DE69928380T2 - Dämpfer für freilaufkupplung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
    • F16D41/125Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like the pawl movement having an axial component

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft planare Einwegkupplungen, bei denen eine relative dünne, flache Strebe selektiv eine mechanische Kupplung zwischen den gegenüberliegenden allgemein planaren Flächen eines Paars koaxial drehbarer Elemente liefert.
  • Hintergrundtechnik
  • Kupplungen werden in einer breiten Vielzahl von Anwendungen zum selektiven Koppeln von Energie von einem ersten drehbaren "Antriebs-" Element, wie zum Beispiel einer Antriebsscheibe oder -Platte, an ein zweites, unabhängig drehbares "angetriebenes" Element, wie zum Beispiel eine angetriebene Platte oder Scheibe verwendet. In einer bekannten Art von Kupplungen, die gewöhnlich als "Einweg-" oder "Überlauf-" Kupplungen bezeichnet werden, "greift" die Kupplung "ein", um das Antriebselement mechanisch an das angetriebene Element nur dann zu koppeln, wenn das Antriebselement in einer ersten Richtung in Bezug zum angetriebenen Element rotieren soll. Nach Bildung eines solchen Eingriffs, wird die Kupplung das angetriebene Element von dem Antriebselement nur lösen oder entkoppeln, wenn das Antriebselement in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung in Bezug zum angetriebenen Element rotiert. Ferner erlaubt die Kupplung dem Antriebselement ansonsten freies Rotieren in der zweiten Richtung in Bezug zum angetriebenen Element. Ein solches "Freilaufen" des Antriebselements in der zweiten Richtung in Bezug zum angetriebenen Element ist auch als der "Überlauf-" Zustand bekannt.
  • Eine solche Einwegkupplung verwendet nebeneinanderliegende, nominal koaxiale Antriebs- und angetriebene Elemente, die allgemein planare Kupplungsflächen in dicht beabstandeteter axialer Gegenüberstellung aufweisen. Solche "planaren" Einwegkupplungen, wie sie durch Frank im US-Patent Nr. 5,449,057 und Ruth et al. im US-Patent Nr. 5,597,057 gelehrt werden, welches eine Strebe gemäß der Präambel von Anspruch 1 zeigt, umfassen typischerweise eine Mehrzahl von Ausnehmungen oder "Taschen", die in der Fläche des Antriebselements ausgebildet sind, und mindestens so viele Ausnehmungen oder "Kerben" ausgebildet in der Fläche des angetriebenen Elements.
  • Eine dünne, flache Klinke oder Strebe, deren Breite bedeutend kleiner als ihre Länge ist, wird innerhalb jeder der Taschen des Antriebselements so getragen, dass ein erstes Längsende jeder Strebe einfach eine radiale Schulter ergreifen und an dieser anstoßen kann, die durch ihre jeweilige Tasche in dem Antriebselement begrenzt wird. Das zweite, entgegengesetzte Längsende der Strebe wird in Richtung auf und gegen die Fläche des angetriebenen Elements zum Beispiel durch eine Feder gedrückt, die in der Tasche unter der Strebe positioniert ist.
  • Wenn das Antriebselement in der ersten Richtung in Bezug zu dem angetriebenen Element rotiert, ergreift das zweite Ende mindestens einer Strebe eine radiale Schulter und stößt danach an dieser an, welche durch eine Kerbe in dem Antriebselement begrenzt wird, woraufhin die Strebe unter Kompression gesetzt wird und das angetriebene Element zur Drehung mit dem Antriebselement gekoppelt wird. Wenn das Antriebselement in der zweiten Richtung in Bezug zu dem angetriebenen Element rotiert, drückt eine durch andere Teile der Kerben des angetriebenen Elements begrenzte rampenartige Oberfläche das zweite Ende jeder Strebe zurück in Richtung auf das Antriebselement, woraufhin das Antriebselement frei in der zweiten Richtung in Bezug zu dem angetriebenen Element rotieren kann.
