewinkeltem Querschnitt. Das Band ist vorzugsweise aus einem dünnen Blech aus Federmetall hergestellt, das mit einer Beschichtung oder einem Überzug 17 aus elektrisch isolierendem Material, siehe Figur 9, elektrisch isoliert ist. In einigen Ausführungen der Erfindung sind einige Teile 16, 18 des Bandes nicht isoliert, sodaß eine elektrische Verbindung zwischen dem metallischen Blech und den elektrischen Kontakten hergestellt werden kann, was unten detaillierter beschrieben wird.
  • Der Kanal 6 hat eine Tiefe "d", die geringfügig kleiner ist, als die natürliche radiale Ausdehnung "e" des gebogenen Abschnitts des Bandes 7, d.h., wenn sich das Band nicht in dem Kanal befindet. Die radiale Ausdehnung "e" ist in Figur 8 gezeigt. Das Band wird leicht verbogen (radial zusammengedrückt), wenn es in den Kanal eingepaßt wird, und dies schafft eine gewisse Selbsthaltung, z.B. zum Halten des Bandes in einer ausgezogenen Stellung oder zum Schutz vor dem Herausfallen, wenn sie eingezogen ist.
  • Der gebogene oder der gewinkelte Querschnitt des Bandes 7 schafft eine gewisse Eigenformsteifigkeit (Balkenstärke), wenn die Antenne ausgezogen ist, d.h. um sie vor dem Knicken oder vor dem Umschlagen zu schützen. Figur 2 zeigt ein Band 7a mit einem flachen V-förmigen Querschnitt und Figur 4 zeigt ein Band 7b mit einem gewellten Querschnitt. Beide dieser Bander haben Eigenformsteifigkeit und können leicht zusammengedrückt werden, wenn sie in die jeweiligen Kanäle eingepaßt werden.
  • In den Figuren 1, 2 und 4-7 besitzt das Gehäuse 2 eine Öffnung 8, die den Zugriff zu dem Band 7 schafft. Die Öffnung ermöglicht anderen Komponenten, an das Funkgerät angeschlossen zu werden, wie es zum Beispiel in unserer europäischen Anmeldung EP-0343848 offenbart ist. Der Kanal braucht jedoch solch eine Öffnung nicht zu besitzen, sondern kann stattdessen die Antenne vollständig einschließen, wie im Querschnitt zu sehen ist.
  • Als eine Alternative zur Verwendung eines Bandes mit einem gestalteten Querschnitt kann ein flaches Band 7c in einen Kanal eingepaßt werden, der einen gewinkelten Teilabschnitt besitzt, wie in Figur 3 gezeigt ist. Dadurch, daß das Band in seine natürliche flache Form zurückkehren will, wird eine gewisse Selbsthaltung geschaffen. Weiterhin, obwohl das Band je weiter es ausgezogen ist an Formsteifigkeit verliert, werden die unteren Abschnitte des Bandes (nahe des Kanals), soweit es nicht zu weit ausgezogen ist, in eine Kurve geformt, wodurch das Knicken des Bandes verhindert wird. Der Kanal 6a braucht keine gewinkelte Form zu besitzen (wie gezeigt). Zum Beispiel könnte ein flaches Band, das breiter als der Kanal 6 (von Figur 1) ist, bevor es in den Kanal 6 geschoben wird, in einen Bogen geformt sein. Die Seitenkanten des Bandes würden dann an die Ecken des Kanals 6 stoßen, und der Mittelabschnitt des Bandes würde die Rückwand 3 (vorzugsweise) berühren.
  • Figur 5 gleicht bis auf die Darstellung eines leitenden Kontaktes 9, der in die Rückwand eingebaut ist, Figur 1. Dieser Kontakt ist in der Nähe des Endes des Kanals, von dem die Antenne ausgezogen wird, angeordnet, um eine Antennenverbindung herzustellen und ist durch eine Leitung (nicht gezeigt) an den Antennenschaltkreis des Funkgerätes angeschlossen. Ein ähnlicher Kontakt würde auch in allen Anordnungnen der Figuren 2-4 angeordnet sein. Das Band 7 ist auf seiner konvexen Seite, mit der es den Kontakt 9 berührt, nicht isoliert, d.h. es ist eine Aussparung in der lsolationsbeschichtung 17 auf dem Metallkern der Antenne in der Nähe eines ihrer Enden angeordnet, wie in Figur 9 gezeigt ist, sodaß die Antennenverbindung durch den Kontakt, der auf den Metallkern durch die Aussparung 16 eingreift, hergestellt wird, wenn die Antenne vollständig ausgezogen ist. Zusätzlich kann eine ähnliche Aussparung 18 auf derselben Seite in der Nähe des gegenüberliegenden Endes der Antenne angeordnet sein, sodaß eine Verbindung auch hergestellt werden kann, wenn die Antenne vollständig eingezogen ist. Der Kontakt 9 kann federnd in dem Kanal angebracht werden (nicht gezeigt), um eine festere Kontaktierung und dadurch eine bessere elektrische Verbindung mit der Antenne zu schaffen. Während des Ausoder Einziehens der Antenne 7 drückt der Kontakt 9 gegen das Isolationsmaterial 17, und die Antenne bleibt dadurch nicht angeschlossen, bis sie vollständig ein- oder ausgezogen ist.
  • Auch Figur 6 gleicht Figur 1, außer daß sie ein Loch 10 in dem Band zeigt. In das Loch greift eine gefederte Kugel 11 ein, die sich in einer Öffnung 12 in einem verstärkten Abschnitt der Rückwand 3 des Kanals 6 befindet. Das Loch 10 befindet sich an solch einer Stelle in dem Band 7, daß die Kugel 11 in da Loch 10 eingreift, wenn das Band 7 um einen bestimmten Betrag ausgezogen wurde und legt dabei die richtige Antennenlänge fest, bei der die Antennenverbindung hergestellt wird, z.B über den Kontakt 9 und der Aussparung 16, wie oben beschrieben wurde. Diese Anordnung verschafft einen sicheren Hinweis darauf, daß die Antenne 7 auf die richtige Länge ausgezogen wurde. In dem Band kann mehr als ein Loch angeordnet werden. Statt eines Loches oder Löcher 10 kann das Band eine oder mehrere Vertiefungen für denselben Zweck besitzen. In einigen Anwendungen kann die gefederte Kugel der leitende Kontakt 9 sein, der die Antennenverbindung herstellt.
  • Figur 7 gleicht Figur 1, außer daß ein Federkontaktepaar 12 gezeigt ist, das, wenn das Band 7 um einen vorbestimmten Betrag ausgezogen ist, eine elektrische Verbindung mit einem nichtisolierten Teil des Bandes 7 über eine Aussparung 16 in der Isolation 17 (siehe Figur 9) herstellt. Die Kontakte 12 werden dabei durch den leitenden Teil des Bandes 7, wenn es richtig ausgezogen wurde kurzgeschlossen, und sie stellen die Anschlüsse eines Schalters dar, der die Bandantenne 7 an den Schaltkreis des Funkgerätes anstelle einer internen Antenne (nicht gezeigt) anschließt. Die Kontakte 12, oder irgend eine andere Schalterforn, könnn dabei benutzt werden, die Position der Antenne zu erkennen (bei einer vorbestimmten Auszugslänge), um dann, wenn das Band ausgezogen wurde, die HF-Sende-/Empfangssignale von einer internen auf die externe Antenne zu schalten.
  • Alle der obigen Ausführungen haben den Vorteil, daß die Bandantenne 7 eine geringe Masse besitzt, und sie einfach und günstig produziert werden können. Auch der Kanal 6 kann einfach auf die Seite eines Funkgerätgehäuses aufgebracht werden.
  • In einigen Anwendungen ist eine Dipolstruktur verlangt, die auf zwei Wegen erreicht werden kann. Zum Beispiel kann der leitende Kern der Bandantenne in zwei Hälften geteilt werden und zwei mittige HF-Kontakte können für jede Hälfte angeordnet werden. Eine Halfte solch einer Antenne kann in dem Funkgerätgehäuse verbleiben oder darin eingebaut sein, während die andere Hälfte dann aus dem Funkgerätgehäuse ausziehbar sein könnte. Solch ein Dipol könnte betriebsbereit (z.B. in Betrieb geschaltet) sein, wenn die ausziehbare Hälfte in die richtige Stellung gezogen wurde. Alternativ dazu kann eine Hälfte des Dipols die gesamte Bandantenne sein (mit einem einzigen Kontakt dafür), während die andere Hälfte innerhalb des Gehäuses gestaltet ist, zum Beispiel in Form einer metallischen Platte oder eines metallischen Überzuges auf einer inneren Oberfläche des Funkgerätgehäuses.
  • Die verschiedenen Bandantennenausführungen, die oben beschrieben wurden, können in ein tragbares Funktelefon eingebunden werden, wie in Figur 10 gezeigt ist. Die Bandantenne 7 ist schiebbar in einen Kanal 6 auf der Seite des Telefons 1 eingebaut. Die Antenne kann länger als die Gesamthöhe des Telefongehäuses 1 sein, wodurch sich der Kanal 6 auf die Unterseite 15 des Funkgerätes erstrecken kann, sodaß er die Antenne rund um das Profil des Geäuses biegen kann. Um dieses Biegen der Antenne in ihrer Längsrichtung um das Gehäuse zu unterstützen kann die transversale Krümmung in der Antenne 7 schrittweise von dem Ende des Kanals, von dem die Antenne ausgezogen ist, vermindert werden, sogar dahingehend, daß sie vollständig flach werden kann, wenn sie sich der Unterseite des Funkgerätgehäuses nähert. Der Kanal kann daher eine sich verjüngende Gestalt besitzen, wie in den Figuren 11 und 12 gezeigt ist. Daher hat die Breite x1 des Kanals an dem obersten Ende des Kanals (das Ende, von dem die Antenne ausgezogen ist) ihren geringsten und die Tiefe d1 ihren höchsten Wert, sodaß die Antenne 7 ihre maximale Querschnittskrümmung besitzt wie in Figur 12a gezeigt ist. Im Kanal absteigend wird die Breite x2 schrittweise vergrößert und die Tiefe d2 wird schrittweise vermindert, damit die Krummung des Bandes 7 verringert wird, siehe Figur 12b. Diese Größen können weiterhin schrittweise vergrößert bez 2 ehungsweise verringert werden, bis das Band 7 moglicherweise vollständig flach liegt - wie durch x3 und d3 in Figur 12c gezeigt ist, um dem Band zu ermöglichen, sich leichter um die Unterseite des Funkgerates zu biegen, wie in Figur 10 gezeigt ist.
  • In Hinsicht auf die vorstehende Beschreibung, wird es für einen Fachmann offenkundig sein, daß verschiedene Abwandlungen im Rahmen der Erfindung gemacht werden können. Zum Beispiel kann die Querbiegung in dem Band verschiedene Gestalt annehmen, anders als die, die hier erwähnt wurden. Weiterhin kann das Band eine Teleskopstruktur besitzen. Dieses bietet einen alternativen Weg, um eine Anordnung einzubauen, bei der die Antenne länger als die längste Ausdehnung des Funkgerätes sein muß, ohne aber das Band um dessen Gehäuse zu biegen. Dadurch braucht sich der Kanal für das Band nicht auf die Unterseite des Funkgerätgehäuses zu erstrecken, sondern kann sich einfach längs einer Wand (an dessen Seite) erstrecken, und es ergeben sich dieselben Verhältnisse, als wenn die Antenne nicht oder nicht wesentlich länger als die Höhe des Funkgerätes ist. Auch ist es nicht notwendig, daß der Kanal eine Öffnung besitzt, sondern kann stattdessen die Antenne vollständig einschließen, bis auf dessen Ende, von dem die Antenne ausgezogen wird. An diesem Ende kann der Kanal mit einer halbrunden Aushöhlung, die ein Daumen Loch bildet, versehen sein, und/oder die Antenne kann ein abgeflachtes Ende besitzen oder kann mit einem Knauf oder Knopf ausgestattet sein, um dem Anwender zu ermöglichen, die Antenne leichter zu greifen.

Claims (10)

1. Eine Antennenanordnung, enthaltend eine Antennenhalterung (2) und eine in der besagten Halterung einziehbar befestigten Antenne (7), wobei die Antenne die Form eines Bandes hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung, die einen Kanal (6) beschreibt, in dem das Band (7) verschiebbar aufgenommen ist, und Kontakte (9) vorgesehen sind, um eine elektrische Verbindung zu der Antenne, die an der Halterung (2) im Kanal (6) angeordnet ist, herzustellen, wobei das Band oder der Kanal oder beide so geformt sind, daß sie dem Band eine transversale Krümmung, zumindest im Bereich der Kontakte (9) auferlegen, sodaß die konvexe Seite des Bandes den Kontakten gegenüberliegt und dem Band Formsteifigkeit verliehen wird, wenn es aus dem Kanal gezogen wird.
2. Eine Antennenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Kontakte elastisch gegen die Antenne gedrückt sind.
3. Eine Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Kanal den Querschnitt des Bandes in mindestens eine Richtung verformt, entweder um die Selbsthaltung des Bandes zu erhalten und/oder um dem Band, wenn es ausgezogen ist, Formsteifigkeit zu verleihen und/oder um das Band gegen die Kontakte zu drücken.
4. Eine Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kontaktmittel in der Nähe des Endes des Kanals, von dem die Antenne ausziehbar ist, angeordnet sind, und die Antenne mit einem isolierendem Überzug (17) ausgestattet ist, eine Aussparung (16) auf der konvexen Seite der Antenne in der Nähe eines ihrer Enden vorhanden ist, die den Kontakten ermöglicht, die Antennenverbindung herzustellen, wenn die Antenne vollstandig ausgezogen ist.
5. Eine Antennenanordnung nach Anspruch 4, bei der eine weitere Aussparung (18) in dem Überzug (17) auf der konvexen Seite der Antenne in der Nähe ihres anderen Endes angeordet ist, die den Kontakten ermöglicht, eine Antennenverbindung herzustellen, wenn die Antenne vollständig eingezogen ist.
6. Eine Antennenanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der Mittel (10,11) angeordnet sind, die das Band an einer vorbestimmten Position oder an Positionen entlang ihrer Länge einrasten läßt, um das Band an einer vorbestimmten ausgezogenen Position festzuhalten.
7. Eine Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Kanal so gestaltet ist, daß er dem Band eine allmählich größer werdene Krümmung der Biegung in Richtung des Endes des Kanals, von dem die Antenne ausziehbar ist, auferlegt.
8. Ein Funkgerät, das ein Hauptgehäuse (1) besitzt und eine Antennenanordnung nach einer der vorhergehenden Ansprüche beinhaltet, wobei der besagte Kanal durch Wände festgelegt ist, die entweder in das besagte Hauptgehäuse integriert oder daran angebaut sind.
9. Ein Funkgerät nach Anspruch 8, wobei der Kanal geeignet ist, die Antenne in Längsrichtung rund um das Profil des Gehäuses zu krümmen, wenn die Antenne eingezogen ist oder eingezogen wurde.
10. Ein Funkgerät nach Anspruch 8 oder 9, bei dem ein oder mehrere Umschaltmittel (12) in oder neben dem besagten Kanal angeordnet sind, um die Position einer Antenne, die schiebbar in dem besagten Kanal aufgenommen ist, zu erkennen, wobei das Funkgerät zusätzlich eine interne Antenne einschließt und die Umschaltmittel entweder die schiebbare Antenne oder die interne Antenne, abhängig von der Auszugslänge der besagten Antenne aus dem Kanal, mit einem Schaltkreis des Funkgerätes verbinden können.
DE89305018T 1988-05-27 1989-05-18 Einziehbare Antenne. Expired - Fee Related DE68910182T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8812703A GB2219159B (en) 1988-05-27 1988-05-27 Antenna assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68910182D1 DE68910182D1 (de) 1993-12-02
DE68910182T2 true DE68910182T2 (de) 1994-05-11

Family

ID=10637722

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE89305019T Expired - Fee Related DE68910184T2 (de) 1988-05-27 1989-05-18 Antennenanordnung.
DE89305018T Expired - Fee Related DE68910182T2 (de) 1988-05-27 1989-05-18 Einziehbare Antenne.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE89305019T Expired - Fee Related DE68910184T2 (de) 1988-05-27 1989-05-18 Antennenanordnung.

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4920352A (de)
EP (2) EP0343848B1 (de)
DE (2) DE68910184T2 (de)
GB (2) GB2219159B (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0546113Y2 (de) * 1989-03-20 1993-12-01
US5300937A (en) * 1989-10-02 1994-04-05 Motorola, Inc. Loop antenna
JP3186050B2 (ja) * 1990-04-04 2001-07-11 松下電器産業株式会社 アンテナユニット
FI85205C (fi) * 1990-04-12 1992-03-10 Nokia Mobile Phones Ltd Antennomkopplare.
GB2257837B (en) * 1991-07-13 1995-10-18 Technophone Ltd Retractable antenna
GB2257838B (en) * 1991-07-13 1995-06-14 Technophone Ltd Retractable antenna
GB2257835B (en) * 1991-07-13 1995-10-11 Technophone Ltd Retractable antenna
US5218369A (en) * 1991-07-24 1993-06-08 Ericsson Ge Mobile Communications, Inc. Antenna quick release
GB2269499B (en) * 1992-08-05 1996-05-15 Nokia Mobile Phones Uk Radio apparatus
US5440317A (en) * 1993-05-17 1995-08-08 At&T Corp. Antenna assembly for a portable transceiver
IL108358A (en) * 1993-09-14 1997-03-18 Loral Space Systems Inc Mobile communication terminal having extendable antenna
JP2872589B2 (ja) * 1993-09-23 1999-03-17 エイ・ティ・アンド・ティ・コーポレーション 無線電話送受話器とそれに使用するアンテナ構造
US5448251A (en) * 1993-09-23 1995-09-05 At&T Corp. Automatic telescopic antenna mechanism
JP2581320B2 (ja) * 1994-06-23 1997-02-12 日本電気株式会社 携帯型無線装置
US5649306A (en) * 1994-09-16 1997-07-15 Motorola, Inc. Portable radio housing incorporating diversity antenna structure
US5918163A (en) * 1995-03-31 1999-06-29 Compaq Computer Corporation Electronic card assembly having a retractable antenna
JPH09191207A (ja) * 1996-01-09 1997-07-22 Mitsubishi Electric Corp 携帯通信情報端末装置
US5748150A (en) * 1996-04-04 1998-05-05 Ericsson, Inc. Retractable antenna assembly
KR20010013298A (ko) * 1997-06-03 2001-02-26 미첼 엘리오트 신축 자재의 안테나
US6204816B1 (en) * 1998-03-20 2001-03-20 Ericsson, Inc. Radio frequency antenna
DE29915180U1 (de) * 1999-08-30 2001-01-18 Itt Mfg Enterprises Inc Kontaktverbindermodul für Mobiltelefongeräte
US6231415B1 (en) * 1999-10-08 2001-05-15 Thomas J. Coleman Pager popper
FR2802709B1 (fr) * 1999-12-15 2005-08-05 Canon Europa Nv Dispositif d'agencement d'une antenne filaire dans un appareil de communication
EP1174945B1 (de) * 2000-07-18 2006-05-03 Option Telekommunikationskarte mit integrierter Antenne
DE10164799B4 (de) * 2001-03-21 2006-03-30 Audioton Kabelwerk Gmbh Mobiltelefoneinrichtung mit mehradrigen elektrischen Verbindungseinrichtungen
DE10113905C2 (de) * 2001-03-21 2003-06-26 Audioton Kabelwerk Gmbh Mobiltelefoneinrichtung mit mehradrigen elektrischen Verbindungseinrichtungen
US6424303B1 (en) * 2001-04-18 2002-07-23 Chi Mei Optoelectronics Corporation Notebook with a retractable antenna
DE102005011454B4 (de) * 2004-03-18 2007-01-04 Loewe Opta Gmbh Fernsehempfangsgerät mit integrierter Antenne
JP2006229333A (ja) * 2005-02-15 2006-08-31 Sony Corp 無線通信装置
FR2918507B1 (fr) * 2007-07-06 2009-11-20 Thales Sa Connecteur pour elements hyperfrequences
EP2395607A1 (de) * 2010-06-14 2011-12-14 BURY Sp. z o.o. Antennenstecker
US8723649B2 (en) 2011-02-15 2014-05-13 Raytheon Company Antenna for protecting radio frequency communications
US8717242B2 (en) 2011-02-15 2014-05-06 Raytheon Company Method for controlling far field radiation from an antenna
US9129200B2 (en) 2012-10-30 2015-09-08 Raytheon Corporation Protection system for radio frequency communications
US9812790B2 (en) 2014-06-23 2017-11-07 Raytheon Company Near-field gradient probe for the suppression of radio interference
US11300598B2 (en) 2018-11-26 2022-04-12 Tom Lavedas Alternative near-field gradient probe for the suppression of radio frequency interference
RU204921U1 (ru) * 2020-11-26 2021-06-17 Федеральное Государственное Казенное Военное Образовательное Учреждение Высшего Образования "Военный Учебно-Научный Центр Сухопутных Войск "Общевойсковая Ордена Жукова Академия Вооруженных Сил Российской Федерации" Адаптер (переходник) для подключения внешней антенны повышенной точности к навигационной аппаратуре потребителя
US11984922B2 (en) 2021-11-30 2024-05-14 Raytheon Company Differential probe with single transceiver antenna

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB692987A (en) * 1952-03-27 1953-06-17 Ultra Electric Ltd Improvements in and relating to collapsible aerials
FR1087641A (fr) * 1953-11-19 1955-02-25 Antenne radio pour automobiles
GB844968A (en) * 1957-11-19 1960-08-17 Frederick William Gill Improvements in and relating to the installation of radio apparatus in vehicles
US3071728A (en) * 1958-09-02 1963-01-01 Motorola Inc Portable auto radio receiver
US3087117A (en) * 1959-08-03 1963-04-23 Motorola Inc Portable transmitter apparatus with selective, diverse antenna means
US3154785A (en) * 1963-02-13 1964-10-27 Motorola Inc Television receiver cabinet with pivoted vertical monopole mounted thereon
NL6613608A (de) * 1965-09-29 1967-03-30
FR2109494A5 (de) * 1970-10-23 1972-05-26 Socapex
DE2323612A1 (de) * 1973-05-10 1974-11-21 Ind Circuits Co Elektrisches verbindungsglied
