DE102006034837B4 - Maschinenanlasser und Maschinenstartverfahren - Google Patents

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Abstract

Maschinenanlasser (1), mit:
einer Motorschaltung (4) mit einer Ankerwicklung (2) und einer Feldwicklung (3), die nicht weniger als wenigstens zwei kleine Wicklungen (16, 17) aufweist, die miteinander in Reihe geschaltet sind,
wobei die Motorschaltung (4) so konfiguriert ist, um ein Ausgangsdrehmoment vermittels einer Interaktion zwischen der Ankerwicklung (2) und der Feldwicklung (3) zu erzeugen; und
einer Schalter-Schaltung (6), welche so konfiguriert ist, um einen Ein-Aus-Betrieb zum Zuführen einer spezifizierten elektrischen Energie zu der Motorschaltung (4) von einer elektrischen Stromversorgungsquelle (5) her durchzuführen, wobei
die Schalter-Schaltung (6) umfasst:
wenigstens zwei Steuerelemente (19, 20), die mit der Motorschaltung (4) in Reihe geschaltet sind und
wenigstens ein zusätzliches Steuerelement (22) und einen elektromagnetischen Schalter (21), der mit den zwei Steuerelementen (19, 20) parallel geschaltet ist, wobei eine der Einrichtungen gemäß einem zusätzlichen Schalter (22) und einem elektromagnetischen Schalter (23) zwischen einem Verbindungsknotenpunkt zwischen den zwei kleinen Wicklungen...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Maschinenanlasser und ein Maschinenstartverfahren, welches dafür geeignet ist, um eine Brennkraftmaschine zu starten, die in einen bewegbaren Körper wie beispielsweise einem Fahrzeug installiert ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist weit verbreitet bekannt, einen Maschinenanlasser (oder kurz einen Anlasser) mit einer Motorschaltung und einem Schalter-Schaltkreis auszurüsten. Die Motorschaltung erzeugt ein Ausgangsdrehmoment durch Interaktion zwischen einer Ankerwicklung und einer Feldwicklung, die den Motorschaltkreis bilden. Die Schalter-Schaltung steuert einen Ein-Aus-Betrieb des Motorschaltkreises. Wenn ein elektromagnetischer Schalter, der den Schalter-Schaltkreis bildet, eingeschaltet wird, nämlich geschlossen wird, fließt Strom in den Motorschaltkreis und der Motorschaltkreis erzeugt dadurch ein Ausgangsdrehmoment und gibt dieses ab. Ein Kleinzahnrad, welches auf der Seite des Maschinenanlassers platziert ist, gelangt in Eingriff mit einem Ringzahnrad, welches auf der Maschinenseite platziert ist und die Maschine wird dadurch beziehungsweise durch das Ausgangsdrehmoment des Motorschaltkreises in Drehung versetzt. Das heißt das erzeugte Ausgangsdrehmoment von dem Motorschaltkreis wird auf die Maschine über das Kleinzahnrad und das Ringzahnrad übertragen und die Maschine startet dadurch.
  • Jedoch ist die herkömmliche Technik zur Durchführung des Ein-Aus-Betriebes des Motorschaltkreises unter Verwendung des elektromagnetischen Schalters mit verschiedenen Nachteilen behaftet:
    Es erfolgt eine Beschädigung der elektrischen Kontakte des elektromagnetischen Schalters, verursacht durch den Ein-Aus-Schaltzyklus für eine große Strommenge;
    es entstehen Schaltoperationsgeräusche, verursacht durch die Kontaktgabe der elektrischen Kontakte des elektromagnetischen Schalters;
    es entstehen Funktionsstörungen des Maschinenanlassers, verursacht durch einen EIN-Ausfall und einen AUS-Ausfall des elektromagnetischen Schalters, wobei der EIN-Ausfall bedeutet, dass der EIN-Zustand des elektromagnetischen Schalters oder der Steuerelemente kontinuierlich aufrecht erhalten wird, selbst wenn kein elektrisches Signal eingespeist wird, welches den EIN-Zustand angibt, und wobei ein AUS-Ausfall bedeutet, dass der AUS-Zustand des elektromagnetischen Schalters oder der Steuerelemente kontinuierlich beibehalten wird und zwar selbst dann, wenn die Eingangsgrößen kein elektrisches Signal enthalten, welches den AUS-Zustand angibt; und
    es erfolgt eine schwerwiegende mechanische Beschädigung des Getriebes beziehungsweise der Zahnräder, die an den Maschinenanlasser mit der Brennkraftmaschine in Eingriff gelangen, verursacht durch ein großes Ausgangsdrehmoment des Maschinenanlassers, in welchen eine große Menge an Strom fließt.
  • Um eine mechanische Zerstörung oder Beschädigung der in Eingriff gelangenden Zahnräder zu vermeiden entsprechend einem der oben aufgeführten Nachteile, die beim Stand der Technik auftreten, ist ein Patentdokument entsprechend der offengelegten japanischen Patenveröffentlichung Nummer JP 2003-139029 bekannt. Bei dieser herkömmlichen Technik sind Steuerelemente in den Schalter-Schaltkreis inkorporiert, um die Größe des Ausgangsdrehmomentes des Maschinenanlassers einzustellen und die elektrische Energie, die den Motorschaltkreis zuzuführen ist, wird durch eine PWM- Steuerung (Impulsbreitenmodulation) geändert. Da jedoch solch eine herkömmliche Technik einen elektromagnetischen Schalter enthält, der mit den Steuerelementen in Reihe geschaltet ist, ist es erforderlich, den elektromagnetischen Schalter einzuschalten, wenn der Motorschaltkreis arbeitet. Diese Konfiguration verursacht eine Kontaktbeschädigung an den elektrischen Kontakten und auch eine Geräuschentwicklung, verursacht durch die Schalteroperation. Wenn der AUS-Fehler an einem der Elemente gemäß dem elektromagnetischen Schalter und den Steuerelementen auftritt, kann keine elektrische Energie dem Motorschaltkreis zugeführt werden und der Maschinenanlasser kann nicht arbeiten. Es ist daher erforderlich, die Zuverlässigkeit eines Maschinenanlassers zu verbessern.
  • Aus der DE 102 49 381 A1 ist ein Maschinenanlassersystem bekannt, welches aus einem Anlassermotor und einer Spannungssteuereinheit besteht. Dem Anlassermotor wird über einen elektromagnetischen Schalter zum Ein- und Ausschalten eines Stromes Energie zugeführt. Um eine Drehkraft zu erzeugen, wird eine Erregerschaltung mit Hilfe des elektromagnetischen Schalters geschlossen, wobei ein Anker des Anlassermotors von einer Batterie aus erregt wird. Die Steuerspannungseinheit wird von der Batterie mit Strom versorgt und steuert eine Impulsbreitenmodulation der Batteriespannung, die an den Anlassermotor mittels einer Steuerschaltung angelegt wird.
  • Die DE 102 03 147 A1 offenbart ein Maschinenanlassersystem mit einer Tastverhältnis-gesteuerten Schaltvorrichtung, welches eine Stromschaltvorrichtung zum Ansteuern eines Ankerstromes, ein Überbrückungsrelais, um elektrisch die Stromschaltvorrichtung zu überbrücken oder kurz zuschließen und eine elektronische Steuerschaltung aufweist. Die Stromschaltvorrichtung und das Relais sind parallel geschaltet und werden von der elektronischen Steuerschaltung basierend auf einem Maschinenzustandssignal angesteuert.
  • Eine Startervorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine ist aus der DE 195 32 484 A1 bekannt, welche mit einem über ein Starterrelais mit einer Spannungsquelle verbindbaren und der Brennkraftmaschine zum Andrehen in Eingriff bringbaren Startermotor und einer elektronischen Einrichtung zum Ansteuern des Starterrelais ausgebildet ist.
  • Die DE 198 11 176 A1 zeigt eine Anordnung und ein Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Maschine, welche einen Startermotor aufweist, welcher von einem zentralen Steuergerät angesteuert wird. Ein Starterrelais besitzt eine Relaisspule, die zwischen dem Steuergerät und dem Startermotor geschaltet ist, und einen von der Relaisspule ansteuerbaren Schalter zwischen dem Anlasser und Klemme 30 des Kraftfahrzeuges.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Maschinenanlasser und ein Maschinenstartverfahren zu schaffen, welche die Fähigkeit haben beziehungsweise bieten, Schwierigkeiten in der Funktion des Maschinenanlassers zu reduzieren, die durch Ausfälle von Steuerelementen und eines elektromagnetischen Schalters verursacht werden, welche einen Schalter-Schaltkreis in dem Maschinenanlasser binden, um dadurch die Zuverlässigkeit des Maschinenanlassers zu erhöhen, und ein entsprechendes Start-Verfahren anzugeben.
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung einen Maschinenanlasser mit einem Motorschaltkreis und einen Schalter-Schaltkreis gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Der Motorschaltkreis umfasst eine Ankerwicklung und eine Feldwicklung. Der Motorschaltkreis ist so konfiguriert, um ein Ausgangsdrehmoment durch eine Interaktion zwischen der Ankerwicklung und der Feldwicklung zu erzeugen. Der Schalter-Schaltkreis umfasst wenigstens zwei Steuerelemente, die mit dem Motorschaltkreis in Reihe geschaltet sind. Der Schalter-Schaltkreis ist so konfiguriert, um eine Ein-Aus-Operation der Zufuhr einer spezifizierten elektrischen Energie von einer elektrischen Energieversorgungsquelle zu dem Motorschaltkreis vorzunehmen. Es ist daher für den Schalter-Schaltkreis möglich, Elektrizität zu dem Motorschaltkreis zuzuführen und zwar ohne Verwendung des elektromagnetischen Schalters. Dies kann die herkömmlichen Nachteile beseitigen, die durch einen Ein-Aus-Betrieb des elektromagnetischen Schal ters unter einer Bedingung verursacht werden, dass die Strommenge geändert wird, die durch den Motorschaltkreis fließt, und zwar durch die PWM-Steuerung (Impulsbreitenmodulation). Das heißt die vorliegende Erfindung kann die herkömmlichen Problem lösen: eine Beschädigung oder Zerstörung der elektrischen Kontakte, verursacht durch den Ein-Aus-Schalter-Zyklus mit einer großen Strommenge; und die Schaltoperation-bedingten Geräusche, die durch die Kontaktierungsoperation der elektrischen Kontakte des elektromagnetischen Schalters verursacht werden. Selbst wenn ferner eines der Steuerelemente in den EIN-Ausfall fällt, kann der Maschinenanlasser normal seine Startfunktion durchführen indem er die Ein-Aus-Operation der anderen Steuerelemente durchführt, die nicht in den EIN-Ausfall fallen. Dies erhöht die gesamte Zuverlässigkeit des Maschinenanlassers.
