DE6801961U - Vorrichtung zum abgeben parallel liegender stabfoermiger gegenstaende aus einem behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben parallel liegender stabfoermiger gegenstaende aus einem behaelter

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Description

ill 614
ARENCO AKTIEBOLAG, Stockholm-Vällingby, Schweden
Vorrichtung zum Abgeben parallel liegender stabförmiger Gegenstände aus einem Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die in Verbindung mit einem Behälter benutzt werden kann, in dem sich allgemein stabförmige Gegenstände, insbesondere Zigarren oder Zigarrenbündel befinden, welche parallel zueinander angeordnet ist, und gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung mit einem Abgabeechaeht bzw· einer Rutsche versehen, deren oberes Ende mit einer öffnung im Boden des Behälters in Verbindung steht, und der gegenüber dem Behälter so hin- und herbewegbar ist, daß er Bewegungen quer zur Längsachse der Gegenstände ausführt.
Bei bekannten Anordnungen dieser allgemeinen Art ist der Boden des Behälters durch die zylindrische Außenfläche eines einem Kolben ähnelnden Bauteils gebildet, das hin- und hergedreht werden kann und mit einem sich in diametraler Richtung erstreckenden Abgabeschacht versehen ist· Ein Hängenbleiben der Gegenstand» in dem Behälter wird weitgehend dadurch verhindert, daß die Einlaßöffnung des Schachtes im Boden des Behälters hin- und herbewegbar ist.
Bei diesen bekannten Anordnungen besteht jedoch ein Nachteil darin, daß die Gegenstände gegen die Ränder der Einlaßöffnung des Schachtes gedrückt werden, und daß die Gegenstände durch die Reibung zwischen ihnen und der beweglichen Zylinderfläche inDrehuns versetzt werden, so daß empfindliche Gegen-
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8tände wie Zigarren» Zigarrenbündel und Zigaretten leicht beschädigt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Anordnung zu schaffen, bei der die soeben genannten Nachteile vermieden sind, und die außerdem erheblich weniger Raum in Ansp-fuch nimmt als die bis Jetzt bekannten Anordnungen.
Zu diesem Zweck sieht die Vorrichtung vor, daß der Boden des Behälters zwei sich in der Längsrichtung erstreckende Teile aus einem sehr flexiblen Material umfaßt, die sich quer zur Achse der Gegenstände erstrecken und sie unterstützen; hierbei ist Jedes dieser Bodenteile an einer von zwei einander gegenüber angeordneten Seitenwänden des Behälters befestigt, und jedes Bodenteil wird durch eine auf es wirkende Zugkraft gespannt gehalten; Jedes Bodenteil erstreckt sich in Richtung auf das andere Bodenteil sowie um eine von zwei Rollen, die mit ihren Achsen parallel zu den Achsen der Gegenstände drehbar gelagert und mit einem Tragstück verbunden sind, das gegenüber dem Behälter'bewegbar ist; der Abstand zwischen den beiden Rollen ist der Breite des Abgabeschachtes angepaßt.
Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Boden des Behälters gegenüber dem Behälter im wesentlichen unbeweglich ist. Daher wird den auf dem Behälterboden liegenden Gegenstände keine Drehbewegung mitgeteilt, wenn sich der Schacht an einem der Gegenstände vorbeibewegt, und der Jeweils abzugebende Gegenstand bewegt sich zuerst nach unten in die Eintrittsöffnung des Schachtes hinein, woraufhin der Gegenstand unter dem zwangsläufigen Einfluß der tragenden Bauteile an den Rändern des Schachtes wieder nach oben bewegt wird; daher führt der Gegenstand eine kontinuierliche Wellenförmige Bewegung aus.
Die beiden Unterstützungen können Jeweils ein breites Band umfassen, das z.B. aus Gummi oder einem Kunststoff besteht, oder zwei parallele dünne Bänder oder Streifen, und die Unterstützungen weisen freie Enden auf, die Jeweils um die zugehörige Rolle heruingelegt sind. Die Rollen können auch ähnlich wie Riemenschei-
"ben ausgebildet sein, und die Unterstützungen können auf getrennte Aufwickel- und Abwickelrollen aufgewickelt sein, die in dem beweglichen Tragstück drehbar gelagert sind.
Um die Unterstützungen gespannt zu halten, müssen die Roller zum Auf- und Abwickeln bei beiden Unterstützungen angetrieb-_L werden; dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß man die Rollen mit Kettenrädern versieht, die mit einem Kette zusammenarbeitet, welche gegenüber dem Behälter ortsfest angeordnet ist; alternativ kann man ein entsprechendes Getriebe vorsehen, das z.B. ein Zahnrad und eine Zahnstange umfaßt. Ferner können die Rollen durch eine Kette miteinander verbunden sein, so daß die Aufwickelrolle durch die Abwickelrolle angetrieben wird. Ss ist leichter, die Unterstützungen gespannt zu halten, wenn sie mit dem Behälter oder einem mit iiesem verbundenen Bauteil mit Hilfe elastischer Befestigungsglieder verbunden sind. Der Antrieb der Aufwickelrolle und der Abwickelrolle während des gleichzeitigen elastischen Ausdehnens der Unterstützungen kann auch dadurch bewirkt werden, daß man auf die Hollen ein ständig wirkendes Drehmoment aufbringt, z.B. mit Hilfe langer gewickelter Federn, die zwischen dem beweglichen ^eil des Gestells und den Rollen zur Wirkung kommen. Werden Kettenräder, Zahnräder oder dergleichen benutzt, um die Rollen anzutreiben, kann eine Drehkraft durch elastische Bauglieder aufgebracht werden, die zwischen den Kettenrädern und den Rollen angeordnet sind.
Bei einer einfachen Ausführung:= 'orm der Erfindung ei streckt sich jedes Unterstützungsteil um eine von zwei weiteren Rollen, die auf dem beweglichen Gestellteil gelagert sind, und Jeder Unterstützungsteil besitzt ein freies Ende, das fest mit dem Behälter oder dem Ende des gleichen Bauteils verbunden ist, das an der Seitenwand des Behälters befestigt ist. Diese Ausführung-form hat in der Bewegungsrichtung des aweglichen Gestellteils den gleichen Raumbedarf wie die bekannte Anordnung mit einer drehbaren Zylinderfläche. Eine Verringerung des Raumbedarfs läßt sich jedoch leicht erzielen, wc^nn inar.. die beiden linien stützungsteile miteinander über Rollen verbindet, die gegenüber dem Behälter ortsfest angeordnet sind, so daß eine endlose Schleife entstehfe4 Wenn das Tragglied ein cln^ses breites Band
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umfaßt, muß sich die Schleife normalerweise über den oberen Teil %
das Behälters erstrecken. Verwendet man als Tragorgan zwei ^
parallele Bänder oder Streifen, kann man die Schleife in zwei ;j
beliebig anzuordnende Abschnitte unterteilen, die sich auf bei- |j
den Seiten des Behälters bewegen. =1
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben j sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispie- jj Ie an Hand der Zeichnungen. |j
Pig. 1 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine Vorrichtung |;
zum Füllen eines Transportbandes,, das zahlreiche Preßkammern f·
umfaßt, schrittweise bewegt werden soll und mit Zigarren gefüllt "ξ-wird.
Fig. 2 zeigt in einer Teildarstellung ein Beispiel für eine Vorrichtung zum Antreiben einer Aufwickelrolle bzw. einer Abwickelrolle.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte, die Preßkammern umfassende Transportband.
Fig. 4 zeigt in einer Teildarstellung eine abgeänderte Ausführungsform der Aufwickel- und Abwickelrollen nach Fig. 1.
Fig. 5 bis 8 zeigen vier weitere Ausführungsformen der Erfindung jeweils in einem senkrechten Schnitt.
Die in Fig, 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt ein Gestell 1, auf dem ein Behälter 2 für Zigarren angeordnet ist. Ferner ist ein bewegliches Gestellteil 4 vorgesehen, das auf zwei Führungsteilen 3 in der Längsrichtung verschiebbar ist.
Ein Ende eines breiten Gurtes 5 aus Gummi ist an dem Gestell 1 mit Hilfe von Federn 6 befestigt. Der Gurt 5 erstreckt sich vom unteren Rand einer Seitenwand 7 des Behälters 2 aus über eine Umlenkrolle 8, die auf dem Gestellteil 4 drehbar gelagert ist, und läuft dann über eine ebenfalls auf dem Gestellteil 4- drehbar gelagerte Rolle 9» an der das andere Ende des Gurtes befestigt ist. Entsprechend ist ein zweiter Gurt am ande-
ren Ende des Gestells 1 mit Hilfe von Federn 11 befestigt. Der Gurt IO erstreckt sich vom unteren Rand der Seitenwand 12 des Behälters aus über eine Umlenkrolle 13» die auf dem Gestellteil 4 drehbar gelagert ist, und er ist mit- seinem anderen Ende auf eine ebenfalls auf dem Gestellteil 4 drehbar gelagerte Rolle aufgewickelt^
Das Gestellteil 4 trägt ferner eine Umlenkrolle 15j über die ein Transportband 17 läuft, das mit zahlreichen Preßkammern 16 versehen ist, sowie zwei Umlenkrollen 18, die mit der Oberseite der Längskanten des Bandes 17 außerhalb der Preßkammern so zusammenarbeiten, daß sich das Band 17 längs einer allgemein S-förmigen Bahn bewegt. Wenn ein Teil des Bandes 17 über die Umlenkrolle 15 läuft und dabei durchgebogen wird, erweitern sich die Kammern 16, und an diesem Punkt ist auf dem Gestellteil 4 die Austrittsöffnung eines Kanals oder Schachtes 19 angeordnet, mittels dessen den Preßkammern 16 Zigarren 20 zugeführt werden. Das obere Ende des Kanals 19 ist in dem Raum zwischen den Umlenkrollen 8 und 13 angeordnet, innerhalb dessen die Zigarren in den Kanal 19 fallen.
Das Band 17 wird z.B. in Richtung des Pfeils 21 schrittweise bewegt, und nur während der Stillstandszeiten werden Zigarren den Preßkammern 16 zugeführt· Zu diesem Zweck ist ein Verriegelungsarm 22 mit einer Verriegelungsplatte 23 auf dem beweglichen Gestellteil so gelagert, daß er zwischen zwei Anschlägen 24 bewegt werden kann, damit die Verriegelungsplatte 23 unter der Austrittsöffnung des Kanals 19 angeordnet werden kann.
Mit dem Verriegelungsarm 22 ist eine geradlinig hin- und herbewegbare Stange 25 verbunden, mittele deren sowohl das bewegliche Gestellteil 4 als auch der Verriegelungsarm 22 betätigt wird. Die Aufwickelrolle 9 und die Abwickelrolle 14 sind jeweils mit einem damit fest verbundenen Kettenrad 26 versehen, und diese Kettenräder arbeiten mit einer Kette 2? zusammen, die an dem Gestell 1 befestigt ist, wenn das bewegliche Gestellteil 4 bewegt wird; die anfängliche Winkelstellung der Rollen 9 und 14 ist bo gewählt, daß die Gurte 5 und 10 in der erforderlichen
beweise gespannt sind.
Nachstehend ist die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 beschrieben. Während sich das Band 17 in Ruhe befindet, wird die Stange 25 durch eine nicht dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeils 28 bewegt; hierbei werden der Arm 22 und die Verriegelungsplatte 25 zur Anlage an deinem der Anschläge 24 gebracht, so daß der in dem Kanal 19 enthaltene Stapel aus Zigarren 20 über eine kurze Strecke nach unten gleiten kann, bis die unterste Zigarre von einer Preßkammer 16 aufgenommen worden ist; dann wird das bewegliche Gestellteil 4 zusammen mit den Rollen 8, 9> 13» 14-» 15 und 18 bewegt, so daß auch der Kanal 19 eine Bewegung ausführt. Hjerbei werden die Kammern 16 nacheinander durch die Rollen 15 und 18 erweitert, so daß jede Kammer eine Zigarre 20 aus dem Kanal 19 aufnehmen kann. Gleichzeitig wird das Band 10 von der Rolle 14 abgewickelt und das Band 5 wird auf die Rolle 9 aufgewickelt, während swischen den Rollen 8 und 13 Zigarren in den Schacht 19 fallen, wobei jeder Kammer 16 eine Zigarre zugeführt wird. Wenn der5 Schacht die Seitenwand 7 des Behälters 2 erreicht hat, wird die Bewegung des Gestellteils 4 unterbrochen, und die Stange 25 wird in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Hierbei wird der Verriegelungsarm 22 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt und zur Anlage an dem anderen Anschlag 24 gebracht, wobei die Verriegelungsplatte 23 eine Stellung unter der Austrittsöffnung des Kanals 19"einrimmt, so daß die Abwärtsbewegung der Zigarren in dem Kanal unterbrochen wird; danach führt das bewegliche Gestellteil 4 eine Rückwärtsbewegung aus, bis der Kanal 19 der Seitenwand 12 des Behälters nahe benachbart ist. Bevor das soeben beschriebene Arbeitsspiel wiederholt werden kann, muß das Band 17 um eine Strecke bewegt werden, deren Länge der Breite aller Kammern 16 entspricht, die während des vorangegangenen Arbeitsspiels gefüllt worden sind; diese Bewegung des Bandes 17 wird am zweckmäßigsten während der Rückwärtsbewegung des beweglichen Gestellteils M- herbeigeführt. