DE68904838T2 - Lenkung mit elektrischer hilfskraft. - Google Patents

Lenkung mit elektrischer hilfskraft.

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DE68904838T2 DE8989113991T DE68904838T DE68904838T2 DE 68904838 T2 DE68904838 T2 DE 68904838T2 DE 8989113991 T DE8989113991 T DE 8989113991T DE 68904838 T DE68904838 T DE 68904838T DE 68904838 T2 DE68904838 T2 DE 68904838T2
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0457Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lenkungssysteme mit elektrischer Hilfskraft.
  • Zu bisher bekannten Lenkungssystemen mit elektrischer Hilfskraft gehört das in Figur 8 gezeigte (siehe beispielsweise ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichungen SHO 63-69671 und SHO 63-69672).
  • Im Hinblick auf den für den Einbau verfügbaren Raum ist das gezeigte elektrische Hilfskraftlenkungssystem aufgeteilt in eine Leistungseinhelt 10 mit einer Treiberschaltung 11 für einen Elektromotor 1 (Motor-Treiberschaltung), einer Treiberschaltung 12 für eine elektrische Kupplung 2 (Kupplungs-Treiberschaltung), einem Ausfallschutzrelais 13, etc., und eine Steuereinheit 20 mit einer Steuerschaltung 21, die eine CPU (Zentraleinheit) zum Empfangen von Meßsignalen von einem Drehmomentsensor 3, einem Geschwindigkeitssensor 4, etc. einschließt.
  • Bei einem solchen elektrischen Hilfskraftlenkungssystem ist die Steuereinheit 20 mit jeder Treiberschaltung der Leistungseinheit 10 durch eine Übertragungsleitung L verbunden, über die zwei Arten von logischen Steuersignalen, nämlich Ein- und Aussignale, von der Steuereinheit 20 an die Leistungseinheit 10 gesendet werden, wodurch die Treiberschaltung der Leistungseinheit 10 angesteuert wird.
  • Das Hilfskraftlenkungssystem hat jedoch den Nachteil, daß, wenn ein Leitungsbruch, Masseschluß, Fehlkontakt oder dergleichen in einer der Übertragungsleitungen L auftritt, die entsprechende Treiberschaltung in der Leistungseinheit 10 eine Fehlfunktion aufweist, was möglicherweise zu einer gefährlichen Situation führt. Wenn beispielsweise die Übertragungsleitung L für die Treiberschaltung 11 des Motors 1 unterbrochen ist und ein logisches Steuersignal liefert, das ständig im "EIN"-Zustand festliegt, wird zu der Lenkkraft des Fahrers eine unerwartete Hilfslenkkraft hinzugefügt, so daß eine Gefahr entsteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lenkungssystem mit elektrischer Hilfskraft zu schaffen, das eine hohe Sicherheit aufweist, um Gefahren auszuschließen, wenn eine Unterbrechung, ein Masseschluß, ein Fehlkontakt oder dergleichen in der Übertragungsleitung auftritt.
  • Das erfindungsgemäße Lenkungssystem mit elektrischer Hilfskraft umfaßt eine im wesentlichen aus Treiberschaltungen für einen Elektromotor und dergleichen bestehende Leistungseinheit und eine von der Leistungseinheit getrennte und im wesentlichen aus einer Steuerschaltung zur Steuerung der Treiberschaltungen bestehende Steuereinheit, welche Steuereinheit mit jeder der Treiberschaltungen der Leistungseinheit durch eine Übertragungsleitung verbunden ist, über die die Steuereinheit "EIN" oder "AUS" repräsentierende logische Steuersignale an die Treiberschaltung übermitteln kann, um dadurch die Treiberschaltung zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß das System in der Steuereinheit vorgesehene erste Signalwandlermittel zum Umwandeln eines "EIN" repräsentierenden logischen Steuersignals in ein Impulssignal sowie in der Leistungseinheit vorgesehene zweite Signalwandlermittel aufweist, die durch die Übertragungsleitung mit den ersten Signalwandlermitteln verbunden sind, um ein logisches Steuersignal "EIN" zu erzeugen, wenn das über die Übertragungsleitung eingegebene Signal das Impulssignal ist, oder um ein logisches Steuersignal "AUS" zu erzeugen, wenn das eingegebene Signal nicht das Impulssignal ist.
  • Logische Steuersignale zur Ansteuerung der Treiberschaltungen werden durch die ersten Signalwandlermittel der Steuereinheit so umgewandelt, daß das Steuersignal, wenn es "EIN" repräsentiert, in ein Impulssignal umgewandelt wird, das dann über die Übertragungsleitung an die zweiten Signalwandlermittel der Leistungseinheit gesendet wird.
  • Wenn das in die zweiten Signalwandlermittel eingegebene Signal ein Impulssignal ist, so erzeugen die zweiten Signalwandlermittel ein logisches Steuersignal "EIN". Wenn das in die zweiten Signalwandiermittel eingegebene Signal nicht ein Impulssignal ist, erzeugen die zweiten Signalwandlermittel ein logisches Steuersignal "AUS". Wenn ein Fehler wie etwa eine Unterbrechung in der Übertragungsleitung auftritt, so ist das in die zweiten Signalwandlermittel eingegebene Signal stets von dem Impulssignal unterscheidbar, ungeachtet der Wellenform des Ausgangssignals der ersten Signalwandlermittel, so daß die zweiten Signalwandlermittel ein logisches Steuersignal "AUS" erzeugen. Dieses Ausgangssignal der zweiten Signalwandlermittel wird an die vorgesehene Treiberschaltung übermittelt.
  • Das erfindungsgemäße elektrische Hilfskraftlenkungssystem ist so ausgelegt, daß, wenn eine Unterbrechung, ein Masseschluß, ein Fehlkontakt oder eine ähnliche Abnormalität in der Übertragungsleitung auftritt, die die Steuereinheit mit der Leistungseinheit verbindet, das entsprechende Ausgangssignal der zweiten Signalwandlermittel ein logisches Steuersignal "AUS" wird, um die betreffende Treiberschaltung der Leistungseinheit zu entregen. Dies beseitigt die Gefahr, die aus dem Fehler in der Übertragungsleitung entstehen könnte.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das schematisch den Aufbau einer Übertragungsschaltung in einem erfindungsgemäßen Lenkungssystem mit elektrischer Hilfskraft zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild eines Beispiels der Übertragungsschaltung:
  • Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm und zeigt Signale, die in der Schaltung gemäß Figur 2 erzeugt werden;
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild eines weiteren Beispiels der Übertragungsschaltung;
  • Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm und zeigt Signale, die in der Schaltung nach Figur 4 erzeugt werden;
  • Fig. 6 ist ein Schaltbild eines Beispiels einer in der Leistungseinheit vorgesehenen Ausfallschutzschaltung;
  • Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm und zeigt Signale, die in der Schaltung nach Figur 6 erzeugt werden, sowie die Arbeitsweise eines Leistungstransistors und eines Ausfallschutzrelais;
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus eines herkömmlichen Lenkungssystems mit elektrischer Hilfskraft.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren 1 bis 7 erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Übertragungsschaltung zur Übertragung von Steuersignalen von einer Steuereinheit 20 an Treiberschaltungen in einer Leistungseinheit 10. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf ein Beispiel, bei dem Steuersignale an eine Leistungstransistor-Treiberschaltung übermittelt werden, die in der Motor-Treiberschaltung 11 enthalten ist. Ein von einer Steuerschaltung 21 erzeugtes Steuersignal a hat zwei logische Werte, nämlich 1 oder 0, von denen einer ein "ElN"-Befehl ist, um einen Leistungstransistor leitend zu machen. Der andere logische Wert ist ein "AUS"-Befehl zum Ausschalten des Leistungstransistors.
  • Das Steuersignal a wird an eine erste Signalwandlerschaltung 22 übermittelt, die in der Steuereinheit 20 vorgesehen ist und ein Bezugsimpulssignal b empfängt. Wenn das Steuersignal a "EIN" repräsentiert, wird es durch die Schaltung 22 auf der Basis des Bezugsimpulssignals b in ein Impulssignal umgewandelt.
  • Das durch die erste Signalwandlerschaltung 22 umgewandelte Signal c wird über eine Übertragungsleitung L an eine zweite Signalwandlerschaltung 14 in der Leistungseinheit 10 übermittelt. Die Schaltung 14 erzeugt ein "EIN"- Steuersignal, wenn das Ausgangssignal das Impulssignal ist, oder ein "AUS"- Steuerstgnal, wenn das Eingangssignal nicht das Impulssignal ist.
  • Figur 2 zeigt ein detailliertes Beispiel der Übertragungsschaltung zur Verwendung in dem Fall, daß das Steuersignal a einen "AUS"-Befehl zum Ausschalten des Leistungstransistors bildet, wenn es einen logischen Wert 0 hat, und einen "EIN"-Befehl zum Einschalten des Leistungstransistors bildet, wenn es einen logischen Wert 1 hat.
  • In der Steuereinheit 20 wird das Steuersignal a an eine der Eingangsklemmen einer NAND-Schaltung 31 angelegt, und das Bezugsimpulssignal b liegt an der anderen Eingangsklemme der Schaltung 31 an. Das Ausgangssignal c der NAND-Schaltung 31 wird über einen Widerstand 32, eine Dioden- Klemmschaltung 33, einen Widerstand 34 und die Ausgangsklemme PO der Steuereinheit 20 an die Übertragungsleitung L übermittelt, durch die das Signal an die Eingangsklemme PI der Leistungseinheit 10 weitergeleitet wird.
  • Das der Eingangsklemme PI der Leistungseinheit 10 zugeführte Signal c wird über einen Widerstand 41 und eine Dioden-Klemmschaltung 42 an einen ersten Inverter 43 übermittelt, durch den das Signal c invertiert wird. Das Ausgangssignal d (= ) des ersten Inverters 43 wird einer Differenzierschaltung 44 zugeführt, die ihrerseits bei der ansteigenden Flanke des Signals d einen positiven Triggerimpuls und bei der abfallenden Flanke des Signals d einen negativen Triggerimpuls erzeugt. Das Ausgangssignal e der Differenzierschaltung 44 wird an eine Gleichrichterdiode 45 übermittelt, die nur die positiven Triggerimpulse ausgibt, die in dem Signal e enthalten sind.
  • Das Ausgangssignal f der Gleichrichterdiode 45 liegt an einer Lade-Entladeschaltung 46 an. Diese Schaltung 46 umfaßt einen Kondensator 48, dessen eines Ende über einen Ladewiderstand 47 mit einer Spannungsversorgung Vc verbunden ist und dessen anderes Ende geerdet ist, und einen Schalttransistor 50, dessen Kollektor über einen Entladewiderstand 49 mit dem oben erwähnten einen Ende des Kondensators 48 verbunden ist und dessen Emitter geerdet ist. Das Signal f wird der Basis des Schalttransistors 50 zugeführt. Wenn das Signal f den Pegel L hat, ist der Schalttransistor 50 gesperrt, so daß der Kondensator 48 durch die Spannungsversorgung Vc aufgeladen wird. Wenn das Signal f den Pegel H hat, ist der Transistor 50 leitend, mit dem Ergebnis, daß der Kondensator 48 über den Entladewiderstand 49 und den Transistor 50 entladen wird.
  • Das Ausgangssignal g der Lade-Entlade-Schaltung 46 gelangt über einen Widerstand 51 an einen zweiten Inverter 52 und wird dort invertiert. Das Ausgangssignal h (= ) des Inverters 52 wird der Leistungstransistor-Treiberschaltung (nicht gezeigt) der Motor-Treiberschaltung 11 zugeführt.
  • Figur 3 zeigt die in der Schaltung gemäß Figur 2 erzeugten Signale. Wenn das Steuersignal a den logischen Wert 0 ("AUS"-Befehlssignal) hat, d.h., wenn das Steuersignal a den Pegel L hat (Zeit t0 - t1), so hat das Ausgangssignal c der NAND-Schaltung 31 den Pegel H. Folglich liegt der Ausgang d des ersten Invertere 43 niedrig, und der Ausgang e der Differenzierschaltung 44 und der Ausgang f der Gleichrichterdiode 55 bleiben auf Null. Da das Ausgangssignal f der Diode 45 Null ist, ist der Schalttransistor 50 gesperrt, wobei der Kondensator 48 der Lade-Entladeschaltung 46 aufgeladen wird, und die Ausgangsspannung g der Lade-Entladeschaltung 46 wird gleich der Versorgungsspannung Vc. Die Spannung Vc ist höher als die Schwellenspannung Vs des zweiten Inverters 52, so daß das Ausgangssignal des zweiten Inverters 52 sich auf dem Pegel L befindet und somit einen "AUS"-Befehl liefert, wie das Steuersignal a. Folglich wird der zu der Motor-Treiberschaltung 11 gehörende Leistungstransistor ausgeschaltet.
  • Wenn das Steuersignal a zur Zeit t1 auf den Pegel H wechselt ("EIN"-Befehl), so wird das Ausgangssignal c der NAND-Schaltung 31 ein Impulssignal, das sich auf dem Pegel L befindet, wenn das Bezugsimpulssignal b den Pegel H hat, und das sich auf dem Pegel H befindet, wenn das Bezugsimpulssignal b den Pegel L hat. Der erste Inverter 43 liefert ein Ausgangs-Impulssignal d, das dem invertierten Ausgangssignal c der NAND-Schaltung 31 entspricht.
  • Die Differenzierschaltung 44 erzeugt beim Anstieg des von dem ersten Inverter 43 ausgegebenen Impulssignals d einen positiven Triggerimpuls und beim Abfall des Signals d einen negativen Triggerimpuls. Die Gleichrichterdiode 45 beseitigt die so erzeugten negativen Triggerimpulse.
  • Bei Erzeugung des positiven Triggerimpulses durch die Gleichrichterdiode 45 ist der Schalttransistor 50 der Lade-Entladeschaltung 46 leitend, so daß der Kondensator 48 entladen wird und die Ausgangsspannung g der Schaltung 46 vorübergehend auf Null absinkt. Wenn die Ausgangsspannung der Lade-Entladeschaltung 46 auf einen Wert unterhalb der Schwellenspannung Vs des zweiten Inverters 52 absinkt (Zeitpunkt t2), so wechselt das Ausgangssignal h des zweiten Inverters 52 auf den Pegel H. Wenn das Ausgangssignal f der Gleichrichterdiode 45 auf Null abfällt, so wird der Schalttransistor 50 gesperrt, so daß sich der Kondensator 48 aufladen kann und die Ausgangsspannung g der Lade-Entladeschaltung 46 allmählich ansteigt. Wenn die Gleichrichterdiode 45 einen weiteren positiven Triggerimpuls liefert, wird der Kondensator 48 entladen, und die Ausgangsspannung g der Lade- Entladeschaltung 46 nimmt wieder auf Null ab. Mit dem Abfall des Ausgangssignals f der Diode 45 auf Null wird der Kondensator 48 aufgeladen, so daß er die Ausgangsspannung g der Schaltung 46 allmählich erhöht.
  • Somit wird der Kondensator 48 der Lade-Entladeschaltung 46 wiederholt entladen und aufgeladen, jedes Mal, wenn die Gleichrichterdiode 45 einen positiven Triggerimpuls liefert, so daß das Ausgangssignal g der Lade- Entladeschaltung 46 wiederholt verringert und erhöht wird. Die Periode des Bezugsimpulssignals b und die Zeitkonstante der Lade-Entladeschaltung 46 sind so bestimmt, daß die Ausgangsspannung g der Schaltung 46 während der Lade-Entladevorgänge nicht über die Schwellenspannung Vs des zweiten Inverters 52 hinausgeht. Wenn das Steuersignal a auf den Pegel H ansteigt, nimmt folglich auch das Ausgangssignal h des zweiten Inverters 52 den hohen Pegel an, so daß der Leistungstransistor eingeschaltet wird.
  • Wenn in der Übertragungsleitung L zur Zeit t3 eine Unterbrechung auftritt, während das Steuersignal a den Pegel H hat ("EIN"-Befehl), so wechselt unabhängig vom Spannungspegel des Bezugsimpulssignals b das Eingangssignal des ersten Inverters 43 auf den Pegel L, mit dem Ergebnis, daß das Ausgangssignal d des ersten Inverters 43 auf den Pegel H wechselt und auf diesem Pegel bleibt.
  • Falls eine Unterbrechung in der Übertragungsleitung L auftritt, wenn das Ausgangssignal d des ersten Inverters 43 auf dem Pegel L ist, so ändert sich das Ausgangssignal d des ersten Inverters 43 auf den Pegel H und bleibt auf diesem Pegel. Beim Wechsel des Ausgangssignals d des ersten Inverters auf den Pegel H (Zeitpunkt t3) erzeugt die Differenzierschaltung 44 einen positiven Triggerimpuls, und die Gleichrichterdiode 45 gibt den positiven Triggerimpuls aus. Nichtsdestoweniger bleibt das Ausgangssignal d des ersten Inverters 43 nach dem Zeitpunkt t3 auf dem Pegel H, wenn die Unterbrechung in der Übertragungsleitung L aufgetreten ist, so daß die Differenzierschaltung 44 und die Diode 45 danach keine Triggerimpulse liefern.
