DE68905388T2 - Treibkette fuer kegelscheibe. - Google Patents

Treibkette fuer kegelscheibe.

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DE68905388T2 DE8989111628T DE68905388T DE68905388T2 DE 68905388 T2 DE68905388 T2 DE 68905388T2 DE 8989111628 T DE8989111628 T DE 8989111628T DE 68905388 T DE68905388 T DE 68905388T DE 68905388 T2 DE68905388 T2 DE 68905388T2
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kette, wie sie durch die Merkmale umrissen ist, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeführt sind, die rund um eine V-Rolle herumgeführt ist und die in geeigneter Weise für eine ständig variable Übersetzung eines Kraftfahrzeugs oder andere Übersetzungen im allgemeinen benutzt wird. Eine solche Kette ist aus der US- A-2 550 431 bekannt, wo der Block Teil des Verbindungsstiftes ist.
  • In den letzten Jahren kam ein ständig variables Übersetzungssystem mit einem Paar V-Rollen und einem endlosen Riemen oder einer endlosen Kette für ein ständig variables Getriebe in Gebrauch, das mit einem Motor, wie etwa dem eines Kraftfahrzeugs, mit einem verhältnismäßig großen Drehmoment gekoppelt ist. Im einzelnen ist dieses ständig variable Übersetzungssystem angeordnet wie folgt. Ein Paar V-Rollen, in denen ein Abstand zwischen ihren inneren Wänden verändert werden kann, ist jeweils auf einer Antriebswelle bzw. einer angetriebenen Welle angebracht, ein endloser Riemen oder eine endlose Kette ist zwischen den beiden V-Rollen herumgelegt, und der Abstand zwischen den Innenwänden einer jeden V-Rolle wird beispielsweise durch eine hydraulische Einrichtung in Abhängigkeit von Drehzahl-Änderungsbefehlen verändert. Dies veranlaßt den Wickelradius des endlosen Gurtes oder der endlosen Kette, der bzw. die zwischen den V- Rollen herumgelegt ist, relativ und ständig verändert zu werden, wobei eine ständig veränderliche Übersetzung zwischen der Antriebswelle und der angetriebenen Welle bewirkt wird.
  • Ein endloser Riemen, wie er oben beschrieben ist, ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6783/1980 offenbart. Dies ist ein V-Riemen aus Metall, der so angeordnet ist, daß Metallblöcke mit einer Dicke von etwa 2 mm, die jeweils mit einer Oberfläche in Berührung mit einer Innenwand einer V- Rolle stehen, mit praktisch keinem Zwischenraum zusammengesetzt sind, wobei ein Reifen durch Übereinanderlegen einer Vielzahl dünner Metallplättchen gebildet wird, zwischen denen kein Zwischenraum vorliegt. Die Übersetzung einer Antriebskraft bei diesem V-Riemen wirkt wie folgt: Das Drehmoment der antriebsseitigen V-Rolle wird auf die Blöcke über eine Reibungskraft übertragen, und die Antriebskraft zwischen den Blöcken wird auf die vorangehenden Blöcke durch eine Schubkraft übertragen. Inzwischen wird die Antriebskraft seitens der angetriebenen V-Rolle wiederum durch eine Reibungskraft in ein Drehmoment umgewandelt. Das heißt, die Antriebskraft wirkt nicht wesentlich auf den Reifen ein, und der Reifen dient als Bindeglied, um die Blöcke daran zu hindern, abgetrennt zu werden. Dementsprechend findet bei diesem V-Riemen kein Bruch des Reifens statt, und es wurde in Betracht gezogen, daß er hinsichtlich der Beständigkeit und der Geräuschentwicklung überlegen ist. Allerdings trachtet, da die Antriebskraft durch die Schubkraft übertragen wird, die unter den Blöcken ausgeübt wird, der V-Riemen auf der Seite der angetriebenen V-Rolle danach, in Richtung des äußeren Umfangs der V-Rolle freizukommen. Demzufolge lag ein Nachteil darin, daß die Reibung zwischen dem V-Riemen und der V-Rolle in nachteiliger Weise klein wurde, wobei eine Abnahme in den Fähigkeiten zur Übertragung einer Antriebskraft verursacht wurde. Zusätzlich war es sehr schwierig, einen Reifen herzustellen, der durch Überlagern einer Vielzahl dünner Metallplättchen gebildet wurde, ohne daß man irgendeinen Spalt zwischen diesen freiließ, und es war bei dessen Herstellung viel Arbeitskraft und Zeit erforderlich.
  • Dementsprechend wurde eine Kette für eine V-Rolle vorgeschlagen, bei der Blöcke, die in Berührung mit der V-Rolle gelangen, an einer gewöhnlichen Kette fest angebracht sind. Gemäß dieser Kette für eine V-Rolle ist es, da die Antriebskraft durch eine Zugkraft der Kette übertragen wird, möglich, das Problem der Abnahme in den Fähigkeiten zur Übertragung der Antriebskraft zu überwinden, was der Nachteil des oben beschriebenen V-Riemens ist. Solche Ketten für V- Rollen sind beispielsweise in den japanischen Offenlegungsschriften Nrn. 226729/1984, 226730/1984, 26831/1985 und 143243/1985 offenbart. Dieser Stand der Technik betrifft jedoch Techniken zur Anbringung der Blöcke an der Kette oder die Ausbildung der Blöcke an den Koppelplatten oder an den gegenüberliegenden Enden der Verbindungsstifte. Somit wurden die Endflächen der Blöcke, die in Berührung mit der Innenwand der V-Rolle gebracht wurden, im allgemeinen zu flachen Oberflächen ausgebildet, wobei keine spezielle Aufmerksamkeit der Ausbildung der Endflächen der Blöcke zugewandt wurde.
  • Als ein Beispiel, bei dem die Ausbildung der Endf läche eines Blocks nicht flach vorgenommen ist, ist es möglich, eine Technik zu benennen, die beispielsweise in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 196850/1988 offenbart ist, das am 19.12.88 veröffentlicht wurde. Bei dieser Technik liegt ein zylindrischer Körper mit einer Achse in Längsrichtung der Kette an seiner Umfangsfläche gegen eine Innenwand einer V-Rolle an. Die Innenwand der V-Rolle ist jedoch konisch geformt, und bei dieser Technik können die Blöcke und die V-Rolle theoretisch nur in Punktberührung miteinander gebracht werden, so daß in Betracht gezogen werden muß, daß es hinsichtlich der Fähigkeiten zur Übertragung einer Antriebskraft nachteilig ist.
  • In diesem Hinblick ist es, wenn die Endfläche des Blocks mit einer flachen Oberfläche ausgebildet ist, die dieselbe Neigung aufweist wie jene der Innenwand der V-Rolle (d.h. mit dem halben Scheitelwinkel), für die Endfläche des Blocks und die Innenwand der V-Rolle möglich, theoretisch miteinander an einer Berührungslinie in Berührung gebracht zu werden, und diese Anordnung ist bei der Übertragung der Antriebskraft von Vorteil. Wenn jedoch der Block beginnt, in Eingriff mit der V-Rolle gebracht zu werden, wird der Block an seiner Vorderkante in Berührung mit der V-Rolle gebracht, und wenn er beginnt, aus dem Eingriff mit der V-Rolle freizukommen, dann wird der Block an seiner Hinterkante in Berührung mit der V-Rolle gebracht. In anderen Worten, beim Beginn des Eingriffs und beim Lösen des Eingriffs werden der Block und die V-Rolle nicht in glatte Linienberührung miteinander gebracht, und der Block kommt mit der V-Rolle an seiner Kante in Berührung, wobei er eine Abnahme in den Fähigkeiten für die Übertragung einer Antriebskraft verursacht. Zusätzlich schwenkt während eines Zeitraums von der Zeit, wenn der Block in die V-Rolle einläuft und mit dieser in Eingriff gelangt, und bis der Block aus dem Eingriff mit dieser freikommt, der Block um eine Achse parallel zur Achse des Verbindungsstiftes vorwärts und rückwärts. Da diese Schwenkbewegung des Blocks unter hohem Druck bewirkt wird, findet eine Drehreibung zwischen den Block und der V-Rolle statt, was sowohl am Block als auch an der V-Rolle einen Abrieb sowie einen Verlust in der Antriebskraft verursacht. Da zusätzlich der Abschnitt der Endfläche des Blocks, der verschlissen wird, festgelegt ist, ist es unmöglich, eine Kette für eine V-Rolle mit einer verlängerten Lebensdauer zu erhalten. Da ferner die Kette, die zwischen den beiden V- Rollen angeordnet ist, in axialer Richtung des Verbindungsstiftes schwenkt, schlägt der Block gegen die Innenwand der V-Rolle zum Zeitpunkt des Einlaufs in die V-Rolle an, wobei er infolge dieses Anschlags Geräusche erzeugt.
  • Um diese Probleme zu lösen, haben die vorliegenden Erfinder eine Technik vorgeschlagen (japanische Offenlegungsschrift Nr. 219937/1988, veröffentlicht am 13.9.88), in welcher der Block mit der Spitze des Verbindungsstiftes in Form eines artikulierten Gelenks verbunden ist, ohne daß der Block an der Koppelplatte festgelegt ist, und die Endfläche des Blocks ist bis zu einem gewissen Grad um die Achse des Verbindungsstiftes drehbar und schwenkbar ausgebildet, während er dieselbe Neigung wie jene der Innenwand der V-Rolle beibehält. Gemäß dieser Technik ist der Block drehbar, die Reibungskraft, die von der Drehung des Blocks verursacht wird, die zum Zeitpunkt des Einlaufs in die V-Rolle stattfindet, tritt nicht auf, und der Block ist schwenkbar. Deshalb wurde erwartet, daß das Aufprallgeräusch, das stattfindet, wenn der Block gegen die Innenwand der V-Rolle während des Einlaufs in die V-Rolle anschlägt, verringert würde. Es war jedoch nicht möglich, eine Verringerung der Geräusche bis zu dem Ausmaß zu erreichen, das erwartet wurde. Als Grund für dieses Problem kann vermutet werden, daß, da die Endfläche des Blocks als eine ebene Fläche ausgebildet war, der Block und die V-Rolle nicht glatte Linienberührung beibehalten konnten.
  • Dementsprechend ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, die Kette des Oberbegriffs weiterzubilden und eine Kette für eine V-Rolle vorzusehen, bei der eine Endfläche eines Blocks ständig die glatte Linienberührung mit der Innenwand der V-Rolle beibehalten kann, wodurch die Nachteile vermieden werden, die dem Verschleiß von Block und V- Rolle zugeordnet sind, und wodurch eine Abnahme in den Fähigkeiten zur Übertragung einer Antriebskraft verhindert werden kann.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kette für eine V-Rolle vorzusehen, die imstande ist, die Geräusche zu vermindern, die durch den Aufprall zwischen Block und V-Rolle verursacht werden, wenn der Block in die V-Rolle einläuft.
  • Diese Ziele werden durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind in abhängigen Ansprüchen umrissen.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt längs Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 3A bis 3D sind schematische Darstellungen, die unterschiedliche Stellungen eines Blocks in Bezug auf eine V-Rolle darstellen, wenn die Endfläche des Blocks als ebene Fläche ausgebildet ist;
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die die Berührungslinien zwischen der Endfläche des Blocks und der Innenwand der V-Rolle darstellt, wenn die Endfläche des Blocks als ebene Fläche ausgebildet ist;
  • Fig. 5A und 5B sind schematische Darstellungen, die unterschiedliche Stellungen des Blocks bezüglich der V-Rolle darstellen, wenn die Endfläche des Blocks in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung als konvexe Fläche ausgebildet ist;
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, die die Berührungslinien zwischen der Endfläche des Blocks und der Innenwand der V-Rolle darstellt, wenn die Endfläche des Blocks in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung als konvexe Fläche ausgebildet ist;
  • Fig. 7 ist eine Seiten-Teilansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist ein Schnitt längs Linie A-A in Fig. 7; und
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, bei dem ein Vergleich im Geräuschpegel zwischen der erfindungsgemäßen Kette und einer herkömmlichen Kette vorgenommen ist.
  • Eine Kette für eine V-Rolle ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt und weist eine Anzahl von Koppelplatten 10, eine Anzahl von Verbindungsstiften 20 und eine Anzahl von Blöcken 30 auf. Die Koppelplatten 10 sind so angeordnet, daß querverlaufende Reihen mit jeweils vier Koppelplatten und querverlaufende Reihen mit jeweils drei Koppelplatten auf eine solche Weise angeordnet sind, daß sie wechselweise gegeneinander versetzt sind, wobei zum Zwecke der Erläuterung die erstgenannten nachfolgend als Haupt-Koppelplatten 11 und die letztgenannten als Neben-Koppelplatten 13 bezeichnet werden. Der Verbindungsstift 20 durchsetzt ein Loch 15, das in jeder der Haupt-Koppelplatten 11 und Neben-Koppelplatten 13 ausgebildet ist, und der Verbindungsstift 20 ist nur an der äußersten Koppelplatte 12 unter den Haupt-Koppelplatten 11 befestigt und ist im Hinblick auf die anderen Koppelplatten schwenkbar. Die Haupt-Koppelplatten 11 und die Neben-Koppelplatten 13 sind somit miteinander auf eine solche Weise verbunden, daß sie biegsam sind und hierdurch eine Kette bilden.
  • Ein Block 30 ist an der Außenseite einer äußeren Koppelplatte vorgesehen, die einer Innenwand 3 der V-Rolle 1 zugewandt ist, und zwar auf eine solche Weise, daß er im Hinblick auf die äußere Koppelplatte festliegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die äußere Koppelplatte, die der Innenwand der V-Rolle entgegengerichtet ist, unter den Haupt-Koppelplatten 11 als äußerste Koppelplatte 12 bezeichnet, und eine äußerste Koppelplatte 14 unter den Neben-Koppelplatten 13 liegt nicht der Innenwand der V-Rolle gegenüber. Wenn jedoch die Koppelplattenteilung länger ausgebildet ist, kann auch die äußerste Koppelplatte 14 unter den Neben-Koppelplatten 13 als äußere Koppelplatte benutzt werden, die der Innenwand der V-Rolle gegenüberliegt. In diesem Fall kann ein Block an der Außenseite der äußersten Koppelplatte 14 unter den Neben-Koppelplatten 13 auf eine solche Weise vorgesehen sein, daß er im Hinblick auf die äußerste Koppelplatte 14 festliegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Block 30 im Hinblick auf die äußerste Koppelplatte 12 unter den Haupt-Koppelplatten 11 festgelegt, und als Befestigungsmittel kann der Block 30 an der äußersten Koppelplatte 12 fest angebracht oder einstückig mit dieser ausgebildet sein. Obwohl zusätzlich bei diesem Ausführungsbeispiel nur ein Block 30 im wesentlichen in der Mitte der äußersten Koppelplatte 12 unter den Haupt-Koppelplatten 11 vorgesehen ist, kann der Block 30 auch auf eine solche Weise vorgesehen sein, daß er gegenüber der Mitte versetzt ist. Es kann auch eine Anzahl von Blöcken 30 an der äußersten Koppelplatte 12 als eine Reihe vorgesehen sein, die in deren Längsrichtung angeordnet ist. In diesem Fall kann der Block 30 am Verbindungsstift 20 durch Preßsitz auf diesem befestigt sein.