  • Zum Verbessern der Qualität des Eingriffs von Strebe und Element sind die elementergreifenden Enden jeder Strebe jeweils mit einer schrägen Oberfläche versehen, jede nominal parallel zu der anderen. Und in dem US-Patent Nr. 5,597,057, Ruth et al. wird ferner die Verwendung einer Strebe gelehrt, deren erstes Ende ein Paar entgegengesetzt vorspringender "Arme" oder "Ansätze" umfasst, deren obere Oberfläche rampenförmig ist, um Behinderung zwischen der Oberseite jedes Ansatzes und dem angetriebenen Element zu verhindern, wenn das zweite Ende der Strebe in Richtung auf das angetriebene Element vorgespannt wird. Wenn sich, als Beispiel, die in jedem der Antriebs- und angetriebenen Elemente begrenzten radialen Schultern in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der allgemein planaren Kupplungsfläche jedes Elements erstrecken, ist die rampenartige obere Oberfläche jedes Ansatzes grob in dem gleichen Winkel wie jede der schrägen Endflächen der Strebe geneigt. Ein Teil jedes Ansatzes angrenzend an die schräge Oberfläche des ersten Endes der Strebe ist auch vorzugsweise entfernt, um eine Aussparung zu bilden, die sicherstellt, dass die Ansätze der Strebe nicht während Kupplungseingriff belastet werden.
  • Während Streben mit parallelen, schrägen Endflächen und rampenförmigen Ansätzen diese planaren Einwegkupplungen mit erhöhter Leistung des Standes der Technik bereitstellen, erhöht das Vorliegen dieser Merkmale bedeutend die mit diesen dünnen, flachen Streben verknüpften Herstellungskosten. Zum Beispiel werden in Übereinstimmung mit einem bekannten Prozess die in diesen planaren Einwegkupplungen verwendeten Streben in seitlich aneinandergrenzenden Paaren aus relativ dünnem Spulenwerkstoff in einem fünfstufigen Prozess feingestanzt: (1) der Spulenwerkstoff wird geprägt, um einen geeigneten Rampenwinkel daran zu bilden, der zu den Ansätzen der Strebe werden wird; (2) der Werkstoff wird "U"-getrimmt, um den Außenumfang der Ansätze zu begrenzen; (3) der Werkstoff wird weiter getrimmt, um die Seiten der Strebe zu begrenzen; (4) die Kanten des Stegs werden nach unten geformt, wie durch Biegen des Stegs über ein Horn, um dadurch ein umgekehrtes "V" bereitzustellen, wobei jedes Bein desselben in einem Nennwinkel abfällt, mit dem die elementergreifenden Endflächen der Strebe auszubilden sind; und (5) das Seitenpaar von Streben wird aus den abfallenden Beinen des Stegs ausgestanzt, eine aus jedem Bein, wenn die Stanze den Steg in einem Winkel durchsticht. Als ein weiterer Nachteil wird dieser Prozess des Standes der Technik bei einer relativ langsamen Rate von möglicherweise etwa 18 bis 20 Stößen pro Minute ausgeführt.
  • Die schrägen Endflächen dieser gestanzten Streben des Standes der Technik weisen typischerweise etwa 10 Prozent Durchbruch und vollständiges Überrollen auf. Die resultierende Endflächenverziehungen reduzieren das Ausmaß von verfügbarem elementergreifendem Endflächenkontaktbereich an jeder Strebe, selbst nach teurer Nachbearbeitung der Endflächen. Vielleicht noch bedeutender ist es, dass die Schwierigkeit der Steuerung sowohl des Abwärtswinkels des Stegs, wenn dieser über das Horn gebogen wird, und des anschließenden Winkels, bei dem die Stanze jede der Endoberflächen der Strebe abschert, mit den Endflächenverziehungen kombiniert wird, was zu reduzierter Abmessungssteuerung einschließlich relativ schlechter Steuerung des Winkels, bei dem jede der Endflächen der Strebe abgeschrägt ist, und einem damit verknüpften Verlust von Parallelismus zwischen den Endflächen der Strebe führt.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine dünne, flache Strebe für eine planare Einwegkupplung bereitgestellt, umfassend:
    eine obere Fläche;
    eine untere Fläche gegenüberliegend der oberen Fläche;
    eine erste Endfläche, die die obere und untere Fläche verbindet;
    eine zweite Endfläche gegenüberliegend der ersten Endfläche; und
    ein Paar entgegengesetzt vorspringender Ansätze, die in der Nähe der ersten Endfläche angeordnet sind;
    dadurch gekennzeichnet, dass das Paar entgegengesetzt vorspringender Ansätze eine zweite Oberfläche einschließt, die angrenzend an die obere Fläche und die erste Endfläche angeordnet ist, und die Strebe aus einem kaltgeformten Metallwerkstoffmaterial gebildet wird;
    wobei die zweite Oberfläche in Bezug zu der oberen Oberfläche abgewinkelt ist, um einen Zwischenraum zwischen den Ansätzen und einer gegenüberliegenden Kupplungsfläche eines angetriebenen Elements der planaren Einwegkupplung bereitzustellen, wenn die Strebe ein Antriebselement an das angetriebene Element koppelt.