  • Wenn die Gleichrichterdiode 45 zur Zeit t3 den positiven Triggerimpuls liefert, so wird der Schalttransistor 50 leitend, und er entlädt den Kondensator 48 der Lade-Entladeschaltung 46, so daß die Ausgangsspannung g der Lade- Entladeschaltung 46 vorübergehend auf Null abnimmt. Das Ausgangssignal der Gleichrichterdiode 45 bleibt jedoch Null, da kein positiver Triggerimpuls erzeugt wird, so daß der Transistor 50 danach ausgeschaltet wird, um den Kondensator 48 aufzuladen. Folglich steigt die Ausgangsspannung g der Schaltung 46 auf den Pegel der Spannungsversorgung Vc, d.h., auf den stationären Zustand an. Wenn die ansteigende Ausgangsspannung g der Schaltung 46 die Schwellenspannung Vs des zweiten Inverters 52 überschreitet (Zeitpunkt t4), so wechselt das Ausgangsstgnal h des zweiten Inverters 52 auf den Pegel L ("AUS"-Befehl), so daß der Leistungstranslstor ausgeschaltet wird.
  • Wenn eine Unterbrechung in der Übertragungsleitung L auftritt, während das Steuersignal a den Pegel 0 hat ("AUS"-Befehl), so bleibt das Ausgangssignal d des ersten Inverters 43 auf dem Pegel H. Das Ausgangssignal h des zweiten Inverters 52 wechselt auf den Pegel L, so daß der Leistungstransistor ausgeschaltet bleiben kann.
  • Kurz gefaßt, wenn die Übertragungsleitung L der beschriebenen Übertragungsschaltung keinen Fehler wie eine Unterbrechung, Masseschluß oder Fehlkontakt aufweist, kann das Steuersignal a korrekt von der Steuereinheit an die Leistungstransistor-Treiberschaltung der Motor-Treiberschaltung 11 in der Leistungseinheit 10 übermittelt werden, während, wenn ein solcher Fehler in der Übertragungsleitung L auftritt, ein "AUS"-Befehl selbst dann an die Leistungstransistor-Treiberschaltung ausgegeben werden kann, wenn das Steuersignal a ein "EIN"-Befehl ist, ebenso wie wenn es ein "AUS"- Befehl ist.
  • Figur 4 zeigt eine Übertragungsschaltung, in der das Steuersignal a einen "EIN"-Befehl zum Einschalten des Leistungstransistors bildet, wenn es einen logischen Wert 0 hat, und einen "AUS"-Befehl zum Ausschalten des Leistungstransistors bildet, wenn es einen logischen Wert 1 hat. Figur 5 zeigt die in der Schaltung nach Figur 4 erzeugten Signale. In Figuren 2 und 4 sind gleiche Bauteile, gleiche Signale oder Ausgänge mit gleichen Bezugszeichen oder Symbolen bezeichnet. Die Übertragungsschaltung unterscheidet sich von der Schaltung nach Figur 2 dadurch, daß anstelle der NAND-Schaltung 31 eine NOR-Schaltung 31A verwendet wird.
  • Wenn das Steuersignal a den logischen Wert 1 hat ("AUS"-Befehlssignal), d.h., wenn das Steuersignal a den Pegel H hat (Zeit t0 - t1), so hat das Ausgangssignal c der NOR-Schaltung 31A den Pegel L. Folglich liegt der Ausgang des ersten Inverters 43 hoch, und der Ausgang e der Differenzierschaltung 44 und der Ausgang f der Gleichrichterdiode 45 bleiben auf Null. Da das Ausgangssignal f der Diode 45 Null ist, ist der Schalttransistor 50 gesperrt, und der Kondensator 48 der Lade-Entladeschaltung 46 wird aufgeladen, und die Ausgangsspannung g der Lade-Entladeschaltung 46 wird gleich der Versorgungsspannung Vc. Die Spannung Vc ist höher als die Schwellenspannung Vs des zweiten Inverters 52, so daß das Ausgangssignal h des zweiten Inverters 52 den Pegel L hat und somit einen "AUS"-Befehl in Übereinstimmung mit dem Steuersignal a bildet. Folglich wird der zu der Motor-Treiberschaltung 11 gehörende Leistungstransistor ausgeschaltet.
  • Wenn das Steuersignal a zur Zeit t1 auf den Pegel L geschaltet wird ("EIN"- Befehl), so wird das Ausgangssignal c der NOR-Schaltung 31A ein Impulssignal, das sich auf dem Pegel L befindet, wenn das Bezugsimpulssignal b den Pegel H hat, und das sich auf dem Pegel H befindet, wenn das Bezugsimpulssignal b den Pegel L hat. Der erste Inverter 43 liefert ein Ausgangs-Impulssignal d, das dem invertierten Ausgangssignal c der NOR-Schaltung 31A entspricht.
  • Die Differenzierschaltung 44 liefert positive Triggerimpulse beim Anstieg des von dem ersten Inverter 43 ausgegebenen Pulssignals d und einen negativen Triggerimpuls beim Abfall des Signals d. Die Gleichrichterdiode 45 beseitigt die so erzeugten negativen Triggerimpulse.
  • Bei Erzeugung des positiven Triggerimpulses durch die Gleichrichterdiode 45 ist der Schalttransistor 50 der Lade-Entladeschaltung 46 leitend, so daß der Kondensator 48 entladen wird und die Ausgangsspannung g der Schaltung 46 vorübergehend auf Null absinkt. Wenn die Ausgangsspannung g der Lade-Entladeschaltung 46 auf einen Wert unter der Schwellenspannung Vs des zweiten Inverters 52 absinkt (Zeit t2,) so wechselt das Ausgangssignal h des zweiten Inverters 52 auf den Pegel H. Wenn das Ausgangssignal f der Gleichrichterdiode 45 auf Null abfällt, wird der Schalttransistor 50 gesperrt, so daß sich der Kondensator 48 aufladen kann und die Ausgangsspannung g der Lade-Entladeschaltung 46 allmählich ansteigt. Wenn die Gleichrichterdiode 45 einen weiteren positiven Triggerimpuls liefert, wird der Kondensator 48 entladen, und die Ausgangsspannung g der Lade-Entladeschaltung 46 nimmt wieder auf Null ab. Beim Abfall des Ausgangssignals f der Diode 45 auf Null wird der Kondensator 48 aufgeladen, so daß die Ausgangsspannung g der Schaltung 46 allmählich erhöht wird.
  • Die Periode des Bezugsimpulssignals b und die Zeitkonstante der Lade-Entladeschaltung 46 sind so bestimmt, daß die Ausgangsspannung g der Schaltung 46 während der Lade- und Entladevorgänge nicht über die Schwellenspannung Vs des zweiten Inverters 52 hinausgeht. Wenn sich das Steuersignal a auf dem Pegel L befindet, liegt folglich der Ausgang des zweiten Inverters 52 hoch, um den Leistungstransistor einzuschalten.
  • Wenn zur Zeit t3 eine Unterbrechung in der Übertragungsleitung L auftritt, während das Steuersignal a den Pegel L hat ("EIN"-Befehl), so wechselt das Eingangssignal des ersten Inverters 43 ungeachtet des Spannungspegels des Bezugsimpulssignals b auf den Pegel L, mit dem Ergebnis, daß sich das Ausgangssignal d des ersten Inverters 43 auf den Pegel H ändert und auf diesem Pegel bleibt.
  • Falls eine Unterbrechung in der Übertragungsleitung L auftritt, wenn das Ausgangssignal d des ersten Inverters 43 auf dem Pegel L ist, so ändert sich das Ausgangssignal d des ersten Inverters 43 auf den Pegel H und bleibt auf diesem Pegel. Bei der Änderung des Ausgangssignals d des ersten Inverters von dem Pegel H (Zeitpunkt t3) erzeugt die Differenzierschaltung 34 einen positiven Triggerimpuls, und die Gleichrichterdiode 45 gibt den positiven Triggerimpuls aus. Nach der Zelt t3 bleibt jedoch das Ausgangssignal d des ersten Inverters 43 auf dem Pegel H, wenn die Unterbrechung in der Übertragungsleitung L aufgetreten ist, so daß die Differenzierschaltung 44 und die Diode 45 danach keine Triggerimpulse ausgeben.