  • Wenn eines der zwei Steuerelemente in den AUS-Ausfall fällt, wird die Stromzufuhr zu dem Motorschaltkreis gehalten und daher arbeitet der Maschinenanlasser nicht, das heißt, er hält an. Wenn im Gegensatz dazu der Maschinenanlasser eine Konfiguration besitzt, bei der das zusätzliche Steuerelement oder der elektromagnetische Schalter mit zwei Steuerelementen parallel geschaltet ist, kann der Maschinenanlasser seinen Betrieb starten indem das zusätzliche Steuerelement oder der elektromagnetische Schalter eingeschaltet wird und zwar selbst dann, wenn eines der Steuerelemente in den AUS-Ausfall fällt. Diese Konfiguration kann die Zuverlässigkeit des Maschinenanlassers erhöhen. Wenn der elektromagnetische Schalter mit dem Steuerelement parallel geschaltet ist kann der elektromagnetische Schalter, da die Frequenz der Ein-Aus-Operation des elektromagnetischen Schalters abgesenkt wird und zwar verglichen mit der Konfiguration des herkömmlichen Maschinenanlassers, aus einer Vorrichtung gebildet werden, die kostengünstig ist und eine geringe Lebensdauer besitzt.
  • Gemäß der Kennlinie oder Charakteristik des Maschinenanlassers wird das Ausgangsdrehmoment gemäß der Zunahme des magnetischen Flusses erhöht und die Drehzahl des Motors wird entsprechend der Abnahme des magnetischen Flusses erhöht. Im Gegensatz dazu ist bei einer konkreten Anwendung des Maschinenanlassers ein hohes Ausgangsdrehmoment während einer Anfangsdrehung des Motors erforderlich und zwar dann, wenn die Drehung des Motors startet und es ist im Gegensatz dazu ausreichend, ein schwaches Ausgangsdrehmoment zuzuführen, um den Motor kontinuierlich zu drehen und zwar nachdem die Drehzahl des Motors eine spezifizierte Zahl überschreitet. Da der Maschinenanlasser die Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, ist es möglich, elektrische Energie zu einem der Steuerelemente zuzuführen und zwar durch Einschalten des zusätzlichen Steuerelements nach der anfänglichen Drehperiode des Motors. Es wird demzufolge möglich, die Größe des magnetischen Flusses zu reduzieren, indem die elektrische Energie zu lediglich einer der kleinen Wicklungen zugeführt wird, die die Feldwicklung bilden und zwar während einer hohen Umdrehung des Motors und es ist dabei nicht erforderlich, ein großes Ausgangsdrehmoment zur Verfügung zu haben und zwar nach der anfänglichen Drehperiode des Motors. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine schnelle Startoperation für die Maschine zu realisieren, die in einem Fahrzeug installiert ist, da die Drehzahl des Motors einfach in einer einfachen Weise erhöht werden kann.
  • Ferner umfasst der Maschinenanlasser gemäß der vorliegenden Erfindung eine EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung, die so konfiguriert ist, um das Auftreten des EIN-Ausfalls in einem der Steuerelemente zu beurteilen in dem ein elektrisches Signal zu dem anderen Steuerelement in den Steuerelementen zugeführt wird. Es wird dadurch möglich, in einfacher Weise das Auftreten des EIN-Fehlers in den Steuerelementen zu detektieren.
  • Darüber hinaus umfasst der Maschinenanlasser gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung, die das Auftreten des EIN-Ausfalls in dem anderen Steuerelement beurteilt und zwar durch Zuführen des elektrischen Signals zu dem einen Steuerelement und durch Überwachen von einer der Größen gemäß einer Klemmenspannung und einem Klemmenstrom des Schalter-Schaltkreises vor oder bei der Initialisierung der elektrischen Energiezufuhr zu dem Motorschaltkreis. Es wird dadurch möglich, das Auftreten des EIN-Ausfalls in den Steuerelementen vor dem Start der Maschine zu detektieren.
  • Ferner speist gemäß der vorliegenden Erfindung eines der zwei Steuerelemente das elektrische Signal ein, welches von einer Niedriggeschwindigkeit-Schalter-Schaltung übertragen wird, und das andere Steuerelement speist das elektrische Signal ein, welches von einer Hochgeschwindigkeit-Schalter-Schaltung übertragen wird und zwar unter der Steuerung der EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung. Es wird dadurch möglich, die Menge des Stromes, der durch den Motorschaltkreis fließt basierend auf der PWM-Steuerung zu ändern oder einzustellen, um einen Hochgeschwindigkeit-Schaltvorgang für lediglich eines der zwei Steuerelemente durchzuführen. Es wird ferner dadurch möglich, die Startfunktion des Maschinenanlassers dadurch zu realisieren indem die Niedriggeschwindigkeit-Schaltoperation des anderen Steuerelements in einer einfachen Weise durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Motorschaltkreis auf der Seite der elektrischen Stromversorgungsquelle angeordnet, also verschieden von der Seite der Schalter-Schaltung. Das heißt, der Maschinenanlasser besitzt eine niedrigseitige Antriebskonfiguration, bei welcher der Motorschaltkreis auf der elektrischen Energieversorgungsseite platziert ist anstatt auf der Seite der Schalter-Schaltung. Bei der niedrigseitigen Antriebskonfiguration, die in dem Maschinenanlasser eingebaut beziehungsweise in diesem realisiert ist wird beispielsweise dann, wenn das Steuerelement aus einem N-Kanaltyp Feldeffekttransistor (FET) gebildet wird, die Quellenspannung des N-Kanaltyp FET zu einem Massepotenzial oder Erdpotenzial. Die Betriebsspannung zum Einschalten des Steuerelements wird zu einer Spannung, die auf der Erdungsspannung (UND) basiert. Da somit die Betriebsspannung des Steuerelements nicht geändert wird und zwar selbst dann nicht, wenn die Spannung der elektrischen Stromversorgungsquelle ansteigt, ist es leicht möglich die Spannung der elektrischen Stromversorgungsquelle zu erhöhen, um ein höheres Ausgangsdrehmoment des Maschinenanlassers zu erzielen.
  • Darüber hinaus ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Spannungspegel der elektrischen Stromversorgungsquelle höher als der Betriebsspannungspegel der Steuerelemente. Wenn der Maschinenanlasser die niedrigseitige Antriebskonfiguration besitzt, wird es möglich, die Steuerelemente selbst dann zu schalten, wenn der Spannungspegel der elektrischen Stromversorgungsquelle höher liegt als die Betriebsspannung der Steuerelemente.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Störgeräusch-Eliminator so konfiguriert, um Störgeräusche zu eliminieren, die während des Schaltvorganges erzeugt werden, und dieser ist mit wenigstens einem der Steuerelemente in Reihe geschaltet. Beispielsweise wird bei der Konfiguration, bei welcher der Störsignal-Eliminator zwischen der elektrischen Stromversorgungsquelle und Masse oder Erde (GND) platziert ist und nicht an die Steuerelemente in Reihe geschaltet ist, die Spannung der elektrischen Stromversorgungsquelle direkt an den Störsignal-Eliminator angelegt und zwar ungeachtet des Ein-Aus-Zustandes der Steuerelemente. Im Gegensatz dazu wird es gemäß der Konfiguration des Maschinenanlassers nach der vorliegenden Erfindung, da der Störsignal-Eliminator in Reihe zu wenigstens einem der Steuerelemente geschaltet ist, möglich die Größe der Spannung der elektrischen Stromversorgungsquelle zu reduzieren, die an den Störsignal-Eliminator angelegt wird, wenn das Steuerelement, welches mit dem Störsignal-Eliminator in Reihe geschaltet ist, ausgeschaltet wird. Es wird dadurch möglich, die Lebensdauer des Störsignal-Eliminators zu erhöhen.
  • Ferner besitzt der Maschinenanlasser gemäß der vorliegenden Erfindung eine AUS-Ausfall-Beurteilungseinrichtung, die so konfiguriert ist, um das Auftreten des AUS-Ausfalls in wenigstens einem der Steuerelemente zu beurteilen und zwar durch Zufuhr eines elektrischen Signals zu beiden der Steuerelemente und durch Überwachen von einer der Größen gemäß der Klemmenspannung und des Stromes der Schalter-Schaltung vor oder bei der Initialisierung der elektrischen Energiezufuhr zu dem Motorschaltkreis. Es wird dadurch möglich, in einfacher Weise das Auftreten des AUS-Ausfalls in wenigstens einem der zwei Steuerelemente zu detektieren.
  • Darüber hinaus besitzt der Maschinenanlasser gemäß der vorliegenden Erfindung eine Magnetfeld-Reduktions-Zeitsteuerung-Instruktionseinrichtung die dafür konfiguriert ist, um eine EIN-Zeit zu generieren, um eine Vorrichtung gemäß dem zusätzlichen Steuerelement und dem elektromagnetischen Schalter einzuschalten, basierend auf einem oder mehreren der folgenden Parameter: (a) der Menge oder Größe der elektrischen Energie, die dem Motorschaltkreis zuzuführen ist; (b) der Größe der Spannung, die an den Motorschaltkreis angelegt wird; (c) die verstrichene Zeit, die von der Initialisierung der Zufuhr der elektrischen Energie zu dem Motorschaltkreis gezählt wird; und (d) der Drehzahl des Motors, der durch den Motorschaltkreis angetrieben wird.
  • Gemäß dem Maschinenstartverfahren der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn detektiert wird oder beurteilt wird, dass der AUS-Ausfall in wenigstens einem der Steuerelemente aufgetreten ist, die Ein-Aus-Operation der elektrischen Energie, die zu dem Motorschaltkreis von der elektrischen Stromversorgungsquelle zugeführt wird, durch Verwendung des zusätzlichen Elements oder des elektromagnetischen Schalters durchgeführt. Das Verfahren veranschaulicht eine konkrete Verarbeitungsweise für den Maschinenanlasser, wenn der AUS-Ausfall in wenigstens einem der Steuerelemente auftritt.
  • Ferner werden gemäß dem Maschinenstartverfahren nach der vorliegenden Erfindung eine der Vorrichtungen gemäß dem zusätzlichen Steuerelement und dem elektromagnetischen Schalter eingeschaltet und zwar nachdem beide Steuerelemente eingeschaltet worden sind.
