DE3040184C2 - Werkzeug zum Biegen von Flachmaterial - Google Patents
Werkzeug zum Biegen von FlachmaterialInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Biegen von Flachmaterial in L-, V- oder Z-Form, mit einem oberen
Biegeglied und einem unteren Biegeglied, die relativ gegeneinander beweglich sind und die jeweils einen ortsfesten
Biegevorsprung und einen durch Schrauben einstellbaren Block aufweisen.
Ein derartiges Werkzeug beschreibt die DE-PS 32 835. Dabei sind einstellbare Druckstücke bzw.
Blöcke, einschließlich zugehöriger in Aussparungen benachbarter ortsfester Druckstücke bzw. Biegevorsprünge
geführter Keile durch Schrauben und vorgeschaltete Federn mit dem als oberes Biegeglied dienenden Preßkopf
bzw. dem als unteres Biegeglied dienenden Auflagebock verbunden.
Bei solchen Werkzeugen sind offensichtlich mehrere Sätze von Biegegliedern erforderlich, um L-, V- oder
Z-förmig biegen zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte bekannte Biegewerkzeug dahingehend
zu verbessern, daß es — über einen großen Bereich von Materialdicke hinweg — mit einem einzigen
Satz von Biegegliedern auskommt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Es besteht bei einer solchen Lösung keine Notwendigkeit, eine Anzahl von Biegegliedern für Produkte unterschiedlicher
Biegeform herzustellen. Die Erfindung ist somit außerordentlich vorteilhaft in wirtschaftlicher
Beziehung. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 wiedergegeben.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht zur schematischen Veran
schaulichung des Biegewerkzeugs;
Fig.2 das Biegen eines Z-förmigen Abschnitts aus
Flachmaterial bzw. Metallblech mit Hilfe des Biegewerkzeugs;
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 2, um einen Biegevorgang zur Ausbildung eines Abschnitts mit einer unterschiedlichen
Größe darzustellen;
F i g. 4 eine Ansicht eines Abschnitts, welcher mittels des Biegewerkzeugs hergestellt werden kann;
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in
dem das Biegewerkzeug für den Biegevorgang verwendet wird.
Das Biegewerkzeug nach F i g. 1 weist ein oberes Biegeglied 13 und ein unteres Biegeglied 14 auf. Das obere
Biegeglied 13 ist am Basisteil eines Hauptkörpers 1 einer Biegemaschine P mittels Bolzen 15 od. dgl. fest angeordnet
Einstückig mit dem oberen Biegeglied 13 ist ein keilförmiger Biegevorsprung 16 ausgebildet, der seinerseits
mit einer Biegekante ausgestattet ist, die einen Biegewinkel von ungefähr 90° besitzt. Ein Träger 17 ist
einstückig mit dem oberen Biegeglied 13 ausgebildet, und zwar parallel zu dem Biegevorsprung 16, wobei
eine Nut 18 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und mit einer vorbestimmten Tiefe zwischen
dem Biegevorsprung 16 und dem Träger 17 angeordnet ist Innerhalb der Nut 18 ist ein einen Formhohlraum
definierenden Block 19 angeordnet, der fest an der Innenwand des Trägers 17 mittels Schrauben 21 (nur eine
ist dargestellt) befestigt ist. Der Block 19 dient zur Definition eines Formhohlraums 18a zusammen mit der Innenwand
des Biegevorsprungs 16. Damit die Breite des Formhohlraums 18a einstellbar ist, sind Abstandselemente
20 zwischen dem den Hohlraum 18a definierenden Block 19 und dem Träger 17 angeordnet. Die Breite
des Formhohlraums 18a kann über einen großen Bereich hinweg dadurch verändert werden, daß man die
Anzahl der Abstandselemente 20 erhöht oder vermindert. In einer Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten
Struktur kann die Position des den Hohlraum definierenden Blocks 19 eingestellt werden, um dadurch die
Formöffnung 18a zu verändern, und zwar mittels der Schraube 21 selbst, die axial unbeweglich am Träger 17
befestigt ist. In diesem Falle kann das Abstandselement 20 eingespart werden. Eine Kante 22 des den Hohlraum
18a definierenden Blocks 19 ist unter 45° bezüglich der Horizontalen abgeschrägt. Andererseits ist die Biegekante
des Biegevorsprungs 16 derart positioniert, daß die senkrechte Halbierungsebene durch die Biegekante
verläuft.
Unterhalb des oberen Biegeglieds 13 ist das untere Biegeglied 14 angeordnet, welches fest an einem Tisch 4
der Biegemaschine P angeordnet ist, und zwar mittels Schrauben 23, von denen nur eine in F i g. 1 gezeigt ist.
Durch Lockern der Schrauben 23 kann das untere Biegeglied 14 versetzt werden, und zwar in den durch den
Doppelpfeil B in Fig. 1 angedeuteten Richtungen, wodurch
das untere Biegeglied 14 bezüglich des oberen Biegeglieds 13 einstellbar ist. An der Oberseite des unteren
Biegeglieds 14 ist ein Biegevorsprung 24, ausgebildet mit einer Biegekante mit einem Biegewinkel von
ungefähr 90°, und eine Nut 25 vorgesehen, welch letztere einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt
und in der ein einen Formhohlraum 25a definierender Block 26 angeordnet ist, wobei dieser Block an einem
Träger 17a mittels Schrauben 2Γ od. dgl. Klemmitteln
befestigt ist, und zwar unter Zuhilfenahme von Einstellabstandselementen
27, die zwischen dem Block 26 und dem Träger 17a im wesentlichen in der gleichen
Weise vorgesehen sind, wie beim oberen Biegeglied 13. Der Block 26 definiert den Formhohlraum 25a zusammen
mit einer inneren Vertikalwand des Biegevorsprungs 24. Eine Kante 28 des den Hohlraum definierenden
Blocks 26 ist unter einem Winkel von 45° gegenüber der Horizontalen abgeschrägt, und zwar in einer
Breite in der Größenordnung von .Behreren Millimetern,
wie dies auch der Fall für den einen Hohlraum definierenden Block 19 des oberen Biegeglieds 13 ist
Die Biegekanie des Biegevorsprungs 24 ist derart positioniert, dj3 die senkrechte Halbierungsebene durch
den Scheitel der Biegekante verläuft. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Unterseite des den Hohlraum
definierenden Blocks 19 im wesentlichen ausgerichtet mit der Biegekante des Biegevorsprungs 16 des oberen
Biegeglieds 13 angeordnet ist, während die Oberseite des den Hohlraum definierenden Blocks 26 im wesentlichen
die gleiche Höhe besitzt, wie die Biegekante des Biegevorsprungs 24 des unteren Biegeglieds 14. Es sei
ferner darauf hingewiesen, daß die Nuten 18 und 25 eine solche Tiefe besitzen, daß die Biegekanten der Biegevorsprünge
16 und 24 nicht an den Böden der Nuten 25 bzw. 18 anliegen, wenn das obere Biegeglied 13 mit dem
unteren Biegeglied 14 im Verlauf der Biegeoperation in Eingriff steht.
Zur Positionierung der oberen und unteren Biegeglieder 13 und 14 ist es erforderlich, daß eine sich durch den
Scheitel der Biegekante des Biegevorsprungs 16 erstreckende Vertikalebene durch die Mittellinie zwischen
der Spitze der Biegekante des Biegevorsprungs 24 und der abgeschrägten Kante 28 des den Hohl· aum
definierenden Blocks 26 verläuft Eine derartige Positionierung kann leicht dadurch erreicht werden, daß man in
entsprechender Weise die Position des unteren Biegeglieds 14 in der zuvor beschriebenen Weise einstellt. Da
die oberen und unteren Biegeglieder 13 und 14 eine umgekehrt symmetrische Konfiguration bezüglich einander
aufweisen, reicht die Zentrierung von nur dem unteren Biegeglied 14 bezüglich des oberen Biegeglieds
13, oder umgekehrt, aus, um die gewünschte positionsmäßige Ausrichtung zwischen beiden Biegegliedern 13
und 14 zu erreichen.
Beim Biegevorgang wird ein zu biegendes Metallblech bzw. Flachmaterial 6 auf das untere Biegeglied 14
gelegt. Darauffolgend wird das obere Biegeglied 13 nach unten gepreßt; infolgedessen wird die Biegekante
des oberen Biegeglieds 13 unter Druck mit dem Metallblech 6 in Kontakt gebracht, um dadurch letzteres unter
einem rechten Winkel zu biegen und dieses nach unten in den Formhohlraum 25a zu pressen, der definiert ist so
zwischen der Innenwand des Biegevorsprungs 24 und dem Block 26 des unteren Biegeglieds 14. Die Biegewirkung
wird dann gestoppt, wenn das in Biegung befindliche Metallblech 6 eng an der abgeschrägten Kante 28
des Blocks 26 und der inneren abgeschrägten Oberfläche der Biegekante des Vorsprungs 24 des unteren Biegeglieds
14 anliegt. In der Zwischenzeit preßt die Biegekante des unteren Biegeglieds 14 das Metallblech 6 nach
oben in den Formhohlraum 18a des oberen Biegeglieds 13. bis das Blech 6 mit einem rechten Winkel gebogen ist
und an der abgeschrägten Kante 22 des Blocks 19 und der inneren abgeschrägten Oberfläche der Biegekante
des oberen Biegeglieds 13 anliegt. Auf diese Weise wird ein Z-förmiger Abschnitt, wie in F i g. 2 gezeigt, gebildet.
Wenn ein Z-förmiger Abschnitt mit einer unterschiedlichen Biegebreite gebildet werden soll, so werden
die Formöffnungen 18a und 25a, definiert zwischen den Biegekanten und den Blöcken 19 und 26 der oberen
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35 und unteren Biegeglieder 13 bzw. 14, in entsprechender Weise verändert, und zwar durch Vergrößerung oder
Verkleinerung der Anzahl der Abstandselemente 20,27, wodurch sich eine entsprechende Einstellung der Position
des unteren Biegeglieds 14 ergibt Der Biegevorgan? kann dann in der oben beschriebenen Weise ausgeführt
werden, wodurch ein Z-förmiger Abschnitt mit einer unterschiedlichen Biegebreite ausgebildet werden
kann.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, kann der Biegevorgang
mit hoher Genauigkeit selbst dann vorgenommen werden, wenn die Dicke des Metailblechs 6 relativ groß ist,
weil der Hauptteil des Blechmaterials nicht eng und dicht innerhalb der Formhohlräume eingeschlossen ist,
sondern freibleibt mit Ausnahme derjenigen Teile, die sandwichartig zwischen der Seitenoberfläche der Biegekante
und der abgeschrägten Ecke angeordnet sind (vgl. F i g. 1,2 und 3). Infolgedessen erfährt das flächenförmige
Material keinen Quetschdruck innerhalb des dicht umschlossenen Hohlraums, so daß sich keine Scherausbeulungen
ergeben, wie dies in Verbindung mit bekannten Biegewerkzeugen der Fall ist.
Wenn der Biegevorgang zwischenzeitlich gestoppt wird, kann ein Z-förmiger Abschnitt mit einer geneigten
Biegung gemäß F i g. 4 hergestellt werden.
Fig.5 zeigt eine perspektivische Ansicht des beschriebenen
Biegewerkzeugs. Wie man aus dieser Figur entnehmen kann, kann ein langgestrecktes Metallblech
oder eine Stange 6 in eine gewünschte Form oder gewünschten Abschnitt gebogen werden, und zwar entlang
der Längsachse des Blechs oder der Stange, und ferner unter Verwendung oberer und unterer Biegeglieder
13 und 14 von entsprechender Länge. Das obere Biegeglied 13 wird vom Hauptkörper der Biegemaschine
getragen, wohingegen das untere Biegeglied 14 auf deren Tisch befestigt ist, der zur Bewegung nach oben
ausgebildet ist, so daß die oberen und unteren Biegeglieder 13 und 14 miteinander in Eingriff kommen, um den
Biegevorgang am Blech 6 zu bewirken.
45 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Werkzeug zum Biegen von Flachmaterial in L-, V- oder Z-Form, mit einem oberen Biegeglied und
einem unteren Biegeglied, die relativ gegeneinander beweglich sind und die jeweils einen ortsfesten Biegevorsprung
und einen durch Schrauben einstellbaren Block aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der ortsfeste Biegevorsprung (16; 25) eine von sich etwa rechtwinklig schneidenden Begrenzungsflächen
gebildete Biegekante aufweist und daß jeweils zwischen Biegevorsprung und Block (19; 26)
eine Nut (18; 25) liegt, deren Breite durch das Einstellen des Blocks veränderbar ist, wobei die Biegekante
auf etwa gleicher Höhe mit der Oberfläche des Blocks liegt und wobei die beiden Biegeglieder (13,
14) relativ zueinander quer zur Bewegungseinrichtung des oberen Biegeglieds (13) sowie zur Biegekante
verstellbar sind.
2. Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Breite der Nut
(18; 25) durch auf der der Nut abgewandten Seite des Blocks (19; 26) angeordnete Abstandselemente
(20; 27) bestimmt ist.
3. Biegewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18; 25) und der
Block (19; 26) jeweils einen im wesentlichen rechtekkigen Querschnitt aufweisen, wobei die der Biegekante
benachbarte Kante (22; 28) des Blocks (19; 26) mit einem Winkel von ungefähr 45° abgeschrägt ist.
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