DE68902430T2 - Vorrichtung zum automatischen einfuellen und verpacken von produktmengen bestimmten gewichtes in behaelter. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen einfuellen und verpacken von produktmengen bestimmten gewichtes in behaelter.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wiegen, Füllen und Verpacken und, insbesondere, eine sich drehende Maschine zum Wiegen, Füllen und Verpacken, die einen Drehtisch oder Revolverkopf umfaßt, der mit einer Mehrzahl von Wiegeköpfen versehen ist, die kreisförmig daran angeordnet sind und selbsttätig und aufeinanderfolgend solche Arbeitsvorgänge wie Füllen, Wiegen und Verpacken eines Produktes an jeweils festen Stellen durchführt, die rundherum angeordnet sind.
  • Das britische Patent Nr. 1013130 offenbart ein Beispiel einer solchen Vorrichtung nach dem Stand der Technik. Sie schließt einen Revolverkopf ein, der mit einer Mehrzahl von Wiegeköpfen versehen ist, von denen jeder einen Wiegebehälter oder Wiegetrichter aufweist. Eine Mehrzahl von Betriebsstellen ist über den Umfang des Revolverkopfes angeordnet, und bestimmte Arbeitsvorgänge werden auf jeden Wiegekopf angewendet, wenn er an diesen Stellen vorbeikommt. Bei dem angegebenen Beispiel wird beispielsweise eine bestimmte Produktmenge einem Wiegetrichter durch eine selbsttätige Zuführeinrichtung an der ersten Stelle zugeführt und an der letzten Stelle wird einem Behälter das von dem Wiegetrichter abgegebene Produkt zugeführt und damit gefüllt. An den Stellen zwischen beiden Stellen wird das Produkt in dem Wiegetrichter zum Erzeugen eines Gewichtssignals gewogen und auf der Grundlage dieses Gewichtssignals wird eine Beurteilung der Annehmbarkeit des verpackten Produktes vorgenommen und eine Einstellung der zuzuführenden Produktmenge wird durchgeführt.
  • Obgleich diese Art der selbsttätigen Wiege- und Verpackungsvorrichtung wirkungsvoll ist, wenn das Produkt hart und von relativ großer Korngröße ist und nicht von Staub begleitet wird, mag ein Teil des Produktes in dem Wiegetrichter zurückbleiben und einen Fehler beim Nettogewicht des verpackten Produktes hervorrufen, wenn das Produkt pulverförmig oder schwerflüssig und insbesondere klebrig ist. Um diese Schwierigkeit zu lösen, kann man ein solches Verfahren verwenden, bei dem das Produkt nach dem Füllen des Behälters gewogen wird. Insbesondere wird überlegt, jeden Wiegetrichter durch eine Waagschale zu ersetzen, um auf diese den Behälter zu stellen und das Produkt unmittelbar in diesen einzubringen, wie es in der britischen Patentveröffentlichung Nr. 2195779A vorgeschlagen ist. DE-B-1636213 offenbart ebenfalls eine Vorrichtung, bei der die Behälter vor und nach dem Hinzufügen des Produktes gewogen werden, um das Gewicht des Produktes zu bestimmen. Jedoch ist keine der geoffenbarten Vorrichtungen geeignet, wenn der Behälter eine instabile Form aufweist, wie es im Falle eines weichen Beutels ist. Eine Verpackungsvorrichtung, die für weiche Beutelbehälter geeignet ist, ist geoffenbart in DE-3425082. Nachdem die Behälter gefüllt worden sind, werden sie auf einem Förderer angeordnet, um sie zu einem Wiegeband zum Vergleich mit einem eingestellten Gewicht zu überführen.
  • Demgemäß ist diese Erfindung bestrebt, eine verbesserte, selbsttätige, sich drehende Wiege-, Füll- und Verpackungsvorrichtung zu schaffen, die für beutelförmige Behälter geeignet ist und nicht nur selbsttätig eine genaue Messung des Nettogewichtes sondern auch eine Beurteilung der Annehmbarkeit des Produktes und eine Einstellung der zuzuführenden Produktmenge durchführen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum automatischen Füllen und Verpacken eines vorbestimmten Gewichtes eines Produktes in beutelförmige Behälter geschaffen, umfassend eine Einrichtung zum Füllen des Produktes in die Behälter, eine Einrichtung zum Verschließen der Behälter und eine Einrichtung zum Entladen der gefüllten und verschlossenen Behälter, wobei die Fülleinrichtung einen Drehtisch mit einer Mehrzahl von in gleichen Abständen um den Tisch herum angeordneten Wiegeköpfen umfaßt, wobei jeder der Wiegeköpfe eine Gewichtserfassungseinrichtung und einen Behälterhaltemechanismus aufweist, wobei eine Mehrzahl von Betriebsstellen der Reihe nach um den benannten Drehtisch herum angeordnet ist, wobei die benannten Betriebsstellen einschließen: eine Behälterzuführstelle, an der eine Behälterzuführeinrichtung zum Zuführen eines beutelförmigen Behälters zu einem Haltemechanismus angeordnet ist, eine Taragewichtsauslesestelle, wobei eine Speichereinrichtung zum Auslesen des Taragewichtes eines an der Taragewichtslesestelle angeordneten Behälters vorgesehen ist, wobei das Taragewicht von der Gewichtserfassungseinrichtung erfaßt wird, eine Produktzuführstelle, eine Produktzuführeinrichtung, die zum Füllen eines Behälters an der Produktzuführstelle mit einem bestimmten Sollgewicht des Produktes angeordnet ist, und eine Gewichtskontrollstelle, wobei eine Recheneinrichtung, Subtrahieren des benannten Taragewichtes von dem von der Gewichtserfassungseinrichtung erfaßten Gewicht eines an der Gewichtskontrollstelle befindlichen, gefüllten Behälters vorgesehen ist, um das Nettogewicht des Produktes zu berechnen, um das Nettogewicht mit einem vorbestimmten, zulässigen Bereich zu vergleichen, um dessen Annehmbarkeit zu beurteilen und um das Beurteilungsergebnis zu speichern, wobei Zuführsteuerungseinrichtungen vorgesehen sind, um die von der Produktzuführvorrichtung zugeführte Produktmenge auf der Grundlage der Abweichung des Nettogewichtes von dem Sollgewicht zu steuern, wobei die Verschlußvorrichtung zum Verschließen der Öffnung des gefüllten Behälters vorgesehen ist, um eine abgepacktes Produkt herzustellen, und wobei eine Lieferungseinrichtung zum Entladen des verpackten Produktes aus der Einfüll- und Verpackungsvorrichtung und gleichzeitig zum Entfernen von auf der Grundlage des benannten Beurteilungsergebnisses unannehmbaren, verpackten Produkten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterhaltemechanismus von jedem benannten Wiegekopf ein Paar Haltearme umfaßt, die zueinander hin und voneinander fort bewegbar sind, wobei jeder benannte Haltearm an einem Ende mit einer Behältergreifeinheit versehen ist, und daß die benannte Gewichtserfassungseinrichtung mit dem Haltearm nahe dessen anderem Ende verbunden ist, wodurch der benannte, gefüllte, beutelförmige Behälter an beiden Enden seiner Öffnung zum Halten und zum Erfassen des Gewichtes des Behälters ergreifbar ist.
  • Die Erfindung wird näher durch Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht, die eine Ausführungsform der Wiege-, Füll- und Verpackungs-Drehvorrichtung nach dieser Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Behälterhaltemechanismus darstellt, der bei der Ausführungsform der Fig. 1 eingeschlossen ist;
  • Fig. 4 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm, das eine Ausgestaltung des Steuerungssystems der Ausführungsform der Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die zeitliche Beziehung der jeweiligen Arbeitsvorgänge darstellt, die auf jeden Wiegekopf der Ausführungsform der Fig. 1 angewendet werden;
  • Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht, die eine andere Ausführungsform der Wiege-, Füll- und Verpackungs-Drehvorrichtung nach dieser Erfindung zeigt; und
  • Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht, die eine weitere Ausführungsform der Wiege-, Füll- und Verpackungs-Drehvorrichtung nach dieser Erfindung zeigt.
  • Es wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen; ein Drehtisch 10, der sich schrittweise um eine Mittelachse dreht, umfaßt acht Wiegeköpfe, die mit gleichen Abständen herum angeordnet sind, wie es durch die Bezugszeichen 1 bis 8 gezeigt ist, die in kleinen Kreisen eingeschlossen sind, und jeder Kopf umfaßt einen Behälterhaltemechanismus 12. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, schließt der Haltemechanismus 12 ein Paar Haltearme 14a und 14b ein, die Greifeinheiten 15a und 15b an ihren oberen Enden aufweisen, die durch eine geeignete Betätigungseinrichtung (nicht gezeigt) selbsttätig geöffnet und geschlossen werden, um einen beutelförmigen Behälter 16 zu halten, wie es durch unterbrochene Linienführung dargestellt ist. Die Haltearme 14a und 14b sind auch mit Wägezellen 17a und 17b nahe ihren Wurzeln versehen, um das Gewicht des Produktes zu erfassen, das von den Greifeinheiten 15a und 15b gehalten wird, damit ein entsprechendes Gewichtssignal einer Steuerungseinrichtung 18 an dem Tisch zugeführt wird. Um den Drehtisch 10 herum sind acht Betriebsstellen eingerichtet, wie es durch die römischen Ziffern I bis VIII gezeigt ist, und die folgenden Vorgänge werden an diesen Stellen auf jeden Wiegekopf angewendet, der sich dort hindreht.
  • Eine Verpackungsbehälterzuführeinrichtung 20 ist an der Betriebsstelle I angeordnet, an der der beutelförmige Behälter 16 selbsttätig dem dort ankommenden Wiegekopf zugeführt und von dem Haltemechanismus 12 gehalten. Somit erzeugen die Wägezellen 17a und 17b ein Gewichtssignal, das dem Gewicht des Behälters entspricht, nämlich die Tara. Dieses Gewichtssignal wird der Steuerungseinrichtung 18 zugeführt, wenn es bei der nächsten Betriebsstelle 12 stabil wird, und in einer Speicherstelle eines eingebauten Speichers gespeichert, die dem Wiegekopf entspricht, wie es später beschrieben wird. Eine Ansaugeinrichtung 22 ist an der Stelle 12 angeordnet, um die Öffnung des beutelförmigen Behälters nach dem Speichern der Tara zu öffnen. Ein Produktzuführer 24 mit beispielsweise einem Schneckenförderer 25 ist an der Betriebsstelle 112 angeordnet, wobei eine bestimmte Produktmenge jedem Behälter 16 zugeführt wird. Der Produktzuführer 24 kann von irgendeinem bekannten Typ sein, wie ein elektromagnetischer Schwingungstyp oder ein Eigengewichtstyp, der für die Art des zuzuführenden Produktes geeignet ist. Dann erzeugen die Wägezellen 17a und 17b ein Gewichtssignal, das dem Gewicht des gefüllten Behälters entspricht, und dieses Signal wird der Steuerungseinrichtung 18 zugeführt, wenn es an der nächsten Betriebsstelle IV stabil ist. Eine unten erwähnte, zentrale Recheneinheit (CPU), die in der Steuerungseinrichtung 18 eingeschlossen ist, subtrahiert einen entsprechenden Tarawert, der vorhergehend von diesem Gewichtssignal gespeichert worden ist, um ein Nettogewicht zu berechnen und es mit einem voreingestellten, annehmbaren Bereich zu vergleichen. Wenn es nicht innerhalb dieses Bereiches fällt, erzeugt sie