DE3440598A1 - Spinnmaschine mit einer vielzahl nebeneinander angeordneter spinnstellen - Google Patents

Spinnmaschine mit einer vielzahl nebeneinander angeordneter spinnstellen

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DE3440598A1
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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
Hans 7334 Süssen Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • D01H9/008Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for cans

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter
  • Spinnstellen Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen, - denen jeweils ein transportabler, auf einem der betreffenden Spinnstelle zugehörigen Standplatz abstellbarer Faserbandbehälter zugeordnet ist, und mit Einrichtungen zum Auswechseln leerer Faserbandbehälter gegen gefüllte Faserbandbehälter, die eine Transporteinrichtung enthält, die auf einer Fahrbahn zwischen den Spinnstellen, einer Beladestation zum Aufnehmen gefüllter Faserbandbehälter und eine Entladestation zur Abgabe leerer Faserbandbehälter verfahrbar ist.
  • Es ist eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 25 36 435), die nur auf einer Maschinenseite mit Spinnstellen ausgerüstet ist. Auf der Rückseite der Spinnmaschine ist eine auf einer Fahrbahn verfahrbare Transporteinrichtung vorgesehen, welche zum Transport von gefüllten und leeren Faserbandbehältern dient. Jeweils zwei Spinnstellen der Spinnmaschine ist ein in die Spinnmaschine integrierter Schlitten zugeordnet, welcher zwei Standplätze für Faserbandbehälter bildet. Der Schlitten ist quer zur Spinnmaschine zu der Transporteinrichtung hin verfahrbar. Das Verfahren dieses Schlittens wird von der Transporteinrichtung ausgelöst und gesteuert. Die ausgewechselten leeren Faserbandbehälter werden von der Transporteinrichtung zu einer an einer Stirnseite der Spinnmaschine befindlichen Entladestation transportiert. An derselben Stirnseite oder an der gegenüberliegenden Stirnseite der Spinnmaschine ist eine Beladestation vorgesehen, an der gefüllte Faserbandbehälter von der Transporteinrichtung übernommen werden.
  • Diese bekannte Spinnmaschine erfordert einen erheblichen baulichen Aufwand, da die Spinnmaschine selbst im Bereich der Spinnstellen mit einer Vielzahl von ausfahrbaren Schlitten versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Herstellungsaufwand verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtung ein verfahrbarer Wagen ist, der mit wenigstens einem quer zur Fahrtrichtung zu den Standplätzen der Faserbandbehälter ausfahrbaren Greifer für Faserbandbehälter ausgerüstet ist.
  • Bei dieser Ausbildung erfordert zwar der als Transporteinrichtung dienende Wagen eine aufwendigere Gestaltung, jedoch muß dieser Mehraufwand nur einmal für eine Spinnmaschine und nicht an jeder Spinnstelle getrieben werden. Gegebenenfalls kann der Wagen auch mehrere Spinnmaschinen bedienen, die dann entsprechend über eine Fahrbahn für den Wagen verbunden sind.
  • In-weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf jeder Maschinenseite eine Reihe von Spinnstellen vorgesehen, die Fahrbahn des Wagens zwischen den beiden Reihen von Spinnstellen angeordnet und wenigstens ein Greifer zu den Standplätzen der Faserbandbehälter beider Reihen ausfahrbar. Dadurch wird einerseits eine gute Raumausnutzung erreicht, da die Spinnmaschine auf beiden Maschinenseiten mit Spinnstellen versehen ist. Der Wagen verfährt in einem Bereich, in welchem er Bedienungspersonen nicht stört, die sich zwischen den Spinnmaschinen in Gängen bewegen müssen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein in Maschinenlängsrichtung verlaufender Träger vorgesehen, der als Fahrbahn für den nach unten hängenden Wagen dient. Dadurch wird es in besonders vorteilhafter Weise möglich, die Fahrbahn und den Wagen in die Spinnmaschine zu integrieren. Zweckmäßigerweise ist der Wagen mit einem eigenen Fahrantrieb ausgerüstet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Standplätze der Spinnstellen mit den zugehörigen Faserbandbehälter ausrichtenden Führungsmitteln versehen sind. Dadurch wird sichergestellt, daß jeder Faserbandbehälter eine exakt definierte Position einnimmt, die der betreffenden Spinnstelle zugeordnet ist. Dies erleichtert das Ansetzen des Faserbandes in der betreffenden Spinnstelle, insbesondere wenn eine automatische Vorrichtung hierzu benutzt wird. Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Mittel zum Festlegen des Anfangs des Faserbandes an dem Faserbandbehälter vorgesehen sind. Damit wird erreicht, daß auch der Anfang des Faserbandes sich immer an einer bestimmten Stelle befindet, die dann auch einfach von einer automatischen Einrichtung auffindbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß wenigstens an einem Maschinenende eine Durchfahrtsöffnung für den Wagen ausgespart ist. Dadurch wird es möglich, den Wagen zu anderen Spinnmaschinen und/oder zu Belade- und/oder Entladestationen zu verfahren, die sich außerhalb der Spinnmaschine befinden. Eine derartige Durchfahrtsöffnung an einem Maschinenende wird insbesondere dann konstruktiv einfach möglich, wenn die einzelnen Spinnstellen mit jeweils eigenen Antrieben versehen sind, insbesondere elektrischen Einzelmotoren. Dadurch wird wenigstens einer der üblichen Antriebs- oder Getriebeköpfe entbehrlich, so daß sich ein in den Abmessungen deutlich verkleinerter Headstock ergibt. In diesem brauchen dann nur noch die zentralen Versorgungseinrichtungen untergebracht zu werden, insbesondere für Druck- und/oder Saugluft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Be- oder Entladestation wenigstens ein an einer Stirnseite der Spinnmaschine vorbeigeführtes, vorzugsweise mehreren Spinnmaschinen zugeordnetes Transportband vorgesehen ist. Ein derartiges Transportband kann in vorteilhafter Weise an den notwendigen Vorspinnmaschinen vorbeigeführt werden, in welchen die Faserbandbehälter mit Faserband gefüllt werden und wo die leeren Faserbandbehälter benötigt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist als Be-und/oder Entladestation wenigstens ein in Maschinenlängsrichtung laufendes und zwischen den beiden Maschinenseiten angeordnetes Transportmittel vorgesehen. Dadurch werden die Wege des Wagens besonders kurz, die er für das Auswechseln eines leeren Faserbandbehälters gegen einen vollen Faserbandbehälter zurücklegen muß. Auch bei dieser Ausführungsform kann das Transportmittel, das beispielsweise ein Transportband sein kann, an Vorspinnmaschinen vorbeigeführt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht auf eine vereinfacht dargestellte Spinnmaschine, bei welcher die Anzahl der Spinnstellen aus Darstellungsgründen beträchtlich verringert ist, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Spinnmaschine nach Fig. 1, wobei die Einrichtungen zum Aufspulen der ersponnenen Garne nicht dargestellt sind, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Spinnmaschine mit einem zwischen den beiden Maschinen angeordneten Längsträger, der als Fahrschiene für den hängend angeordneten Wagen dient, Fig. 4 eine Darstellung der Standplätze für Faserbandbehälter mit Mitteln zum Ausrichten der Faser -bandbehälter, Fig. 5 eine Einrichtung zum Festlegen des Anfangs des Faserbandes an einem Faserbandbehälter und Fig. 6 eine Ansicht von oben auf mehrere Spinnmaschinen, die eine gemeinsame Be- und Entladestation für leere und volle Faserbandbehälter aufweisen und bei denen jeweils ein Wagen zwei Spinnmaschinen bedient.
  • Die Spinnmaschine 1 nach Fig. 1 weist eine Vielzahl von auf beiden Maschinenseiten nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2 auf, die untereinander gleich ausgebildet sind.
  • Beispielsweise kann es sich hier um Spinnstellen handeln, die nach dem OE-Rotorspinnverfahren oder dem OE-Friktionsspinnverfahren arbeiten. Die Spinnstellen 2 sind als transportable Aggregate ausgebildet, welche sowohl die zum Spinnen benötigten Spinnelemente als auch deren Antriebsorgane enthalten. Jede einzelne Spinnstelle 2 ist somit weitgehend auch bezüglich ihres Antriebes autonom. Die Aggregate der Spinnstellen 2 sind nebeneinander auf einem regalartig ausgebildeten Maschinengestell 3 abgestellt, welches an einer Stirnseite mit einem Headstock 4 versehen ist. Der Headstock 4 dient im wesentlichen zur Unterbringung einiger Versorgungseinrichtungen. In diesem Headstock 4, der beispielsweise mit einem Gebläse ausgerüstet ist, münden ein Kanal 5 für den Lufthaushalt sowie ein Kanal 6 für die elektrischen Zuleitungen. Die einzelnen Spinnstellen 2 sind an diese Kanäle 5 und 6 über nicht dargestellte Schnellverschlüsse angeschlossen.