  • Einem Merkmal der Erfindung zufolge, schließt das Paar entgegengesetzt vorspringender Ansätze vorzugsweise eine rampenartige Oberfläche ein, die an jedem Ansatz entlang einer Oberfläche gegenüberliegend der unteren Fläche ausgebildet ist, wobei die rampenartige Oberfläche in Bezug zu der oberen Fläche abgewickelt ist, um Zwischenraum zwischen den Ansätzen und der gegenüberliegenden Kupplungsfläche des angetriebenen Elements der planaren Einwegkupplung zu ermöglichen. Die Ansätze wirken mit einer komplementären Ausnehmung oder Tasche zusammen, die zum Beispiel in der allgemein planaren Kupplungsfläche des Antriebselements ausgebildet ist, um dadurch die erste elementergreifende Oberfläche der Strebe nominell zu positionieren und innerhalb der Tasche zu halten. Vorzugsweise ist eine rampenartige Oberfläche an jedem Ansatz zum Beseitigen jeglicher möglicher gegenseitiger Behinderung zwischen den Ansätzen und der gegenüberliegenden Kupplungsfläche des angetriebenen Elements ausgebildet, wenn die Strebe ansonsten schwenkt, um ihre zweite Endfläche zum Eingriff in die Kerben des angetriebenen Elements darzubieten. Eine zweite Oberfläche jedes Ansatzes, die nominell eine Erweiterung der ersten elementergreifenden Oberfläche der Strebe ist, ist auch vorzugsweise zum Bilden einer Aussparung an jedem Ansatz getrimmt. Die Aussparungen stellen sicher, dass die Ansätze keine Kopplungslasten tragen, wenn die Strebe das Antriebselement mit dem angetriebenen Element koppelt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Herstellen einer dünnen, flachen Strebe für eine planare Einwegkupplung bereit, wobei die Strebe ein Paar diametrischer Endflächen aufweist und das Verfahren umfasst:
    Bereitstellen einer Länge eines dünnen, kaltgeformten Werkstoffmaterials mit einem Paar Seitenkantenflächen, wobei mindestens eine Seitenkantenfläche des Werkstoffmaterials einen im Wesentlichen planaren Abschnitt aufweist;
    Formen der Strebe aus dem Werkstoffmaterial derart, dass die diametrischen Endflächen der Strebe sich gemeinsam mit den Seitenkantenflächen des Werkstoffmaterials erstrecken.
  • Genauer ausgedrückt, wird in einem exemplarischen Verfahren zum Praktizieren der Erfindung die Strebe durch Vorrücken von Werkstoffmaterial durch eine Mehrzahl von Formwerkzeugstationen, wie von einem Stufenformwerkzeug, gebildet.
  • Als Beispiel wird in dem exemplarischen Verfahren zum Herstellen von Streben das Werkstoffmaterial durch eine erste Trimmstation zum Entfernen von Material von einer Seitenkantenfläche des Werkstoffmaterials an einer ersten Position derselben vorgerückt, wodurch eine Kantenaussparung an jedem dessen vorgesehen wird, was später zu den integrierten Ansätzen der Strebe werden wird, wobei Material zum Verhindern von schädlichem Materialfluss während eines nachfolgenden Prägeschritts entfernt wird, und ein Führungsloch in dem Werkstoffmaterial definiert wird, um Lagegenauigkeit des Werkstoffmaterials in Bezug zu späteren Formwerkzeugstationen zu vereinfachen.