  • Wenn die Gleichrichterdiode 45 zur Zeit t3 den positiven Triggerimpuls ausgibt, ist der Schalttransistor 50 leitend, der Kondensator 48 der Lade-Entladeschaltung 46 wird entladen, und die Ausgangsspannung g der Lade-Entladeschaltung 46 sinkt vorübergehend auf Null ab. Das Ausgangssignal der Gleichrichterdiode 45 bleibt jedoch Null, seit der positive Triggerimpuls erzeugt wurde, so daß der Transistor 50 danach gesperrt wird, um den Kondensator 48 aufzuladen. Folglich steigt die Ausgangsspannung g der Schaltung 46 auf den Pegel der Versorgungsspannung Vc, d.h., auf den stationären Zustand an. Wenn die ansteigende Ausgangsspannung g der Schaltung 46 die Schwellenspannung Vs des zweiten Inverters 52 überschreitet (Zeitpunkt t4), wechselt das Ausgangssignal h des zweiten Inverters 52 auf den Pegel L, so daß der Leistungstransistor ausgeschaltet wird.
  • Wenn in der Übertragungsleitung L eine Unterbrechung auftritt, während das Steuersignal a den Pegel H hat ("AUS"-Befehl), so bleibt das Ausgangssignal d des ersten Inverters auf dem Pegel H, so daß das Ausgangssignal H des zweiten Inverters 52 sich auf den Pegel L ändert und der Leistungstransistor ausgeschaltet bleiben kann.
  • Obgleich die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele Übertragungsschaltungen zur Übertragung von Steuersignaien von der Steuereinheit 20 zu der Motor-Treiberschaltung 11 der Leistungseinheit 10 sind, ist die vorliegende Erfindung selbstverständlich auch auf die Übertragungsschaltung zur Übermittlung von Steuersignalen von der Steuereinheit 20 zu einer Kupplungs- Treiberschaltung 12, einem Ausfallschutzrelais 13 oder dergleichen in der Leistungseinheit 10 anwendbar.
  • Das Ausfallschutzsignal wird üblicherweise von der Steuereinheit 20 an das Ausfallschutzrelais 13 oder dergleichen in der Leistungseinheit 10 übermittelt. Um jedoch eine Fehlfunktion infolge eines Fehlers wie etwa einer Unterbrechung in der Übertragungsleitung vollständig auszuschließen, ist es wünschenswert, daß die Leistungseinheit mit einer Fehlerdiagnoseschaltung für die Bauteile der Leistungseinheit 10 und einer Ausfallschutz-Steuerschaltung versehen ist, so daß eine Ausfallschutz-Steuerung auch von der Leistungseinheit allein durchgeführt werden kann.
  • Figur 6 zeigt ein Beispiel einer Ausfallschutz-Steuerschaltung, die so ausgelegt ist, daß eine Ausfallschutz-Steuerung auch von der Leistungseinheit allein ausgeführt werden kann. Figur 7 zeigt die in der Schaltung nach Figur 6 erzeugten Signale. Eine Motor-Treiberschaltung 11 hat die Form einer Brückenschaltung mit vier Leistungstransistoren 61,62,63 und 64. Die Leistungstransistoren 61,64 werden für die Vorwärtsdrehung und die Leistungstransistoren 62,63 für die Rückwärtsdrehung verwendet.
  • Eine Fehlerdiagnosesteuerschaltung 72 für die Motor-Treiberschaltung 11, die Kupplungs-Treiberschaltung 12 und dergleichen, liefert Fehlererfassungssignale j1 - j4 an eine NAND-Schaltung 65. Die Fehlerdiagnoseschaltung 72 ist in der Leistungseinheit vorgesehen. Die Fehlererfassungssignale j&sub1; bis j&sub4; haben normalerweise den Pegel H, wohingegen, wenn eines der überprüften Bauteile ausfällt, sich das entsprechende Signal auf den Pegel L ändert.
  • Wenn wenigstens eines der Fehlererfassungssignale j1 bis j4 abfällt, ändert sich das Ausgangssignal k der NAND-Schaltung 65 auf den Pegel H, woraufhin ein Ausfallschutz-Schalttransistor 66, der mit der Basis des stromabwärtigen Vorwärtsdrehungs-Leistungstransistors 64 verbunden ist, und ein Ausfallschutz-Schalttransistor 67, der mit der Basis des stromabwärtigen Rockwärtsdrehungs-Leistungstransistors 63 verbunden ist, leitend gemacht werden. Folglich werden die Leistungstransistoren 64 und 63 zwangsweise gesperrt.
  • Außerdem kehrt sich mit dem Wechsel des Ausgangssignals k der NAND- Schaltung 65 auf den Pegel H das Ausgangssignal eines mit der NAND-Schaltung 65 verbundenen Inverters 68 auf den Pegel L um, so daß die Ladung eines Kondensators 70 in einer Lade-Entladeschaltung 69 abgeleitet wird. Wenn das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 65 mindestens für ein bestimmtes Zeitintervall Ta auf dem Pegel H bleibt, so wird die Ausgangsspannung 1 der Lade-Entladeschaltung 69 kleiner als die Betriebsspannung Va eines Schalttransistors 71 (Zeitpunkt t1), woraufhin der Transistor 71 gesperrt wird, so daß das Ausfallschutzrelais 13 entregt und dessen Kontakt 13a geöffnet wird. Folglich wird die Spannungszufuhr zu dem Motor 1 unterbrochen.
  • Das Ausfallschutzrelais 13 wird nicht sofort entregt, wenn das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 65 sich auf den Pegel H ändert, sondern wird entregt, nachdem der Ausgang der NAND-Schaltung mindestens für das bestimmte Zeitintervall auf dem Pegel H geblieben ist, um eine Entregung des Ausfallschutzrelais 13 infolge einer Fehlfunktion der Fehlerdiagnoseschaltung 72 zu vermeiden.

Claims (4)

1. Lenkungssystem mit elektrischer Hilfskraft, mit einer im wesentlichen aus ein oder mehreren Treiberschaltungen (11,12) für einen Elektromotor und dergleichen bestehenden Leistungseinheit (10) und einer von der Leistungseinheit getrennten und im wesentlichen aus einer Steuerschaltung (21) zur Steuerung der Treiberschaltung bestehenden Steuereinheit (20), welche Steuereinheit mit jeder der Treiberschaltungen der Leistungseinheit durch eine Übertragungeleitung (L) verbunden ist, über die die Steuereinheit "EIN" oder "AUS" repräsentierende logische Steuersignale an die Treiberschaltung übermitteln kann um dadurch die Treiberschaltung zu steuern, gekennzeichnet durch:
in der Steuereinheit (20) vorgesehene erste Signalwandlermittel (22) zum Umwandeln eines "EIN" repräsentierenden logischen Steuersignals (a) in ein Impulssignal (c) und
in der Leistungseinheit (10) vorgesehene zweite Signalwandlermittel (14), die durch die Übertragungsleitung mit den ersten Signalwandlermitteln verbunden sind, um ein logisches Steuersignal "EIN" zu erzeugen, wenn das über die Übertragungsleitung ein gegebene Signal das Impulssignal ist, oder um ein logisches Steuersignal "AUS" zu erzeugen, wenn das eingegebene Signal nicht das Impulssignal ist.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die zweiten Signalwandlermittel (14) eine Differenzierschaltung (44), eine Lade-Entlade-Schaltung (46), die durch von der Differenzierschaltung gelieferte Impulse mit einer vorgegebenen Polarität gesteuert wird, und Schaltmittel (42) aufweist, die mit dem Ausgang der Lade-Entlade-Schaltung verbunden sind, und eine Schaltschwellenspannung (Vs) aufweisen, die großer ist als die minimale Ausgangsspannung der Lade-Entlade-Schaltung aber kleiner als die maximale Ausgangsspannung (Vc) derselben.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Leistungseinheit ein Fehlerschutzrelais (13), eine Fehlerdiagnoseschaltung (72) zum Feststellen von in der Leistungseinheit auftretenden Fehlern und eine Fehlerschutzschaltung (65,68,89,71) zum Entregen des Fehlerschutzrelais bei Feststellung des Fehlers durch die Fehlerdiagnoseschaltung aufweist.
4. System nach Anspruch 3, bei dem die Spannungsversorgung für den Elektromotor (1) durch wenigstens einen Leistungstransistor (63,64) gesteuert wird und die Fehlerschutzschaltung Mittel (66,67) zum sofortigen Sperren des Leistungstransistors bei Feststellung des Fehlers durch die Fehlerdiagnoseschaltung aufweist und dazu eingerichtet ist, das Fehlerschutzrelais nur dann zu entregen, wenn die Fehlerdiagnoseschaltung das den Fehler anzeigende Signal für eine vorgegebene Zeitspanne (Ta) erzeugt.
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