DE19843557B4 - Golfwagen - Google Patents

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Abstract

Golfwagen, bestehend aus einem Rahmen mit einem am Rahmen vorgesehenen Fahrgestell sowie mit einer an der Vorderseite des Rahmens vorgesehenen Deichsel, die zum Zusammenlegen des Golfwagens um eine Achse schwenkbar ist, wobei am Fahrgestell wenigstens zwei Räder vorgesehen sind, die um eine senkrecht zu einer Längsachse des Rahmens verlaufende Querachse des Golfwagens frei drehbar sind, wobei das Fahrgestell zwei Streben aufweist, die um jeweils eine Fahrgestell-Schwenkachse am Rahmen schwenkbar vorgesehen sind, und zwar aus einer Gebrauchsstellung, in der das Fahrgestell vom Rahmen wegsteht, in eine Nichtgebrauchsstellung, in der das Fahrgestell an den Rahmen dicht herangeschwenkt ist, und wobei für ein antriebsmäßiges Schwenken des Fahrgestells mit der Deichsel diese über wenigstens eine Gelenkstange mit dem Fahrgestells antriebsmäßig verbunden ist, wobei die Streben des Fahrgestells an dem einen Ende jeweils an einer Schmalseite des quaderförmige und köcherförmige Aufnahmen für Golfschläger aufweisenden Rahmens um eine gemeinsame parallel zur Querachse orientierte Fahrgestell-Schwenkachse schwenkbar und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfwagen gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Golfwagen dieser Art sind bekannt (z.B. DE 93 19 449 U1 , US 5 048,856 , DE 22 27 990 A1 ). Bei den bekannten Golfwagen besteht das Fahrgestell grundsätzlich aus zwei Streben, die jeweils um eine Fahrgestell-Schwenkachse am Rahmenelement angelenkt sind, und zwar derart, dass die Fahrgestell-Schwenkachse miteinander sowie mit der Achse der Räder einen Winkel einschließen, so dass beim Schwenken des Fahrgestells mit der Deichsel in die Nichtgebrauchsstellung die beiden Streben nicht nur an das Rahmenelement, sondern auch dicht aneinander herangeschwenkt werden. Nachteilig ist hier zum einen eine Vielzahl von Einzelteilen und eine mangelnde Stabilität, aber auch der Umstand, dass der Radabstand sich mit dem Schwenken der Deichsel verändert und somit eine Anpassung der Lage der Deichsel in Bezug auf das Rahmenelement nicht möglich ist. Bekannt ist weiterhin auch, an Golfwagen einen Elektroantrieb vorzusehen ( DE 22 27 990 A1 , DE 35 11 461 A1 ).
  • Ferner ist aus der GB 22 04 838 A ein Golfwagen bekannt, bei dem die Streben des Fahrgestells um eine gemeinsame Fahrgestell-Schwenkachse schwenkbar sind und die Streben des Fahrgestells am Ende der Räder über eine Querstrebe verbunden sind, wobei die Fahrgestell-Schwenkachse parallel zur Querachse des Golfwagens ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Golfwagen aufzuzeigen, der bei vereinfachter Konstruktion eine hohe Stabilität aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Golfwagen entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Golfwagen als Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Golfwagen in Seitenansicht;
  • 2 den Golfwagen der 1 in perspektivischer Teildarstellung;
  • 3 den Golfwagen der 1 in Seitenansicht, zusammen mit einem am Fahrgestell befestigten Elektroantrieb;
  • 4 den Golfwagen in Seitenansicht und bei vom Fahrgestell abgenommenen Elektroantrieb;
  • 5 eine Draufsicht auf den Golfwagen der 4;
  • 6 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der 4;
  • 7 in Seitenansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Golfwagens, und zwar in einer Gebrauchsstellung bei herausgeklappter Deichsel;
  • 8 den Golfwagen der 7 in einem zusammengeklappten Zustand bzw. im Transportzustand;
  • 9 in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht einen Sensor zur Verwendung bei einem Golfwagen der 18 zur Steuerung des Elektroantriebs;
  • 10 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der 9;
  • 11 eine Draufsicht auf den Sensor der 9.