  • Das getrimmte Werkstoffmaterial wird danach zu einer zweiten Prägestation zum Prägen einer Oberfläche des Werkstoffmaterials angrenzend an die erste Position desselben vorgerückt, wodurch die rampenartigen Oberflächen dessen gebildet werden, was schließlich jeder Ansatz einer Strebe sein wird. In einer dritten Abflachungsstation wird der Werkstoff abgeflacht, um jegliche durch Prägen in dem Werkstoffmaterial hervorgerufene Aufwärtsverformung zu entfernen. In einer vierten Abschneidestation wird zusätzliches Material von dem Werkstoffmaterial nahe der ersten Position desselben entfernt, wodurch die Strebe von dem Werkstoffmaterial abgeschnitten wird. Als ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens weisen die so abgeschnittenen Seiten jeder Strebe wesentlich mehr Durchbruch als die Seiten der Streben auf, die durch Feinstanzprozesse des Standes der Technik hergestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Seitenaufriss einer exemplarischen planaren Einwegkupplung, die Streben gemäß der Erfindung enthält;
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Kupplung von 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht der exemplarischen Kupplung entlang Linie 3-3 von 1, die eine Strebe darstellt, welche in ihrem "Eingriffs-" oder "gekoppelten" Zustand ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht der exemplarischen Kupplung entlang Linie 4-4 von 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht der exemplarischen Kupplung ähnlich der in 4 gezeigten, die jedoch die Strebe in dem "freilaufenden" oder "überlaufenden" Zustand zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Strebe gemäß der Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht der in 6 gezeigten exemplarischen Strebe;
  • 8 ist eine obere Draufsicht der in 6 gezeigten exemplarischen Strebe; und
  • 9 ist ein Streifenlayout, das die Arbeitsgänge zeigt, welche an jeder Station innerhalb eines Stufenformwerkzeugs ausgeführt werden, wobei Schraffierschattierung Trimm- oder Stanzarbeitsgänge identifiziert und Punktierung Präge- oder Abflachungsarbeitsgänge zeigt.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, zeigen die 15 eine exemplarische planare Einwegkupplung 10, die ein Antriebselement 12, ein angetriebenes Element 14 und eine Mehrzahl von Streben 16 einschließt, welche arbeiten, um das Antriebselement 12 mechanisch an das angetriebene Element 14 nur dann zu koppeln, wenn das Antriebselement 12 sich in einer ersten Richtung 18 in Bezug zu dem angetriebenen Element 14 dreht.
  • Genauer ausgedrückt, umfasst das Antriebselement 12 eine allgemein planare Kupplungsfläche 20 mit einer Mehrzahl darin ausgebildeter Ausnehmungen oder Taschen 22. Jede Tasche 22 ist angepasst, um eine gegeben Strebe 16 so aufzunehmen und nominell festzuhalten, dass eine erste Endfläche 24 an der Strebe 16 gegenüberliegend einer in der Tasche 22 begrenzten radialen Schulter 26 platziert wird und mit dieser danach operativ in Eingriff kommen wird, wenn das Antriebselement 12 in der ersten Richtung 18 gedreht wird.
  • Während die Erfindung die Verwendung einer jeglichen geeigneten Anordnung ins Auge fasst, durch die die erste Endfläche 24 jeder Strebe nominell innerhalb der jeweiligen Tasche 22 der Strebe positioniert wird, umfasst in der dargestellten exemplarischen Kupplung 10 jede Strebe 16 ein Paar entgegengesetzt vorspringender Ansätze 28, die sich seitlich von der Strebe 16 nahe ihres ersten Endes 24 erstrecken. Die Ansätze 28 jeder Strebe ergreifen zusammenwirkend die komplementären radial inneren und radial äußeren Oberflächen 30 der Tasche, um dadurch das erste Ende 24 der Strebe nominell in seiner jeweiligen Tasche 22 zu positionieren.
  • Das angetriebene Element 14 enthält in ähnlicher Weise eine allgemein planare Kupplungsfläche 32, die in dicht beabstandeter axialer Gegenüberstellung zu der Fläche 20 des Antriebselements 12 platziert wird. Die Kupplungsfläche 32 des angetriebenen Elements weist gleichermaßen eine Mehrzahl von darin ausgebildeten Ausnehmungen oder Kerben 34 auf. Jede der Kerben 34 in dem angetriebenen Element 14 ist angepasst, um das freie Ende einer gegebenen Strebe 16 aufzunehmen, wenn das freie Ende der Strebe zum Beispiel durch eine unter der Strebe 16 in der Tasche 22 des Antriebselements gelagerte Feder 38 in die Kerbe 34 gepresst wird. Jede Kerbe 34 umfasst eine Lagerfläche 40, um mit dieser operativ eine zweite Endfläche 36 an der Strebe 16 zu ergreifen, wenn das Antriebselement 12 in der ersten Richtung 18 in Bezug zum angetriebenen Element 14 rotiert wird.