  • Zweckmäßigerweise werden hierbei flexible Anschlüsse vorgesehen, so daß eine exakte Ausrichtung der einzelnen Spinnstellen 2 zueinander nicht mehr notwendig ist.
  • Jeder Spinnstelle 2 ist ein Faserbandbehälter 7 zugeordnet, der das zu verspinnende Faserband 8 enthält, welches in die jeweilige Spinnstelle 2 einläuft. Das in der Spinnstelle 2 ersponnene Garn wird jeweils auf eine Auflaufspule 9 aufgewickelt, die von einem Spulenhalter 10 getragen wird. Die Standplätze der Faserbandbehälter 7 befinden sich jeweils direkt unterhalb der zugehörigen Spinnstelle 2. Die Faserbandbehältei 7 stehen auf dem Boden auf.
  • Im Bereich der Stirnseiten der Spinnmaschine 1 sind Transportbänder 11 und 12 vorgesehen, die quer zur Längsrichtung der Spinnmaschine 1 verlaufen. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Bänder 11 und 12 in Gängen zwischen mehreren Spinnmaschinen 1, la und 1b laufen.
  • Die Spinnmaschinen 1, la und 1b sind in einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Reihe angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 1 dient das Transportband 11 zum Zuführen von gefüllten Faserbandbehältern 7v. Das Transportband 12 dient zum Abtransport von leeren Faserbandbehältern 7 1.
  • Der Spinnmaschine 1 nach Fig. 1 ist ein Wagen 13 zugeordnet, der auf einer von dem Boden 14 gebildeten Fahrbahn zwischen den beiden Maschinenseiten mit Rädern 15 in Längsrichtung der Spinnmaschine 1 verfahrbar ist. Der Wagen 13 ist mit zwei Greifern 16 und 17 ausgerüstet, die jeweils einen Faserbandbehälter 7 ergreifen, anheben und auch wieder abstellen können.
  • Damit der Wagen 13 zu den als Be- und Entladestation dienenden Transportbändern 11 und 12 fahren kann, ist in dem Headstock 4 eine Durchfahrtsöffnung 18 vorgesehen. Entsprechend ist der Headstock 4b der Spinnmaschine lb mit einer Durchfahrtsöffnung 18b für den dieser Spinnmaschine lb zugehörigen Wagen ausgerüstet. Auf der dem Headstock 4 abgewandten anderen Stirnseite ist das Maschinengestell 3 so ausgebildet, daß ebenfalls eine Durchfahrtsöffnung vorhanden ist. Aus der Darstellung der Spinnmaschine 1 in Fig. 2 ist zu ersehen, daß in der Maschinenmitte eine Fahrbahn 14 für den Wagen 13 freigelassen ist. Nur eine Stirnseite der Spinnmaschine 1 weist einen Headstock 4 auf.
  • Wie aus Fig. 2 weiter zu ersehen ist, ist jedem Standplatz für einen Faserbandbehälter 7 eine Zentriereinrichtung 19 zugeordnet, so daß der Faserbandbehälter 7 immer die gleiche Position einnimmt. Der Wagen 13 ist mit einem eigenen Fahrantrieb ausgerüstet. In der Fahrbahn 14 sind Informationsschienen 20 verlegt, die jeweils zu den einzelnen Spinnstellen 2 bzw. zu den zugehörigen Standplätzen für die Faserbandbehälter 7 führen.
  • Uber diese Informationsschienen 20 wird ein entsprechendes Signal übermittelt, wenn ein Faserbandbehälter 7 an einer der Spinnstellen 2 von dem Wagen 13 ausgetauscht werden soll.
  • Das Transportband 11, das die gefüllten Faserbandbehälter 7v in Richtung A an der Spinnmaschine 1 und benachbarten Spinnmaschinen vorbeiführt, wird über einen Steuerhebel 21 gesteuert, der um eine Achse 22 verstellbar ist. Dieser Steuerhebel 21 dient dazu, das Transportband 11 so anzuhalten, daß immer ein gefüllter Faserbandbehälter 7v an einer definierten Stelle vorhanden ist, von welcher er von dem Wagen 13 abgenommen werden kann. Wenn an der betreffenden Spinnmaschine 1 kein weiterer Faserbandbehälterwechsel mehr notwendig ist, so wird nach einer vorgegebenen Zeit oder auf ein entsprechendes Signal hin der Steuerhebel 21 in die Position 21' verschwenkt, so daß der Antrieb des Transportbandes 11 nicht mehr unterbrochen ist. Das Transportband 11 läuft dann mit den gefüllten Faserbandbehältern 7v zu der nächsten nicht dargestellten Spinnmaschine.
  • Selbstverständlich ist der Steuerhebel 21 nur eine schematische Darstellung. In der Praxis werden an seiner Stelle zweckmäßigerweise andere Einrichtungen eingesetzt, beispielsweise Lichtschranken o.dgl.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Wagen 13 zweckmäßig mit zwei Greifern 16 und 17 versehen, die unabhängig voneinander steuerbar sind. Der Wagen 13 hat mit dem Greifer 17 einen vollen Faserbandbehälter 7v' bereits von dem Transportband 11 abgenommen. Der Wagen 13, der in Richtung der Pfeile C und D verfahrbar ist, ist dann zu einer Spinnstelle 2' gefahren, die ihm das Signal gegeben hat, daß hier ein Faserbandbehälterwechsel notwendig ist. Die Greifer 16 und 17, die zwar unabhängig voneinander steuerbar sind, sind in ihrem prinzipiellen Aufbau gleich. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen sie jeweils einen Arm mit einer zangenartigen Aufnahme für die Faserbandbehälter 7. Die Arme sind durch ein Ellenbogengelenk 24 und 25 unterteilt, so daß sie abknicken können, wie dies mit dem Bezugszeichen 26 in Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch können sie eine Bewegung in ihrer Längsrichtung ausführen, d.h. eine Bewegung quer zur Fahrtrichtung des Wagens 13. Die beiden Arme der Greifer 16 und 17 sind auf einer vertikalen Achse 23 verschwenkbar. Außerdem ist vorgesehen, daß sie insbesondere über eine pneumatische Presse unabhängig voneinander anhebbar und absenkbar sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Ausführungen für die Greifer 16 und 17 vorzusehen. Beispielsweise können sie mit teleskopartig ausfahrbaren Armen versehen werden, die pneumatisch oder hydraulisch betätigt sind. An-.
  • stelle zangenartiger Greifelemente ist es auch möglich, sie mit Elektromagneten auszurüsten, die dann Stahleinlagen der Faserbandbehälter 7 zugestellt werden.
  • Der Wagen 13, der der Spinnstelle 2' zugestellt wurde, nimmt mit dem Greifer 16 den leeren Faserbandbehälter 7 1' aus dem Standplatz heraus und setzt dann den vollen Faserbandbehälter 7v' in den Standplatz der Spinnstelle 2' ein. Anschließend verfährt der Wagen 13 zu dem Transportband 12 und setzt dort den leeren Faserbandbehälter 7 1' ab. Danach holt er sich wieder von dem Transportband 11 einen vollen Faserbandbehälter 7v und nimmt wieder seine Uberwachungsfahrt zwischen den beiden Reihen der Spinnstellen 2 auf.
  • In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform wird der Wagen 13 mit vorzugsweise zwei Magazinen ausgerüstet, von denen eines die vollen Faserbandbehälter 7v enthält und das andere zur Aufnahme leerer Faserbandbehälter 7 1 bestimmt ist. Diese Magazine sind zweckmäßigerweise in Fahrtrichtung vor und hinter dem Wagen 13 angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Wege zu verringern, die der Wagen 13 bei dem Faserbandbehälterwechsel zurücklegen muß. Die Magazine werden zweckmäßigerweise als tenderartig ankuppelbare Behälter ausgebildet, die dann von dem Wartungswagen zu Stationen verfahren werden, in welchen die Magazine als Ganzes dann ausgetauscht werden können.
  • Bei den gefüllten Faserbandbehältern 7v ist vorgesehen, daß der Anfang des Faserbandes 8 mittels einer Klammer 27 festgelegt ist (Fig. 2). Dadurch wird sichergestellt, daß sich der Anfang des Faserbandes 8 immer an einer definierten Stelle befindet.
  • Da der Wagen 13 mit seinen Greifern 17 und 16 immer die gleiche Bewegung ausführt, wird dann auch der volle Faserbandbehälter 7v so an den Standplatz einer Spinnstelle 2 übergeben, daß sich auch dort der Anfang des Faserbandes 8 immer in einer vorgegebenen Position befindet. Das klammerartige Halteelement 27 ist anhand von Fig. 5 näher erläutert. Der Anfang 47 des Faserbandes 8 wird im oberen Bereich des Faserbandbehälters 7 festgelegt. Hierzu ist eine Federklammer 44 vorgesehen, die auf einen oberen Ringwulst 43 des Faserbandbehälters 7 aufgesteckt ist. Ein freier Schenkel 45 der Federklammer 44 klemmt den Anfang 47 des Faserbandes 8 gegen ein Formstück 46, das beispielsweise aus Kunststoff besteht.
