DE686837C - Vorrichtung zum UEberwachen des Absuessverfahrens an Filterpressstationen - Google Patents

Vorrichtung zum UEberwachen des Absuessverfahrens an Filterpressstationen

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DE686837C
DE686837C DE1935H0145589 DEH0145589D DE686837C DE 686837 C DE686837 C DE 686837C DE 1935H0145589 DE1935H0145589 DE 1935H0145589 DE H0145589 D DEH0145589 D DE H0145589D DE 686837 C DE686837 C DE 686837C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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Description

  • Vorrichtung zum t : Überwachen des Absüßverfahrens an Filterpreßstationen Bei den bekannten Einrichtungen zum Überwachen des Absüßiverfahrens an Filterpreßstationen weist der zu überwachende Flüssigkeitsbehälter eine größere Anzahl in verschiedenen Höhen angebrachte Abflußröhren auf, unter denen jeweils ein kippbar aufgehängtes, eine Registriereinrichtung steuerndes Füllgefäß vorgesehen ist. Bei anderen Einrichtungen sind die unter den Abflußröhren nicht kippbar angeordneten Füllgefäße mit Schwimmern ausgerüstet, die auf die Registriereinrichtung einwirken bzw. zur Förderung von Kugeln verschiedenerFärbung in einen gemeinsamen Sammelbehälter dienen.
  • Diesen Einrichtungen gegenüber wird das Absüßverfahren bei der Vorrichtung nach der Erfindung durch einen sich entsprechend der Höhe des Flüssigkeitsspiegels einstellenden Schwimmer überwacht.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Schwimmer zum Aufzeichnen der durch eine Vorrichtung hindurchgeflossenen Flüssigkeitsmenge zu verwenden. Bei dieser bekannten Einrichtung ist der Schwimmer von außen zugänglich und mit einem Schreibstift starr verbunden, der die jeweils zu- bzw. abgeführte Flüssigkeitsmenge durch einen entsprechend langen Strich auf einer durch einen Dreiwegehahn gesteuerten Schreibtrommel aufzeichnet. Außerdem ist es bei Vorrichtungen zum Überwachen des Cm standes in Kurbelgehäusen von Verbrennungskraftmaschinen bekanntgeworden, den Schwimmer in einen unten offenen Zylinder einzusetzen und mit einer mit zwei Kontakten ausgerüsteten Kolbenstange zu versehen. Jeder dieser Kontakte arbeitet mit einem Stromkreis zusammen, wobei durch den zuerst ansprechenden Kontakt ein Alarmzeichen ausgelöst und durch den zweiten Kontakt die Zündung abgeschaltet werden kann. Ferner ist es an sich bekannt, einen Schwimmer in einem Schutzmantel anzuordnen.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch, daß der Schwimmer gegen unzulässige äußere Einwirkungen geschützt in einem in die Fangrinne nach Art eines kommunizierenden Gefäßes eingesetzten, an dieselbe angeschlossenen Schutzmantel angeordnet ist und über eine in gewissen Höhenlagen des Schwimmers ansprechende Kontakteinrichtung auf eine Registriereinrichtung einwirkt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Aufzeichnungen der Registriereinrichtung nicht willkürlich beeinflußt werden können und daß somit die Möglichlceit einer einwandfreien Nachprüfung gewährleistet ist, ob die Presse mit der vom Chemiker festgesetzten Anzahl Abflußriirnenfüllungen auch tatsächlich abgesüßt worden ist. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Überwachung mehrerer Pressen von einer einzigen Stelle aus vorgenommen werden kann, wodurch die Überwachung vereinfacht und iibersichtlich gestaltet wird.
  • Auch die Vorrichtung selbst ist einfach durchgebildet und billig herzustellen.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise und im wesentlichen schematisch eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, die z. B. beim Leerlaufen der Fangrinne arbeitet. Es zeigen: Abb. I eine Schlammpresse mit einer darunter vorgesehenen, durch eine Vorrichtung nach der Erfindung überwachten Fangrinne, Abb. 2 einen Längsschnitt durch eine auf die Fangrinne aufgesetzte Vorrichtung, Abb. 3 einen Ouerschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie A-A der Abb. 2, Abb. 4 die Vorrichtung im Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 2, Abb. 5 ein Bruchstück eines von einer als Dreifachschreiber ausgebildeten Registriereinrichtung beschrifteten Aufzeichnungsbandes und Abb. 6 ein Schaltschema einer in Abhängigkeit vom Zu- bzw. Abfluß der Fangrinne arbeitenden Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Der z. B. vorher mit gelöschtem Kalk in Verbindung gebrachte, durch die Leitung der Schlammpresse b unter Druck zugeführte Saft wird in derselben vom sich in den Kammern der Pressen absetzenden Kalkschlamm getrennt und läuft über die Hähne c in die Fangrinne d, um von hier bei geöffnetem Schieber e zur Verdampferstation zu fließen. Nach der Verkalkung der Presse, d. h. wenn bei einem gewissen Höchstdruck der dieser zugeführten Zuckerkalkmasse kein bzw. nur wenig Saft aus den Hähnen c heraustritt, wird der Zulauf sowie der Schieberge geschlossen und die Presse abgesüßt.
  • Zu diesem Zweck wird ein Warmwasserventil t geöffnet und die z. B. vom Chemiker bestimmte Wassermenge, z. B. drei Rinnen d, zwecks Gewinnung des im Rückstand vorhandenen Zuckers durch die Presse hindurchgedrückt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtungg zur Überwachung dieses Absüßens kann dabei auf die Fangrinne d aufgesetzt oder auch nach Art eines kommunizierenden Gefäßes an dieselbe angeschlossen sein.
  • Gemäß der in Abb. 2 bis 4 dargestellten Ausführung besteht die Vorrichtung g aus einem auf die Fangrinne d aufsetzbaren und an derselben, z. B. von innen, zu befestigenden Gehäuse I, vdessen zweckmäßig große, zum Einbau der Innenteile dienende Öffnung 2 durch einen Deckel 3 abschließbar ist.
  • In eine Ausnehmung dieses Gehäuses I ist ein bis zum Boden der Fangrinne d hinabreichender und mit der in derselben befindlichen Flüssigkeit, z. B. durch Ausnehmungen 4, .in Verbindung stehender Zylinder 0. dgl. 5 einstellbar eingebracht, der einem Schwimmer 6 zur Führung dient und denselben gegen ungewollte äußere Einflüsse bzw.
  • Zugriffe schützt. Dieser Schwimmer 6 steht über einen Schnurzug 7 mit einer auf eine - Registriereinrichtung i (Abb. 6) einwirkenden Kontakteinrichtung 8 in Verbindung, wobei der Schnurzug 7 zur Verkürzung des Hubes der Kontakteinrichtung 8 vorteilhaft über mindestens eine lose Rolle 7' geführt ist Die Kontakteinrichtung 8 ist mit mehreren, z. B. drei, gegebenenfålls einstell- und leicht auswechselbaren Gleitflanschen 9 ausgerüstet, die durch Führungsstangen 10 ein seitliches Ausweichen der Einrichtung 8 verhindern.
  • Jeder dieser Flanschen g weist einen Ansatz II auf, die auf einen mit der Registriereinrichtung i verbundenen Quecksilberschalter o. dgl. I2 einwirken können.
  • Die Arbeitsweise der auf der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ist folgende: Nachdem die Fangrinne d mit der von der Warmwasserleitung aus durch die Schlammpresse b hindurchgedrückten Flüssigkeit gefüllt ist, nimmt der Schwimmer 6 die dargestellte obere und damit die Kontakteinrichtung ihre untere Lage ein. Darauf wird der Rinnenablaufschieber e geöffnet. Mit sinkendem Flüssigkeitsspiegel bzw. chwimmer 6 wird die Kontakteinrichtung 8 am Quecksilberschalter 12 vorbeigeführt und derselbe durch die auf eine bestimmte Höhe des Flüssigkeitsspiegels ansprechend eingestellten Ansätze in verschwenkt und durch seine Feder jeweils wieder in seine durch Anschlag begrenzte Normalstellung zurückgeführt. Der Schalter 12 kann dabei jedesmal den zur Registriereinrichtung i führenden Strom einschalten. Zweckmäßig wird jedoch die Anordnung so getroffen, daß bei der Betätigung des Schalters 12 der Strom unterbrochen wird, was meist nur für einen kurzen Augenblick erfolgt, da dann z. B. durch eine Glimmlampe k o. dgl. angezeigt werden kann, daß sich die Vorrichtung im Betriebszustand befindet.
  • Bis zum Leerlaufen der Rinnen ist der Schalter 12 im dargestellten Falle dreimal zum Ansprechen gebracht und das Ansprechen auf einem z. B. am Rande mit einer Zeiteinteilung versehenen Aufzeichnungsbande fli (Abb. 5) mittels eines Schreibhebels sI z. B. durch seitliche Ausschläge desselben aufgezeichnet worden. Dabei kann als Registriereinrichtung vorzugsweise ein an sich bekannter Mehrfachschreiber Venvendung finden, dessen Zeiger jeweils eine Rinne d überwachen. Dann wird der Rinnenabflußschieer e wieder geschlossen, das Warmwasserventilf bleibt geöffnet und die Rinnen aufs neue gefüllt. Um mit steigendem Flüssiglreitsspiegel und dadurch erfolgendem Senken der Kontakteinrichtung 8 den Schalter 12 nicht zum Ansprechen zu bringen, können die Ansätze ii mit den Gleitflanschen 9. bzw. der Kontakteinrichtung 8 gelenkig verbunden sein, so daß sie den Schalter 12 bei ihrem Vorbeiführen in einer Richtung nicht verschwenken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Schwimmer 6 verhältnismäßig leicht ausgeführt und die I Kontakteinrichtung 8 zum Gewichtausgleich mit z. B. zwei weiteren, durch Gewicht 13 belasteten Schnurzügen 14 versehen, wodurch - wie angestellte Versuche ergeben haben - ein leichteres und schnelles Ansprechen der Vorrichtung aus der Ruhestellung erreicht wird.
  • Natürlich kann die Einrichtung auch so getroffen sein, daß die Registriereinrichtung beim Vollaufen der Fangrinne d beeinflußt wird. Ebenso kann gemäß Abb. 6 der entsprechend der Stellung des Schalters 12 auf die Registriereinrichtung i einwirkende Strom in Abhängigkeit vom Warmwasserventil gesteuert sein. Dies ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn die Safthähne c mehr Flüssigkeit in die Fangrinne d zuführen, als aus derselben bei geöffnetem Schieber e herausfließen kann, da in diesem Falle die Flüssigkeit in der Rinne d ansteigen, die Registriereinrichtung zum Ansprechen bringen und somit ein falsches Bild verursachen würde. Ferner kann, wie in Abb. 6 strichpunktiert angedeutet, der auf die Registriereinrichtung einwirkende Strom in Abhängigbeit vom Rinnenabflußschieber e gesteuert werden.
  • PATNTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Überwachen des Absüßverfahrens an Filterpreßstationen mittels eines sich entsprechend der Höhe des Flüssigkeitsspiegels einstellenden Schwimmers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (6) gegen unzulässige äußere Einwirkungen geschützt in einem in die Fangrinne (d) nach Art eines kommunizierenden Gefäßes eingesetzten Schutzmantel (5) angeordnet ist und über eine in gewissen Höhenlagen des Schwimmers ansprechende Kontakteinrichtung (8) auf eine Registriereinrichtung (i) einwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ddurchzaekennzeichnet, daß die mit dem Schwimmer (6) zusammenarbeitende Kontakteinrichtung aus einem Stab (8) o. dgl. besteht, der mehrere z. B. mittels Stangen (Io) geführte Kontaktgeber (g bzw. II) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgeber (g bzw. I I) in nur einer Bewegungsrichtung einen Impuls auslösen, z. B. mit einem angelenkten, einen Quecksilberschalter (I2) 0. dgl. in nur einer Bewegungsrichtung verschwenkenden Ansatz (11) versehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bzw.
    2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgeber (g bzw. I I) einstell- und leicht auswechselbar angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4 oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (6) mit der Kontakteinrichtung (8) durch einen über mindestens eine lose Rolle (7') geführten Schnurzug (7) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5 oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontakteinrichtung (8) mindestens ein weiterer, durch Gewicht (I3) belasteter Schnurzug (I4) angreift.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6 oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung (i) derart angeschlossen ist, daß der entsprechend der Stellung des Schalters (I2) auf die Registriereinrichtung einwirkende Strom in Abhängigkeit von der Offen- bzw. Schließstellung des Warmwasserventils (f) oder Rinnenabflußschiebers (e) oder beider Einrichtungen gleichzeitig gesteuert wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch I bis oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den zur Registriereinrichtung führenden Stromkreis eine den Betriebszustand der Vorrichtung kenntlich machende Glimmlampe (k) 0. dgl. eingeschaltet ist.
DE1935H0145589 1935-11-08 1935-11-08 Vorrichtung zum UEberwachen des Absuessverfahrens an Filterpressstationen Expired DE686837C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3011642A (en) * 1957-08-06 1961-12-05 Milton E Blackburn Method and apparatus for treating oil in oil-immersed induction apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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