US3946390A (en) * 1975-04-07 1976-03-23 Motorola, Inc. Radio frequency connector system for portable radios
FR2311419A1 (fr) * 1975-05-16 1976-12-10 Thomson Csf Antenne escamotable et appareil muni d'une telle antenne
US3969728A (en) * 1975-09-24 1976-07-13 General Electric Company Stripline antenna switch
DE2641236A1 (de) * 1976-09-14 1978-03-16 Walter Goetz Teleskopantenne
US4117495A (en) * 1977-03-01 1978-09-26 Hochstein Peter A Self-tuning deployable antenna
US4225871A (en) * 1977-06-28 1980-09-30 Luigi Ramari Collapsible, flattenable and drum wrappable type of radio antenna, particularly for motor-vehicles and moving equipments
US4125845A (en) * 1977-08-25 1978-11-14 Silonics, Inc. Ink jet print head pressure and temperature control circuits
FR2406317A1 (fr) * 1977-10-12 1979-05-11 Tech Radioelect Electro Fs Dispositif a deploiement automatique et son application a une antenne d'une balise de detresse
US4286335A (en) * 1979-11-08 1981-08-25 Motorola, Inc. Coaxial dual antenna connection arrangement for communications apparatus
US4725845A (en) * 1986-03-03 1988-02-16 Motorola, Inc. Retractable helical antenna

Also Published As

Publication number Publication date
EP0343848B1 (de) 1993-10-27
EP0343848A2 (de) 1989-11-29
GB2219159A (en) 1989-11-29
EP0343847B1 (de) 1993-10-27
DE68910184D1 (de) 1993-12-02
US4989012A (en) 1991-01-29
DE68910182D1 (de) 1993-12-02
EP0343847A3 (en) 1990-09-19
DE68910184T2 (de) 1994-05-11
GB2258762B (en) 1993-04-28
GB2219159B (en) 1993-03-10
GB9212203D0 (en) 1992-07-22
GB2258762A (en) 1993-02-17
EP0343848A3 (en) 1990-09-19
GB8812703D0 (en) 1988-06-29
US4920352A (en) 1990-04-24
EP0343847A2 (de) 1989-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68910182T2 (de) Einziehbare Antenne.
DE60026132T2 (de) Planare Antennenstruktur
DE19653180C2 (de) Funksendeempfänger mit einer Anpaßschaltung
DE2933420C2 (de)
WO2006000116A1 (de) Breitband-patchantenne
DE7140871U (de) Antenne fuer tragbare miniatur-rundfunkempfaenger
DE2810681C2 (de) Adapter für ein- oder mehrphasige Stromentnahmeschienen
DE2712833A1 (de) Elektrische kontaktklemme
DE4210716A1 (de) Mehrpoliger Vakuumschalter mit einer jede Vakuumröhre umgebenden Isolieranordnung
DE9305238U1 (de) Funkgerät mit einziehbarer Antenne
DE1440012B2 (de) Luftraumisoliertes Koaxialkabel
DE4411583A1 (de) Antenne für Mobilfunk-Handgerät mit verminderter Strahlungsbelastung des Nutzers
DE3630519C2 (de)
DE19715726C2 (de) Antennenvorrichtung für Mobilfunkgeräte
DE102005050982A1 (de) Antenne eines mobilen Kommunikationsendgerätes mit einem Hilfsstrahler
WO1998059389A9 (de) Dipolantenne für funktelefone
DE2410498A1 (de) Logarithmisch-periodische antenne
AT449U1 (de) Adapter fuer ein handfunkkommunikationsgeraet
DE2520858C3 (de) Stabförmige Fahrzeugantenne
DE102006038029A1 (de) Richtkoppler
DE69730547T2 (de) Verbinder
DE8323973U1 (de) Glühlampenfassung
DE19843557B4 (de) Golfwagen
DE10008063C2 (de) Antennenanordnung
WO1997033290A2 (de) Leistungsschalter mit isolierendem kontakthebelträger

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee