DE68904286T2 - Triebkette mit waelzzapfen und mit kontaktrollen-zwischenstuecken. - Google Patents

Triebkette mit waelzzapfen und mit kontaktrollen-zwischenstuecken.

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DE68904286T2 DE8989202518T DE68904286T DE68904286T2 DE 68904286 T2 DE68904286 T2 DE 68904286T2 DE 8989202518 T DE8989202518 T DE 8989202518T DE 68904286 T DE68904286 T DE 68904286T DE 68904286 T2 DE68904286 T2 DE 68904286T2
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    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/24Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using chains or toothed belts, belts in the form of links; Chains or belts specially adapted to such gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
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  • Transmission Devices (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transmissionskette, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben wird und aus der EP-A-0 275 608 bekannt ist.
  • Zur billigen Herstellung einer derartigen Transmissionskette (die im besonderen für die Verwendung in einer kontinuierlich variablen Transmission gedacht ist) ist es wichtig, daß die vielen Einzelteile so effizient wie möglich hergestellt werden, um maschinelle Arbeitsgänge zu vermeiden. Die Verbindungsglieder können natürlich durch Herausstanzen aus Plattenmaterial hergestellt werden, während die geformten Kippzapfen und Zwischenstücke mit Rollkontakttätigkeit durch ein Ziehen eines Längsabschnittes hergestellt werden können, der später in diskrete Teile aufgeteilt wird, wonach anschließend den Enden davon mittels einer maschinellen Bearbeitung die gewünschte Gestalt gegeben wird. Bei der Herstellung von Zwischenstücken können insbesondere deswegen Probleme entstehen, da die Kupplungsrippe nicht über die gesamte Länge des Zwischenstückes verläuft, sondern kurz vor den beiden Endseiten aufhören muß, um die unterstützenden Oberflächen für die Sperrplatten aufzunehmen, die an beide Enden eines jeden Kippzapfens angepaßt werden sollen, und die z. B. eine Ausbildung haben können, wie sie in der EP 0 275 608 gezeigt wird.
  • Dies Entfernen eines Teiles der Kupplungsrippe mittels eines maschinellen Verfahrens in einem Bereich, der an sich schon sehr klein ist, ist ein Verfahren, daß schwierig auszuführen ist und führt in der Praxis oft zu einer Oberfläche, die aufgrund der maschinellen Bearbeitung ganz weich ist Außerdem ist eine maschinelle Bearbeitung im allgemeinen kostenaufwendiger als ein Preß-Arbeitsgang. Es ist ebenfalls denkbar, daß die Rippe teilweise in einem Preßarbeitswerkzeug geebnet wird, jedoch gibt es bei diesem Verfahren Probleme mit dem Preßwerkzeug, da die Arbeitsrückstände schwierig zu entfernen sind.
  • Das Ziel der Erfindung ist, eine Gestalt für das Zwischenstück herzustellen, die es nicht nur möglich macht, daß die Zwischenstücke ohne einen maschinellen Arbeitsgang hergestellt werden können, sondern daß auch die Wirkung der Sperrplatten der oben beschriebenen Art verbessert wird. Diese Gestalt wird im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschrieben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Gestalt sind die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4, wobei insbesondere unter Berücksichtigung von Anspruch 3 ausgeführt wird, daß die darin beschriebenen divergierenden Übergänge den Zusammenbau der Transmissionskette bedeutend einfacher machen. Für diesen Zusammenbau werden nach dem Einpassen der Verbindungsglieder rund um die Kippzapfen die Zwischenstücke zwischen Kippzapfen und Verbindungsglieder eingesetzt, und die divergierenden Übergänge, die in der vorteilhaften Ausgestaltung vorhanden sind, dienen daher als ein "lokalisierender Rand", durch den die Geschwindigkeit des Zusammenbaus beträchtlich heraufgesetzt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung, durch daß es ermöglicht wird, daß die Herstellung der Zwischenstücke ohne maschinellen Arbeitsgang möglich ist, ist Gegenstand des Anspruches 5 und ermöglicht eine kostengünstigere Herstellung der Zwischenstücke.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert, wobei
  • Fig. 1 eine Endansicht einer Reihe von Transmissionskettengliedern mit deren Kippzapfen und Zwischenstücken darstellt, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind,
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines derartigen Zwischenstückes,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines derartigen Zwischenstückes,
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Kippzapfens,
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsgliedes,
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Sperrplatte, die in einer derartigen Transmissionskette verwendet wird,
  • Fig. 7 stellt ein Endstück einer Kombination einer Sperrplatte, Kippzapfen und Zwischenstückes dar,
  • Fig. 8 ist eine Ansicht von oben eines Längsabschnittes, von dem diskrete Zwsichenstücke dadurch gebildet werden, daß ein Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Transmissionskette ist von der Art, wie sie in der EP-A-0 060 008 und EP-A-0 102 673 beschrieben wird; eine derartige Transmissionskette wird insbesondere zur Verwendung in einer kontinuierlich variablen Transmission mit Kegelscheiben verwendet. In einer derartigen Transmissionskette arbeitet ein Verbindunglied immer mit zwei Zapfen zusammen; jede Seitenfläche eines derartigen Zapfens wirkt immer in Verbindung mit einer Rollkontaktfläche eines Zwischenstückes zusammen, das zwischen dem fraglichen Zapfen und einer aufrechten Begrenzung der Öffnung angeordnet ist, die in dem Verbindungsglied vorhanden ist; wenn sie zwischen den Kegelscheiben laufen, werden die Zapfen zwischen sie geklemmt und entlang gezogen. In einer derartigen Transmissionskette wird das Drehmoment durch Zug übertragen.
  • Fig. 1 stellt in einer Endansicht einen Teil von drei Verbindungsgliedern 2a bis 2c mit den Kippzapfen 4a bis 4b dar. Der Zapfen 4a arbeitet mit den Verbindungsgliedern 2a und 2b, und der Zapfen 4b mit den Verbindungsgliedern 2b und 2c zusammen. Jeder Zapfen 4a und 4b kooperiert mit den entsprechenden Verbindungsgliedern mittels zweier Zwischenstücke, nämlich für den Zapfen 4a die Zwischenstücke 6a und 6b und für den Zapfen 4b die Zwischenstücke 6c und 6d. Jedes Zwischenstück überlappt, wie es an sich bekannt ist, eine Anzahl von Verbindungsgliedern, die nebeneinander in Querrichtung der Kette liegen. Jedes Zwischenstück hat eine im wesentlichen flache Längsseite 10, die die Rolloberfläche mit dem Kippzapfen bildet; die andere Längsseite 12 trägt entlang eines Teiles ihrer Länge eine vorstehende Rippe 14. Sie haben ebenfalls zwei schmale Längsseiten 16a und 16b.
  • Jeder Kippzapfen hat, im Querschnitt gesehen, zwei Endflächen 18a und 18b, die in Fig. 1 für den Kippzapfen 4b und ebenfalls in Fig. 4 dargestellt sind; die Endflächen gehen in die Längsflächen 20a und 20b über, die sich über die Zwischenstücke erstrecken. Eine derartige Ausbildung ist ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt.
  • In den zwei schmaleren Längsflächen 19a und 19b ist eine schmale Vertiefung in der Nähe der Enden des Zapfens ausgebildet, der für die Längsfläche 19a durch die Bezugszeichen 22a und 22b und für die Längsfläche 19b durch 22c in Fig. 7 dargestellt wird. Diese Vertiefungen dienen dazu, die Endkanten der Lippen 24a und 24b der Sperrplatte 26 aufzunehmen, die eine Ausbildung aufweist, die in der EP-A-0 275 608 dargestellt ist, die im Namen der Anmelderin eingereicht wurde und in Fig. 6 dargestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Ausgestaltung der Enden der Zwischenstärke, die in der Transmissionskette verwendet werden.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 in Kombination mit der Endansicht der Zwischenstücke gemäß Fig. 1 gesehen werden kann, ist eine Ausnehmung 36, 38 in jedem Zwischenstück ausgebildet, die in rechten Winkeln zu der Längsachse 30 davon liegt, zwischen den beiden Längsseiten 10 und 12 davon verläuft und sich in die Endfläche 32, 34 öffnet. Diese Ausnehmung in dem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen halbkreisförmig im Längsschnitt, mit einem Durchmesser, der der Weite der Kupplungsrippe 14 entspricht, und jede Ausnehmung geht über Rundungen 40a, 40b und 42a, 42b in die entsprechende Endfläche 32, 34 über. Aus Fig. 2 wird deutlich, daß die Ausbildung symmetrisch im Bezug auf die Längsachse 30 ist.
  • Die Figuren zeigen ebenfalls, wie die Endflächen 32, 34 nicht direkt in die schmalen Längsseiten 16a, 16b übergehen, sondern über Hohlkehlen 44a, 44b und 46a, 46b, was bei dem Zusammenbau einer Transmissionskette von Vorteil ist, die mit den Zwischenstücken gemäß der Erfindung ausgestattet ist: Die Hohlkehlen 44a, 44b und 46a, 46b dienen als lokalisierende Enden, die das Einsetzen der Zwischenstücke zwischen die Kippzapfen und die damit zusammengehörenden Verbindungsglieder vereinfacht
  • Die Konfiguration gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Sperrlippen 48a, 48b, die auf der Sperrplatte 26 untergebracht sind, die sich in einer Sperrplatte mit einer Ausbildung, die in der oben genannten Schrift EP-A-0 275 608 beschrieben wird, nur zu der Längsseite des Zwischenstückes ausdehnen kann, nun viel weiter ausdehnen kann, wie deutlich aus Fig. 7 entnommen werden kann. Dadurch wird ein sichereres Sperren der Zwischenstücke und der Verbindungsglieder zwischen den beiden Sperrplatten erreicht, die auf einem Kippzapfen angeordnet sind.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist die Weise, in der die Zwischenstücke hergestellt werden. Diese Herstellung findet gemäß der Erfindung durch Kaltziehen eines Profils mit einer Querschnittskonfiguration statt, die mit den Zwischenstücken übereinstimmt, die letztendlich erhalten werden sollen und durch Trimmen dieses Abschnittes auf die gewünschte Länge mittels eines kreuzförmigen Preßwerkzeuges, dessen äußere Konturen denen der zwei Ausnehmungen entsprechen und den Endflächen-Konfigurationen, die einander gegegenüberliegen.
  • Fig. 8 stellt ein Profil 50 in einer Seitenansicht und einer Ansicht von hinten des kreuzförmigen Trimmwerkzeuges 52 dar, daß zum Trimmen des Abschnittes 50 verwendet wird. Die äußeren Konturen 54a, 54b entsprechen der Kontur der jeweiligen linken und rechten Endflächen gemäß des Zwischenstückes aus Fig. 2, und die Trimmbewegung findet im rechten Winkel zu der Ebene des Ziehens statt. Die Endflächen mit Ausnehmungen beider Zwischenstücke werden so immer in einem einzigen Arbeitsgang geformt. Der maschinelle Arbeitsgang, der für die bekannten Zwischenstücke notwendig war, wird unnötig gemacht, mit all den daraus resultierenden Vorteilen.

Claims (5)

1. Transmissionskette zur Verwendung für einen Kegelscheibenantrieb, die eine Anzahl von untereinander verbundenen Verbindungsgliedern (2a...2c) aufweist, wobei jedes zwei Kippzapfen (4a, 4b) aufnimmt, die rechtwinklig zu der Verbindungsgliedebene liegen und die durch Verbindungsgliedöffnungen eingesetzt werden, in denen die Endoberflächen (18a, 18b) dieser Kippzapfen (4a, 4b) als Friktionoberflächen mit den Oberflächen der Kegel des Stufenscheibenantriebes zusammenarbeiten, wobei die Längsseiten (20a, 20b) besagter Kippzapfen (4a, 4b) Rolloberflächen ausbilden mit einem Krümmungsradius, der sich von dem Radius der Krümmung eines Zwischenstückes (6a...6d) , das damit zusammenarbeitet, unterscheidet, wobei besagtes Zwischenstück (6a...6d) zwischen jedem Kippzapfen (4a, 4b) und dem gegenüberliegenden aufrechten offenen Seite mit einer Anzahl von benachbarten Verbindungsgliedern für Rollkontakt mit besagtem Zapfen (4a, 4b) angeordnet ist, während eine erste Längsseite (12) von besagtem Zwischenstück (6a...6d) eine Kupplungsrippe (14) aufweist, die in ihrer Längsrichtung zur Koppelung des Zwischenstückes (6a...6d) an die Verbindungsgliederöffnungsseiten verläuft und die gegenüberliegenden zweiten Längsseiten von besagtem Zwischenzapfen (6a...6d) eine Rolloberfläche (10) ausbildet, die in Rollkontakt mit der Längsseite des Kippzapfens (4a, 4b) steht, wobei die Längsseiten (10, 12) miteinander durch zwei gegenüberliegende schmale Längsseiten (16a, 16b) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (36, 38) auf jedem Ende eines Zwischenstückes (6a...6d) ausgebildet ist, wobei diese Ausnehmung (36, 38) in einem rechten Winkel mit der Längsachse (30) des Zwischenstückes (6a...6d) liegt, zwischen den schmalen Längsseiten (16a, 16b) des Zwischenstückes (6a...6d) durch die Kupplungsrippe (14) verläuft und sich in die Endungsfläche (32, 34) des Zwischenstückes (6a...6d) öffnet.
2. Transmissionskette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36, 38) ungefähr halbkreisförmig ist mit einem Durchmesser, der der Weite der Kupplungsrippe (14) entspricht und über Rundungen (40a, 40b, 42a, 42b) in die Endungsfläche (32, 34) übergeht, die im Längsschnitt gewölbt ist.
3. Transmissionskette gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endfläche (32, 34) mittels divergierender Übergänge (44a, 44b, 46a, 46b) in die schmalen Längsseiten (16a, 16b) übergeht.
4. Transmissionskette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsrippe (14), Ausnehmungen (36, 38) und Übergänge im Längsschnitt symmetrisch relativ zu der Längsachse (30) des Zwischenstückes sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Zwischenstückes (6a...6d) , daß in einer Transmissionskette verwendet wird, wie sie in den vorhergehenden Ansprüchen definiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kontinuierlichen Ziehprozeß ein Profil hergestellt wird, dessen Querschnitt in Übereinstimmung mit dem des besagten Zwischenstückes (6a...6d) steht, und dieses Profil in diskrete Rollzwischenstücke aufgeteilt wird mit einer Endkonfiguration, wie sie in den vorhergehenden Ansprüchen definiert wurde, mittels einem kreuzförmigen Preßwerkzeug mit einer Randkonfiguration (54a, 54b), die mit den äußeren Konturen (36, 38) der Endflächen von besagtem Zwischenstück (6a...6d) übereinstimmt, um so besagte Ausnehmung (36) zu formen.
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