ein Fehlersignal und speichert es an einem Speicherplatz des Speichers, der dem Gewichtskopf entspricht. An den Betriebsstellen V und VI wird der Haltemechanismus 12 Schwingungen ausgesetzt, damit sich das Produkt in den Behälter setzt, wie es die Gegebenheit verlangt. An der Betriebsstelle VII öffnen sich die Haltearme 14a und 14b in der Pfeilrichtung der Fig. 3, um die Öffnung des Behälters 16 zu schließen, und die Öffnung wird dann durch eine geeignete Schließeinrichtung 24 verschlossen. Das derartig verpackte Produkt wird von dem Haltemechanismus 12 an der letzten Betriebsstelle VIII freigegeben und über eine Rutsche 30 einer Transporteinrichtung, wie ein Bandförderer 20, zugeführt. Die Rutsche 30 kann, wie es durch unterbrochene Linienführung in Fig. 2 gezeigt ist, in Antwort auf das Fehlersignal an der entsprechenden Speicherstelle bewegen, um das entsprechende Produkt als verworfen zu entfernen. Die vorstehend genannten Vorgänge werden der Reihe nach für jeden Wiegekopf wiederholt und annehmbare Produkte werden aufeinanderfolgend durch den Förderer 28 an der Betriebsstelle VIII geliefert.
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, werden die Gewichtssignale, die von acht Wägezellen 17-1, 17-2 . . . 17-8 erzeugt werden, von denen jede aus dem vorgenannten Paar von Hälften 17a und 17b besteht, jeweils durch Verstärker 32-1, 32-2 . . . 32-8 verstärkt, die in der Steuerungseinrichtung 18 enthalten sind und der Reihe nach über einen Analog/Digital-Umwandler 36 einer zentralen Bearbeitungseinheit (CPU) 38 durch einen Multiplexer 34 im Zeitaufteilungsmodus zugeführt. Die CPU 38 arbeitet auf der Grundlage eines Betriebsprogrammes, das in einem Nurlesespeicher (ROM) in einer eingebauten Speichereinrichtung 40 gespeichert ist, einer Gewichtsbedingung, die von einer Tastatureingabeeinrichtung 42 zugeführt wird, und von unten erwähnten Impulssignalen von einem äußeren Datenzuordner 44, um die Berechnung des Nettogewichtes des Produktes von jedem Gewichtskopf und die Beurteilung seiner Annehmbarkeit auszuführen und das Ergebnis davon in den entsprechenden Speicherplatz eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) der Speichereinrichtung 40 einzuschreiben, wie es oben beschrieben wurde. Der berechnete Wert wird über einen Digital/Analog-Umwandler 46 einer Motorsteuerungseinrichtung 48 zugeführt, die einen Motor 50 zum Antreiben des Schneckenförderers 25 der Produktzuführeinrichtung 24 auf der Grundlage dieses Wertes steuert, wodurch die dem Behälter 16 zugeführte Produktmenge an der Betriebsstelle III eingestellt wird. Die Steuerungseinrichtung 48 hält auch die Produktzufuhr in Antwort auf ein Stopsignal von der CPU 38 an, wie es oben beschrieben wurde. Die CPU 38 liest auch das Beurteilungsergebnis aus der Speicherstelle des RAM, das dem an der Betriebsstelle III ankommenden Wiegekopf entspricht und gibt es an eine Sortierantriebseinrichtung 52, die die Rutsche 30 bewegt, um das auszusondernde, entsprechende Produkt zu entfernen.