  • Der Block 30 hat eine konvexe Oberfläche 31, die gegen die Innenwand 3 der V-Rolle 1 anliegt. Die konvexe Oberfläche 31 ist mit einer Ausbildung versehen, die durch Schnitt einer konischen Fläche gebildet ist. Dieser Konus hat einen Scheitelwinkel β, der im wesentlichen identisch ist mit dem Scheitelwinkel α der Innenwand 3 der V-Rolle, und ist mit einer Achse 32 versehen, die parallel liegt zur Achse 21 des Verbindungsstiftes 20 und somit auch parallel ist zur Achse 2 der V-Rolle 1. Obwohl in den Fig. 1 und 2 ein Fall gezeigt ist, in dem die Achse 32 des Konus an der oberen Oberfläche der Koppelplatte angeordnet ist, um das Verständnis der Tatsache zu erleichtern, daß die konvexe Fläche 31 eine gekrümmte Oberfläche ist, die durch Schnitt eines Kegels erhalten ist, ist die Lage der Achse 32 nicht im einzelnen auf diese Anordnung beschränkt.
  • Eine Beschreibung wird nun von der Wirkungsweise der so aufgebauten Kette für eine V-Rolle vorgenommen. Die Fig. 3A bis 3D sind schematische Darstellungen, die schematisch unterschiedliche Lagen des Blocks in jenem Fall darstellen, in dem eine Endfläche 35 des Blocks mit einer ebenen Fläche ausgebildet ist, die eine Neigung aufweist, die identisch zu der (halber Scheitelwinkel α) der Innenwand 3 der V-Rolle 1 ist. Fig. 3A stellt im einzelnen die Lage des Blocks zum Zeitpunkt dar, wenn der Block mit dem Eingriff in die V- Rolle beginnt; Fig. 3B die Lage unmittelbar nach dem Eingriff; Fig. 3C die Lage unmittelbar vor dem Lösen des Eingriffs; Fig. 3D die Lage unmittelbar nach dem Lösen des Eingriffs. In der Zeichnung ist die Ausbildung der Endfläche 35 rechteckig vorgenommen, um das Verständnis zu erleichtern. Wenn die Endfläche 35 als ebene Fläche ausgebildet ist, dann werden der Block und die V-Rolle miteinander an einer geraden Linie A innerhalb einer Ebene P in Berührung gebracht, die durch die Achse 2 der V-Rolle 1 hindurchläuft und senkrecht steht zur Endfläche 35. Wenn dementsprechend der Block mit dem Eingriff in die V-Rolle beginnt, dann schlägt der Block gegen die V-Rolle an seiner Frontkante an, wie in Fig. 3A gezeigt. Wenn der Block dabei ist, sich aus dem Eingriff mit dieser zu lösen, befindet sich der Block in Berührung mit der V-Rolle an seiner Hinterkante, wie in Fig. 3D gezeigt. Die Berührungslinie A bewegt sich somit. Die Berührung zwischen der Endfläche 35 des Blocks und der Innenwand 3 der V-Rolle ist in Fig. 4 schematisch gezeigt. In der Zeichnung werden die Endfläche 35 und die Innenwand 3 miteinander an einer Berührungslinie A in Berührung gebracht, d.h. an einer Verlängerung einer geraden Linie, die durch die Achse 2 der V-Rolle 1 hindurchläuft und senkrecht steht zur Endfläche 35. Wenn nachfolgend die Endfläche 35 sich nach hinten und vorne um Θº um eine Achse parallel zur Achse des Verbindungsstiftes dreht, dann bewegt sich die Berührungslinie A zu einer Linie A', und gleichzeitig bewegt sich die Berührungslinie erneut zu einer Linie B. Die Drehbewegung der Endfläche findet unveränderlich statt, wenn der Block mit dem Herstellen oder Lösen des Eingriffs mit der V- Rolle beginnt, und findet auch zum Zeitpunkt einer Drehzahländerung statt. Bei der Betrachtung im Hinblick auf die Seite der Endfläche 35 ist die oben beschriebene Bewegung der Berührungslinie eine Bewegung von der Linie A' bis zur Linie B, wobei der Abstand zwischen diesen zwischen der oberen Seite und unteren Seite der Endfläche 35 gleich ist. Andererseits ist, im Hinblick auf die Seite der Innenwand 3 der V-Rolle betrachtet, die Bewegung der Berührungslinie eine Bewegung von der Linie A zur Linie B. In anderen Worten, die Berührungslinie bewegt sich um Θº, ausgedrückt in einem Winkel, der von der Achse 2 der V-Rolle aus gesehen ist, und dieser Abstand ist für die obere Seite der Endfläche 35 länger als für deren untere Seite. Dementsprechend kann die Bewgung der Berührungslinie nicht glatt bewirkt werden, und die Drehung der Endfläche 35 um Θº findet unter Reibung statt. Somit findet die Bewegung der Berührungslinie im Zusammenhang mit einer reibungsbehafteten Bewegung statt, was zu Abrieb, Rissen usw. führt. Die Lage des Blocks zum Zeitpunkt des Eingriffs, gezeigt in Fig. 3A, und