DE4210716A1 - Mehrpoliger Vakuumschalter mit einer jede Vakuumröhre umgebenden Isolieranordnung - Google Patents

Mehrpoliger Vakuumschalter mit einer jede Vakuumröhre umgebenden Isolieranordnung

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DE4210716A1
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Vakuumschalter mit folgenden Merkmalen:
  • - eine Vakuumschaltröhre je Pol,
  • - jede Vakuumschaltröhre weist ein im wesentlichen zylin­ drisches Gehäuse und dieses Gehäuse axial abschließende zylindrisch geformte Endflansche sowie einen sich durch den einen Endflansch erstreckenden, zum Ein- und Aus­ schalten verschiebbar gelagerten Anschlußbolzen auf,
  • - jede der Vakuumschaltröhren ist von einer Isolier­ anordnung umgeben,
  • - die Isolieranordnungen aller Pole sind nebenein­ ander angeordnet und enthalten eine in der axialen Ver­ längerung der zugeordneten Vakuumschaltröhre ange­ ordnete Anschlußkammer, in welche der verschiebbare Anschlußbolzen der Vakuumschaltröhre hineinragt,
  • - die Anschlußkammer enthält ein schleifenförmiges bieg­ sames Stromband zur Verbindung des verschiebbaren An­ schlußbolzens mit einem äußeren Anschlußstück,
  • - eine für alle Pole gemeinsame Antriebsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Vakuumschaltröhren aller Pole,
  • - jeweils ein Antriebshebel für jede der Vakuumschalt­ röhren, der in der zugeordneten Isolieranordnung schwenk­ bar gelagert ist.
Ein Vakuumschalter dieser Art ist beispielsweise durch die DE-B-23 22 372 bekannt geworden. Die Isolieranordnungen sind dabei im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und sind quer zur Längsachse geteilt. Der Kopfteil jeder Iso­ lieranordnung enthält eine Lagerstelle für einen zwei­ armigen Hebel zum Antrieb der zugeordneten Vakuumschalt­ röhre. Ein aus dem Kopfteil herausragender Hebelteil ist mit einer Antriebsstange der Antriebsvorrichtung ver­ bunden. Mehrere solcher Poleinheiten sind entsprechend der gewünschten Polzahl an einem Antriebsgehäuse befestigt.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Prinzips eines allseitigen Schutzes der Vakuumschaltröhren deren Montage in der Isolieranord­ nung zu vereinfachen und zugleich die Voraussetzung für eine weitgehende Integration polbezogener Baugruppen, wie Anschlußvorrichtungen, Kontaktkraftfedern, röhrenbezogene Antriebsteile oder ähnliche Baugruppen, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Vakuum­ schalter der eingangs genannten Art durch folgende weitere Merkmale gelöst:
  • - jede Isolieranordnung besteht aus zwei die zugehörige Vakuumschaltröhre zwischen sich aufnehmenden schalen­ artigen Isolierstücken, die jeweils wenigstens eine etwa halbzylindrisch geformte, einem der Endflansche der Vakuumschaltröhre angepaßte Ausnehmungen besitzen,
  • - das Stromband ist in der Anschlußkammer mit quer zur Längsachse der Vakuumschaltröhre verlaufenden Schenkeln angeordnet, derart, daß aufgrund eines das Stromband durchfließenden Stromes entstehende Kräfte zum Ausgleich kontaktabhebender Kräfte innerhalb der Vakuumschaltröhre nutzbar sind,
  • - die Isolierstücke sind jeweils mit wenigstens zwei Durch­ gangsöffnungen zur Aufnahme von alle Isolierstücke durchsetzenden Spannbolzen versehen, und
  • - ein aus den Isolieranordnungen gebildeter Polblock ist zwischen Seitenwänden angeordnet, die zur Befestigung der Antriebsvorrichtung über den Polblock überstehend ausgebildet sind.
Aufgrund der Längsteilung der Isolieranordnung ist nun die gesamte Strombahn eines Poles in einem der schalenartigen Isolierstücke montierbar, bevor das weitere schalenartige Isolierstück aufgelegt und eine geschlossene Poleinheit gebildet wird. Mehrere solcher Poleinheiten sind anein­ anderfügbar und werden dann durch Spannbolzen zu einem Polblock verbunden. Der Vakuumschalter gliedert sich auf­ grund dieser Gestaltung im wesentlichen in zwei große Baugruppen, nämlich den Polblock mit den überstehenden Seitenwänden und die Antriebsvorrichtung, die zwischen den Seitenwänden zu befestigen ist. Beim Zusammenbau des Pol­ blockes mit der Antriebsvorrichtung ist lediglich eine mechanische Verbindung zu der in jeder Poleinheit ent­ haltenen polbezogenen Antriebskinematik herzustellen.
Ferner wird im Unterschied zu der bei dem Vakuumschalter nach der erwähnten DE-B-23 22 372 vorgesehenen Anordnung mit parallel zur Längsachse der Vakumschaltröhre ver­ laufend angeordneten Schenkeln des Strombandes erreicht, daß mittels der Schleifenkräfte die von einem Kurzschluß­ strom hervorgerufenen abhebenden Kräfte zwischen den Schaltstücken der Vakuumschaltröhre kompensiert werden können.
Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die Isolierstücke über die zugehörige Vakuumschaltröhre überstehend bemessen sind, daß die überstehenden Bereich zur Bildung von Kammern wenigstens teilweise durch Wandabschnitte begrenzt sind und daß die Gestalt der Kammern an elektrische und/oder mechanische Komponenten angepaßt sind, die für den Betrieb der Vakuumschaltröhre vorgesehen sind.
Eine solche zusätzliche Kammer kann beispielsweise eine Meßkammer sein, die anschließend an die Anschlußkammer angeordnet und zur Aufnahme eines Stromwandlers vorgesehen ist. Diese Anordnung ist insbesondere zweckmäßig in Ver­ bindung mit einem sich in der Verlängerung der Längsachse der Vakuumschaltröhre oder parallel hierzu erstreckenden Anschlußstück. Sie bietet die Möglichkeit, im Bedarfsfall einen Stromwandler auf das Anschlußstück aufzustecken und auf einfache Weise auszuwechseln.
Die zur Aufnahme eines Stromwandlers vorgesehene Meßkammer kann nach außen durch ein mit den schalenartigen Isolier­ stücken zu verbindendes isolierendes Verschlußstück abge­ schlossen sein, das eine Durchführungsöffnung für das zugehörige Anschlußstück besitzt. Durch das Verschluß­ stück wird nicht nur das Anschlußstück gestützt, sondern auch der Stromwandler festgelegt. Die Stützfunktion für das Anschlußstück ergibt sich auch dann, wenn kein Strom­ wandler benutzt und nur die leere Meßkammer durch das Ver­ schlußstück überbrückt wird.
Die Isolieranordnungen können mit weiteren Kammern ver­ sehen sein. Insbesondere kann die Isolieranordnung seit­ lich des zur Aufnahme der zugeordneten Vakuumschaltröhre bestimmten Raumes eine Federkammer zur Aufnahme wenigstens einer die Kontaktkraft der Vakuumschaltröhre bereitstellen­ den Feder und auf der gegenüberliegenden Seite eine An­ triebskammer zur Aufnahme einer die Antriebsbewegung der Antriebsvorrichtung auf die Vakuumschaltröhre übertragen­ den Hebelanordnung enthalten. Die Hebelanordnung kann hierbei so ausgebildet sein, daß sich eine günstige Ver­ bindung oder Ankopplung mit der Antriebsvorrichtung ergibt.
Ferner können die Isolieranordnungen jeweils unterhalb der Federkammer einen Wandabschnitt mit einer Hinterschneidung zum Einrasten eines als festes Widerlager einer Kontakt­ kraftfeder dienenden Bolzens besitzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen mehrpoligen Vakuum­ schalter in einer Draufsicht.
Die Fig. 2 zeigt eine Poleinheit des mehrpoligen Vakuum­ schalters gemäß der Fig. 1 in geöffnetem Zustand.
In der Fig. 3 ist die Poleinheit gemäß der Fig. 2 in geschlossenem Zustand mit Blick auf eine der Schmalseiten dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt eines der schalenartigen Isolierstücke, aus denen die Isolieranordnung der Poleinheit gemäß den Fig. 2 und 3 zusammengesetzt ist.
In der Fig. 5 ist das Isolierstück gemäß der Fig. 4 von oben gezeigt.
Der in der Fig. 1 gezeigte Vakuumschalter 1 ist dreipolig ausgebildet und weist drei Poleinheiten 2 auf, die neben­ einander ohne Abstand angeordnet sind. Der hierdurch ge­ bildete Polblock 3 wird durch Spannbolzen 4 zusammenge­ halten, welche die Poleinheiten 2 durchsetzen und dabei auch Seitenwände 5 erfassen, welche den seitlichen Ab­ schluß des Polblockes 3 bilden und die über den Polblock 3 überstehend ausgebildet sind. Zwischen den überstehen­ den Abschnitten der Seitenwände 5 befindet sich eine An­ triebsvorrichtung 6, die in bekannter Weise zum Ein- und Ausschalten der in den Poleinheiten 2 enthaltenen Vakuum­ schaltröhren dient.
Einzelheiten einer der Poleinheiten 2 werden im folgenden anhand der Fig. 2 bis 5 näher erläutert. Zunächst wird anhand der Fig. 2 und 3 der grundsätzliche Aufbau be­ schrieben.
Die Poleinheit 2 weist eine Vakuumschaltröhre 10 auf, die ein Gehäuse 11 mit einem oberen Endflansch 12 und einem unteren Endflansch 13 besitzt. Der Endflansch 13 bildet zugleich den einen Anschlußpunkt der Vakuumschaltröhre 10. Als Anschlußvorrichtung ist eine rechtwinklig abgebogene Anschlußschiene 14 vorgesehen. Durch den oberen Abschluß­ flansch 12 erstreckt sich ein verschiebbar gelagerter Anschlußbolzen 15, an dem der eine Schenkel 16 eines biegsamen Strombandes 17 befestigt ist. Das Stromband 17 ist etwa schleifenförmig gestaltet und weist einen dem Schenkel 16 etwa parallel gegenüberstehenden kürzeren Schenkel 18 auf, mit dem eine gerade Anschlußschiene 20 verbunden ist. Die Anschlußschiene 20 erstreckt sich parallel zur Verlängerung der Längsachse der Vakuumschalt­ röhre 10 nach oben, während die Schenkel des Strombandes 17 quer zu dieser Längsachse verlaufend angeordnet sind.
Die vorstehend beschriebenen Teile bilden die Strombahn der Poleinheit 2. Diese Strombahn ist in einer aus zwei etwa schalenartig geformten Isolierstücken 21 und 22 ge­ bildeten Isolieranordnung 23 enthalten. Zunächst wird die Gestalt des Isolierstückes 22 näher anhand der Fig. 4 und 5 erläutert.
Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, weist das Iso­ lierstück 22 aus einem im wesentlichen ebenen Wandteil 24 abragende Wandabschnitte auf, durch welche eine Anzahl von Räumen oder Kammern gebildet werden. Zwei Wandabschnitte 25 und 26 sind dabei mit etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen 27 bzw. 28 versehen, die der Form der Endflansche 12 bzw. 13 der Vakuumschaltröhre 10 angepaßt sind. Durch die Wand­ abschnitte 25 und 26 wird in Verbindung mit entsprechenden Wandabschnitten des zugehörigen spiegelbildlichen Isolier­ stückes 21 ein Raum zur Aufnahme der Vakuumschaltröhre 10 gebildet. Werden beide halbkreisförmigen Ausnehmungen den Endflanschen 12 und 13 angepaßt bemessen, so wird die Vakuumschaltröhre 10 an beiden Enden fest eingespannt. Ist es dagegen erwünscht, nur ein Ende der Vakuumschaltröhre 10 festzulegen, beispielsweise den Endflansch 12, so kann die Ausnehmung 28 erweitert ausgebildet sein, wie durch gestrichelte Linien in der Fig. 4 gezeigt ist.
Ein weiterer, etwa parallel zu dem Wandabschnitt 25 ange­ ordneter weiterer Wandabschnitt 30 begrenzt eine Anschluß­ kammer 31, die zur Aufnahme des in der Fig. 2 gezeigten biegsamen Strombandes 17 vorgesehen ist. Nach unten steht die Anschlußkammer mit einer seitlich der Vakuumschalt­ röhre 10 gelegenen Antriebskammer 29 in Verbindung. Obere Wandteile 32 und 33 erstrecken sich etwa parallel zur Längsachse der Vakuumschaltkammer 10 (Fig. 2) und enthal­ ten je eine Ausnehmung 34 zum Einlegen einer Mutter. Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß durch Auflegen eines Verschlußstückes 35, das sich über die gesamte Breite der Isolieranordnung 23 erstreckt und über insgesamt vier Befestigungsschrauben 36 mit den Isolierstücken 21 und 22 verbunden ist, eine Meßkammer 37 gebildet wird, in der ein gestrichelt in seinen Umrissen angedeuteter Stromwandler untergebracht werden kann. Der Wandabschnitt 30 und das Verschlußstück 35 besitzen fluchtende Öffnungen zum Durchtritt der erwähnten oberen Anschlußschiene 20.
Die Fig. 4 läßt ferner auf der rechten Seite des zur Auf­ nahme der Vakuumschaltröhre vorgesehenen Raumes einen winkelförmigen Wandabschnitt 40 erkennen, an dessen Unter­ seite sich eine Hinterschneidung 41 befindet. Hierdurch wird eine Federkammer 42 gebildet, die gemäß den Fig. 2 und 3 zur Aufnahme von zwei Kontaktkraftfedern 43 dient. Die Kontaktkraftfedern 43 sind im ungespannten Zustand gezeigt, wie er sich nach dem Einbau der Strombahn und der Verbindung des bewegbaren Anschlußbolzens 15 mit noch zu erläuternden Teilen ergibt. Die für den Betrieb erforder­ liche Vorspannung der Kontaktkraftfedern 43 wird durch Ein­ legen eines gestrichelt angedeuteten Bolzens 44 in untere Ösen 45 der beiden Kontaktkraftfedern 43 und Einhaken dieses Bolzens in die Hinterschneidungen 41 beider zusam­ mengehörender Isolierstücke 21 und 22 bewirkt. In den Fig. 2 und 3 ist ferner angenommen, daß die Antriebs­ teile kräftefrei sind und sich daher die Vakuumschaltröhre 10 unter dem Einfluß des atmosphärischen Luftdruckes im Einschaltzustand befindet.
Die in der Fig. 1 schematisch gezeigte Antriebsvorrichtung 6 wirkt gemäß der Fig. 2 mit je einem Kupplungshebel 46 jeder der Poleinheiten 2 zusammen. Der Kupplungshebel 46 ist auf einem Bolzen 47 (Fig. 2) schwenkbar gelagert, der an beiden Enden in Lageraugen 48 der Isolierstücke 21 und 22 eingreift. Eines der Lageraugen 48 ist in der Fig. 4 gezeigt. Eine sich etwa parallel zur Längsachse der Vaku­ umschaltröhre 10 erstreckende einstellbare Kuppelstange 50 befindet sich in der Antriebskammer 29 und verbindet den Kupplungshebel 46 mit einem in der Anschlußkammer 31 befindlichen Antriebshebel 51. Dieser ist durch ein etwa U-förmiges Blechteil gebildet und weist Schenkel 52 sowie einen Mittelteil 53 auf, der sich nicht über die ganze Länge der Schenkel 52 zu erstrecken braucht. Der Antriebshebel 51 ist mittels eines Lagerbolzens 54 an dem verschiebbaren Anschlußbolzen 15 gelagert. Ein weiterer Gelenkbolzen 55 erstreckt sich durch die Schenkel 52 und greift mit seinen Enden in je eine gestrichelt gezeigte fensterartige Ausnehmung 56 ein, deren Unterkante eine Anschlagfläche 57 für den Gelenkbolzen 54 bildet. Ein über den Gelenkbolzen 54 überstehender Endteil 58 des Antriebs­ hebels 51 dient als Widerlager für die erwähnten Kontakt­ kraftfedern 43, und zwar entweder unmittelbar oder mittels der gezeigten Laschen 59 in Verbindung mit einem die Laschen 59 verbindenden Bolzens 60.
Das bieqsame Stromband 17 liegt im wesentlichen vollstän­ dig zwischen den Schenkeln 52 des Antriebshebels 51 und ist auf diese Weise sehr raumsparend untergebracht. Die gewünschte Funktion wird dadurch erhalten, daß sich der untere Schenkel 16 des Strombandes 17 gegen den Mittelteil 53 abstützen kann, während der obere Schenkel 18 an dem Wandabschnitt 30 anliegt. Eine die Schenkel 16 und 18 des Strombandes 17 spreizende, von dem jeweils fließenden Strom abhängige Kraft drückt daher den Antriebshebel 51 derart nach unten, daß die Kontaktkraft der Vakuumschalt­ röhre 10 vergrößert wird.
Im eingeschalteten Zustand steht der Gelenkbolzen 54 in einem gewissen Abstand von der Anschlagfläche 57, so daß der Lagerbolzen 54 das Schwenklager des Antriebshebels 51 bildet. Wird zum Ausschalten die Antriebsvorrichtung 6 (Fig. 1) entklinkt, was einer Freigabe des Kupplungs­ hebels 46 entspricht, so verliert das rechte, mit der Kuppelstange 50 verbundene Ende des Antriebshebels 51 seinen Halt. Der Antriebshebel 51 schwenkt dann um seinen Lagerbolzen 54 entgegen dem Uhrzeigersinn solange, bis der Gelenkbolzen 55 an der Anschlagfläche 57 anlangt und nun die Anschlagfläche 57 das Schwenklager des Antriebshebels 51 bildet. Die Kontaktfedern 43 wirken nun öffnend mit dem Hebelarm des Endteiles 58 des Antriebshebels 51. Die Benutzung von Federn in der Weise, daß sie sowohl als Kontaktfedern als auch als Ausschaltfedern wirken, ist bei Vakuumschaltern an sich bekannt, wie der DE-A-34 14 016 zu entnehmen ist.
Zur Aufnahme der in der Fig. 1 gezeigten Spannbolzen 4 sind die Isolierstücke 21 und 22 mit fluchtenden Durch­ gangsöffnungen 61 versehen. Die Isolierstücke 21 und 22 werden vor ihrer endgültigen Verbindung durch die Spann­ bolzen 4 durch Verbindungsschrauben 62 zusammengehalten, die Wandabschnitte der Isolierstücke 21 und 22 durchsetzen und in die Anschlußschienen 14 und 20 eingreifen.
Wie anhand der vorstehenden Beschreibung zu erkennen ist, ermöglicht es die Verwendung der Isolierstücke, eine sehr raumsparende Anordnung der Vakuumschaltröhren einschließ­ lich zugehöriger Baugruppen zu erzielen. Dabei ist das schleifenförmige Stromband praktisch ohne zusätzlichen Raumbedarf in die Antriebsteile integriert. Daher eignet sich die Erfindung besonders für den Bau kompakter Schalt­ geräte, z. B. für Leistungsschalter im Spannungsbereich bis 1000 V.

Claims (6)

1. Mehrpoliger Vakuumschalter (1) mit folgenden Merkmalen:
  • - eine Vakuumschaltröhre (10) je Pol,
  • - jede Vakuumschaltröhre (10) weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (11) und dieses Gehäuse (11) axial abschließende zylindrisch geformte Endflansche (12, 13) sowie einen sich durch den einen Endflansch (12) erstreckenden, zum Ein- und Ausschalten verschieb­ bar gelagerten Anschlußbolzen (15) auf,
  • - jede der Vakuumschaltröhren (10) ist von einer Isolier­ anordnung (23) umgeben,
  • - die Isolieranordnungen (23) aller Pole sind nebenein­ ander angeordnet und enthalten eine in der axialen Ver­ längerung der zugeordneten Vakuumschaltröhre (10) ange­ ordnete Anschlußkammer (31), in welche der verschiebbare Anschlußbolzen (15) der Vakuumschaltröhre (10) hinein­ ragt,
  • - die Anschlußkammer (31) enthält ein schleifenförmiges biegsames Stromband (17) zur Verbindung des verschieb­ baren Anschlußbolzens (15) mit einem äußeren Anschluß­ stück (20),
  • - eine für alle Pole gemeinsame Antriebsvorrichtung (6) zum Ein- und Ausschalten der Vakuumschaltröhren (10) aller Pole,
  • - jeweils ein Antriebshebel (51) für jede der Vakuumschalt­ röhren (10), der in der zugeordneten Isolieranordnung (23) schwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
  • - jede Isolieranordnung (23) besteht aus zwei die zuge­ hörige Vakuumschaltröhre (10) zwischen sich aufnehmenden schalenartigen Isolierstücken (21, 22), die jeweils wenigstens eine etwa halbzylindrisch geformte, einem der Endflansche (12, 13) der Vakuumschaltröhre (10) ange­ paßte Ausnehmung (27, 28) besitzen,
  • - das Stromband (17) ist in der Anschlußkammer (31) mit quer zur Längsachse der Vakuumschaltröhre (10) verlaufen­ den Schenkeln (16, 18) angeordnet, derart, daß aufgrund eines das Stromband (17) durchfließenden Stromes ent­ stehende Kräfte zum Ausgleich kontaktabhebender Kräfte innerhalb der Vakuumschaltröhre (10) nutzbar sind,
  • - die Isolierstücke (21, 22) sind jeweils mit wenigstens zwei Durchgangsöffnungen (54) zur Aufnahme von alle Isolierstücke (21, 23) durchsetzenden Spannbolzen (4) versehen, und
  • - ein aus den Isolieranordnungen (23) gebildeter Polblock (3) ist zwischen Seitenwänden (5) angeordnet, die zur Befestigung der Antriebsvorrichtung (6) über den Pol­ block (3) überstehend ausgebildet sind.
2. Vakuumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstücke (21, 22) über die zugehörige Vakuumschaltröhre (10) über­ stehend bemessen sind, daß die überstehenden Bereiche zur Bildung von Kammern (31, 37) wenigstens teilweise durch Wandabschnitte (25, 26, 30, 36, 32, 33) begrenzt sind und daß die Gestalt der Kammern (25, 26, 30, 36, 32, 33) an elektrische und mechanische Komponenten (17, 43) angepaßt ist, die für den Betrieb der Vakuumschaltröhre (10) vorge­ sehen sind.
3. Mehrpoliger Vakuumschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an­ schließend an die Anschlußkammer (31) eine zur Aufnahme eines Stromwandlers (38) bestimmte Meßkammer (37) angeord­ net ist, die von dem sich in der Verlängerung der Längs­ achse der Vakuumschaltröhre (10) oder parallel hierzu er­ streckenden Anschlußstück (20) durchsetzt ist, das mit dem einen Schenkel (18) des biegsamen Strombandes (17) verbunden ist.
4. Mehrpoliger Vakuumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (37) durch ein mit beiden Isolierstücken (21, 22) einer Isolieranordnung (23) zu verbindendes isolierendes Verschlußstück (35) abgeschlossen ist, das eine Durch­ führungsöffnung für das zugehörige Anschlußstück (20) besitzt.
5. Mehrpoliger Vakuumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolieranordnungen (23) seitlich des zur Aufnahme der zugeordneten Vakuumschaltröhre (10) bestimmten Raumes eine Federkammer (24) zur Aufnahme wenigstens einer die Kontaktkraft der Vakuumschaltröhre (10) bereitstellenden Kontaktkraftfeder (43) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Antriebskammer (29) zur Aufnahme einer die Antriebsbewegung der Antriebsvorrichtung (6) auf die Vakuumschaltröhre (10) übertragenden Hebelanordnung (46, 50) enthalten.
6. Mehrpoliger Vakuumschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem die Federkammer (24) begrenzenden einen Wandabschnitt (40) eine Hinterschneidung (41) zum Einrasten eines als festes Widerlager der Kontaktkraftfeder (43) dienenden Bolzens (44) angeordnet ist.
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