  • In den 16 ist mit 1 allgemein ein Golfwagen bezeichnet. Dieser umfaßt u.a. ein flaches, quaderförmiges Rahmenelement 2, an dessen Unterseite 2''' im Bereich der einen Schmalseite 2' mittig eine Deichsel 3 schwenkbar vorgesehen ist und an dem zwischen der Schmalseite 2' und der gegenüberliegenden Schmalseite 2'' zwei Streben 4 eines Fahrgestells 5 schwenkbar befestigt sind, und zwar jede Strebe 4 mit einem Ende an einer Längsseite des Rahmenelementes 2. Die Schwenkachsen der Deichsel 3 und der Streben 4 sind jeweils senkrecht zur Ebene der Längsseite des Rahmenelementes 2 orientiert. Über eine Stange 6 sind die Deichsel 3 und das Fahrgestell 5 antriebsmäßig miteinander verbunden, so dass beim Schenken der Deichsel 3 aus der in der 1 dargestellten Gebrauchsstellung, in der die Deichsel 3 über die Schmalseite 2' vorsteht, in die Nichtgebrauchs- bzw. Transportstellung, in der die Deichsel 3 der Unterseite 2''' des Rahmenelementes 2 benachbart liegt, auch das Fahrgestell 5 an die Unterseite 3''' des Rahmenelementes 2 herangeschwenkt ist, so dass der Golfwagen 1 in diesem Transportzustand klein und kompakt und damit leicht transportierbar ist.
  • An der der Unterseite 2''' gegenüberliegenden Oberseite 2'''' sind am Rahmenelement 2 Taschen 7 zur Unterbringung verschiedenster Golfutensilien vorgesehen. Im Inneren des Rahmenelementes 2 sind mehrere, sich in Längsrichtung dieses Rahmenelementes erstreckende Köcher 8 gebildet, die an der Schmalseite 2' offen und an der Schmalseite 2'' verschlossen sind und in die die Golfschläger 9 mit ihrem Schaft voraus eingeschoben werden können. Die Köcher sind in zwei Reihen angeordnet, und zwar mit ihren Köcherachsen in zwei Ebenen parallel zur Unterseite 2'''.
  • Wie in der 2 ersichtlich ist, umfaßt das Fahrgestell 5 zusätzlich zu den beiden Streben 4 auch eine untere, die Streben 4 miteinander verbindende Querstrebe 10, die ebenso wie die Streben 4 aus einem Metall- oder Stahlrohrprofil hergestellt ist, und zwar aus einem Rohrprofil mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform mit einem rechteckförmigen Querschnitt. Die Querstrebe 10 ist beidendig offen, wie dies in der 2 mit 11 für das eine Ende angedeutet ist, so dass in die Querstrebe 10 von beiden Seiten her jeweils ein Radträger 12 eingeschoben werden kann, der aus einem dem Querschnitt der Querstrebe 10 angepaßten Metallprofil besteht und an dem drehbar jeweils ein Rad 13 gelagert ist.
  • An jedem Radträger ist ein federndes Rastelement 14 vorgesehen, welches nach dem Einschieben des Radträgers 12 in die Öffnung 11 in einem an dem Querträger 10 vorgesehenes Loch 15 einrastet, so dass der Radträger 12 am Fahrgestell 5 verriegelt ist, diese Verriegelung aber durch Niederdrücken des Rastelementes 14 wieder gelöst werden kann.