  • Wie deutlicher in den vergrößerten Ansichten der in den 68 gezeigten Strebe 16 zu sehen ist, umfassen die ersten und zweiten elementergreifenden Endflächen 24, 36 der Strebe jeweils im Wesentlichen planare Abschnitte, die in Bezug zu der oberen Fläche 42 der Strebe 16 abgeschrägt sind, wie in den 68 dargestellt ist. Die im Wesentlichen planaren Abschnitte der ersten und zweiten Endfläche 24, 36 der Strebe sind selbst im Wesentlichen parallel zueinander. In der in den Zeichnungen dargestellten exemplarischen Kupplung sind die erste und zweite Endfläche 24, 36 auf einem Nennwinkel von etwa 16 Grad in Bezug zu der oberen Fläche 42 der Strebe abgeschrägt.
  • Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge, wird eine rampenartige Oberfläche 44 an jedem Ansatz 28 ausgebildet, um eine jegliche mögliche Behinderung zwischen den Ansätzen 28 und der gegenüberliegenden Kupplungsfläche 32 des angetriebenen Elements 14 vorzubeugen, wenn die Strebe 16 ansonsten nach oben schwenkt, um ihre zweite Endfläche 36 zum Eingriff mit der Kupplungsfläche 32 des angetriebenen Elements darzubieten. Eine zweite Oberfläche 46 jedes Ansatzes 28 wird vorzugsweise auch getrimmt, um eine Aussparung an jedem Ansatz 28 zu bilden. Die durch die zweiten Oberflächen 46 des Ansatzes ausgebildeten Aussparungen stellen sicher, dass die Ansätze 28 keine Kopplungslasten tragen, wenn die Strebe 16 das Antriebselement 12 an das angetriebene Element 14 koppelt.
  • Ein exemplarisches Verfahren zum Herstellen der Strebe der Erfindung ist schematisch durch das in 9 gezeigte Streifenlayout 48 dargestellt, wobei Schraffierung Trimm- oder Stanzarbeitsgänge identifiziert und Punktierung Präge- oder Abflachungsarbeitsgänge identifiziert. Das exemplarische Verfahren umfasst, eine Länge dünnes, kaltgeformtes Werkstoffmaterial 50, wie zum Beispiel einen kaltgezogenen oder kaltgewalzten Draht aus weichgeglühtem Stahl SAE 1065, bereitzustellen, dessen Seitenflächen 52 auf einen vorbestimmten Winkel schräg gelegt sind; und die Strebe 16 aus dem Werkstoffmaterial 50 so zu bilden, dass die diametrischen Endflächen 24, 36 der Strebe 16 sich gemeinsam mit den Seitenkantenflächen 52 des Werkstoffmaterials 50 erstrecken.
  • Genauer ausgedrückt, umfasst das exemplarische Verfahren von 9 Vorrücken des Werkstoffmaterials 50 zu einer ersten Formwerkzeugstation (angezeigt allgemein bei 54), und Trimmen des Werkstoffmaterials 50 an der ersten Formwerkzeugstation 54 zum Definieren eines Führungslochs, zum Definieren der zweiten Oberfläche 46 darauf, was später als die entgegengesetzt vorspringenden Ansätze 28 der Strebe definiert sein wird, zum Vorbereiten des Werkstoffmaterials 50 für einen nachfolgenden Prägearbeitsgang, und um ansonsten das Ausmaß des Stegs zwischen benachbarten Streben 16 zu reduzieren.
  • Das exemplarische Verfahren von 9 wird fortgesetzt, indem das getrimmte Werkstoffmaterial 50 zu einer zweiten Station (angezeigt allgemein bei 56) vorgerückt wird und die obere Oberfläche des Werkstoffmaterials 50 an der zweiten Station 56 geprägt wird, um dadurch die rampenartige Oberfläche 44 an jedem Ansatz 28 der Strebe 16 zu definieren, die unmittelbar stromabwärts von der getrimmten Position 58 auf dem Werkstoffmaterial 50 ausgebildet wird. In dieser Hinsicht wird festgestellt, dass die Aussparung, die durch den an der ersten Station 54 ausgeführten Trimmarbeitsgang geschaffen wird, vorzugsweise unerwünschte Vorsprünge oder Grate verhindert, die ansonsten aus schädlichem Materialfluss während Prägen resultieren könnten.
  • Das geprägte Werkstoffmaterial 50 wird danach zu einer dritten Formwerkzeugstation (angezeigt allgemein bei 60) vorgerückt, in der das Werkstoffmaterial 50 abgeflacht wird, um dadurch eine jegliche Krümmung zu reduzieren, die während Prägen in dem Werkstoffmaterial 50 hervorgerufen worden sein könnte. Zuletzt wird das abgeflachte Werkstoffmaterial 50 zu einer vierten Abschneidestation (angezeigt allgemein bei 62) vorgerückt, an der zusätzliches Stegmaterial nahe der vorgerückten getrimmten Position 58 entfernt wird, und die fertiggestellte Strebe wird von dem Streifen abgeschnitten. In dieser Hinsicht wird festgestellt, dass ein beabsichtigter Versatz zwischen dem ersten Trimmschritt und dem Abschneideschritt, der die abgestuften Seitenflächen 64 jeder Strebe wie in den 68 gezeigt bereitstellt, verwendet werden kann, um weiter die schädliche Ausbildung von Graten an der Strebe 16 während Abschneiden zu verhindern.
  • Wie oben festgestellt ist, kann in dem exemplarischen Verfahren ein einziges Stufenformwerkzeug (nicht gezeigt) zum Kombinieren jeder der genannten vier Formwerkzeugstationen 54, 56, 60, 62 verwendet werden, wobei jeder aufgeführte Vorrückschritt an dem Werkstoffmaterial 50 gleichzeitig ausgeführt wird, und die Lagegenauigkeit des Streifens in Bezug zu der Form durch Verwendung der an der ersten Formwerkzeugstation gebildeten Führungslöcher sichergestellt wird. Infolgedessen erzeugt das exemplarische Verfahren gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung eine Strebe 16 pro Stoß des Stufenformwerkzeugs bei einer im Wesentlichen höheren Laufgeschwindigkeit als derjenigen, die in dem Feinprägeprozess des Standes der Technik zum Herstellen solcher Streben verwendet wird. Als Beispiel wird derzeit geschätzt, dass ein in Übereinstimmung mit dem in 9 dargestellten Streifenlayout 48 arbeitendes Stufenformwerkzeug zu mindestens etwa 70 Stößen pro Minute in der Lage ist.
  • Es wird erkannt werden, dass die in Übereinstimmung mit dem exemplarischen Verfahren von 9 hergestellte Strebe 16 weitere Verarbeitung in einer denjenigen mit gewöhnlichen Kenntnissen in diesem Gebiet bekannten Weise durchlaufen kann. So wird in dem exemplarischen Verfahren, bei dem der Werkstoff weichgeglühter Stahl SAE 1065 ist, jede ausgestoßene Strebe anschließend rolliert, um einen geeigneten Kanten/Eckendurchbruch zu erhalten, wie zum Beispiel ein Maximum von 0,038 cm (0,015 Zoll); bei 843°C (1550°F) gehärtet; ölabgeschreckt; und bei 177° (350°) auf eine Mindesthärte von 53 Rockwell-C getempert.
  • Einem Merkmal der Erfindung zufolge, weist das exemplarische Verfahren von 9 bedeutend strengere Abmessungssteuerung über die schrägen Endflächen 24, 36 der Strebe auf, einschließlich des Grads von Parallelismus zwischen den schrägen Endflächen 24, 36 und dem elementergreifenden Flächekontaktbereich, der an jeder schrägen Endfläche 24, 36 begrenzt ist, da diese Endflächen 24, 36 selbst durch die Abmessungen des Werkstoffrohmaterials 50 definiert werden. Darüber hinaus weisen die "wie gezogenen" oder "wie kaltgeformten" Endflächen 24, 36 jeder gemäß der Erfindung hergestellten Strebe 16 einen im Wesentlichen kontinuierlichen Faserverlauf auf, in dem einzelne Fasern sich in im Wesentlichen paralleler Richtung erstrecken. Auf diese Weise liefert das exemplarische Verfahren von 9 sowohl verbesserte Strebenqualität als auch verbesserte Funktionalität im Vergleich zu Streben, die durch Feinprägeprozesse des Standes der Technik hergestellt werden.