  • Während die schrittweise Drehung des Drehtisches 10 durch ein Programm des oben genannten Datenordners 44 gesteuert wird, erzeugt der Datenordner ein Ursprungserkennungsimpulssignal RP und ein Zeitgabeimpulssignal TP, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, synchron zu dieser Drehbewegung. Der Impuls RP tritt bei jeder Drehung des Drehtisches 10 auf, das heißt bei jedem Betriebszyklus, und bei dieser Ausführungsform tritt er auf, wenn der erste Wiegekopf 1 mit der ersten Betriebsstelle I zusammenfällt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Somit wird jeder Betriebszyklus an dieser Stelle als Ursprung begonnen, und die CPU 38 ist auf dieses Signal ansprechbar, um ihn zu erkennen. Der Zeitgabeimpuls TP tritt bei jeder Schrittbewegung des Drehtisches 10 auf, und bei dieser Ausführungsform tritt er bei jedem Zyklus achtmal auf. Dieser Impuls TP besitzt eine Impulsbreite Ta, die gleich der stationären Zeit des Drehtisches 10 ist, und ein Impulsintervall tb, das gleich seiner Bewegungszeit ist. Ein Betriebszyklus wird in acht Stufen 1 bis 8 unterteilt, wie es durch die Impulse TP gezeigt ist, und die CPU 38 kann diese Impulse durch einen eingebauten Zähler zählen, um die Beziehung zwischen den Betriebsschritten und den entsprechenden Wiegeköpfen zu erkennen, wie es in der unteren Hälfte der Fig. 5 gezeigt ist.
  • Es wird nun der erste Wiegekopf 1, der an der ersten Betriebsstelle I vorhanden ist, beim ersten Betriebsschritt betrachtet, wobei ein Behälter zugeführt und von dem Haltemechanismus 12 dieses Kopfes an dieser Stelle gehalten wird, wie es oben beschrieben wurde. Deshalb nimmt das Wägesignal W der Wägezelle 17-1 dieses Wiegekopfes zu, wie es gezeigt ist, und wird dann an der Stelle II beim nächsten Schritt stabil, um das Gewicht des Behälters anzuzeigen, das der Tarawert W&sub0; ist. Die CPU 38 kann den ausreichend stabilen Tarawert W&sub0; in die Speichereinrichtung 40 nach einer vorbestimmten stationären Zeit tc des Tisches 10 einschreiben, wie es gezeigt ist. Das Gewichtsignal W erhöhte sich plötzlich beim dritten Schritt oder an der Stelle III, da der Behälter mit dem Produkt gefüllt wird. Die CPU 38 vergleicht dieses Signal W mit einem Bezugswert Wr, der in der Speichereinrichtung 40 voreingestellt ist, und, wenn eine Übereinstimmung zwischen ihnen erhalten wird, gibt sie ein Stopsignal an die Motorsteuerungseinrichtung 48, um die Produktzufuhr anzuhalten. Der Bezugswert Wr wird so ausgewählt, daß das Signal W durch eine Überfüllung weiter ansteigt und einen Sollwert Wt nach dem Anhalten des Zuführens erreicht. Das Signal W wird von der CPU 38 beim vierten Schritt an der Stelle IV ausgelesen, wenn es nach der vorbestimmten stationären Zeit Tc des Tisches 10 ausreichend stabil geworden ist, wie es oben beschrieben wurde, und der Tarawert W&sub0; in der Speichereinrichtung 40 wird davon subtrahiert, um das Nettogewicht zu berechnen. Die Annehmbarkeit dieses Nettogewichtes wird dann auf der Grundlage des vorbestimmten, zulässigen Bereiches beurteilt, wie es oben beschrieben wurde, und ein Sortiervorgang wird auf der Grundlage des Beurteilungsergebnisses beim letzten, achten Schritt durchgeführt. Wenn erforderlich kann die Abweichung des berechneten Nettogewichtes von einem vorbestimmten Wert berechnet werden, um den oben genannten Bezugswert Wr einzustellen, auf dem dieser basiert. Dieses Abweichungssignal kann der Motorsteuerungseinrichtung 48 zur Steuerung der Zuführmenge zugeführt werden. Dieser Berechnungs- und Einstellvorgang werden ausreichend innerhalb des Zeitintervalls des vierten Schrittes abgeschlossen und dies ermöglicht eine vollständige Korrektur der Zuführmenge zu dem nächsten (achten) Kopf. Die vorgenannten Operationen werden bei jedem Wiegekopf mit reihenmäßiger Verschiebung um einen Schritt durchgeführt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird das Wiegesignal W von der CPU 38 nur an den Betriebsstellen II, III und IV gelesen. Deshalb ist es für den Multiplexer 34 nicht erforderlich, die Gewichtssignale von allen Wiegeköpfen bei jedem Schritt hindurch zu lassen, und es ist ausreichend, den Zeitaufteilungsbetrieb wahlweise auf jene von nur drei Wiegeköpfen anzuwenden, die in Fig. 5 unterstrichen sind. Demgemäß können die Umschaltimpulse für den Multiplexer 34 so ausgewählt werden, daß sie hierzu passen.
  • Die zweite Ausführungsform dieser Erfindung, die in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt einen ersten Drehtisch 60 mit sechs Wiegeköpfen um ihn herum und einen zweiten Drehtisch 61 mit sechs Halteköpfen um ihn herum. Während jeder Wiegekopf des ersten Drehtisches 60 einen Haltemechanismus mit einer Wägezelle aufweist, die derselbe wie beim Wiegekopf der Fig. 1 ist, umfaßt jeder Haltekopf des zweiten Drehtisches 61 einen Haltemechanismus ohne Wägezelle. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind neun Betriebsstellen I bis IX jeweils um den ersten und zweiten Drehtisch herum angeordnet, und die Stelle V haben beide Tische gemeinsam. Diese Tische können sich synchron mit der gleichen Drehzahl drehen, so daß die Köpfe der beiden Tische an der Betriebsstelle V zueinanderkommen. Das Zuführen der Behälter, die Taramessung, das Füllen und Wiegen werden jeweils an den Betriebsstellen I, II, III und IV wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 durchgeführt, und der gefüllte Behälter wird an der Stelle V von dem Haltemechanismus des Wiegekopfes zu dem Haltemechanismus des Haltekopfes übergeben. Das Produkt wird mit Hilfe von Schwingungen an den Betriebsstellen VI und VII wie bei den Stellen V und VI der Ausführungsform der Fig. l gesetzt, und das Verschließen und die Abgabe der Verpackung wird jeweils an den Stellen VIII und IX entsprechend den Stellen VII und VIII der Ausführungsform der Fig. 1 durchgeführt. Obgleich solche Vorgänge, wie das Verarbeiten der Gewichtsdaten und die Einstellung der Zuführmenge genau dieselben wie die bei der Ausführungsform der Fig. 1 sind, gibt es einen solchen Vorteil, daß der Wiegevorgang kaum durch die Schwingung an den Stellen VI und VII beeinträchtigt wird, da die Arbeitsvorgänge nach dem Wiegen zu dem zweiten Tisch übertragen worden sind.
  • Während die dritte Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist, zwei Drehtische 60 und 61 mit jeweils sechs Gewichtsköpfen und sechs Halteköpfen in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. 6 umfaßt, wird ein Produktzuführer 62 von dem ersten Drehtisch 60 getragen, so daß er sich mit ihm dreht. Jeder Wiegekopf enthält eine Fülldüse 64, die mit dem Produktzuführer 62 verbunden ist, und die Düse wird geöffnet und geschlossen durch ein selbsttätig gesteuertes Ventil (nicht gezeigt) an der Betriebsstelle III, um eine vorbestimmte Produktmenge in den darunterliegenden beutelförmigen Behälter einzuführen. Obgleich die Behälter durch eine automatische Drehzuführeinrichtung 66 an der Betriebsstelle I bei der gezeigten Ausführungsform zugeführt werden, sind die anderen Arbeitsvorgänge vollständig dieselben wie jene bei der Ausführungsform der Fig. 6. Es ist jedoch bei dieser Ausführungsform möglich, den Produktfüllvorgang über einen oder beide Betriebsstellen II und IV durchzuführen, wie es die Umstände verlangen, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Während die Erfindung im einzelnen oben in Verbindung mit drei Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist dies nur zum Zwecke der Erläuterung und bedeutet niemals ihre Begrenzung. Selbstverständlich können verschiedene Abänderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Erfindungsbereich zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche abgesteckt ist.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum automatischen Einfüllen und Verpacken von Produktmengen eines bestimmten Gewichtes in taschenförmige Behälter (16) mit Vorrichtungen zum Füllen des Produktes in die Behälter, Vorrichtungen zum Verschließen der Behälter und Vorrichtungen zum Ausladen der gefüllten und verschlossenen Behälter, wobei die Füllvorrichtungen einen Drehtisch (10) mit einer Mehrzahl von in gleichen Abständen um den Tisch herum angeordneten Wiegeköpfen (1) umfassen, wobei jeder der Wiegeköpfe einen Gewichtsdetektor und einen Behälterhaltemechanismus (12) umfaßt, wobei eine Mehrzahl von Betriebsstellen der Reihe nach um den Drehtisch angeordnet sind, wobei die Betriebsstellen umfassen: eine Behälterzuführstelle, an der Behälterzuführvorrichtungen (20) zum Zuführen eines taschenförmigen Behälters zu einem Haltemechanismus (12) angeordnet sind, eine Taragewichtslesestelle, wobei eine Speichervorrichtung (40) zum Lesen des Taragewichts eines an der Taragewichtslesestelle angeordneten Behälters vorgesehen ist, wobei das Taragewicht von dem Gewichtsdetektor festgestellt wird, eine Produktzuführstelle, wobei eine Produktzuführvorrichtung (24) zum Füllen eines Behälters (16) mit einem bestimmten Zielgewicht des Produkts an der produktzuführstelle vorgesehen ist, und eine Gewichtskontrollstelle, wobei eine arithmetische Vorrichtung (38) zum Subtrahieren des Taragewichts von dem von dem Gewichtsdetektor festgestellten Gewichts eines an der Gewichtskontrollstelle befindlichen, gefüllten Behälters vorgesehen ist, um das Nettogewicht des Produkts zu berechnen, um das Nettogewicht mit einem vorgegebenen, zulässigen Bereich zu vergleichen, um dessen Annehmbarkeit zu entscheiden, und um das Ergebnis der Entscheidung zu speichern, wobei Zuführsteuerungsvorrichtungen (48) vorgesehen sind, um die von der Produktzuführvorrichtung zugeführte Produktmenge auf der Basis der Abweichung des Nettogewichts von dem Zielgewicht zu steuern, wobei die Verschlußvorrichtung (26) zum Verschließen der Öffnung des gefüllten Behälters vorgesehen ist, um ein abgepacktes Produkt herzustellen, und wobei Lieferungsvorrichtungen (30) zum Ausladen des verpackten Produkts aus der Einfüll- und Verpackungsvorrichtung und ebenfalls zum Entfernen von auf der Basis des Entscheidungsergebnisses unannehmbar verpackten Produkten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterhaltemechanismus (12) jedes Wiegekopfes (1) ein Paar von Haltearmen (14a, 14b) umfaßt, die zueinander hin und voneinander weg beweglich sind, wobei jeder Haltearm an einem Ende mit einer Behältergreifeinheit (15a, 15b) versehen ist, und wobei der Gewichtsdetektor (17a, 17b) in der Nähe des anderen Endes des Haltearmes befestigt ist, wodurch der gefüllte, taschenförmige Behälter (16) an beiden Enden seiner Öffnung zum Halten und zum Feststellen des Gewichts des Behälters ergriffen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsdetektor an die Haltearme (4) des Behälterhaltemechanismus (12) befestige Lastzellen (17a, 17b) umfaßt.
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