  • In den 36 ist mit 16 allgemein ein Elektroantrieb bezeichnet, der anstelle der Räder 13 an der Unterseite des Fahrgestells 5 im Bereich der dortigen Querstrebe 10 befestigt werden kann, und zwar mit nur wenigen Handgriffen. Der Antrieb 16 besteht im wesentlichen aus einem aus Stahlblech gefertigten Hilfsrahmen 17, der u.a. eine Wandung 18 bildet, die sich über die gesamte Höhe und Breite des Hilfsrahmens 17 erstreckt und an zwei Längsseiten mit jeweils einer Abwinklung 19 versehen ist, die jeweils über die in der 6 linke Seite der Wandung 18 wegstehen. Ebenfalls an der linken Seite der Wandung 18 bildet diese an der Unterseite des Hilfsrahmens 17 eine Abwinklung 20, die sich über die gesamte Breite des Hilfsrahmens erstreckt und die beiden Abwinklungen 19 miteinander verbindet. Die Abwinklungen 19 liegen in Ebenen senkrecht zur Ebene der Abwinklung 20. Weiterhin sind die Ebenen der Abwinklungen 19 und 20 jeweils senkrecht zur Ebene der Wandung 18.
  • An dem der Wandung 18 entfernt liegenden Rand ist die Abwinklung 20 weiterhin mit einem abgewinkelten Rand 21 versehen, der über die den Abwinklungen 19 zugewandte Seite der Abwinklung 20 etwas vorsteht. Der Abstand der Abwinklungen 19 ist derart, dass das Fahrgestell 5 bei abgenommenen Rädern 13 zwischen den Abwinklungen 19 eingeführt werden kann, so dass die Querstrebe 10 gegen die der Wandung 18 bzw. der Oberseite des Hilfsrahmens 17 zugewandte Seite der Abwinklung 20 anliegt und sich einerseits an der Wandung 18 und andererseits an dem überstehenden Rand 21 abstützt, die Streben 4 jeweils mit ihren einander abgewandten Seiten gegen eine Abwinklung 19 anliegen und sich ansonsten auch an der den Abwinklungen 19 zugewandten Seite der Wandung 18 abstützen. Für die Verbindung des Hilfsrahmens 17 mit dem Fahrgestell 18 sind an den einander abgewandten Seiten der Streben 4 druckknopfartig wirkende federnde Rastelemente 22 vorgesehen, die in jeweils einem Loch 23 der Abwinklungen 19 einrasten können, so dass zwischen dem Hilfsrahmen 17 und dem Fahrgestell 5 eine wieder lösbare Schnell- oder Rastverbindung erreicht ist. Der Hilfsrahmen 17 bildet also eine Aufnahme, in der das Fahrgestell 5 nach dem Einsetzen durch Einrasten verankert werden kann.
  • An der der Abwinklung 20 gegenüberliegenden Seite der Wandung 18 ist ebenfalls an der Unterseite des Hilfsrahmens 17 ein Träger 24 befestigt, der u.a. ein Batteriefach 25 zur Aufnahme einer wiederaufladbaren Batterie sowie ein Gehäuse 26 zur Aufnahme einer elektronischen Steuerung bildet. Mit der Unterseite ist der Hilfsrahmen 17 an der Außenfläche eines rohrförmigen Gehäuses 27 befestigt, welches mit seiner Achse parallel zur Ebene der Wandung 18 liegt und in welchem u.a. ein Elektromotor mit Getriebe zum Antrieb der jeweils an einer Stirnseite des Gehäuses 27 drehbar gelagerten Räder 28 untergebracht ist.
  • Der Antrieb 16 bildet eine voll funktionsfähige Einheit, d.h. nach dem Befestigen des Antriebes 16 an das Fahrgestell 5 ist lediglich noch ein Steuerkabel 29 an eine Buchse 30 am Gehäuse 26 anzuschließen, um so den Antrieb 16 mit einem Steuerelement zu verbinden, mit dem die Funktionen des Antriebes 16 gesteuert werden, d.h. das Ein- und Ausschalten des Elektromotors, die Regelung der Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung der Antriebsräder 28 usw.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist dieses Steuer- und Bedienungselement ein Sensor 31, der zwischen dem den Rahmenelement 2 entfernt liegenden Ende der Deichsel 3 und einem dortigen Deichselgriff 32 vorgesehen und derart ausgeführt ist, dass er bei einer geringen Zugkraft zwischen dem Deichselgriff 32 und der Deichsel 3 den Antrieb für eine motorische Bewegung des Golfwagens in dieser Zugrichtung (Pfeil A) und bei einer geringen Druckkraft auf die Zugdeichsel 32 den Antrieb für eine entgegengesetzte Bewegung des Golfwagens 1, d.h. in Richtung des Pfeiles B der 3 einschaltet, während bei fehlender Kraft an dem Deichselgriff 32 der Antrieb 16 abgeschaltet ist.
  • Bei am Golfwagen 1 montiertem Antrieb 16 werden die zuvor demontierten Räder 13 mit dem Golfwagen 1 mitgeführt. Hierfür ist an der Unterseite 2''' des Rahmenelementes 2 in der Nähe der Schmalseite 2'' ein der Querstrebe 10 entsprechendes Profil 33 befestigt, an welchem die Räder 13 durch Einschieben und Einrasten der Radträger 12 befestigt werden können, und zwar in der gleichen Weise, wie dies vorstehend für die Befestigung der Radträger 12 an der Querstrebe 10 beschrieben wurde. Nach dem Befestigen der Räder 13 am Profil 33 sind diese achsgleich miteinander und liegen mit ihren Achsen auch parallel zur Achse der angetriebenen Räder 28, so dass der Golfwagen 1 dann in der der 3 dargestellten Weise mit insgesamt vier Rädern 13 und 28 auf dem Untergrund aufsteht.
  • Das Mitführen der Räder 13 hat den Vorteil, dass beispielsweise bei einer Erschöpfung der Batterie des Antriebes 16 dieser bequem vom Fahrgestell 5 gelöst und anstelle des Antriebes 16 die Räder 13 befestigt werden können, so dass der Golfwagen 1 dann zumindest von Hand weiterbewegt werden kann. Der Antrieb wird am Golfplatz an einer geeigneten Stellen deponiert und später mit einem Fahrzeug eingesammelt und zum Wiederaufladen der Batterie abtransportiert.
  • Die 7 und 8 zeigen einen Golfwagen 1a, der sich von dem Golfwagen 1 der 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, dass anstelle des Rahmenelementes 2 zwei Rahmenelemente 2a und 2b vorgesehen sind, die jeweils flacher als das Rahmenelement 2 ausgeführt sind und von denen das Rahmenelement 2a in gleicher Weise, wie dies vorstehend für das Rahmenelement 2 beschrieben wurde, mit der Deichsel 3 und dem Fahrgestell 5 versehen ist. An der der Deichsel 3 entfernt liegenden Schmalseite 2a'' bzw. 2b'' sind die beiden Rahmenelemente 2a und 2b über ein Gelenk 34 miteinander verbunden, so dass ein Schwenken des Rahmenelementes 2b um eine parallel zur Achse der Räder 13 verlaufende Achse um einen gewissen Winkelbetrag relativ zum Rahmenelement 2 möglich ist, und zwar zwischen einem Gebrauchszustand (7), an dem die beiden Rahmenelemente 2a und 2b an ihrer Stirnseite 2a' bzw. 2b' voneinander beabstandet sind, und einer Transportstellung (8) in der die beiden Rahmenelemente 2a und 2b aufeinander aufliegen. Die Rahmenelemente 2a und 2b enthalten jeweils nur eine Reihe der an der Schmalseite 2a' bzw. 2b'' offenen Köcher 8.
  • Durch die Ausbildung des Golfwagens 1a wird erreicht, dass die Golfschläger der beiden Reihen von Köchern 8 im Gebrauchszustand des Golfwagens 1 voneinander beabstandet sind und die Golfschläger daher beim Fahren des Golfwagens 1a im Gelände nicht aneinander schlagen. Um beim Überführen der Deichsel 3 aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung nicht nur das Fahrgestell 5a in die Gebrauchsstellung zu schwenken, sondern zugleich auch ein Auseinanderschwenken der beiden Rahmenelemente um das Gelenk 34 zu bewirken, ist an den Streben 4a des Fahrgestelles 5a jeweils ein Hebel 35 vorgesehen, der beim Schwenken des Fahrgestells 5a in die Gebrauchsstellung zugleich auch die beiden Rahmenelemente 2a und 2b auseinanderschwenkt.
  • In den 911 ist der Sensor 31 näher dargestellt. In den 911 sind zur einfacheren Orientierung die drei senkrecht zueinander stehenden Koordinatenachsen (X-Achse, Y-Achse und Z-Achse) eingetragen.
  • Dieser Sensor besteht aus zwei, bei der dargestellten Ausführungsform klotzartigen Sensorkörpern 36 und 37, die jeweils einstückig mit einem Anschlußstück 36' bzw. 37' aus Metall hergestellt sind. Das Anschlußstück 36' ist durch Einführen in ein die Deichsel 3 bildendes Rohrprofi an dem dem Rahmenelement 2 bzw. 2a entferntliegenden Ende der Deichsel 3 befestigt. Am Anschlußstück 37' ist der Deichselgriff 32 befestigt, so dass die Mittelebene des Deichselgriffes 32 mit der Mittelachse der Deichsel 3 zusammenfällt. Dementsprechend liegen auch die Längserstreckungen der Anschlußstücke 36' und 37' in einer gemeinsamen Mittelebene M, die die X-Y-Ebene ist.
  • Die Anschlüsse 36' und 37' liegen mit ihrer Längsachse jeweils in der X-Achse. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Sensorelemente 36 und 37 in Richtung der Y-Achse gegeneinander versetzt und in Richtung dieser Achse voneinander beabstandet gehalten, so dass zwischen ihnen ein Spalt 38 gebildet ist, der im wesentlichen in der X-Z-Ebene liegt. Weiterhin sind die beiden Sensorelemente 36 und 37 aus der in den 911 dargestellten Ausgangslage bzw. Ruhestellung in der X-Achse relativ zueinander bewegbar, und zwar in zwei entgegengesetzten Richtungen, d.h. in Richtung des Pfeiles C (bei der für die 9 gewählten Darstellung nach rechts) und in Richtung des Pfeiles D (bei der für die 9 gewählten Darstellung nach links), jeweils gegen die Wirkung einer Federkraft. Gegen ein unerwünschtes Verdrehen um die Y-Achse sowie gegen ein unerwünschtes Verschieben der Sensorelemente 36 und 37 relativ zueinander in der Z-Achse ist im Bereich des Spaltes 38 eine Führung vorgesehen, die von der Nut 39 im Sensorelement 36 und dem in diese Nut hineinreichenden Steg 40 am Sensorelement 37 gebildet ist. Im Normalzustand sind die beiden Sensorelemente 36 und 37 auch im Bereich dieser Nut 40 voneinander beabstandet.
  • Mit 41 sind Bügelfedern aus Federdraht bezeichnet. Diese Federn 41 haben eine Mehrfachfunktion, d.h. sie sorgen zum einen für eine definierte Spaltbreite (Spalt 38) zwischen dem Sensorelement 36 und 37 und bilden zum anderen auch doppelt wirkende Rückstellfedern, mit denen die beiden Sensorelement 36 und 37 in ihrer Ausgangsstellung gehalten sind, in der bei der dargestellten Ausführungsform sich die Sensorelemente 36 und 37 in einer an sich senkrecht auf die X-Z-Ebene decken.
  • Jeder Bügel 41 ist aus einer Länge eines Federdrahtes durch Abkanten U-förmig hergestellt und besitzt zwei Schenkel 41', die einen vorgegebenen Abstand voneinander aufweisen und einen diese Schenkel miteinander verbindenden Bügelabschnitt 41''. Die Federn 41 sind im Bereich der Ecken der in Draufsicht auf die X-Z-Ebene im wesentlichen quadratisch ausgeführten Sensorelemente 36 und 37 angeordnet, und zwar derart, dass der geradlinige Bügelabschnitt 41'' jeder Feder 41 in der Y-Achse liegt, und zwar teilweise in einer an der Außenfläche des Sensorelementes 36 ausgebildeten Nut 42 und teilweise in einer sich an diese Nut 42 anschließenden Nut 43 an der Außenfläche des Sensorelementes 37 und dabei den Spalt 38 überbrückt. Die Nuten 42 und 43 sind an den beiden in der X-Y-Ebene liegenden Seiten- bzw. Umfangsflächen der Sensorkörper 36 bzw. 37 vorgesehen, und zwar an jeder dieser Umfangsseiten zwei derartige Nuten 42 bzw. 43. Die Nuten 42 und 43 sind weiterhin so ausgeführt, dass ihre Breite etwas größer ist als der Querschnitt des für die Federn 41 verwendeten Federdrahtes.
  • An den einander abgewandten und in der X-Z-Ebene liegenden Seiten 36'' bzw. 37'' sind die Sensorkörper 36 bzw. 37 mit zwei sich kreuzenden Nuten 44 versehen, die in etwa diagonal verlaufen und jeweils beidendig in eine Nut 42 (an der Fläche 36'') bzw. beidendig in jeweils eine Nut 43 (an der Fläche 37'') münden, und zwar jede Nut 44 mit einem Ende in eine Nut 42 benachbart dem Anschluß 36' bzw. in eine Nut 43 benachbart dem Anschlußstück 37' und mit dem anderen Ende in eine Nut 42 entfernt von dem Anschlußstück 36' bzw. in eine Nut 43 entfernt von dem Anschlußstück 37'. Bei der dargestellten Ausführungsform schließen die Nuten 44 mit ihrer Längserstreckung jeweils einen Winkel von 45° mit der X-Y-Ebene ein. Weiterhin sind die Nuten 44 so ausgebildet, dass deren Tiefe und Breite geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des für die Federn 41 verwendeten Federstahls.
  • Die Federn 41 sind so montiert, dass jede Feder mit ihrem Bügelarm 41'' in einer Nut 42 und einer Nut 43 aufgenommen ist und mit jedem Schenkel 41' in jeweils einer anschließenden Nut 44 liegt, und zwar mit einem Schenkel 41' in eine Nut an der Seite 36'' und mit einem Schenkel 41 an der Seite 37''. Die Federn 41 sind mit ihren Schenkeln 41' in den Nuten 44 zwischen dem jeweiligen Sensorkörper 36 bzw. 37 und einem aufgeschraubten Deckel 45 festgeklemmt, so dass die Federn 41 hierdurch nicht nur an den Sensorkörpern 36 und 37 gesichert sind, sondern durch den Abstand der Schenkel 41' auch die Spaltbreite für den Spalt 38 eingehalten ist.
  • Die von den Schenkeln 41' und dem jeweiligen Bügelarm 41'' gebildete Ebene jeder Bügelfeder 41 liegt in einem Winkel von 45° zu der X-Achse bzw. der Y-Z-Ebene. Hierdurch werden die Bügelfedern 41 bei einer Relativbewegung der Sensorkörper 36 und 37 in der X-Achse insbesondere im Bereich ihres Bügelarmes 41'' federnd verformt, ohne dass sich die Schenkel 41' im Bereich der Nuten 44 um ihre Längserstreckung verdrehen. Durch die Federn 41 wird somit die federnde Rückstellkraft für den Sensor 31 erreicht.
  • In dem Sensorkörper 37 ist eine mit ihrer Achse in der X-Achse liegende Bohrung 46 vorgesehen. In dieser Bohrung ist ein berührungslos arbeitender elektrischer Signalgeber 47, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform ein induktiver Signalgeber angeordnet, der mit seinem aktiven Bereich mit einem an dem Sensorkörper 36 befestigten Metallplättchen 38 zusammenwirkt und ein dem Abstand zwischen diesen Metallplättchen 48 und den Signalgeber 47 und damit ein der Relativverschiebung zwischen den Sensorkörpern 36 und 37 entsprechendes elektrisches Signal liefert. Dieses wird über das Steuerkabel 29 an die Steuereinrichtung 26 geleitet und dort in ein den Antrieb 16 steuerndes Signal umgewandelt, und zwar derart, dass bei in der Ausgangsstellung befindlichen Sensorkörpern 36 und 37 der Antrieb abgeschaltet ist, und dass der Antrieb 16 bei einer Relativbewegung des Sensorkörpers 37 zum Sensorkörper 36 in Richtung des Pfeiles C, d.h. bei einem Ziehen am Deichselgriff 32 den Golfwagen 1 bzw. 1a für eine Bewegung in der Richtung C und bei einem Drücken am Deichselgriff 32, d.h. bei einer Bewegung des Sensorkörpers 37 relativ zum Sensorkörper 36 in Richtung des Pfeiles D den Golfwagen 1 bzw. 1a für eine Bewegung in der Richtung D antreibt.
  • Der beschriebene Sensor 31 zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Insbesondere sind die Bügelfedern 41 einfach und dennoch mit der erforderlichen hohen Genauigkeit herstellbar. Diese Bügelfedern und damit auch der Sensor 31 insgesamt gesehen besitzen eine hohen Lebensdauer
  • 1
    Golfwagen
    2, 2a, 2b
    Rahmenelement
    2', 2'', 2a', 2a'', 2b', 2b''
    Schmalseite
    2'''
    Unterseite
    3
    Deichsel
    4, 4a
    Fahrgestellstrebe
    5, 5a
    Fahrgestell
    6
    Gelenkstange
    7
    Tasche
    8
    Köcher
    9
    Golfschläger
    10
    Querstrebe
    11
    Öffnung
    12
    Radträger
    13
    Rad
    14
    Rastelement
    15
    Loch
    16
    Antrieb
    17
    Hilfsträger
    18
    Wandlung
    19
    Abwinklung
    20
    Abwinklung
    21
    Rand
    22
    Rastelement
    23
    Loch
    24
    Träger
    25
    Batteriefach
    26
    Steuerung
    27
    Gehäuse
    28
    Rad
    29
    Steuerkabel
    30
    Buchse
    31
    Sensor
    32
    Deichselgriff
    33
    Profil
    34
    Gelenk
    35
    Hebel
    36, 37
    Sensorkörper
    36', 37'
    Anschlußelement
    36'', 37''
    Fläche
    38
    Spalt
    39
    Nut
    40
    Leiste
    41
    Bügelfeder
    41'
    Schenkel
    41''
    Bügelabschnitt
    42–44
    Nut
    45
    Deckel
    46
    Bohrung
    47
    elektrischer Signalgeber
    48
    Metallplatte

Claims (15)

  1. Golfwagen, bestehend aus einem Rahmen mit einem am Rahmen vorgesehenen Fahrgestell sowie mit einer an der Vorderseite des Rahmens vorgesehenen Deichsel, die zum Zusammenlegen des Golfwagens um eine Achse schwenkbar ist, wobei am Fahrgestell wenigstens zwei Räder vorgesehen sind, die um eine senkrecht zu einer Längsachse des Rahmens verlaufende Querachse des Golfwagens frei drehbar sind, wobei das Fahrgestell zwei Streben aufweist, die um jeweils eine Fahrgestell-Schwenkachse am Rahmen schwenkbar vorgesehen sind, und zwar aus einer Gebrauchsstellung, in der das Fahrgestell vom Rahmen wegsteht, in eine Nichtgebrauchsstellung, in der das Fahrgestell an den Rahmen dicht herangeschwenkt ist, und wobei für ein antriebsmäßiges Schwenken des Fahrgestells mit der Deichsel diese über wenigstens eine Gelenkstange mit dem Fahrgestells antriebsmäßig verbunden ist, wobei die Streben des Fahrgestells an dem einen Ende jeweils an einer Schmalseite des quaderförmige und köcherförmige Aufnahmen für Golfschläger aufweisenden Rahmens um eine gemeinsame parallel zur Querachse orientierte Fahrgestell-Schwenkachse schwenkbar und am anderen Ende durch eine Querstrebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei Rahmenelementen (2a, 2b) besteht, die an ihren der Deichsel (3) entferntliegenden Seiten über ein Gelenk (34) um eine Achse parallel zur Querachse schwenkbar miteinander verbunden sind, und dass die Streben (4a) des Fahrgestells an einem ersten Rahmenelement (2a) angelenkt und über Gelenkhebel (35) mit dem zweiten Rahmenelement (2b) derart verbunden sind, dass die beiden Rahmenelemente (2a, 2b) in der Nichtgebrauchsstellung aufeinander aufliegen und in der Gebrauchsstellung in einem Winkel zueinander angeordnet sind, der sich zur Deichsel (3) hin öffnet.
  2. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder abnehmbar sind.
  3. Golfwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder mit Radträgern (12) abnehmbar am Fahrgestell vorgesehen sind.
  4. Golfwagen nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Halterung (33) am ersten Rahmenelement (2a) zum Befestigen der vom Fahrgestell abgenommenen Räder.
  5. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (3) zum Zusammenlegen des Golfwagens um eine Achse parallel zur Querachse schwenkbar ist.
  6. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstange (6) zwischen der Deichsel (3) oder einem mit der Deichsel verbundenen Steuerhebel und einer Strebe des Fahrgestells wirkt.
  7. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Elektroantrieb (16), der als voll funktionsfähige Baueinheit ausgebildet ist und an einem Hilfsrahmen (17) als Funktionselemente des Antriebs zumindest einen Elektromotor, eine Batterie und die von dem Elektromotor angetriebenen Räder (28) aufweist und der mit diesem Hilfsrahmen (17) an dem Fahrgestell abnehmbar befestigt werden kann.
  8. Golfwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (17) des Antriebs (16) auch die elektrische oder elektronische Steuerung (26) enthält.
  9. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (17) eine Aufnahme (19, 20, 21) bildet, in die das Fahrgestell einsetzbar ist.
  10. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen an der Deichsel (3) vorgesehenen Sensor (31) aufweist, über den der Elektroantrieb (16) durch Ziehen und/oder Schieben an der Deichsel (3) steuerbar ist.
  11. Golfwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (31) wenigstens zwei Sensorkörper (36, 37) aufweist, die gegen die Wirkung wenigstens einer Rückstellfeder (41) relativ zueinander bewegbar sind, und dass wenigstens ein die Relativbewegung zwischen den Sensorkörpern (36, 37) erfassender elektrischer Signalgeber (47, 48) vorgesehen ist.
  12. Golfwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Sensorkörpern (36, 37) wenigstens drei jeweils von eine Bügel aus Federdraht gebildete Bügelfedern (41) derart vorgesehen sind, dass diese Bügelfedern die beiden Sensorkörper (36, 37) zur Bildung eines Spaltes (38) zwischen diesen Sensorkörpern auseinanderhalten und zugleich die Sensorkörper (36, 37) in eine Ausgangsstellung zwingen, aus der die Sensorkörper (36, 37) gegen die Wirkung der Bügelfedern (41) relativ zueinander bewegbar sind.
  13. Golfwagen nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Sensorkörpern (36, 37) jeweils ein Anschlußstück (36', 37) vorgesehen ist.
  14. Golfwagen nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelfedern (41) jeweils zwei Schenkel (41') und einen diese Schenkel miteinander verbindenden Bügelabschnitt (41'') bilden, und dass die Bügelfedern derart angeordnet sind, dass sie mit ihrem Bügelabschnitt (41'') den Spalt (38) zwischen den Sensorkörpern (36, 37) überbrücken und mit den Schenkeln (41') verdrehsicher an den Sensorkörpern (36, 37) gehalten bzw. dort eingespannt sind.
  15. Golfwagen nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelfedern (41) mit ihrer Bügelebene parallel zu der Achsrichtung (X-Achse) der Relativbewegung zwischen den Sensorkörpern (36, 37) und/oder derart orientiert sind, dass die Bügelebene mit dieser Achse jeweils einen Winkel kleiner als 90° einschließt.
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