die Lage zum Zeitpunkt des Lösens des Eingriffs, in Fig. 3D gezeigt, stellen einen idealen Fall dar. Tatsächlich wird jedoch geschätzt, daß sich der Block unregelmäßiger dreht, in welchem Fall es für die Endfläche 35 schwierig wird, innerhalb der oben beschriebenen Ebene P leicht lokalisiert zu werden. Es wird dementsprechend für den Block unmöglich, gegen die Innenwand 3 der V-Rolle im Innenbereich der Endfläche 35 anzuliegen, so daß die Kante der Endfläche 35 unter einem spitzen Winkel in Berührung mit der Innenwand 3 der V-Rolle gebracht wird. Dies führt zu einer Minderung in den Antriebsfähigkeiten, Geräuschen, teilweisem Abrieb und dergleichen.
  • Bei der Erfindung ist jedoch andererseits die Endfläche nicht als ebene Fläche ausgebildet, sondern als konisch konvexe Fläche 31, die eine Achse 32 parallel zur Achse 21 des Verbindungsstiftes 20 aufweist, und somit parallel zur Achse 2 der V-Rolle, und die einen Scheitelwinkel aufweist, der im wesentlichen identisch ist mit dem der Innenwand 3 der V- Rolle. Wenn diese Anordnung herangezogen wird, dann werden die Innenwand 3 der V-Rolle und die konvexe Fläche 31 in Berührung miteinander an der geraden Berührungslinie A gebracht, die innerhalb der Ebene P liegt, die die Achse 2 der V-Rolle 1 und die Achse 32 der konvexen Fläche enthält. Dementsprechend wird die Lage des Blocks zum Zeitpunkt des Eingriffs so wie diese, die in Fig. 5A gezeigt ist, während seine Lage zum Zeitpunkt des Lösens des Eingriffs so wird wie die, die in Fig. 5B gezeigt ist. Somit findet die Drehung des Blocks vom Herstellen bis zum Lösen des Eingriffs nicht statt, mit dem Ergebnis, daß das Ausmaß des Abriebs verringert werden kann. Nichtsdestoweniger ist dies ein idealer Fall des Herstellens und Lösens des Eingriffs, und in tatsächlichen Fällen wird damit gerechnet, daß der Block in Lagen in und außer Eingriff gelangt, die sich von jenen, die in Fig. 5A und 5B gezeigt sind, unterscheiden, und daß sich der Block demzufolge dreht. In diesem Fall werden die konvexe Fläche 31 und die Innenwand 3 der V-Rolle an der geraden Berührungslinie A in gegenseitige Berührung gebracht, die innerhalb der Ebene P angeordnet ist, die die Achse 2 der V-Rolle und die Achse 32 der konvexen Fläche umfaßt, wie schematisch in Fig. 6 gezeigt ist. Nachfolgend bewegt sich, wenn die konvexe Fläche 31 um Θº nach vorne und hinten gedreht wird, die Linie A zur Linie A', aber gleichzeitig bewegt sich die Berührungslinie auch zur Linie B. Das heißt, die Bewegung der Berührungslinie, gesehen im Hinblick auf die Seite der konvexen Fläche 31, ist eine Bewegung von der Linie A' zur Linie B, während, gesehen im Hinblick auf die Seite der Innenwand 3 der V-Rolle, sie eine Bewegung von der Linie A zur Linie B ist. Demzufolge findet die Drehung der konvexen Fläche 31 auf reibungsbehaftete Weise statt. Das Ausmaß der Bewegung der Berührungslinie in Verbindung mit der Drehung ist jedoch bemerkenswert klein, so daß die konvexe Fläche 31 und die Innenwand 3 der V-Rolle miteinander in Form eines glatten Kontaktes in Berührung gebracht werden können, nicht in Form des Kontaktes an der Kante. Somit macht es diese Anordnung möglich, die Probleme der Abnahme in den Antriebsfähigkeiten, der Geräusche, des teilweisen Abriebs usw. zu überwinden. In Fig. 6 ist ein Fall dargestellt, in dem die konvexe Fläche 31 mit halbkonischer Form ausgebildet ist, um ein Verständnis der Tatsache zu erleichtern, daß die konvexe Fläche 31 eine aus einem Kegel ausgeschnittene gekrümmte Fläche ist. In diesem Fall hat der Block eine glatte Linienberührung innerhalb eines Bereiches, in dem sich der Block 180º vorwärts und rückwärts dreht. Wenn der Block als Kegel oder Kegelstumpf ausgebildet ist, ist innerhalb des Bereiches der Drehung von 360º eine glatte Linienberührung beibehalten, d.h. auf jede Weise. Wenn jedoch die erwartete Drehung zwischen der Linie A' und der Linie B stattfindet, die in Fig. 6 gezeigt sind, genügt es, daß jener Abschnitt mit einer konvexen Fläche ausgebildet ist, der aus dem oben beschriebenen Kegel ausgeschnitten ist, und daß die anderen Abschnitte auf eine solche Weise ausgebildet sind, daß sie nicht gegen die Innenwand 3 anschlagen.
  • Jede der Koppelplatten 10 ist einer Kraft unterzogen, die von der V-Rolle 1 durch die konvexe Fläche 31 des Blocks 30 aufgebracht wird, und einer Kraft, die durch die vorangehenden und nachfolgenden Koppelplatten über die Verbindungsstifte 5 ausgeübt werden. Diese Kräfte bilden ein Kräftepaar, um die Drehung des Blocks 30 zu veranlassen. Dementsprechend ist es, um das Kräftepaar selbst zu verringern, das die Drehung verursacht, was die Position der Achse 32 des Konus angeht, der die konvexe Fläche 31 bildet, im Hinblick auf die Längsrichtung der Koppelplatte 10, bevorzugt, daß die Achse 32 in jeder Lage innerhalb einer Ebene angeordnet ist, die die Achse 21 des Verbindungsstiftes umfaßt, und senkrecht steht zur Längsrichtung der Koppelplatte 10. In diesem Fall sind zwei Blöcke 30 nebeneinanderliegend an der äußersten Koppelplatte 12 unter den Haupt-Koppelplatten 11 vorgesehen. Zusätzlich kann in diesem Fall, als eine Einrichtung, um die Blöcke 30 im Hinblick auf die äußerste Koppelplatte 12 unter den Haupt-Koppelplatten 11 zu befestigen, der Block 30 an der äußersten Koppelplatte 12 fest angebracht sein oder kann mit dieser einstückig ausgebildet sein. Als eine andere Lösung kann der Block 30 fest am Verbindungsstift 20 angebracht sein oder kann an der Endfläche des Verbindungsstiftes 20 ausgebildet sein, und nachfolgend kann der Verbindungsstift 20 fest an der äußersten Koppelplatte 12 befestigt sein.
  • Obwohl bei dem oben beschriebenen dritten und vierten Ausführungsbeispiel der Block im Hinblick auf den Verbindungsstift festgelegt ist, ist, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, der Block im Hinblick auf den Verbindungsstift beweglich ausgebildet, und jedes Ende des Verbindungsstiftes 20 hat eine konvexe kugelige Fläche 28, während ein Aufnahmeabschnitt des Blocks 30 zum passenden Eingriff hiermit eine Bodenfläche 37 aufweist, die aus einer konkaven kugeligen Fläche mit einem Krümmungsradius zusammengesetzt ist, der größer ist als jener der konvexen kugeligen Fläche 28. Somit ist die Anordnung so, daß dann, wenn der Block 30 auf den Verbindungsstift 20 passend aufgesetzt ist, die beiden Teile in einem Bereich miteinander in Berührung gebracht sind, der die Achse 32 des Verbindungsstiftes enthält, wodurch die Drehung des Blocks 30 erleichtert ist. Zusätzlich ist an der Seitenfläche des Blocks 30 ein abgesetzter Abschnitt 38, der von seinem Körper absteht, ausgebildet, während an der Außenseite des abgesetzten Abschnitts 38 ein ringförmiger Schenkel 41 mit einem abgeschnittenen Abschnitt 43 in Umfangsrichtung passend auf die Seitenoberfläche des Blocks mit einem kleinen Spalt hierzwischen gesetzt ist. Die Schenkel 41, 41, die jeweils auf die Außenseiten der gegenüberliegenden abgesetzten Abschnitte 38, 38 des Blocks aufgesetzt sind, sind miteinander mittels eines streifenförmigen (tabular) Koppelungsteils 42 gekoppelt. Somit bilden die Schenkel 41, 41 und das Koppelteil 42 ein Anschlagteil 40 zum Halten des Blocks. Dieses Ausführungsbeispiel ist auf die oben beschriebene Weise aufgebaut, und da es nicht erforderlich ist, den Block im Hinblick auf jedes gegenüberliegende Ende des Verbindungsstiftes im Preßsitz aufzubringen und er lose hierauf aufgesetzt werden kann, ist der Block nicht einer großen Druckspannung unterzogen. Somit neigt der Block weniger zu Schäden und kann sich leichter drehen.
  • Es ist hinsichtlich der Unterdrückung von Geräuschen bevorzugt, daß die Kettenteilung, d.h. der Abstand zwischen benachbarten Verbindungsstiften, nicht gleichförmig ausgebildet ist, ungeachtet der Tatsache, ob die Blöcke in Bezug auf die Koppelplatte festgelegt sind oder drehbar ausgebildet sind. Dies liegt daran, daß die Resonanz der Kette verringert werden kann. Zusätzlich wird selbst dann, wenn die Kettenteilung gleichförmig ist, dann, wenn der Abstand zwischen benachbarten Blöcken nicht gleichförmig ausgebildet ist, die Frequenz des Geräusches, das durch den Anschlag zwischen den Blöcken und der V-Rolle während des Laufs mit konstanter Geschwindigkeit verursacht wird, nicht gleichförmig, wodurch es ermöglicht wird, die Geräusche zu verringern.
  • Wenn die äußere Breitenabmessung zwischen den beiden Blöcken, die an den jeweiligen Seiten der Kette vorgesehen sind, d.h. der Abstand zwischen der Endfläche des Blocks auf der einen Seite und der Endfläche des Blocks auf der anderen, so ausgebildet ist, daß er nicht gleichförmig ist, dann ändert sich die radiale Position der V-Rolle, die in Berührung mit den Blöcken gebracht wird. Da die Schallfrequenz nicht gleichförmig wird, wie in dem oben beschriebenen Fall, ist es somit möglich, Geräusche zu mindern.
  • Abschließend wird eine Beschreibung einer tatsächlichen Messung von Geräuschen vorgelegt, die stattfinden, wenn die Blöcke fest an den entgegengesetzten Enden der Verbindungsstifte befestigt und die Verbindungsstifte im Hinblick auf die Koppelplatten beweglich waren. Verschiedenartige Abmessungen der Kette werden beschrieben. Die Kettenteilung, d.h. der Abstand zwischen benachbarten verbundenen Stiften, wurde auf die drei Arten von 10,1 mm, 8,6 mm und 7,7 mm festgesetzt. Im allgemeinen wurden, je kleiner die Kettenteilung war, desto mehr die Geräusche, die von der Kette erzeugt wurden, verringert, aber die Festigkeit nimmt ab, und die Schwierigkeiten in der Herstellung nehmen zu. Im Licht der Festigkeit ist die Kettenteilung von 7,7 mm als eine untere Grenze für eine Kette für eine ständig variable Übersetzung angesehen. Die Höhe der Koppelplatten, d.h. die Höhe der Kette, war in allen Fällen auf 10,4 mm festgesetzt. Vier Koppelplatten wurden für die Haupt-Koppelplatten verwendet, und ihre Dicke war auf 2,0 mm für die äußerste Koppelplatte und 1,8 mm für die anderen festgesetzt. Zusätzlich wurden drei Koppelplatten für die Neben-Koppelplatten verwendet, und ihre Dicke wurde auf 2,6 mm festgesetzt. Somit war die Gesamtdicke der Haupt-Koppelplatten und jene der Neben-Koppelplatten so gleichförmig wie möglich ausgebildet. Was die Verbindungsstifte anging, war ihr Durchmesser auf 3,8 mm für die Kette mit einer Kettenteilung von 7,7 mm und auf 4,5 mm für die Kette mit Kettenteilungen von 8,6 mm und 10,1 min festgesetzt. Der Block wurde zu einer Ausbildung geformt, bei der ein Zylinder mit einem Druchmesser von 7,5 mm und einer Höhe von 4,9 mm mit einem Konus kombiniert ist. Da der Scheitelwinkel α der Innenwand der V-Rolle mit 158º ausgebildet war, war auch der Winkel β des Konus des Blocks in gleichartiger Weise auf 158º festgesetzt. Tatsächlich fanden im Hinblick auf β Änderungen in der Größenordnung von ± 2º statt, und diese Blöcke wurden so benutzt, wie sie waren. Als nächstes wird eine Beschreibung der Materialien der jeweiligen Teile der Kette vorgelegt. Die Koppelplatten waren aus Cr-Mo-Stahl gebildet, die Verbindungsstifte waren aus Ni-Cr-Mo-Stahl oder Gesenkstahl mit Zwischenstufen-Vergütungsbehandlung vorgesehen, die Blöcke wurden aus Cr-Mo- Stahl gebildet, und die konischen Abschnitte, die als Berührungsflächen dienen, wurden mit einer Oberflächen-Härtungsbehandlung durch Nitrierung versehen. Zusätzlich war die V- Rolle aus Cr-Stahl gebildet, dessen Oberfläche gehärtet war.