  • Es gibt einen Fall, bei dem ein Start des Maschinenanlassers unter Verwendung des zusätzlichen Steuerelements oder des elektromagnetischen Schalters erforderlich ist und zwar selbst dann, wenn beide Steuerelemente nicht einem Ausfall unterliegen. In solch einem Fall, wird die elektrische Energie, wenn die zwei Steuerelemente zuerst eingeschaltet wurden und das zusätzliche Steuerelement oder der elektromagnetische Schalter dann eingeschaltet wurde während Strom durch die zwei Steuerelemente fließt, zu beiden Elementen und zwar den zwei Steuerelementen und auch dem zusätzlichen Steuerelement oder dem elektromagnetischen Schalter parallel zugeführt. Dies kann die Größe eines Stoßstromes reduzieren, der in das zusätzliche Steuerelement oder den elektromagnetischen Schalter fließt. Wenn der elektromagnetische Schalter ausgewählt wird und zwar anstelle des zusätzlichen Steuerelements, wird es möglich einen Abrieb der elektrischen Kontakte des elektromagnetischen Schalters zu verhindern, und zwar aufgrund der Reduzierung der Frequenz des Stoßstromes. Somit führt das Maschinenstartverfahren der vorliegenden Erfindung zu einer bemerkenswerten Wirkung.
  • Ferner wird bei dem Maschinenstartverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung der AUS-Zustandes des Steuerelementes in den zwei Steuerelementen aufrecht gehalten, welches mit dem zusätzlichen Steuerelement oder dem elektromagnetischen Schalter parallel geschaltet ist, während das zusätzliche Steuerelement oder der elektromagnetische Schalter eingeschaltet wird. Während dem Einschaltzustand des zusätzlichen Steuerelements oder des elektromagnetischen Schalters (im Folgenden wird dieser Zustand als „elektromagnetische Schalterverbindung" bezeichnet) erfolgt folgendes: Während der Einschaltzustand des Steuerelements gehalten wird, welches mit dem elektromagnetischen Schalter parallel geschaltet ist, wird eine Spannungsdifferenz an beiden Enden der kleinen Wicklung erzeugt, zu welcher der Strom fließt. Aufgrund eines schwachen Stromes, der dadurch durch die andere kleine Wicklung fließt, wird ein exzessiver Magnetfluss darin erzeugt. In diesem Zustand wird es durch Halten des Ausschalt-Zustandes des Steuerelements, welches mit dem elektromagnetischen Schalter parallel geschaltet ist, möglich, das Erzeugen eines übermäßigen Magnetflusses in der anderen kleinen Wicklung während des Einschaltzustandes des elektromagnetischen Schalters zu verhindern. Es wird somit möglich, das Erzeugen des magnetischen Flusses effizient zu reduzieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird im Folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm des Maschinenanlassers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2G Zeitsteuerdiagramme, die den Betrieb des Maschinenanlassers wiedergeben, wobei kein Ausfall in den Steuerelementen auftritt entsprechend der Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist;
  • 3A bis 3G Zeitsteuerdiagramme, die den Betrieb des Maschinenanlassers veranschaulichen, wobei ein EIN-Ausfall in den Steuerelementen auftritt, entsprechend der Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist;
  • 4A bis 4G Zeitsteuerdiagramme, die den Betrieb des Maschinenanlassers veranschaulichen, wobei ein AUS-Ausfall in den Steuerelementen aufgetreten ist, entsprechend der Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist;
  • 5A bis 5C Zeitsteuerdiagramme, die den Betrieb des Maschinenanlassers wiedergeben, wobei ein elektromagnetischer Schalter die Möglichkeit bietet, elektrische Energie zu einem Motorschaltkreis zuzuführen, wenn kein Ausfall oder Fehler in den Steuerelementen aufgetreten ist, entsprechend der Ausführungsform nach 1; und
  • 6 eine andere Schaltungskonfiguration des Maschinenanlassers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen bezeichnen gleiche Bezugszeichen oder Bezugsnummern gleiche oder äquivalente Komponententeile durchgehend in mehreren Diagrammen.
  • Ausführungsform
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Konfiguration des Maschinenanlassers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf 1.
  • Der Maschinenanlasser und das Maschinenstartverfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden bei einer Brennkraftmaschine angewendet, die an einem bewegbaren Körper wie beispielsweise einem Fahrzeug montiert oder installiert ist. Der Maschinenanlasser 1 umfasst einen Motorschaltkreis 4, einen Schalter-Schaltkreis 6, verschiedene Arten von Antriebs- oder Treiberschaltungen 8, 9, 10 und 11, eine Maschinensteuervorrichtung (ECU) 13, einen Störsignal-Eliminator 14 und andere Komponenten (nicht gezeigt). Der Motorschaltkreis 4 besteht aus einer Ankerwicklung 2 und einer Feldwicklung 3 und erzeugt ein Ausgangsdrehmoment durch die Wechselwirkung zwischen der Ankerwicklung 2 und der Feldwicklung 3. Der Schalter-Schaltkreis 6 führt eine Ein-Aus-Operation der Energiezufuhr von einer elektrischen Stromversorgungsquelle 5 durch, die eine spezifizierte Spannungsgröße besitzt, und zwar zu dem Motorschaltkreis 4. Die Treiberschaltungen 8, 9, 10 und 11 geben elektrische Steuersignale an entsprechende Steuerelemente aus, die den Schalter-Schaltkreis 6 bilden. Die ECU 13 überträgt die Steuersignale zu den Treiberschaltungen 8, 9, 10 und 11, so dass die Treiberschaltungen 8, 9, 10 und 11 Steuersignale erzeugen und ausgeben und zwar zu den entsprechenden Steuerelementen in dem Schalter-Schaltkreis 6. Der Störsignal-Eliminator 14 beseitigt Störgeräusche oder Störsignale auf Übertragungsleitungen in dem Maschinenanlasser 1.
  • Wenn verschiedene Schalter in dem Schalter-Schaltkreis 6 inkorporiert sind und diese eingeschaltet werden, wird elektrische Energie zu dem Motorschaltkreis 4 zugeführt und der Motorschaltkreis 4 erzeugt sein Ausgangsdrehmoment. Durch den Empfang des Ausgangsdrehmoments von dem Motorschaltkreis 4 gelangt ein Kleinzahnrad, welches auf der Seite des Maschinenanlassers 1 platziert ist, in Eingriff, mit einem Ringzahnrad, welches auf der Seite der Brennkraftmaschine platziert ist (aus den Zeichnungen weggelassen). Die Maschine fängt daher an, sich zu drehen.
  • Der Motorschaltkreis 4 bildet einen Motor, der in dem Maschinenanlasser 1 eingebaut ist und zwar mit der Ankerwicklung 2, die an einem Rotor platziert ist, und der Feldwicklung 3, die an einem Stator platziert ist.
  • Die Ankerwicklung 2 ist elektrisch mit der Feldwicklung 3 durch Kontaktgabe eines Kommutators, der auf der Seite der Ankerwicklung 2 platziert ist, wobei die Kontaktgabe über eine Bürste erfolgt, die auf der Seite der Feldwicklung 3 ausgebildet oder vorgesehen ist. In dem Motorschaltkreis 4 besteht die Feldwicklung 3 aus einem Paar von kleinen Wicklungen 16 und 17, die in Reihe geschaltet sind.
  • Die Schalter-Schaltung 6 besitzt ein Paar von Steuerelementen 19 und 20, einen elektromagnetischen Schalter 21, der zu einem Paar der Steuerelemente 19 und 20 parallel geschaltet ist, und ein Steuerelement 22. Ein Anschluss des Steuerelements 22 ist mit einen Verbindungsknotenpunkt A zwischen den kleinen Wicklungen 16 und 17 angeschlossen, und der andere Anschluss des Steuerelements 22 ist mit einem Verbindungsknotenpunkt B zwischen den Steuerelementen 19 und 20 angeschlossen.
  • Die Schalter-Schaltung 6 ist geerdet und zwar ist sie mit Erde oder Masse verbunden, wenn man einen Vergleich mit der Motorschaltung 4 vornimmt. Das heißt, der Maschinenanlasser 1 der Ausführungsform ist konfigurationsmäßig so angepasst, dass die Motorschaltung 4 auf der Seite der elektrischen Stromversorgungsquelle 5 platziert ist, verschieden von der Position der Seite der Schalter-Schaltung 6. Diese Konfiguration wird als "Niedrigseite-Treiberkonfiguration" bezeichnet.
  • Jedes der Steuerelemente 19, 20 und 22 ist aus einem N Kanal-Feldeffekttransistor (N-Kanal FET) gebildet. Wenn der Maschinenanlasser 1 an die Niedrigseite-Treiberkonfiguration angepasst ist, wird die Stromversorgungsquellenspannung von jedem der Steuerelemente 19, 20 und 22 geerdet (GND).
  • Jede der Treiberschaltungen 8, 9 und 11 gibt ein elektrisches Signal an das entsprechende Steuerelement 19, 20 und 22 in der Schalter-Schaltung 6 aus, so dass diese Steuerelemente 19, 20 und 22 eingeschaltet werden. Mit anderen Worten, wenn jede Treiberschaltung 8, 9 und 11 das elektrische Signal überträgt, empfängt der Gate-Anschluss von jedem Steuerelement 19, 20 und 22 eine spezifische Spannung des elektrischen Signals. Wenn die Gate-Spannung die spezifische Spannung erreicht, wird jedes Steuerelement 19, 20 und 22 eingeschaltet.
  • Die Betriebsspannung von jedem der Steuerelemente 19, 20 und 22 basiert auf der Erdungsspannung oder Masse-Spannung, da die Stromversorgungsspannung geerdet ist (GND).
  • Die Spannung der Stromversorgungsquelle 5 ist höher als die Betriebsspannung von jedem der Steuerelemente 19, 20 und 22.
  • Die Treiberschaltung 8 ist so ausgelegt und ist als eine Hochgeschwindigkeits-Schalter-Schaltung realisiert, und im Gegensatz dazu sind die Treiberschaltungen 9 und 11 als Niedriggeschwindigkeits-Schalter-Schaltungen ausgebildet. Da somit die Treiberschaltung 8 das PWM-Signal als elektrisches Signal ausgeben kann, kann die Größe der Stromversorgungszufuhr zu der Motorschaltung 4 unter der PWM-Steuerung gesteuert werden. Die Freilauf-Diode (flywheel diode) 24 absorbiert eine induzierte Spannung, die durch die PWM-Steuerung verursacht wird.
  • Die Treiberschaltung 10 gibt einen Strom aus, so dass dieser durch die Solenoidwicklung fließt, welche den elektromagnetischen Schalter 21 bildet.
  • Die ECU 13 gibt Befehlssignale an die Treiberschaltungen 8, 9, 10 und 11 aus, um elektrische Signale zu den Steuerelementen 19, 20 und 22 und zu dem elektromagnetischen Schalter 21 auszugeben. Das heißt, wenn die ECU 13 die Befehle generiert und die Befehle zu den Treiberschaltungen 8, 9, 10 und 11 überträgt, empfangen die Treiber schaltungen 8, 9, 10 und 11 diese Befehle und erzeugen dann die elektrischen Signale, die sie ausgeben und zwar für die Steuerelemente 19, 20 und 22 und für den elektromagnetischen Schalter 21 entsprechend den empfangenen Befehlen, so dass diese Steuerelemente 19, 20 und 22 und der elektromagnetische Schalter 21 eingeschaltet werden.
  • Im Allgemeinen umfasst die ECU 13 eine zentrale Verarbeitungseinheit (allgemein unter der Bezeichnung CPU bekannt), die so konfiguriert ist, um eine Steuerverarbeitung und eine arithmetische Verarbeitung durchzuführen, umfasst eine Speicherschaltung wie beispielsweise einen Nur-Lese-Speicher (auch unter der Bezeichnung ROM bekannt) und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (auch unter der Bezeichnung RAM bekannt) die so konfiguriert sind, um verschiedene Arten von Programmen und Datenelementen zu speichern, enthält ferner eine Eingangsschaltung und eine Ausgangsschaltung und ähnliches, wie sie auf dem Markt verfügbar sind. Die detaillierte Konfiguration der ECU 13 ist gut bekannt und eine Erläuterung derselben wird daher hier weggelassen.
  • Die ECU 13 wirkt als eine EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung, die so konfiguriert ist, um zu beurteilen, ob eines der Steuerelemente 19 und 20 ausfällt oder auch nicht ausfällt, indem der Befehl zu einer der Treiberschaltungen 8 und 9 übertragen wird, so dass diese das elektrische Signal generiert und zu dem Ziel-Steuerelement überträgt. Im Folgenden bedeutet ein EIN-Ausfall, dass der EIN-Zustand des elektromagnetischen Schalters oder des Steuerelements kontinuierlich aufrechterhalten wird, selbst wenn kein elektrisches Signal, welches den EIN-Zustand anzeigt, eingespeist wird.
  • Die ECU 13 steuert als EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung die Treiberschaltung 9 in solcher Weise, dass diese das elektrische Signal für das Steuerelement 20 liefert und zwar vor der Initialisierung der Stromzufuhr zu der Motorschaltung 4, und die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung überwacht die Klemmenspannung der Schalter-Schaltung 6, sie überwacht nämlich die Spannung an dem Verbindungsknotenpunkt C. Die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung kann daher beurteilen, ob das Steuerelement 19 in den EIN-Ausfall gefallen ist oder nicht und zwar entsprechend der detektierten Spannung an dem Verbindungsknotenpunkt C.
  • Die ECU 13 steuert die Treiberschaltung 8 und 10, so dass diese die elektrischen Signale jeweils zu den Steuerelementen 19 und 20 zuführen, und die ECU 13 kann beurteilen, ob wenigstens eines der Steuerelemente 19 und 20 in den AUS-Ausfall gelangt sind oder nicht. Das heißt die ECU 13 wirkt ferner als eine AUS-Ausfall-Beurteilungseinrichtung. Der AUS-Ausfall bedeutet, dass der AUS-Zustand der Steuerelemente 19, 20 und 22 oder des elektromagnetischen Schalters 21 kontinuierlich aufrechterhalten wird, selbst wenn kein elektrisches Signal eingespeist wird, welches den AUS-Zustand anzeigt.
  • Wenn beurteilt wird, dass der AUS-Ausfall in wenigstens einem der Steuerelemente 19 und 20 aufgetreten ist, überträgt die ECU 13 einen Befehl zu den Treiberschaltungen 8 und 9, um die Übertragung der elektrischen Signale zu den Steuerelementen 19 und 20 zu stoppen und liefert ferner einen Befehl zu der Treiberschaltung 10, um den Strom in den elektromagnetischen Schalter 21 fließen zu lassen.
  • Die ECU 13 führt eine Ein-Aus-Operation der elektrischen Energiezufuhr der Stromversorgung 5 zu der Motorschaltung 4 durch, wenn beurteilt wird, dass der AUS-Ausfall in wenigstens einem der Steuerelemente 19 und 20 aufgetreten ist.
  • Darüber hinaus gibt es einen Fall, bei dem die ECU 13 die Ein-Aus-Operation der elektrischen Energiezufuhr von der Stromversorgungsquelle 5 zu der Motorschaltung 4 ausführen muss und zwar unter Verwendung des elektromagnetischen Schalters 21, wenn beurteilt wird, dass kein AUS-Ausfall weder in dem Steuerelement 19 noch in dem Steuerelement 20 aufgetreten ist. In solch einem Fall überträgt die ECU 13 einen Befehl zu der Treiberschaltung 10, so dass der elektromagnetische Schalter 21 eingeschaltet wird nachdem die ECU 13 den Befehl zu der Treiberschaltung 8 und der Treiberschaltung 9 geliefert hat, um die Steuerelemente 19 und 20 einzuschalten.
  • Ferner wirkt die ECU 13 auch als eine Magnetfeld-Reduktions-Zeitsteuerung-Befehlsgabeeinrichtung, die für die Treiberschaltung 11 einen Zeitsteuerwert liefert, um das Steuerelement 22 entsprechend einem Parameter einzuschalten, der aus der elektrischen Energie bestimmt wird, welche der Motorschaltung 4 zugeführt wird, entsprechend der Spannung, die an die Motorschaltung 4 angelegt wird, entsprechend der verstrichenen Zeit, die von der Initialisierungszeit der Stromzufuhr zu der Motorschaltung 4 gezählt wurde, und der Drehzahl des Motors in der Motorschaltung 4.
  • Die ECU 13 erzeugt als Magnetfeld-Reduzierungs-Zeitsteuerung-Befehlsgabeeinrichtung den Befehl und überträgt diesen zu der Treiberschaltung 11, so dass das Steuerelement 22 eingeschaltet wird und zwar nach dem Verstreichen der Drehstartperiode des Motors in der Motorschaltung 4, die ein hohes Ausgangsdrehmoment erfordert (nämlich einen hohen Betrag eines magnetischen Flusses erfordert). Dadurch wird die Feldwicklung 3 in den Zustand gemäß einem schwachen Magnetfluss verschoben, in welchem Strom lediglich durch die kleine Wicklung 16 fließt, und zwar von dem starken magnetischen Fluss-Zustand, bei dem Strom durch beide kleine Wicklungen 16 und 17 in der Feldwicklung 3 fließt.
  • Die ECU 13 überträgt den Befehl zu der Treiberschaltung 11, um das Steuerelement 22 während dieses Zustand-Übergangs von einem stark magnetischen Flusszustand zu einem schwach magnetischen Flusszustand einzuschalten, und liefert ferner den Befehl zu der Treiberschaltung 8, so dass das Steuerelement 19 ausgeschaltet wird. Danach setzt das Steuerelement 19 seinen AUS-Zustand fort.
  • Der Störsignal-Eliminator 14 ist aus einem Elektrolyt-Kondensator gebildet, um ein Beispiel zu nennen, welcher Störsignale wie beispielsweise Schaltgeräusche absorbiert, die während der PWM-Steuerungsoperation erzeugt werden. Der Störsignal-Eliminator 14 ist mit dem Steuerelement 20 in Reihe geschaltet und ist mit dem Steuerelement 19 parallel geschaltet.
  • (Betriebsweise des Maschinenanlassers und des Maschinenstartverfahrens gemäß der Ausführungsform)
  • Es folgt nun eine Beschreibung des Betriebes des Maschinenanlassers 1 der Ausführungsform unter Hinweis auf die 2A bis 2G, die 3A bis 3G, die 4A bis 4G und die 5A bis 5C.
  • Zunächst wird der Betrieb der Steuerelemente 19 und 20, die nicht fehlerhaft sind, unter Hinweis auf die 2A bis 2G beschrieben.
  • Bei dem anfänglichen Zustand der Maschine (nicht gezeigt), wobei alle die Steuerelemente 19, 20, 22 und der elektromagnetische Schalter 21 am Fahrzeug montiert sind, befinden sich in dem AUS-Zustand, dass heißt sie sind nicht in Betrieb. Wenn beispielsweise der Fahrer den Maschinenschlüssel des Fahrzeugs einführt, wird der Zündschalter dadurch eingeschaltet, so dass die ECU 13 den Befehl zu der Treiberschaltung 9 überträgt, um das Steuerelement 20 einzuschalten (bei t0 in 2A).
  • Als nächstes überträgt die ECU 13 den Befehl zu der Treiberschaltung 8 und die Treiberschaltung 8 gibt die PWM-Signale aus, so dass das Steuerelement 19 die PWM-Steuerung hinsichtlich des Betrages der elektrischen Energie initialisiert, die zu der Motorschaltung 4 zugeführt wird (bei t1 in 2B). Dabei wird die Zufuhr der elektrischen Energie zu der Motorschaltung 4 aufrechterhalten (während des Zeitraums t1 bis t2 in 2F), und die Drehzahl des Motors in der Motorschaltung 4 steigt an (während des Zeitraums t1 bis t2 in 2G). Die Spannung an dem Verbindungsknotenpunkt C wird von dem Spannungspegel der Stromversorgungsquelle auf den Erdungsspannungspegel verschoben und zwar bei der Initialisierung der PWM-Steuerung, die durch das Steuerelement 19 ausgeführt wird (bei t1 in 2C).
  • Wenn die Drehzahl des Motors einen spezifizierten Schwellenwert erreicht (bei t2 in 2G), hält die ECU 13 die Übertragung des elektrischen Signals zu der Treiberschaltung 8 an, um das Steuerelement 19 auszuschalten (bei t2 in 2B) und überträgt einen Befehl zu der Treiberschaltung 11 um das Steuerelement 22 einzuschalten (bei t2 in 2D).
  • Dadurch wird der Zustand gemäß einem starken magnetischen Fluss, bei dem elektrische Energie beiden kleinen Wicklungen 16 und 17 zugeführt wird, zu dem Zustand gemäß einem schwachen magnetischen Fluss verschoben, bei dem elektrische Energie lediglich der kleinen Wicklung 16 zugeführt wird. Als ein Ergebnis wird die Drehzahl des Motors erhöht (siehe die Zeitperiode von t2 bis t3 in 2G).
  • Dann wird das Kleinzahnrad in engen Eingriff mit dem Ringzahnrad gebracht, so dass die Maschine (nicht gezeigt) mit ihrer Drehung beginnt und zwar durch den Motor des Maschinenanlassers 1. Bei einer Zündung der Maschine (bei t3 in den 2A bis 2G) stoppt die ECU 13 die Übertragung des Befehls zu der Treiberschaltung 11, um das Steuerelement 22 auszuschalten (bei t4 in 2D). Der Zufuhrbetrag an elektrischer Energie, der zu der Motorschaltung 4 zugeführt wird, wird dadurch zu Null und die Umdrehungszahl des Motors fällt ab. Wenn das Steuerelement 22 ausgeschaltet wird, wird das Spannungspotenzial an dem Verbindungsknotenpunkt C auf den Spannungspegel der Stromversorgungsquelle vom Massepotenzialpegel aus verschoben.
  • Schließlich schaltet die ECU 13 die Übertragung des Befehls zu der Treiberschaltung 9 ab, um das Steuerelement 20 AUS zu schalten.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des Betriebes des Maschinenanlassers und des Maschinenstartverfahrens, wenn der EIN-Ausfall in dem Steuerelement 19 erfolgt, und zwar unter Hinweis auf die 3A bis 3G.
  • Wenn in einem Anfangszustand der Fahrer den Maschinenschlüssel des Fahrzeugs einführt, wird der Zündschalter eingeschaltet und die ECU 13 erzeugt einen Befehl, den sie zu der Treiberschaltung 9 überträgt, um das Steuerelement 20 einzuschalten (bei t0 in 3A). Wenn zu diesem Zeitpunkt das Steuerelement 19 sich in dem EIN-Ausfall befindet, da sich nämlich das Steuerelement 19 dann immer in dem EIN-Zustand befin det, wird der Spannungspegel an dem Verbindungsknotenpunkt C auf den Massespannungspegel (GND) verschoben und zwar unmittelbar nachfolgend auf das Einschalten des Steuerelements 20 (bei t0 in 3C).
  • Da die ECU 13 den Spannungspegel an dem Verbindungsknotenpunkt C immer überwacht, kann die ECU 13 die Änderung des Spannungspegels an dem Verbindungsknotenpunkt C von dem Spannungspegel der Stromversorgungsquelle auf den Erdungs-Spannungspegel (GND) detektieren. Wenn dann ein EIN-Ausfall des Steuerelements 19 beurteilt wird, beziehungsweise festgestellt wird, und zwar durch Detektieren der Spannungsänderung auf den Erdungsspannungspegel (GND), hält die ECU 13 unmittelbar die Übertragung des Befehls zu der Treiberschaltung 9 an, um das Steuerelement 20 auszuschalten (bei te in 3A).
  • Der Spannungspegel an dem Verbindungsknotenpunkt C wird dadurch auf den Spannungspegel der Stromversorgungsquelle von dem Massepotenzial (GND) her zurückgeführt.
  • Ferner überträgt die ECU 13 den Befehl zu der Treiberschaltung 10, um den elektromagnetischen Schalter 21 einzuschalten (bei "tr" in 3E), um elektrische Energie der Motorschaltung 4 zuzuführen. Beim Zünden der Maschine (bei t3 in den 3A bis 3G) hält die ECU 13 die Übertragung des Befehls zu der Treiberschaltung 10 an, um den elektromagnetischen Schalter 21 auszuschalten (bei t4 in 3E).
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des Betriebes des Maschinenanlassers und des Maschinenstartverfahrens, wenn ein AUS-Ausfall in einem der Steuerelemente 19 und 20 auftritt, unter Hinweis auf die 4A bis 4G.
  • Bei dem folgenden Fall tritt bei dem Anfangszustand kein AUS-Ausfall der beiden Steuerelemente 19 und 20 auf und eines der Steuerelemente 19 und 20 fällt dann in den AUS-Ausfall nachdem die Steuerelemente 19 und 20 eingeschaltet worden sind und elektrische Energie der Motorschaltung 4 zugeführt worden ist.
  • Wenn zuerst die Steuerelemente 19 und 20 eingeschaltet werden (bei t0 in 4A und bei t1 in 4B), wird die spezifizierte elektrische Energie der Motorschaltung 4 unter der PWM-Steuerung zugeführt und die Drehzahl des Motors steigt an. Wenn eines der Steuerelemente 19 und 20 in den AUS-Ausfall fällt (zu dem Zeitpunkt "te" in 4) und zwar während der Erhöhung der Drehzahl des Motors, fällt die Drehzahl des Motors plötzlich ab, da die Zufuhr der elektrischen Energie zu dem Motorkreis 4 zu Null wird, nämlich die Zufuhr gestoppt wird (bei "te" in 4F) ungeachtet der Übertragung der elektrischen Signale von den Treiberschaltungen 8 und 9 zu den Steuerelementen 19 und 20 (siehe hierzu "te" in 4A und 4B). Obwohl der Spannungspegel an dem Verbindungsknotenpunkt C einmal von dem Spannungspegel der Stromversorgungsquelle auch Massepotenzial (GND) verschoben wird (bei t1 in 4C) und zwar durch das Einschalten der Steuerelemente 19 und 20, wird der Spannungspegel an dem Verbindungsknotenpunkt C auf den Spannungspegel der Stromversorgungsquelle von dem Massepotenzial (GND) aus zurückgeführt und zwar aufgrund des Auftretens des AUS-Ausfalls des Steuerelements 19 (zum Zeitpunkt "te" in 4C).
  • Beim Detektieren der Spannungsänderung des Massespannungspegels beziehungsweise des Massepotenzials (GND) auf den Spannungspegel der Stromversorgungsquelle, beurteilt die ECU 13, dass eines der Steuerelemente 19 und 20 in den AUS-Ausfall gefallen ist. Wenn das Auftreten des AUS-Ausfalls oder AUS-Fehlers beurteilt wird, hält die ECU 13 die Übertragung der Befehle zu den Treiberschaltungen 8 und 9 an (bei "tr" in den 4A und 4B), um beide Steuerelemente 19 und 20 auszuschalten, und die ECU 13 überträgt einen Befehl zu der Treiberschaltung 10, um den elektromagnetischen Schalter 21 einzuschalten (bei "tr" in 4E). Die Zufuhr der elektrischen Energie zu der Motorschaltung 4 wird dadurch neu gestartet und die Drehung des Motors nimmt erneut zu. Zu diesem Zeitpunkt wird der Spannungspegel an dem Verbindungsknotenpunkt C erneut auf das Massepotenzial (GND) von dem Spannungspegel der Stromversorgungsquelle aus verschoben.
  • Somit steuert die ECU 13 die elektrische Energiezufuhr zu der Motorschaltung 4 unter Verwendung des elektromagnetischen Schalters 21. Beim Zünden der Maschine (bei t3 in den 4A bis 4G), hält die ECU 13 die Übertragung des Befehls zu der Treiberschaltung 10 an (bei t4 in 4E), um den elektromagnetischen Schalter 21 auszuschalten.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des Betriebes bei einem Fall, bei welchem die elektrische Energiezufuhr zu der Motorschaltung 4 mit Hilfe des elektromagnetischen Schalters 21 durchgeführt wird, wenn kein Ausfall oder Fehler in den beiden Steuerelementen 19 und 20 auftritt, unter Hinweis auf die 5A bis 5C.
  • Bei solch einem Fall überträgt die ECU 13 Befehle zu den Treiberschaltungen 8 und 9, um die Steuerelemente 19 und 20 einzuschalten, und es wird elektrische Energie dem elektromagnetischen Schalter 21 zugeführt (bei tr in 5B).
  • Während der EIN-Zustand von den beiden Steuerelementen 19 und 20 aufrechterhalten wird, überträgt die ECU 13 einen Befehl zu der Treiberschaltung 10, um den elektromagnetischen Schalter 21 einzuschalten (bei "tr" in 5B). Die ECU 13 hält dann die Übertragung der Befehle zu den zwei Treiberschaltungen 8 und 9 nicht mehr aufrecht (bei "tb" in 5A), so dass die Steuerelemente 19 und 20 ausgeschaltet werden.
  • Das heißt, die ECU 13 steuert den Stromfluss, so dass der Strom, der zu der Motorschaltung 4 fließen soll, zu den Steuerelementen 19 und 20 zeitweilig umgeleitet wird. Danach steuert die ECU 13 den Vorgang in solcher Weise, dass Strom durch beide Einrichtungen gemäß dem elektromagnetischen Schalter 21 und den Steuerelementen 19 und 20 zeitweilig fließt, und schließlich werden die Steuerelemente 19 und 20 ausgeschaltet, wobei Strom lediglich durch den elektromagnetischen Schalter 21 fließt.
  • (Wirkungen der vorliegenden Erfindung)
  • Wie weiter oben in Einzelheiten beschrieben wurde, führt die vorliegende Erfindung zu den folgenden Wirkungen:
    Die Schalter-Schaltung 6 in dem Maschinenanlasser gemäß der bevorzugten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, ist mit den zwei Steuerelementen 19 und 20 ausgerüstet, die zu der Motorschaltung 4 in Reihe geschaltet sind. Daher kann der Maschinenanlasser 1 eine Zufuhr der elektrischen Energie zu dem Motorschaltkreis 4 durchführen, ohne den elektromagnetischen Schalter 21 zu betätigen. Demzufolge kann der Maschinenanlasser 1 und kann das Maschinenstartverfahren der vorliegenden Erfindung die folgenden herkömmlichen Probleme lösen: Verhinderung, dass die elektrischen Kontakte beschädigt oder zerstört werden, verursacht durch den EIN-AUS-Schaltzyklus bei einer großen Strommenge in dem elektromagnetischen Schalter 21, Beseitigung von Schaltbetrieb-Störsignalen, verursacht durch den Ein-Aus-Betrieb der elektrischen Kontakte.
  • Ferner besitzt der Maschinenanlasser 1 der vorliegenden Erfindung die Funktions-Fähigkeit, die Maschine zu starten und zwar durch Ausführen der Ein-Aus-Operation von einem der Steuerelemente 19 und 20, selbst wenn das andere Steuerelement sich in dem AUS-Ausfallzustand befindet. Dies kann die Zuverlässigkeit des Maschinenanlassers 1 erhöhen, und zwar verglichen mit einem herkömmlichen Maschinenanlasser, wobei eines der Steuerelemente 19 und 20 elektrisch an die Motorschaltung 4 angeschlossen wird, wenn sich das andere in dem EIN-Ausfallzustand befindet beziehungsweise in diesen Zustand gelangt.
  • Ferner wirkt die ECU 13 als eine EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung, die so konfiguriert ist, um zu beurteilen, ob das Steuerelement 19 in den EIN-Ausfallzustand fällt oder nicht, indem sie ein elektrisches Signal zu dem Steuerelement 19 unter einem Zustand zuführt, bei dem kein elektrisches Signal zu dem Steuerelement 19 zugeführt wird, nachdem der Zündschalter eingeschaltet worden ist. Es kann nämlich die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung, das heißt die ECU 13 das Auftreten des EIN-Ausfallzustandes bei dem Steuerelement 19 beurteilen, während diese den Spannungspegel an dem Verbindungsknotenpunkt C überwacht. Es ist dadurch möglich, in einfacher Weise das Auftreten des EIN-Ausfalls oder EIN-Ausfallzustandes bei dem Steuerelement 19 nach dem Start der Maschine zu detektieren.
  • Darüber hinaus wird die Treiberschaltung 8 als ein Hochgeschwindigkeits-Schaltelement, welches so konfiguriert ist, um das elektrische Signal zu dem Steuerelement 19 auszugeben. Die Treiberschaltung 9 wirkt als ein Niedriggeschwindigkeits-Schaltelement, welches so konfiguriert ist, um das elektrische Signal zu dem Steuerelement 20 auszugeben. Somit kann die Konfiguration der Treiberschaltung 8 als Hochgeschwindigkeits-Schalt-Schaltung den Betrag der elektrischen Energie ändern, welcher zu der Motorschaltung 4 durch die PWM-Steuerung zugeführt wird.
  • Ferner ist die Motorschaltung 4 an der Stromversorgungsquelle 5 eingebaut und nicht an dem Schalter-Schaltkreis 6, das heißt, der Maschinenanlasser 1 nach der vorliegenden Erfindung bildet einen niedrigseitigen Antriebsmechanismus. Da dadurch die Stromversorgungsspannung von jedem der Steuerelemente 19, 20 und 22 aus der Erdungsspannung oder Massepotential (GND) besteht, wird die Betriebsspannung der Steuerelemente 19, 20 und 22 auf der Grundlage des Massepotentials (GND) gemessen. Da demzufolge die Betriebsspannung der Steuerelemente 19, 20 und 22 sich nicht ändert und zwar selbst dann nicht, wenn sich die Spannung der Stromversorgungsquelle 5 erhöht, ist es in einfacher Weise möglich, die Spannung der Stromversorgungsquelle 5 zu erhöhen, um die Ausgangsleistung des Maschinenanlassers 1 zu erhöhen.
  • Ferner erfolgt die Einstellung in solcher Weise, dass die Spannung der Stromversorgungsquelle 5 höher ist als die Betriebsspannung der Steuerelemente 19, 20 und 22. Das heißt, da der Maschinenanlasser 8 eine Niedrigseiten-Treiberkonfiguration aufweist beziehungsweise an diese angepasst ist, wird es möglich, die Steuerelemente 9, 20 und 22 einzuschalten, selbst wenn die Stromversorgungsquelle 5 eine höhere Spannung aufweist als die Betriebsspannung der Steuerelemente 19, 20 und 22. Es wird dadurch möglich, den Maschinenanlasser 1 bei einer hohen Betriebsgeschwindigkeit zu betreiben und zwar durch das Erhöhen der Spannung der Stromversorgungsquelle 5.
  • Darüber hinaus ist der Störsignal-Eliminator 14 elektrisch mit dem Steuerelement 20 in Reihe geschaltet. Wenn der Störsignal-Eliminator 14 beispielsweise an dem Maschinenanlasser eingebaut ist, so dass der Störsignal-Eliminator 14 zwischen der Stromversorgungsquelle 5 und der Erdungsspannung beziehungsweise Massepotenzial (GND) platziert ist, werden die Steuerelemente 19 und 20 nicht miteinander in Reihe geschaltet, so dass diese Konfiguration die Spannung der Stromversorgungsquelle 5 benutzt und zwar ungeachtet dem Ein-Aus-Zustand der Steuerelemente 19 und 20.
  • Wenn im Gegensatz dazu bei der Konfiguration des Maschinenanlassers 1 der vorliegenden Erfindung, bei der der Störsignal-Eliminator 14 in Reihe mit wenigstens einem der Steuerelemente 19 und 20 geschaltet ist (es ist nämlich der Störsignal-Eliminator 14 mit dem Steuerelement 20 bei der Ausführungsform in Reihe geschaltet, die in 1 gezeigt ist), und wenn das Steuerelement 20, welches mit dem Störsignal-Eliminator 14 in Reihe geschaltet ist, ausgeschaltet wird, wird der Betrag der Spannung der Stromversorgungsquelle 5, die an den Strörsignal-Eliminator 14 angelegt wird, gemindert. Dies kann dann die Lebensdauer des Störsignal-Eliminators 14 erhöhen.
  • Ferner ist bei der Schalter-Schaltung 6 der elektromagnetische Schalter 21 mit den Steuerelementen 19 und 20 parallel geschaltet.
  • Wenn eines der Steuerelemente 19 und 20 in den AUS-Ausfallzustand fällt und zwar bei der herkömmlichen Konfiguration des Maschinenanlassers, wird keine elektrische Energie der Motorschaltung 4 zugeführt, so dass der Maschinenanlasser 1 nicht arbeiten kann.
  • Da im Gegensatz dazu der Maschinenanlasser 1 der vorliegenden Erfindung eine Konfiguration aufweist, bei der der elektromagnetische Schalter 21 zu den Steuerelementen 19 und 20 parallel geschaltet ist, wird es möglich, den Maschinenanlasser 1 dadurch zu starten, indem der elektromagnetische Schalter 21 eingeschaltet wird, selbst wenn eines der Steuerelemente 19 und 20 in den AUS-Ausfallzustand fällt.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, den elektromagnetischen Schalter 21 mit einer niedrigen Haltbarkeit zu versehen, da die Konfiguration des Maschinenanlassers 1 nach der vorliegenden Erfindung die Zahl der Ein-Aus-Operationen des elektromagnetischen Schalters 21 reduzieren kann und zwar verglichen mit der herkömmlichen Konfiguration eines Maschinenanlassers.
  • Ferner wirkt die ECU 13 als eine AUS-Ausfall-Beurteilungseinrichtung, die so konfiguriert ist, um zu beurteilen, ob wenigstens eines der Steuerelemente 19 und 20 in den AUS-Ausfallzustand gefallen ist oder nicht indem sie elektrische Signale zu den Steuerelementen 19 und 20 zuführt. Es wird dadurch möglich, in einfacher Weise das Auftreten des AUS-Ausfallzustandes in wenigstens einem der Steuerelemente 19 und 20 zu detektieren.
  • Ferner kann die ECU 13 den elektromagnetischen Schalter 21 einschalten, nachdem sie beide Steuerelemente 19 und 20 eingeschaltet hat.
  • In einem Fall, bei dem der Maschinenanlasser 1 durch den elektromagnetischen Schalter 21 gestartet werden muss, wird selbst dann, wenn beide Einrichtungen gemäß den Steuerelementen 19 und 20 nicht in einen Ausfallzustand fallen, elektrische Energie der Stromversorgungsquelle beiden Steuerelementen 19 und 20 und dem elektromagnetischen Schalter 21 zugeführt und zwar parallel durch das Einschalten des elektromagnetischen Schalters 21 unter dem Einschaltzustand von beiden Steuerelementen 19 und 20. Es wird dadurch möglich, die Menge des Stromes zu reduzieren, der durch den elektromagnetischen Schalter 21 fließt, ähnlich dem Stromwert 1r5, der in 5C gezeigt ist, der kleiner ist als der Strom Ir3, welcher in 3F gezeigt ist, und der Strom Ir4 der in 4F gezeigt ist.
  • Darüber hinaus ist die Feldwicklung 3 aus zwei kleinen Wicklungen 16 und 17 gebildet, die in Reihe geschaltet sind, und das Steuerelement 22 ist mit dem Verbin dungsknotenpunkt B zwischen den zwei Steuerelementen 19 und 20 und dem Verbindungsknotenpunkt A zwischen den kleinen Wicklungen 16 und 17 angeschlossen.
  • Die Charakteristik des Maschinenanlassers 1 verläuft in solcher Weise, dass dessen Ausgangsdrehmoment entsprechend einer Zunahme des magnetischen Flusses ansteigt und dass die Drehzahl des Motors entsprechend der Abnahme des magnetischen Flusses zunimmt.
  • Bei einem konkreten Betrieb des Maschinenanlassers 1 erfordert der Initialisierungszustand der Drehung des Motors ein hohes Ausgangsdrehmoment. Nach dem Erreichen einer hohen Drehzahl benötigt der Motor ein kleines Ausgangsdrehmoment. Demzufolge wird bei dem Maschinenanlasser 1 der vorliegenden Erfindung das Steuerelement 22 EIN geschaltet und zwar nach dem Verstreichen des Anfangszustandes der Drehung des Motors, so dass elektrische Energie lediglich der kleinen Wicklung 16 zugeführt werden kann. Daher liefert die Konfiguration des Maschinenanlassers 1 der vorliegenden Erfindung elektrische Energie zu beiden Wicklungen gemäß den kleinen Wicklungen 16 und 17 in einem Anfangsdrehzustand des Motors, um einen starken magnetischen Fluss zu generieren, und liefert dann elektrische Energie lediglich zu der kleinen Wicklung 16 und zwar nach dem Verstreichen der Anfangsdrehung beziehungsweise des Anfangsdrehzustandes des Motors, um den magnetischen Fluss zu reduzieren, da die Drehzahl des Motors angemessen hoch geworden ist und kein großes Ausgangsdrehmoment dabei erforderlich ist, nachdem der anfängliche Drehzustand des Motors erreicht worden ist. Als ein Ergebnis wird es möglich, die Drehzahl des Motors nach dem Verstreichen des Anfangsdrehzustandes zu erhöhen und die Maschine schnell zu starten.
  • Da ferner der Maschinenanlasser 1 der vorliegenden Erfindung eine Konfiguration aufweist, bei der das Steuerelement 22 an den Verbindungsknotenpunkt B angeschlossen ist, kann das Steuerelement 20 gemeinsam in beiden Fällen verwendet werden, wobei eines elektrische Energie zu beiden kleinen Wicklungen 16 und 17 zuführt, und wobei das andere elektrische Energie lediglich zu der kleinen Wicklung 16 zuführt. Als ein Ergebnis kann selbst dann, wenn eines der Steuerelemente 19 und 22 in den EIN-Ausfallzustand fällt, der Ein-Aus-Betrieb der elektrischen Energiezufuhr von der Stromversorgungsquelle 5 zu der Motorschaltung 4 unter Verwendung des Steuerelements 20 durchgeführt werden.
  • Ferner wird während des Einschaltzustandes des Steuerelements 22 das Steuerelement 19 in dem Ausschaltzustand gehalten. Wenn das Steuerelement 19 in dem EIN-Zustand gehalten wird und zwar während des EIN-Zustandes des Steuerelements 22, wird eine Spannungsdifferenz zwischen den beiden Enden der kleinen Wicklung 17 durch das Vorhandensein eines Verdrahtungswiderstandes erzeugt und es fließt ein kleiner Strom durch die kleine Wicklung 17 und die kleine Wicklung 17 generiert einen zusätzlichen magnetischen Fluss. Um das Erzeugen des zusätzlichen magnetischen Flusses zu vermeiden, wird das Steuerelement 19 während des EIN-Zustandes des Steuerelements 22 gehalten beziehungsweise in seinem EIN-Zustand gehalten. Dies kann den Gesamtbetrag des magnetischen Flusses in dem Motorschaltkreis 4 effizient reduzieren.
  • (Modifizierte Ausführungsbeispiele)
  • Bei der weiter oben in Einzelheiten beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist der elektromagnetische Schalter 21 parallel zu den Steuerelementen 19 und 20 geschaltet. Jedoch ist das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben erläuterte Konfiguration beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, eine Konfiguration zu realisieren, bei der ein N-Kanal FET anstelle des elektromagnetischen Schalters 21 verwendet wird. Das heißt, es wird der N-Kanal FET parallel zu den Steuerelementen 19 und 20 geschaltet (von denen jedes ebenfalls aus einem N-Kanal FET gebildet ist), und zwar anstelle der Verwendung des elektromagnetischen Schalters 21.
  • Ferner besitzt die bevorzugte Ausführungsform, die weiter oben beschrieben wurde, eine Konfiguration, bei der das Steuerelement 22 zwischen dem Verbindungsknotenpunkt A der kleinen Wicklungen 16 und 17 und dem Verbindungsknotenpunkt B zwischen den Steuerelementen 19 und 20 angeschlossen ist. Das Konzept der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die oben erläuterte Konfiguration beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, eine andere Konfiguration zu realisieren, bei welcher der elektromagnetische Schalter 21 zwischen dem Verbindungsknotenpunkt A und dem Verbindungsknotenpunkt B angeschlossen ist anstelle des Steuerelements 22.
  • Darüber hinaus ist der Maschinenanlasser 1 nach der Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist, an die Niedrigseiten-Treiberkonfiguration angepasst. Jedoch ist das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Konfiguration beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, eine hochseitige Treiberkonfiguration zu realisieren, wie sie in 6 gezeigt ist, wobei ein Schalter-Schaltkreis 606 (entsprechend der Schalter-Schaltung 6 in 1) auf der Stromversorgungsquellenseite angeordnet ist, und nicht auf der Motorschaltungsseite 4.
  • In 6 ist die Schalter-Schaltung 606 bei der elektrischen Stromversorgungsquelle 5 angeordnet und zwar verglichen mit der Konfiguration, die in 1 gezeigt ist, bei der diese auf der Seite der Motorschaltung 4 angeordnet ist. Ähnlich der Konfiguration, wie sie in 1 gezeigt ist, umfasst die Schalter-Schaltung 606 zwei Steuerelemente 619 und 620, wobei ein elektromagnetischer Schalter 621 parallel zu den zwei Steuerelementen 619 und 620 geschaltet ist und das zusätzliche Steuerelement 622 vorhanden ist. Ein Anschluss des zusätzlichen Steuerelements 622 ist mit dem Verbindungsknotenpunkt A zwischen den kleinen Wicklungen 16 und 17 in der Motorschaltung 4 verbunden, und der andere Anschluss des zusätzlichen Steuerelements 622 ist mit dem Verbindungsknotenpunkt B zwischen den Steuerelementen 619 und 620 verbunden.
  • Die Schalter-Schaltung 606 die in 6 gezeigt ist, ist auf der Seite der elektrischen Stromversorgungsquelle 5 platziert und nicht auf der Seite der Motorschaltung 4, die bei Masse- oder Erdpotenzial (GND) platziert ist. Das heißt, der Maschinenanlasser 1 der in 6 gezeigten Ausführungsform ist an eine Konfiguration angepasst, bei der die Motorschaltung 4 auf der Seite des Massepotenzials oder Erdung (GND) platziert ist und nicht auf der Seite der Position der Schalter-Schaltung 6. Diese Konfiguration wird als "Hochseiten-Treiberkonfiguration" bezeichnet. Wenn der Maschinenanlasser 1 die Hochseiten-Treiberkonfiguration aufweist oder an diese angepasst ist, ist es zu bevorzugen, eine Hochtreibschaltung (booster circuit) (nicht gezeigt) für die Treiberschaltung 8, 9 und 11 vorzusehen.
  • Die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung der bevorzugten Ausführungsform beurteilt das Auftreten des EIN-Ausfalls bei dem Steuerelement 19 durch Überwachen des Spannungspegels an dem Verbindungsknotenpunkt C, wenn das elektrische Signal zu dem Steuerelement 20 bei der Initialisierung der elektrischen Energiezufuhr zu der Motorschaltung 4 übertragen wird. Jedoch ist das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung das Auftreten des EIN-Ausfalls bei dem Steuerelement 20 dadurch beurteilen, indem sie den Spannungspegel an dem Verbindungsknotenpunkt C überwacht während sie das elektrische Signal zu dem Steuerelement 19 überträgt.
  • Ferner beurteilt die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung der bevorzugten Ausführungsform auch das Auftreten des EIN-Ausfalls, wenn die elektrische Energie zu der Motorschaltung 4 zugeführt wird. Jedoch ist das Konzept gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die zuvor angesprochene Konfiguration beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, dass die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung das Auftreten des EIN-Ausfalls durch Betätigen der ECU 13 beurteilt und zwar während die Maschine stoppt, das heißt, bevor elektrische Energie zu der Motorschaltung 4 zugeführt wird.
  • Obwohl ferner die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung der bevorzugten Ausführungsform das Auftreten des EIN-Ausfalls dadurch beurteilt, indem sie den Spannungspegel an dem Verbindungsknotenpunkt C überwacht und detektiert, ist es auch möglich das Auftreten des EIN-Ausfalls dadurch zu beurteilen, indem sie die Strommenge überwacht, die durch den Verbindungsknotenpunkt C fließt (nämlich den Klemmenstrom der Schalter-Schaltung 6).
  • Bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform trifft die Beurteilungsart auf den Fall zu, bei dem der AUS-Ausfall auftritt, nachdem elektrische Energie zu der Motorschaltung 4 zugeführt wurde. In ähnlicher Weise kann die AUS-Ausfall-Beurteilungseinrichtung den AUS-Ausfall beurteilen, der auftritt, bevor elektrische Energie zu der Motorschaltung 4 zugeführt wird.
  • Ferner beurteilt die AUS-Ausfall-Beurteilungseinrichtung nach der bevorzugten Ausführungsform das Auftreten des Aus-Ausfalls bei der Initialisierung der elektrischen Energiezufuhr zu der Motorschaltung 4, wobei es aber ebenso für die AUS-Ausfall-Beurteilungseinrichtung möglich ist, das Auftreten des AUS-Ausfalls oder AUS-Fehlers zu beurteilen, bevor eine Zufuhr der elektrischen Energie zu der Motorschaltung 4 initialisiert wird, nämlich während des Anhaltezustandes der Maschine. Ferner wird bei der Konfiguration des Maschinenanlassers 1 der bevorzugten Ausführungsform Strom, der durch die Steuerelemente 19 und 20 fließt im Voraus umgeleitet, um einen stoßförmigen Strom zu vermeiden, der beim Einschalten des elektromagnetischen Schalters 21 erzeugt wird, wenn elektrische Energie zu dem Motorschaltkreis 4 zugeführt wird, selbst wenn kein Ausfall oder Fehler in den Steuerelementen 19 und 20 auftritt. Jedoch ist das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, den Betrag des Stromes zu reduzieren, der durch das Einschalten des elektromagnetischen Schalters 21 erzeugt wird, indem der Strom, welcher durch die Steuerelemente 19 und 20 fließt, im Voraus umgeleitet wird, selbst wenn wenigstens eines der Steuerelemente 19 und 20 in den EIN-Ausfallzustand fällt.
  • (Die beste Art die vorliegende Erfindung auszuführen)
  • Der Maschinenanlasser umfasst gemäß der besten Art, um die vorliegende Erfindung auszuführen, eine Motorschaltung und eine Schalter-Schaltung, wobei die Motorschaltung eine Ankerwicklung und eine Feldwicklung umfasst und so konfiguriert ist, um ein Ausgangsdrehmoment zu generieren und zwar durch eine Interaktion zwischen der Ankerwicklung und der Feldwicklung. Die Schalter-Schaltung umfasst wenigstens zwei Steuerelemente, die mit der Motorschaltung in Reihe geschaltet sind, und sie ist so konfiguriert, um eine Ein-Aus-Operation zum Zuführen einer spezifizierten elektrischen Energie von einer elektrischen Stromversorgungsquelle zu der Motorschaltung durchzuführen.
  • Ferner umfasst der Maschinenanlasser gemäß der besten Art, um die vorliegende Erfindung auszuführen, die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung, die dafür konfiguriert ist, um das Auftreten des EIN-Ausfalls in einem der Steuerelementen zu beurteilen und zwar durch Zuführen eines elektrischen Signals zu dem anderen Steuerelement in den Steuerelementen. Bei dem Maschinenanlasser beurteilt die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung das Auftreten des EIN-Ausfallzustandes in dem anderen Steuerelement durch Zuführen des elektrischen Signals zu dem einen Steuerelement und durch Überwachen von einer der Spannungen gemäß einer Klemmenspannung der und eines Klemmenstromes der Schalter-Schaltung bevor oder bei der Initialisierung der elektrischen Energiezufuhr zu der Motorschaltung.
  • Bei der besten Art, die vorliegende Erfindung auszuführen, gibt eines der zwei Steuerelemente das elektrische Signal ein, welches von einer Niedrig-Schalt-Schaltung übertragen wird, und das andere Steuerelement gibt das elektrische Signal ein, welches von einer Hoch-Schalt-Schaltung übertragen wird und zwar unter der Steuerung der EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung. Es ist ferner zu bevorzugen, dass die Motorschaltung auf der Seite der elektrischen Energieversorgungsquelle angeordnet wird, im Gegensatz zur Seite der Schalter-Schaltung. Es ist ferner auch zu bevorzugen, dass ein Spannungspegel der elektrischen Stromversorgungsquelle höher ist als der Betriebsspannungspegel der Steuerelemente. Ferner ist es auch zu bevorzugen, dass der Maschinenanlasser einen Störsignal-Eliminator aufweist, der so konfiguriert ist, um Störsignale zu beseitigen und der mit wenigstens einem der Steuerelemente in Reihe geschaltet ist. Bei dem Maschinenanlasser umfasst die Schalter-Schaltung ferner ein zusätzliches Steuerelement und einen elektromagnetischen Schalter, der zu den zwei Steuerelementen parallel geschaltet ist.
  • Bei der besten Art, die vorliegende Erfindung auszuführen, ist ferner der Maschinenanlasser mit der AUS-Ausfall-Beurteilungseinrichtung ausgestattet, die so konfiguriert ist, um das Auftreten eines AUS-Ausfalls in wenigstens einem der Steuerelemente zu beurteilen, indem ein elektrisches Signal beiden Steuerelementen zugeführt wird und indem eine der Größen gemäß der Klemmenspannung und der Klemmenstrom der Schalter-Schaltung überwacht wird und zwar vor oder bei der Initialisierung der elektrischen Energiezufuhr zu der Motorschaltung. Es ist zu bevorzugen, dass die Feldwicklung aus mindestens nicht weniger als zwei kleinen Wicklungen besteht, die miteinander in Reihe geschaltet sind und dass eine der Einrichtungen gemäß dem zusätzlichen Steuerelement und dem elektromagnetischen Schalter zwischen einem Verbindungsknotenpunkt zwischen den zwei kleinen Wicklungen und einem Verbindungsknotenpunkt zwischen den zwei Steuerelementen angeschlossen ist.
  • Bei der besten Art, die vorliegende Erfindung auszuführen, umfasst der Maschinenanlasser ferner eine Magnetfeld-Reduzierung-Zeitsteuer-Befehlsgabeeinrichtung, die so konfiguriert ist, um eine EIN-Zeit zum EIN-Schalten von einer der Einrichtungen gemäß dem zusätzlichen Steuerelement und dem elektromagnetischen Schalter zu erzeugen und zwar basierend auf nicht weniger als einem ausgewählten Parameter und zwar aus den folgenden Parametern: (a) den Betrag der elektrischen Energie, der zu der Motorschaltung zugeführt wird; (b) der Größe der Spannung, die an die Motorschaltung angelegt wird; (c) der verstrichenen Zeit, die von der Initialisierung der elektrischen Energiezufuhr zu der Motorschaltung an gezählt wurde; und (d) der Drehzahl des Motors, der durch die Motorschaltung angetrieben wird.
  • Das Maschinenstartverfahren gemäß der besten Art, um die vorliegende Erfindung auszuführen, verwendet den Maschinenanlasser nach der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren umfasst einen Schritt gemäß der Ausführung einer Ein-Aus-Operation der elektrischen Energie die zu der Motorschaltung von der Stromversorgungsquelle aus zugeführt wird und zwar durch eine der Einrichtungen gemäß dem zusätzlichen Steuerelement und dem elektromagnetischen Schalter, wenn die AUS-Ausfall-Beurteilungs einrichtung das Auftreten des AUS-Ausfalls in wenigstens einem der zwei Steuerelemente beurteilt.
  • Ferner umfasst das Maschinenstartverfahren einen Schritt gemäß einem EIN-Schalten von einer der Einrichtungen gemäß dem zusätzlichen Steuerelement und dem elektromagnetischen Schalter nachdem beide Steuerelemente EIN-geschaltet wurden.
  • Darüber hinaus umfasst das Maschinenstartverfahren einen Schritt gemäß Aufrechterhalten des AUS-Zustandes des Steuerelements in den zwei Steuerelementen, welches zu dem zusätzlichen Steuerelement oder dem elektromagnetischen Schalter parallel geschaltet ist während das zusätzliche Steuerelement oder der elektromagnetische Schalter EIN-geschaltet ist.

Claims (12)

  1. Maschinenanlasser (1), mit: einer Motorschaltung (4) mit einer Ankerwicklung (2) und einer Feldwicklung (3), die nicht weniger als wenigstens zwei kleine Wicklungen (16, 17) aufweist, die miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei die Motorschaltung (4) so konfiguriert ist, um ein Ausgangsdrehmoment vermittels einer Interaktion zwischen der Ankerwicklung (2) und der Feldwicklung (3) zu erzeugen; und einer Schalter-Schaltung (6), welche so konfiguriert ist, um einen Ein-Aus-Betrieb zum Zuführen einer spezifizierten elektrischen Energie zu der Motorschaltung (4) von einer elektrischen Stromversorgungsquelle (5) her durchzuführen, wobei die Schalter-Schaltung (6) umfasst: wenigstens zwei Steuerelemente (19, 20), die mit der Motorschaltung (4) in Reihe geschaltet sind und wenigstens ein zusätzliches Steuerelement (22) und einen elektromagnetischen Schalter (21), der mit den zwei Steuerelementen (19, 20) parallel geschaltet ist, wobei eine der Einrichtungen gemäß einem zusätzlichen Schalter (22) und einem elektromagnetischen Schalter (23) zwischen einem Verbindungsknotenpunkt zwischen den zwei kleinen Wicklungen (16, 17) und einem Verbindungsknotenpunkt zwischen den zwei Steuerelementen (19, 20) geschaltet ist.
  2. Maschinenanlasser (1) nach Anspruch 1, ferner mit einer EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung (13), die dafür konfiguriert ist, um das Auftreten eines EIN-Ausfalls oder EIN-Fehlers in einem der Steuerelemente (19, 20) zu beurteilen indem sie ein elektrisches Signal dem anderen Steuerelement in den Steuerelementen (19, 20) zuführt.
  3. Maschinenanlasser (1) nach Anspruch 2, bei dem die EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung (13) das Auftreten des EIN-Ausfalls in dem anderen Steuerelement beurteilt indem sie das elektrische Signal dem einen Steuerelement zuführt und indem sie eine Klemmenspannung und einen Klemmenstrom der Schalter-Schaltung (6) überwacht und zwar vor oder bei der Initialisierung der elektrischen Energiezufuhr (5) zu der Motorschaltung (4).
  4. Maschinenanlasser (1) nach Anspruch 1, bei dem ein Steuerelement (20) von den zwei Steuerelementen (19, 20) das elektrische Signal einspeist, welches von einer Niedriggeschwindigkeits-Schalter-Schaltung (9) übertragen wird, und bei dem das andere Steuerelement (19) das elektrische Signal einspeist, welches von einer Hochgeschwindigkeits-Schalter-Schaltung (8) übertragen wird, und zwar unter der Steuerung der EIN-Ausfall-Beurteilungseinrichtung (13).
  5. Maschinenanlasser (1) nach Anspruch 1, bei dem die Motorschaltung (4) auf der Seite der elektrischen Stromversorgungsquelle (5) und nicht auf der Seite der Schalter-Schaltung (6) angeordnet ist.
  6. Maschinenanlasser (1) nach Anspruch 1, bei dem ein Spannungspegel der elektrischen Stromversorgungsquelle (5) höher ist als ein Betriebsspannungspegel der Steuerelemente (19, 20).
  7. Maschinenanlasser (1) nach Anspruch 1, ferner mit einem Störsignal-Eliminator (14), der dafür konfiguriert ist, um Störsignale oder Geräuschsignale zu beseitigen und der mit wenigstens einem der Steuerelemente (19, 20) in Reihe geschaltet ist.
  8. Maschinenanlasser (1) nach Anspruch 1, ferner mit einer AUS-Ausfall-Beurteilungseinrichtung (13) die so konfiguriert ist, um das Auftreten eines AUS-Ausfalls oder eines AUS-Fehlers in wenigstens einem der Steuerelemente (19, 20) zu beurteilen indem sie ein elektrisches Signal zu beiden Steuerelementen (19, 20) zuführt und indem sie eine der Größen gemäß einer Klemmenspannung und einem Klemmenstrom der Schalter-Schaltung (6) vor oder bei der Initialisierung der elektrischen Energiezufuhr zu der Motorschaltung (4) überwacht.
  9. Maschinenanlasser (1) nach Anspruch 1, ferner mit einer Magnetfeld-Reduzierung-Zeitsteuer-Befehlsgabeeinrichtung (13) die dafür konfiguriert ist, um die EIN-Zeit zu generieren, um eine der Einrichtungen gemäß dem zusätzlichen Steuerelement und dem elektromagnetischen Schalter (21, 621) basierend auf nicht weniger als einen Parameter einzuschalten, der aus den folgenden Parametern ausgewählt ist: (a) dem Betrag der elektrischen Energie, welche der Motorschaltung (4) zugeführt wird; (b) der Größe der Spannung, die an die Motorschaltung (4) angelegt wird; (c) der verstrichenen Zeit, die von der Initialisierung der elektrischen Energiezufuhr (5) zu der Motorschaltung (4) an gezählt wurde; und (d) der Drehzahl eines Motors, der durch die Motorschaltung (4) angetrieben wird.
  10. Maschinenstartverfahren unter Verwendung des Maschinenanlassers nach dem Anspruch 8, mit einem Schritt gemäß Ausführen eines Ein-Aus-Betriebes der elektrischen Energie, welche der Motorschaltung von der Stromversorgungsquelle aus zugeführt wird und zwar vermittels einer Einrichtung gemäß dem zusätzlichen Steuerelement und dem elektromagnetischen Schalter, wenn die AUS-Ausfall-Beurteilungseinrichtung das Auftreten des AUS-Ausfalls in wenigstens einem der zwei Steuerelemente beurteilt oder festgestellt hat.
  11. Maschinenstartverfahren unter Verwendung des Maschinen-Anlassers nach Anspruch 1, mit einem Schritt gemäß Einschalten einer Einrichtung gemäß dem zusätzlichen Steuerelement und dem elektromagnetischen Schalter nachdem beide Steuerelemente eingeschaltet worden sind.
  12. Maschinenstartverfahren unter Verwendung des Maschinenanlassers nach Anspruch 9, mit einem Schritt gemäß Aufrechterhalten des AUS-Zustandes des Steuerelements in den zwei Steuerelementen, welches zu dem zusätzlichen Steuerelement oder dem elektromagnetischen Schalter parallel geschaltet ist und zwar während das zusätzliche Steuerelement oder der elektromagnetische Schalter eingeschaltet ist.
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