  • Noch einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge, erzeugt das exemplarische Verfahren weniger Abfall als Feinprägeprozesse des Standes der Technik, da ein wesentlicher Teil des Umfangs jeder Strebe 16 durch das Werkstoffrohmaterial anstatt als eine Funktion des Feinprägeprozesses definiert wird.

Claims (9)

  1. Dünne, flache Strebe für eine planare Einwegkupplung, umfassend: eine obere Fläche (42); eine untere Fläche gegenüberliegend der oberen Fläche; eine erste Endfläche (24), die die obere und untere Fläche verbindet; eine zweite Endfläche (36) gegenüberliegend der ersten Endfläche (24); und ein Paar entgegengesetzt vorspringender Ansätze (28), die in der Nähe der ersten Endfläche (24) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Paar entgegengesetzt vorspringender Ansätze eine zweite Oberfläche (46) einschließt, die angrenzend an die obere Fläche (42) und die erste Endfläche (24) angeordnet ist, und die Strebe aus einem kaltgeformten Metallwerkstoffmaterial gebildet wird; wobei die zweite Oberfläche (46) in Bezug zu der oberen Oberfläche (42) abgewinkelt ist, um einen Zwischenraum zwischen den Ansätzen (28) und einer gegenüberliegenden Kupplungsfläche (32) eines angetriebenen Elements (14) der planaren Einwegkupplung (10) bereitzustellen, wenn die Strebe ein Antriebselement (12) an das angetriebene Element (14) koppelt.
  2. Strebe nach Anspruch 1, bei der das Paar entgegengesetzt vorspringender Ansätze (28) eine rampenartige Oberfläche (44) einschließt, die an jedem Ansatz (28) entlang einer Oberfläche gegenüberliegend der unteren Fläche ausgebildet ist, wobei die rampenartige Oberfläche in Bezug zu der oberen Fläche (42) abgewinkelt ist, um Zwischenraum zwischen den Ansätzen (28) und der gegenüberliegenden Kupplungsfläche (32) des angetriebenen Elements (14) der planaren Einwegkupplung (10) zu vereinfachen.
  3. Verfahren zum Herstellen einer dünnen, flachen Strebe für eine planare Einwegkupplung, wobei die Strebe ein Paar diametrischer Endflächen (24, 36) aufweist und das Verfahren umfasst: Bereitstellen einer Länge eines dünnen, kaltgeformten Werkstoffmaterials (50) mit einem Paar Seitenkantenflächen (52), wobei mindestens eine Seitenkantenfläche des Werkstoffmaterials einen im wesentlichen planaren Abschnitt aufweist; Formen der Strebe aus dem Werkstoffmaterial derart, dass die diametrischen Endflächen (24, 36) der Strebe sich gemeinsam mit den Seitenkantenflächen (52) des Werkstoffmaterials (50) erstrecken.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Formen einschließt, das Werkstoffmaterial (50) durch eine Mehrzahl von Formwerkzeugstationen (54, 56, 60, 62) vorzurücken.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem eine erste der Mehrzahl von Formwerkzeugstationen eine Trimmstation (54) zum Entfernen von Material von jeder Seitenkantenfläche des Werkstoffmaterials (50) an einer ersten Position einschließt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem eine zweite der Mehrzahl von Formwerkzeugstationen eine Prägestation (56) nach der Trimmstation (54) zum Prägen einer Oberfläche des Werkstoffmaterials nahe der ersten Position desselben einschließt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem eine dritte der Mehrzahl von Formwerkzeugstationen (60) eine Abflachungsstation nach der Prägestation zum Abflachen des Werkstoffmaterials (50) einschließt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem eine vierte der Mehrzahl von Formwerkzeugstationen (62) eine Abschneidestation zum Entfernen von zusätzlichem Material von dem Werkstoffmaterial nahe der ersten Position desselben einschließt, wodurch die Strebe von dem Werkstoffmaterial abgeschnitten wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem das Paar von Endoberflächen ein Paar schräger Endflächen in im wesentlichen parallelem Verhältnis aufweist, und bei dem die im wesentlichen planaren Abschnitte der Seitenkantenflächen des Werkstoffmaterials in im wesentlichen parallelem Verhältnis zueinander sind.
DE69928380T 1998-03-20 1999-03-22 Dämpfer für freilaufkupplung Expired - Lifetime DE69928380T2 (de)

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