  • Die oben beschriebene Kette wurde auf der V-Rolle angebracht, und der Geräuschpegel wurde gemessen. Die Meßergebnisse sind in Fig. 9 gezeigt. In der Zeichnung bezeichnet der Buchstabe A den Geräuschpegel der Kette mit der Kettenteilung von 7,7 mm in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, während der Buchstabe B den Geräuschpegel der Kette bezeichnet, die in der oben erwähnten japanischen Offenlegungsschrift Nr. 219937/1988 durch die vorliegenden Erfinder offenbart war, und ihre Kettenteilung betrug ebenfalls 7,7 mm. Diese Zeichnung zeigt, daß in dem Fall der erfindungsgemäßen Kette der Geräuschpegel um 10 dB relativ gemindert werden kann.
  • Zusätzlich wurde auch eine Messung an einer Kette mit unregelmäßiger Kettenteilung vorgenommen, d.h. an einer Kette, bei welcher Abschnitte mit einer Kettenteilung von 7,7 mm und jene mit einer Kettenteilung von 8,6 mm zufällig verteilt waren, und ein Vergleich des Geräuschpegels wurde zwischen dieser Kette und der Kette mit einer festliegenden Kettenteilung von 7,7 mm vorgenommen. Als Ergebnis hat sich herausgestellt, daß der Geräuschpegel im Fall der Kette mit unterschiedlichen Kettenteilungen um mehrere dB niedriger war, die nach Zufall verteilt waren. Zusätzlich war das Geräusch, das von den menschlichen Ohren zu hören war, weicher als bei der Kette mit festliegender Kettenteilung, und war für die Ohren weniger störend. Es ist denkbar, daß diese Erscheinung der Abnahme in der Resonanz zuzuschreiben ist.
  • Ferner wurde, nachdem ein Umlaufversuch, der 10.000 km Fahrt entsprach, durchgeführt war, die Kette von der V-Rolle entfernt, und die Blöcke wurden optisch inspiziert. Als Ergebnis zeigte die gesamte konische Fläche eines jeden Blocks, d.h. die Berührungsfläche mit der V-Rolle, Glanz. Dies zeigt, daß die gesamte konische Oberfläche des Blocks nach Zufallsverteilung in Berührung mit der V-Rolle stand, da der Block sich in geeigneter Weise dreht, und diese Tatsache ist beim Unterdrücken des Abriebs sehr vorteilhaft.

Claims (5)

1. Kette für eine V-Rolle mit mehreren Koppelplatten (10) und mehreren Verbindungsstiften (20), die nebeneinander liegende Koppelplatten (10) derartig miteinander verbinden, daß sie biegsam ist und zwischen einem V-Rollenpaar (1) endlos eingespannt ist, wobei die Kette
mehrere Blöcke (30) umfaßt, die jeweils auf der Außenseite einer jeden von mehreren äußeren Koppelplatten (11, 12) vorgesehen sind, die einer Innenwand (3) der V-Rolle (1) gegenüberliegen,
wobei jeder Block (30) eine konvexe Oberfläche aufweist, die mit der Innenwand (3) der V-Rolle (1) in Kontakt gebracht wird,
die konvexe Oberfläche als Kegel oder Kegelstumpf ausgebildet ist, die einen Scheitelwinkel aufweist, der im wesentlichen identisch ist mit demjenigen der Innenwand (3) der V- Rolle (1),
und jeder Block (30) um die Achse des Kegels oder Kegelstunpfes rotierbar ist,
wobei die Achse des Kegels oder Kegelstumpfes zur Achse des Verbindungsstiftes (20) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (30) relativ zum Verbindungsstift (20) beweglich ist, und gegenüberliegende Blöcke (30) mittels eines Haltegliedes (40) befestigt sind, das ein Beinpaar (41) und ein das Beinpaar verbindendes Verbindungsglied (42) umfaßt.
2. Kette nach Anspruch 1, wobei das Intervall zwischen benachbarten Verbindungsstiften (20) im wesentlichen ungleichförmig ist.
3. Kette nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Radius der V- Rolle, bei dem der Block (30) damit in Kontakt gebracht wird, bei Betrieb der Kette mit konstanter Geschwindigkeit im wesentlichen ungleichförmig ist.
4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedes Ende der Verbindungsstifte (20) eine konvex sphärische Oberfläche (28) aufweist, während ein damit zusammenpassender Aufnahmeabschnitt des Blockes (30) eine Bodenfläche (37) aufweist, die aus einer konkav sphärischen Fläche mit einem Kurvenradius besteht, der größer ist als derjenige der konvex sphärischen Fläche (28).
5. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Absatz (38) auf der Seitenfläche des Blockes (30) vorgesehen ist und ein ringförmiges Bein (41) des Haltegliedes (40) an der Außenseite des Absatzes (38) angepaßt ist, wobei das ringförmige Bein einen in Umfangsrichtung eingeschnittenen Abschnitt (43) aufweist.
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