DE2218569C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2218569C3 DE2218569C3 DE19722218569 DE2218569A DE2218569C3 DE 2218569 C3 DE2218569 C3 DE 2218569C3 DE 19722218569 DE19722218569 DE 19722218569 DE 2218569 A DE2218569 A DE 2218569A DE 2218569 C3 DE2218569 C3 DE 2218569C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- sample
- liquid line
- vessel
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N35/10—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
- G01N35/1081—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices characterised by the means for relatively moving the transfer device and the containers in an horizontal plane
- G01N35/1083—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices characterised by the means for relatively moving the transfer device and the containers in an horizontal plane with one horizontal degree of freedom
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N35/10—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
- G01N35/1004—Cleaning sample transfer devices
- G01N2035/1006—Rinsing only the inside of the tip
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Probenverteiler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
In der DE-OS 20 20 7 U ist ein Probenverteiler for
flüssiges Untersuchungsgut beschrieben, bei dem zum Umfüllen der Flüssigkeit eine Pumpe vorgesehen ist, die
die gewünschte Flüssigkeitsmenge aus einem Gesamtprobengefäß absaugt, speichert und nach Einstellung auf
das entsprechende Einzelprobengefäß in dieses Gefäß einspritzt Nachteilig ist dabei, daß der technische
Aufwand verhältnismäßig groß ist und und daß der Probenverteiler wegen der erforderlichen n»schanisehen
Bewegung der in die Gefäße eintauchenden Kanüle und des Umpolvorganges der Pumpe verhältnismäßig
langsam arbeitet
In der DE-OS 16 48 865 ist eine Vorrichtung zum
automatischen Durchführen von Analysenreihen beschrieben, bei der Flüssigkeit aus einem Gesamtprobengefäß
in ein Teilprobengefäß dadurch umgefüllt wird, daß das Gesamtprobengefäß druckdicht verschlossen
und darin ein Oberdruck erzeugt wird, der die Flüssigkeit durch eine Flüssigkeitsleitung in das
Teilprobengefäß drückt Dieser Probenverteiler arbeitet im Vergleich zu dem Probenverteiler gemäß der
DE-OS 20 20 711 bei einfacherem Aufbau wesentlich schneller. Für eine serienmäßige Umfüllung der
Flüssigkeitsproben aus Gesamtprobengefäße in Teilprobengefäße
ist dieser Probenverteiler aber nicht geeignet weil — abgesehen von der einen Serienbetrieb
nicht erlaubenden Ausführung der Dichtungsmittel für ein Gesamtprobengefäß — eine Reinigung der Flüssigkeitsleitung
zwischen einem Gesamtprobengefäß und
jo einem Teilprobengefäß nicht vorgesehen ist, so daß eine Verschleppung einer Flüssigkeitsprobe in die nächstfolgende
möglich ist
Eine ähnliche Vorrichtung ist in der DE-AS 11 68 674
beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt
)5 die Reinigung der Flüssigkeitsleitung durch Waschwasser. Dies hat den Nachteil, daß ein erheblicher Aufwand
an Bauelementen und an Zeit für die Reinigung erforderlich ist.
Es ist auch bekannt, eine Flüssigkeitsleitung für Flüssigkeitsproben zum Reinigen mit Luft auszublasen (Zeitschrift für analytische Chemie. 1967, Seite 531). Aus dieser Literaturstelle geht jedoch nicht hervor, wie erreicht werden kann, daß beim Ausblasen so wenig Probenflüssigkeit wie möglich verlorengeht
Es ist auch bekannt, eine Flüssigkeitsleitung für Flüssigkeitsproben zum Reinigen mit Luft auszublasen (Zeitschrift für analytische Chemie. 1967, Seite 531). Aus dieser Literaturstelle geht jedoch nicht hervor, wie erreicht werden kann, daß beim Ausblasen so wenig Probenflüssigkeit wie möglich verlorengeht
41; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Probenverteiler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem in einfacher Weise nach
Beendigung eines Umfüllvorgangs eine Reinigung der Flüssigkeitsleitung erfolgt, wobei so wenig Flüssigkeit
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene
Ausbildung.
Beim Erfindungsgegenstand ist es möglich, eine
Beim Erfindungsgegenstand ist es möglich, eine
v> einwandfreie Reinigung der Flüssigkeitsleitung nach Beendigung eines Umfüllvorganges mittels Druckluft zu
erzielen. Es ist also keine besondere Spülflüssigkeit erforderlich. Bei genügend hohem Druck ist dabei eine
ausreichende Reinigung der Flüssigkeitsleitung möglich.
M) Ferner ist es möglich, den nach Beendigung eines
Umfüllvorgangs in der Flüssigkeitsleitung vorhandenen Flüssigkeitsrest zum größten Teil in das Gesamtprobengefäß
zurückzudrücken, wo er für weitere später evtl. erforderliche Untersuchungen zur Verfügung steht. Es
μ geht dabei somit fast keine Flüssigkeit verloren.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben. Bei dieser Ausgestaltung ist
ein sauberes Arbeilen des Probenverteilers gewahrlei-
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert
Der in der Zeichnung dargestellte Probenverteiler dient zum Umfüllen von FlOssigkeitsproben von einer
Serie von Gesamtprobengefäßen, von denen, eines
dargestellt und mit 1 bezeichnet ist, in eine Serie von Teilprobengefäßen, von denen eines dargestellt und mit
2 bezeichnet ist Zum Befördern der Flüssigkeit vom Gesamtprobengefäß 1, das in der Umfüllposition des
Probenverteilers steht in. das Teilprobengefäß 2, das ebenfalls die Umfüllposition einnimmt dient eine
Flüssigkeitsleitung 3. Das eine Ende der Flüssigkeitsleitung 3 ist mit einem Druckkörper 4 verbunden und
endet dort mit einer Röhre 5, deren Ende stirnseitig verschlossen ist und die eine seitliche Öffnung 6 besitzt
Der Druckkörper 4 besitzt eine Manschette 7 aus flexiblem Material, die mittels einer Dnickluftleitung 8
aufblasbar ist Zum Erzeugen eines Überdvucks im Inneren des Gesamtprobengefäßes 1 dient ein Rohrstutzen
9, der mit einer Druckmittelleitung 10 verbunden ist. Der Druckkörper 4 ist in Richtung des Pfeiles 11 mittels
einer Verstellvorrichtung 12 bewegbar. Nahe der Umfüllposition des Gesamtprobengefäßes 1 ist eine
Auffangvorrichtung 13 zum Auffangen der Flüssigkeitsreste aus der Flüssigkeitsleitung 3 angeordnet
Zum Absperren der Flüssigkeitsleitung 3 nach Beendigung der Übertragung der gewünschten Flüssigkeitsmenge
vom GesamtprobengefäB 1 zum Teilprobengefäß 2 dienen zwei Stößel 14 und 15, die durch
Verstellvorrichtungen 16 und 17 in Richtung der Pfeile 18 und 19 bewegbar sind. Die Stößel 14 und 15 besitzen
eine gemeinsame Achse. Neben der Umfüllposition des Teilprobengefäßes 2 ist ein Behälter 20 angeordnet,
über den das flexibel ausgebildete Ende der Flüssigkeitsleitung 3 durch die Stößel 14 und 15 bewegt werden
kann. Nahe rtem Ende der Flüssigkeitsleitung 3, das dem
Teilprobengefäß 2 zugeordnet ist mündet eine Druckmittelleitung 21, die über eine Absperrvorrichtung 22,
die nach Art einer Schlauchklemme zum Abquetschen der flexiblen Druckmittelleitung 21 ausgebildet ist, an
Druckluftquellen 24 oder 25 anschließbar ist
Zum Umfüllen von Flüssigkeit vom Gesamtprobengefäß 1 in das Teilprobengefäß 2 wird zunächst der
Druckkörper 4 durch die Verstellvorrichtung 12 in Richtung des Pfeiles U so weit nach unten bewegt, bis
die Manschette 7 das Teüprobengefäß 1 ober» umfaßt. Die Röhre 5 endet in dieser Stellung des Druckkörpers 4
nahe dem Grund des Gesamtprobengefäßes 1. Dann wird Druckluft in das Innere der Manschette 7
eingeleitet und die Manschette 7 an die Wandung des Gesamtprobengefä3es 1 zu dessen druckdichtem
Abschluß angedrückt Nunmehr wird Druck auf die Leitung 10 gegeben, so daß im Innenraum des
Gesamtprobengefäßes 1 ein Überdruck entsteht, der die Flüssigkeit aus dem Gesamtprobengefäß 1 durch
Öffnung 6 und die Flüssigkeitsleitung 3 in das Einzelpröbengefäß 2 drückt. Nachdem die gewünschte
Flüssigkeitsmenge übertragen worden ist, wird der Stößel 14 in Richtung des Pfeiles 18 auf den Stößel 15 zu
bewegt, bis er die flexible Flüssigkeitsleitung 3 abquetscht d. h. den Flüssigkeitsstrom unterbricht.
Nunmehr kann das Teüprobengefäß 2 entfernt und das nächste TeilprobengefiiP in die Umfüllposition bewegt
werden, in der es ebenfalls aus dem Gesamtprobengefäß 1 gefüllt wird.
Nachdem die Flüssigkeit aus dem Gesamtprobengfifäß 1 auf die gewünschte Anzahl von Teilprobengefäßeu
verteilt worden ist, d, h, nachdem der Umfüllvorgang von einem Gesamtprobengefäß auf eine Anzahl von
Teilprobengefäßen abgeschlossen ist, wird bei in das Gesamtprobengefäß 1 eingesenkter Röhre 5 Druckluft
von der Druckluftquelle 24 auf die Leitung 21 gegeben, welche den größten Teil des Flüssigkeitsrestes in der
ίο Flüssigkeitsleitung 3 in das Gesamtprobengefäß 1
zurückdrückt Der Flüssigkeitsrest im Gesamtprobengefäß 1 kann für eventuell später erforderliche
Untersuchungen benutzt werden.
Nachdem die Flüssigkeitsleitung 3 entleert ist, wird der Druckkörper 4 nach Ablassen des Drucks aus der Manschette 7 in Richtung des Pfeiles 11 vom Gesamtprobengefäß 1 abgehoben, bis er die dargestellte Stellung einnimmt Das Gesamtprobengefäß 1 kann nunmehr entfernt und durch ein neues Gesamtprobengefäß, dessen Flüssigkeit umzufüllen ist. ersetzt werden.
Nachdem die Flüssigkeitsleitung 3 entleert ist, wird der Druckkörper 4 nach Ablassen des Drucks aus der Manschette 7 in Richtung des Pfeiles 11 vom Gesamtprobengefäß 1 abgehoben, bis er die dargestellte Stellung einnimmt Das Gesamtprobengefäß 1 kann nunmehr entfernt und durch ein neues Gesamtprobengefäß, dessen Flüssigkeit umzufüllen ist. ersetzt werden.
aus einem Gesamtprobengefäß die Flüssigkeitsleitung 3 durch den Stößel 15 in ihre gestrichelt gezeichnete
liegt Der Stößel 14 gibt dabei nach, so daß die Flüssigkeitsleitung 3 in dieser Stellung nicht abgequetscht
ist. Nunmehr wird Druck von der Druckluftquelle 25 auf die Leitung 21 zum Reinigen der Leitung 3
gegeben. Dieser Druck ist zweckmäßigerweise höher als der Druck zum Zurückdrücken der Hüssigkeitsreste
aus der Leitung 3 in das Gesamtprobengefäß 1. Die evtl. noch vorhandenen Flüssigkeitsreste in der Leitung 3
werden dabei in den Behälter 20 und in die Auffangvorrichtung 13 gespritzt. Aus der Auffangvor-
j5 richtung 13 können sie durch eine öffnung 23 abfließen.
Nach dem Reinigen steht der Probenverteiler für den nächsten Umfüllvorgang zur Verfügung, d. h. die
geschilderten Verfahrensschritte können sich nunmehr erneut wiederholen.
Der Druck auf der Leitung 10 ist zweckmäßigerweise ebenfalls niedriger Druck, während der Druck auf der
Leitung 8 zum Aufblasen der Manschette 7 hoher Druck ist. Der niedrige Druck, d. h. der Druck zum Übertragen
von Flüssigkeit und zum Zurückbefördern von Flüssigj
keit aus der Leitung 3 in das Gefäß 1 kann zweckmäßigerweise etwa 0,1 atü betragen. Dabei
empfiehlt es sich, als hohen Druck zum Reinigen der Flüssigkeitsleitung 3 und zum Aufblasen der Manschette
7 etwa 2 atü anzuwenden. Die Druckluftquelle 24 ist für
5« den niedrigen Druck, die Druckluftquelle 25 für den
hohen Druck. Die Verstellvorrichtungen 12, 16 und 17 können hydraulischer oder pneumatischer Art sein, ζ. Β
in Zylindern geführte, dutch ein Druckmittel bewegbare
Kolben aufweisen.
v, Die seitliche öffnung in der Röhre 5 hat den Vorteil,
daß beim Reinigen der Flüssigkeitsleitung 3 durch Druckluft hohen Drucks keine Flüssigkeitsreste in ein
eventuell bereits in der Umfüllposition stehendes neues Gesamtprobenge/äO gespritzt werden.
N) Die den Flüssigkeiten zugeordneten Informationen
können in bekannter Weise auf fest mit den Gefäßen verbundenen Teilen in codierter Form aigegaben sein,
so daß eine Umfüllt ng von Flüssigkeitsproben von Gesamtprobengefäßen in Teilprobengefäße gemäß den
Informationen auf d-^n Gesamtprobengefäßen automatisch
erfolgen kann. In diesem Fall empfiehlt es sich, einen Rechner zur Bestimmung der zu übertragenden
Flüssigkeitsmengen zu verwenden. Auch die automat!-
sehe Zuführung der zu einem Gesamtprobengefäß gehörigen Anzahl von Teilprobengefäßen und die
Übertragung der Informationen von den Gesamtprobengefäßen auf die Teilprobengefäße kann dabei in
bekannter Weise automatisch erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Probenverteiler zum Verteilen von flüssigen Proben aus GesamtprobengefäBen in Teilprobengefäße,
der Mittel zum Abdichten des sich jeweils in der Umfüllposition befindenden Gesamtprobengefäßes
und zum Erzeugen eines Überdrucks darin, sowie eine von der Umfüllposition der Gesamtprobengefäße
zu der Umfüllposition der Teilprobengefäße führende Flüssigkeitsleitung enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (12, 4) zum Herausheben bzw. Absenken mindestens eines
der Enden der Flüssigkeitsleitung (3) aus dem zugeordneten Gefäß (1) bzw. in das zugeordnete
Gefäß (1) vorhanden sind, daß das Teil (4), an dem das Entnahmeende (5) der Leitung (3) befestigt ist,
Mittel (7) zum Abdichten des Gesamtprobengefäßes (1) aufweist, daß in der Flüssigkeitsleitung (3) eine
Druckluftleitung (21) nahe dem Auslaufende müftdet, das am Tei'probengefäß angeordnet ist, daß die
Druckluftleiiang (21) über Absperrmittel (22) mit
einer Druckluftquelle (24,2S) verbindbar ist und daß eine Druckluftquelle (25) zum Durchblasen der
Flüssigkeitsleitung (3) mit Druckluft hohen Drucks vorhanden ist
2. Proben verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Umfüllposition
mindestens eines der Gefäße (2) eine Flüssigkeitsauffangvorrichtung (20) angeordnet ist und daß eine
Verstellvorrichtung (14 bis 17) zum Bewegen des entsprechenden Endes der Flüssigkeitsleitung (3)
über diese Auffangvorrichtung (20) vorhanden ist.
3. Probenverteiler ;iach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer mindestens
im Bereich ihres der Auff ngvorrichtung (20) zugeordneten Endes flexiblen Flüssigkeitsleitung (3)
zwei senkrecht zur Längsachse der Flüssigkeitsleitung verstellbare Stößel (14,15) vorhanden sind.
4. Probenverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Stößel (14,
IS) zusammenfallen.
5. Probenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hebbare Ende der Flüssigkeitsleitung
(3) stirnseitig verschlossen ist und eine seitliche Öffnung (6) besitzt und eine Flüssigkeitsauffangvorrichtung (13) zum Auffangen der Flüssigkeit
bei aus dem Gefäß (1) ausgehobenem Ende der Flüssigkeitsleitung (3) vorhanden ist.
6. Probenverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche
Ausbildung, daß nach Umfüllung einer gewünschten Flüssigkeitsmenge aus einem Gesamtprobengefäß
(1) auf Teilprobengefäße (2) der in der Flüssigkeitsleitung (3) vorhandene Flüssigkeitsrest durch Druckluft
niedrigen Drucks in das Gesamtprobengefäß (I) zurückgedrückt wird, daß anschließend die Flüssigkeitsleitung
(3) aus dem Gesamtprobengefäß (1) herausgehoben wird, daß man die Flüssigkeitsleitung
(3) mit Druckluft hohen Drucks gereinigt wird und daß die Flüssigkeitsleitung (3) danach in das nächste,
inzwischen in seine Umfüllsposiiion beförderte Gesamtprobengefäß (1) gesenkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2218569A DE2218569B2 (de) | 1972-04-17 | 1972-04-17 | Probenverteiler fuer fluessiges untersuchungsgut und verfahren zu seinem betrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2218569A DE2218569B2 (de) | 1972-04-17 | 1972-04-17 | Probenverteiler fuer fluessiges untersuchungsgut und verfahren zu seinem betrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218569A1 DE2218569A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2218569B2 DE2218569B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2218569C3 true DE2218569C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5842241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2218569A Granted DE2218569B2 (de) | 1972-04-17 | 1972-04-17 | Probenverteiler fuer fluessiges untersuchungsgut und verfahren zu seinem betrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2218569B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH668646A5 (de) * | 1983-05-31 | 1989-01-13 | Contraves Ag | Vorrichtung zum wiederholten foerdern von fluessigkeitsvolumina. |
JPS6347665A (ja) * | 1986-08-14 | 1988-02-29 | コントロン インスツルメンツ ホールディング エヌ.ブイ. | ピペット操作方法および装置 |
US5413000A (en) * | 1988-06-23 | 1995-05-09 | Dade International Inc. | Assembly for removing waste from closed sample containers |
AU635547B2 (en) * | 1988-12-29 | 1993-03-25 | Miles Inc. | Integrated sampler for closed and open sample containers |
-
1972
- 1972-04-17 DE DE2218569A patent/DE2218569B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218569B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2218569A1 (de) | 1973-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2064074C3 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Dosieranlagen tür flüssige Füllgüter | |
DE2449052A1 (de) | Probenahmegeraet | |
EP0350777A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Käseherstellung | |
DE2141315C3 (de) | Vorrichtung zum BefUllen von Fässern mit flüssigem gelbem Phosphor | |
DE2218569C3 (de) | ||
DE19906409A1 (de) | Dosiervorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Dosiervorrichtung | |
DE3214597A1 (de) | Materialzufuehrmechanismus | |
DE1698228A1 (de) | Trennvorrichtung fuer suspendierte Partikeln | |
DE2217669A1 (de) | Anordnung zum umfuellen einer fluessigkeit von einem ersten zu einem zweiten gefaess | |
EP0295325A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für biotechnologische und verfahrenstechnische Behälter | |
DE3240991A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen abfuellen von fluessigkeiten in mehrere behaelter | |
DE7727990U1 (de) | Leimpumpe fuer etikettiermaschinen | |
DE60205282T2 (de) | Automatische kaffeezubereitungsvorrichtung | |
DE1932465A1 (de) | Vorrichtung zum Fuellen verformbarer Behaelter durch Unterdruck | |
DE2156176C3 (de) | Wasserenthärter insbesondere für den Hausgebrauch | |
DE3933754C2 (de) | ||
DE2166119C3 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Fässern mit flüssigem gelbem Phosphor | |
DE1757371A1 (de) | Fassfuellvorrichtung,vorzugsweise fuer Faesser mit zentrischem Spundloch in einem Fassboden | |
DE3429851C2 (de) | Prüfvorrichtung zum Ermitteln des Öffnungs- und Schließdruckes eines Ventils | |
DE2359986C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Gefäße | |
DE3918077C2 (de) | ||
DE3502999A1 (de) | Vorrichtung zur restentleerung eines fluessigkeitstanks | |
DE2365806A1 (de) | Kontrollvorrichtung fuer die begrenzung des niveaus von schwerzugaenglichen fluessigkeiten in behaeltern, insbesondere in druckmaschinen | |
DE2453312C3 (de) | Abfüllvorrichtung für Behälter | |
DE686837C (de) | Vorrichtung zum UEberwachen des Absuessverfahrens an Filterpressstationen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |