DE942917C - Fuellvorrichtung fuer Behaelter, insbesondere Tankwagenbehalter, mit selbsttaetiger Absperrung - Google Patents

Fuellvorrichtung fuer Behaelter, insbesondere Tankwagenbehalter, mit selbsttaetiger Absperrung

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DE942917C
DE942917C DEST8794A DEST008794A DE942917C DE 942917 C DE942917 C DE 942917C DE ST8794 A DEST8794 A DE ST8794A DE ST008794 A DEST008794 A DE ST008794A DE 942917 C DE942917 C DE 942917C
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DE
Germany
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filling device
valve
shut
pressure surface
container
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Expired
Application number
DEST8794A
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English (en)
Inventor
Walter Reumann
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Ad Struever Aggregateb GmbH
Original Assignee
Ad Struever Aggregateb GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/34Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float acting on pilot valve controlling the cut-off apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Füllvorrichtung für Behälter, insbesondere Tankwagenbehälter, mit selbsttätiger Absperrung Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung für Behälter, insbesondere Tankwagenbehälter, mit selbsttätiger Absperrung unter Verwendung einer starr mit dem Absperrelement, verbundenen bewegbaren Druckfläche.
  • . Bei bekannten Ausführungen erfolgt die Füllung eines Behälters über ein Füllrohr, dessen zu dem Behälter offene Mündung nahe über dem Behälterboden liegt. Diese Mündung ist vorzugsweise in Form mehrerer am unteren Teil am Umfang des Füllrohres vorgesehener Öffnungen ausgebildet. Diese Öffnungen sind beispielsweise mittels Schiebern verschließbar. Die Betätigung dieser Schieber erfolgt selbsttätig und wird durch den Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter mittels Schwimmer gesteuert, so daß die in dem Füllrohr angeordneten. Öffnungen automatisch abgedichtet werden,. wenn der Flüssigkeitsspiegel-in dem Behälter die vorgeschriebene Höhe erreicht. Eine derartige Steuerung arbeitet infolge des erforderlichen schweren Gestänges und der auftretenden Reibungen schleppend, so daß sie sich nicht für einen Betrieb bei hohen Drücken und Geschwindigkeiten eignet.
  • Andere bekannte Ausführungen sehen an dem Behälter in senkrechter Richtung bewegbare kleinere Behälter vor, die -über ein Gestänge angelenkt sind und in die ein Überlaufrohr des Hauptbehälters mündet. Diese- kleineren bewegbaren Behälter stehen über ein Gestänge mit einem Ventilkörper in einer Zuführleitung- in Verbindung. Wenn der Flüssigkeitsstand in dem Hauptbehälter eine bestimmte Höhe überschreitet, so daß Flüssigkeit durch die.Überlaufrohre in die bewegbar angehängten Behälter fließt, drückt das durch die eingeflossene Flüssigkeit erhöhte Gewicht dieser angehängten Behälter den Ventilkörper auf seinen Sitz, so daß die Zuführleitung abgeschlossen wird.
  • Diese bekannten Einrichtungen benötigen zahlreiche Mittel, indem besondere Behälter, die ein erhebliches Gewicht haben, bewegbar über ver- _ schwenkbare Gestänge angelenkt werden müssen, wobei noch zusätzlich für einen Ausgleich des reinen Behältergewichtes Sorge getragen werden muß, um eine nur annähernd genauere Steuerung zu erzielen. Hierbei ist ständig die Gefahr von Verklemmungen der sich gegeneinander bewegenden Teile gegeben, da diese Teile robust ausgeführt sein müssen und allgemein offen liegen. Außerdem besteht'der Nachteil, daß als Überlaufrohre bewegbare Leitungen verwendet werden müssen. Die Ansprechgenauigkeit dieser Einrichtung ist insbesondere deshalb gering, weil die Betätigung. des Ventils erst erfolgt, nachdem sich eine bestimmte Menge Flüssigkeit in dem bewegbaren Behälter angesammelt hat.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Füllvorrichtung zu schaffen, die auch unter schwierigen Bedingungen betriebssicher arbeitet und deren bewegbare Teile. voll gekapselt sind. Die Ansprechgenauigkeit dieser Einrichtung wird dadurch gegenüber der Ansprechgenauigkeit bekannter Einrichtungen bedeutend erhöht, daß der zum Schließen des Ventils erforderliche Druck nicht durch einen sich nur langsam ändernden Flüssigkeitsdruck erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäß stehen beide . Seiten der in einem Gehäuse angeordneten bewegbaren Druckflache mit der Fülleitung in Verbindung. Der Zugang zu der- Seite der Druckfläche, deren Beaufschlagung das Absperrelement von seinem Sitz abhebt, ist in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsstand in dem Behälter abhebbar. Als Druckquelle wird daher bei der Erfindung der in der Fülleitung beim Füllen des Behälters vorhandene Druck ausgenutzt, so daß eine hohe Ansprechgenauigkeit erzielt wird. Der Flüssigkeitsstand in dem`Behälter dient hierbei lediglich zur Steuerung für die Anlegung dieses Druckes, so daß schon geringe Höhenänderungen des Flüssigkeitsspiegels ausreichen, um .die Absperrvorrichtung zu betätigen.
  • Eine Umgehungsleitung mündet beiderseits der bewegbaren Druckfläche in den Raum, in welchem diese bewegbar ist. Die Umgehungsleitung steht zugleich mit dem zu dem Füllanschluß liegenden Raum des Gehäuses der Absperrvorrichtung in Verbindung und weist eine oder- mehrere Steuereinrqhtungeg auf.. Diese. Steuereinrichtungen sind. vorzugsweise- als -mittels -eines Schwimmers betätigtes- Umsteuerventil ausgeführt. Es besteht auch die Möglichkeit, in - der- Umgehungsleitung einen Drehschieber vorzusehen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die bewegbare Druckfläche als eine Wand des zum Füllanschluß liegenden Raumes des Gehäuses der als Ventil ausgeführten Absperrvorrichtung angeordnet- und weist eine größere Druckfläche als der Ventilteller auf. Eine Feder, die vorzugsweise auf die bewegbare Druckfläche einwirkt, drückt die Absperrvorrichtung in ihre Schließstellung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. i die erfindungsgemäße Füllvorrichtung in der Anordnung auf der Oberseite eines Behälters mit einem angeschlossenen Füllrohr im Schnitt, Fig. 2 die vor einer -an der Unterseite in den Behälter mündenden Öffnung angeordnete Füllvorrichtung.
  • Von einem Flüssigkeitsbehälter ist lediglich ein Stück der Oberseite i und des Behälterbodens 2 dargestellt. Die Oberseite ist an der Füllstelle mit einem Dom 3 versehen. In dem Domdeckel 4 ist beispielsweise mittels eines Flansches 5 ein Füllrohr 6 befestigt, das bis in die Nähe des Behälterbodens 2 reicht. Auf den oberen Flansch 5 des Behälterrohres ist das Gehäuse 7 der Füllvorrichtung aufgesetzt. Dieses Gehäuse enthält eine als Ventil ausgebildete Absperrvorrichtung 8 mit dem zugehörigen Ventilsitz, der, durch eine Buchse g gebildet wird, und einen in einer Buchse io bewegbaren Kolben ii. An dem Umfang des Kolbens. i i ist eine zwischen ihm und der Buchse io wirkende Dichtung 15 vorgesehen. Dieser Kolben i i bildet eine bewegbare Wand des Raumes oberhalb des Ventils B. Seine zu dem Ventil liegende Seite ist dem gleichen Druck ausgesetzt wie die nach oben gerichtete Seite des Ventiltellers B. Der Kolben i i ist mittels einer Kolbenstange 12 starr mit dem Ventilteller 8 verbunden. Zur Führung der Kolbenstange 12 dient eine Lagerbuchse 13, die durch Arme 14 im Gehäuse 7 bzw. im Ausführungsbeispiel an der Buchse g, die den Ventilsitz bildet, befestigt ist.
  • Diel den Ventilteller 8 und den Kolben i i bildende Einheit wird durch eine Feder 16 'in der Art beaufschlagt, daß der Ventilteller 8 ständig einen Druck in Richtung seines Sitzes erfährt.
  • In das Gehäuse 7 mündet zwischen der zylindrischen Führungswand für den Kolben ii und dem Ventilsitz 9 der Füllanschluß 17. Außerdem ist in diesem Bereich des Gehäuses eine Leitung 18 angeschlossen, die zu einem Umsteuerventil i9 führt. Eine weitere Leitung 2o verbindet das Umsteuerventil 19 mit dem Raum 2 1 oberhalb des Kolbens i i. Das Umsteuerventil steht außerdem über das Rohr 22 mit dem Behälter -i in Verbindung.; Dieses Rohr dient zur Führung einer Stoßstange 23, welche die Bewegungen eines Kugelschwimmers 24 auf den Ventilkörper 25 des-Umsteuerventils überträgt. Der Schwimmer 24 ist am unteren Ende des Rohres so angeordnet, daß er die Stoßstange 23 bei leerem oder ungenügend. gefülltem Behälter nach unten zieht. Diese dem Ventilkörper 25 mitgeteilte Bewegung wird durch eine ebenfalls auf den Ventilkörper einwirkende Feder 26 unterstützt. Das Umsteuerventil ist als abwechselnd wirkendes Zwillingsventil ausgeführt. Die Ventilsitze 27, 28 befinden sich an den Stirnseiten des Gehäuses des Umsteuerventils ig. Der Ventilkörper 25 ist an seinen Stirnseiten mit je einem Ventilkegel ausgestattet. Der Abstand der Ventilkegel voneinander ist geringer als der Abstand der Ventilsitze, so daß in jeder Endlage des Ventilkörpers 25 ein Ventil geschlossen ist, während das andere geöffnet ist. Der Ventilkörper trägt radial vorspringende und gleichmäßig um seinen Umfang verteilte Anschläge 29, die zur Führung an der Innenseite des Gehäuses des Umsteuerventils ig dienen.
  • Die Wirkungsweise der Füllvorrichtung ist folgendermaßen: Bei leerem Behälter zieht der verschwenkbar an dem Rohr 22 über einem Hebel angelenkte Kugelschwimmer 24 den Ventilkörper 25 nach unten, so daß die durch den Ventilsitz 27 gebildete Öffnung zu dem Behälter geschlossen und die durch den Ventilsitz 28 gebildete Öffnung zu der Leitung 18, die in das Gehäuse 7 zwischen dem Kolben i i und dem Ventil 8 mündet, offen ist. Durch diese Stellung des Umsteuerventils sind die Leitungen 18 und 2o miteinander verbunden, so daß der Raum 2i auf der Oberseite des Kolbens ii an den Raum angeschlossen ist, in den der Füllstutzen 17 mündet. Das Ventil 8 wird durch die Feder 16 auf seinen Sitz gedrückt-Wenn Flüssigkeit durch den Füllstutzen 17 in das Gehäuse 7 strömt, so beaufschlagt der Druck zunächst die Unterseite des Kolbens i i und die Oberseite des Ventiltellers B. Da die wirksame Fläche des Kolbens größer als die des Ventiltellers 8 ist, öffnet sich das Ventil entgegen der Wirkung der Feder 16 erst, wenn der von der Flüssigkeit ausgeübte Druck durch die Leitung 18, das Umsteuerventil ig und die Leitung 2o den Raum 2i erreicht und auch auf die Oberseite des Kolbens i i wirkt. Nunmehr wird das Ventil 8 durch den Druck der Flüssigkeit von seinem Sitz g abgehoben und der Behälter durch das Füllrohr 6 gefüllt. Wenn der Flüssigkeitsspiegel die vorgeschriebene Höhe in dem Behälter erreicht hat, wird der Kugelschwimmer 24 angehoben und dadurch über das Gestänge 23 der Ventilkörper 25 in die in Fig. i gezeigte Stellung gebracht. Die Leitung 18 ist nunmehr verschlossen, so daß keine Druckflüssigkeit von dem Füllanschluß in den Raum 2i auf die Oberseite des Kolbens gelangen kann. Der Druck in diesem Raum läßt daher nach, zumal er durch die von dem Ventilsitz 27 gebildete Öffnung mit dem nicht unter Druck stehenden Innenraum des Behälters unterhalb des Domdeckels q. in Verbindung steht. Der durch die zugeführte Flüssigkeit ausgeübte Druck wirkt in dem Gehäuse 7 nunmehr auf die Unterseite des Kolbens ii sowie die Oberseite des Ventiltellers B. Infolge der gegenseitigen Bemessung der diesem Druck ausgesetzten Flächen wird der Ventilteller 8 durch den hochgedrückten.Kolben an seinen Sitz 9 geführt und das Absperrventil geschlossen. Auch wenn danach keine Druckflüssigkeit mehr durch den Füllstutzen 17 zugeführt wird, bleibt das Ventil 8 unter der Einwirkung der Feder 16 geschlossen.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung bei Einbau des Gehäuses 7 der Füllvorrichtung an dem Boden :2 des Behälters. Während bei der Anordnung nach Fig. i die Feder 16 auch das Gewicht des Kolbens i i und Ventiltellers 8 sowie der Kolbenstange 12 zutragen hatte; ist diese Feder bei der Ausführung gemäß Fig. 2 nur zur Gewährleistung einer Rückführung des Kolbens i i in die Endlage vorgesehen, bei der der Ventilteller 8 auf seinem Sitz liegt. Die Wirkung der Feder wird hierbei von dem Gewicht der Teile 8, i i und i2 unterstützt. Der Unterschied gegenüber der Ausführung gemäß der Fig. i liegt in der Verwendung eines Drehschiebers 31 als Umsteuerorgan. Dieser Drehschieber steht derart unter der Einwirkung des Kugelschwimmers 2q., daß' die Leitungen 18 und 2o bei ungenügender Füllung des Behälters durch den Drehschieber miteinander verbunden sind. Wenn der Flüssigkeitsstand in dem Behälter seinen vorgeschriebenen Wert erreicht, verstellt der angehobene Schwimmer den Drehschieber derart, daß die Leitung go mit einer Auslaßöffnung 32 in dem oberen Raum des Behälters in Verbindung gesetzt wird, während die Leitung 18 abgetrennt wird. Die Wirkung der .Anordnung gemäß Fig. 2 ist die gleiche wie an Hand der Fig. i beschrieben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllvorrichtung für Behälter, insbesondere Tankwagenbehälter, mit selbsttätiger Absperrung unter Verwendung einer starr mit dem Absperrelement verbundenen bewegbaren Druckfläche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten dieser in einem Gehäuse bewegbaren Druckfläche (ii) mit der Fülleitung (17) in Verbindung stehen und der Zugang zu der bei Beaufschlagung das Absperrelement (8) von seinem Sitz abhebenden Seite in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsstand in dem Behälter absperrbar ist.
  2. 2. Füllvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine beiderseits der bewegbaren Druckfläche (ii) mündende Umgehungsleitung (18, 2o), die zugleich mit dem Gehäuse (7) vor dem Absperrelement (8) in Verbindung steht und eine oder mehrere Steuereinrichtungen (ig) sowie einen Anschluß in das Innere des Behälters aufweist.
  3. 3. Füllvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein von einem Schwimmer (2q.) betätigtes Umsteuerventil. q..
  4. Füllvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerventil (ig) als wechselweise wirkendes Doppelventil ausgebildet ist und die Seite der bewegbaren -Druckfläche (i i), deren Beaufschlagung zu einem Abheben des Absperrelements (8) führt, entweder an den Innenraum des Gehäuses (7) oder an den Behälter anschließt.
  5. 5. Füllvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (24) derart an den Ventilkörper (25)' aasgelenkt ist, daß das Umsteuerventil bei ungenügender Füllung des Behälters die Leitungen (18, 2o) unter der Wirkung des Gewichts des Schwimmers (24) miteinander verbindet. 6. -Füllvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgehungsleitung (18, 2o) ein Drehschieber (3i) vorgesehen ist. Füllvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Druckfläche (1i) als. Wand des vor dem als Ventil ausgeführten Absperrelement liegenden Raumes, in den der Füllstutzen (17) - mündet, angeordnet ist und eine größere Druckfläche als der Ventilteller (8) aufweist. B. Füllvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (16), die vorzugsweise auf die bewegbare Druckfläche (1i) einwirkt, das Absperrelement- (8) in die Schließstellung drückt. g. Füllvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Druckfläche (i i) als.Kolben. ausgeführt ist. io. Füllvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, . daß die bewegbare Druckfläche (1i) als Membran ausgeführt ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. i go6 834.
DEST8794A 1954-09-28 1954-09-28 Fuellvorrichtung fuer Behaelter, insbesondere Tankwagenbehalter, mit selbsttaetiger Absperrung Expired DE942917C (de)

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