  • Die Zentriereinrichtungen 19 der Fig. 2 sind in Fig. 4 näher dargestellt. Die Zentriereinrichtungen 19 sind in der Nähe des Bodens angeordnet. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Federband 41, das eine halbzylindrische Gestalt aufweist und jeweils mit der offenen Seite der Fahrbahn 14 zugewandt ist. Im Abstand von etwa 900 sind an dem Federband 41 Backen 42 angebracht, die sich an den Faserbandbehälter 7 außen anlegen. Das Federband 41 ist leicht vorgespannt, so daß der Faserbandbehälter 7 auch bei Erschütterungen des Bodens nicht seinen Standplatz verläßt. Die Vorspannung ist jedoch so dimensioniert, daß der Faserbandbehälter 7 bei Bedarf noch um seine vertikale Achse gedreht werden kann, beispielsweise von einer automatischen Anspinneinrichtung, die durch ein Drehen des Faserbandbehälters 7 den mit der Klammer 27 festgelegten Anfang 47 des Faserbandes 8 sucht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 enthält das Maschinengestell 3 mehrere Querträger 28 sowie auf jeder Maschinenseite zwei hintereinander in gleicher Höhe angeordnete Längsträger 29. Auf den Längsträgern 29 sind die als Einzelaggregate ausgebildeten Spinnstellen 2 aufgestellt. In der Mitte befinden sich die beiden Kanäle 5 und 6, die über vorzugsweise elastisch nachgiebige Kupplungselemente 30 und 31 mit den Spinnstellen 2 verbunden sind. Im oberen Bereich ist ferner ein Transportband 32 angeordnet, welches zum Abtransport der vollen Auflaufspulen 9' dient. Dieses Transportband 32 ist in einer trogartigen Schiene 33 zwischen den Spinnstellen 2 geführt. Darunter befindet sich das rücklaufende Trum 34 dieses Transportbandes 32.
  • In der Mitte zwischen den in zwei Reihen angeordneten Spinnstellen 2 der Spinnmaschine 1 befindet sich ein von unten an den Querträgern 28 befestigter Längsträger 35, an welchem eine Fahrschiene 36 befestigt ist. Auf dieser Fahrschiene 36 ist ein Wagen 37 mittels Laufrädern 38 verfahrbar. Dieser Wagen 37 ist mit Greifern 39 und 40 ausgerüstet und erfüllt die gleichen Funktionen wie der Wagen 13 der Ausführungsform nach'Fig. 1 und 2. Die Aufhängung des Wagens 37 an dem Maschinengestell 3 hat den Vorteil, daß der Wagen 37 auch gegebenenfalls über die Transportbänder 11 und 12 (Fig. 2) hinausfahren kann, beispielsweise um eine weitere Spinnmaschine zu bedienen. Es wird insbesondere aus Fig. 3 sehr deutlich, daß der von der Spinnmaschine 1 eingenommene Grundriß sehr gut ausgenutzt wird, da der Wagen 37 zwischen den beiden Reihen von Spinnstellen 2 verläuft und somit nur wenig zusätzlichen Bauraum erfordert. Insbesondere ist kein Platzbedarf zwischen den Gängen zwischen benachbarten Spinnmaschinen 1 für den Wagen 37 erforderlich, so daß das Bedienungspersonal nicht behindert ist.
  • Die Spinnmaschine 1 entsprechend Fig. 3 mit dem Wagen 37 wird in Verbindung mit zwei Transportbändern 11 und 12 entsprechend Fig. 1 und 2 eingesetzt. Bei einer Abwandlung dieser Konstruktion wird ein in Maschinenmitte unterhalb des Wagens 37 gegebenenfalls in einer Vertiefung verlaufendes Transportband oder ein ähnliches Transportmittel vorgesehen, auf welchem volle Faserbandbehälter 7 zugeführt werden. Das Transportband bringt in diesem Fall dann die vollen Faserbandbehälter bereits unmittelbar in die Nähe der Spinnstellen 2, an denen ein Faserbandbehälterwechsel auszuführen ist.
  • In Fig. 6 sind vier Spinnmaschinen 1, la, lc, 1d dargestellt, von denen jeweils zwei hintereinander angeordnet sind. Die jeweils hintereinander angeordneten Spinnmaschinen 1 und la sowie lc und id werden von einem gemeinsamen Wagen 50 und 50c bei dem Faserbandbehälterwechsel bedient. Die Wagen 50 und 50c sind entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 3 an in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Fahrschienen 36 hängend angeordnet, wobei die Fahrschienen 36 der hintereinander angeordneten Spinnmaschinen 1, la, lc, 1d miteinander verbunden sind. Die Fahrschienen 36 sind so hoch angeordnet, daß die Wagen 50 und 50c über ein Transportband 48 hinüberfahren können, das zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der Spinnmaschinen 1 bis lc verläuft. Das Transportband 48, das in Pfeilrichtung E läuft, dient als Be- und Entladestation, d.h.
  • es führt die vollen Faserbandbehälter 7v zu und die leeren Faserbandbehälter 7 1 ab. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, hat der Wartungswagen 50 an der Spinnstelle 2' einen leeren Faserbandbehälter 7 1 entnommen und bereits auf das Transportband 48 abgestellt. Er hat auch von diesem Transportband 48 bereits wieder einen vollen Faserbandbehälter 7v' mit seinem Greifer 49 entnommen und befindet sich auf dem Weg zu der Spinnstelle 2', in der dieser Faserbandbehälter 7v' abgesetzt wird. Der Wagen 50c hat an der Spinnstelle 2d' einen leeren Faserbandbehälter 7 1' entnommen und befindet sich auf dem Weg zu dem Transportband 48, wo der leere Faserbandbehälter 7 1' abgestellt wird, und von dem dann ein voller Faserbandbehälter 7v wieder entnommen wird. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, sind die Spinnmaschinen 1 bis 1d so angeordnet, daß jeweils der Headstock 4, 4a, 4c und 4d an dem dem Transportband 48 abgewandten Maschinenende ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen, denen jeweils ein transportabler, auf einem der betreffenden Spinnstelle zugehörigen Standplatz abstellbarer Faserbandbehälter zugeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum Auswechseln leerer Faserbandbehälter gegen gefüllte Faserbandbehälter, die eine Transporteinrichtung enthält, die auf einer Fahrbahn zwischen den Spinnstellen, einer Beladestation zum Aufnehmen gefüllter Faserbandbehälter und einer Entladestation zur Abgabe leerer Faserbandbehälter verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein verfahrbarer Wagen (13, 37, 50) ist, der mit wenigstens einem quer zur Fahrtrichtung zu den Standplätzen der Faserbandbehälter (7) ausfahrbaren Greifer (16, 17; 39, 40; 49) für Faserbandbeh-älter (7) ausgerüstet ist.
  2. 2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (16, 17; 39, 40; 49) um eine vertikale Achse (23) vorzugsweise um 3600 verschwenkbar auf dem Wagen (13, 37, 50) angeordnet ist.
  3. 3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Maschinenseite eine Reihe von Spinnstellen (2) vorgesehen ist, daß die Fahrbahn (14, 36) des Wagens (13, 37, 50) zwischen den beiden Reihen von Spinnstellen (2) angeordnet ist, und daß wenigstens einer der Greifer (16, 17; 39, 40; 49) zu den Standplätzen der Faserbandbehälter (7) beider Reihen ausfahrbar ist.
  4. 4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Maschinenlängsrichtung verlaufender Träger (35, 36) vorgesehen ist, der als Fahrbahn für den nach unten hängenden Wagen (37) dient.
  5. 5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen ( 13, 37, 50) mit einem eigenen Fahrantrieb ausgerüstet ist.
  6. 6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplätze der Spinnstellen (2) mit den zugehörigen Faserbandbehälter (7) ausrichtenden Führungsmitteln (19; 41, 42) versehen sind.
  7. 7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (27) zum Festlegen des Anfangs (47) des Faserbandes (8) an dem Faserbandbehälter (7) vorgesehen sind.
  8. 8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Maschinenende eine Durchfahrtsöffnung (18, 51) für den Wagen (13, 37, 50) ausgespart ist.
  9. 9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Be- und/oder Entladestation wenigstens ein an einer Stirnseite der Spinnmaschine (1) vorbeigeführtes, vorzugsweise mehreren Spinnmaschinen zugeordnetes Transportband (11, 12, 48) vorgesehen ist.
  10. 10. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Be- und/oder Entladestation wenigstens ein in Maschinenlängsrichtung laufendes und zwischen den beiden Maschinenseiten angeordnetes Transportmittel vorgesehen ist.
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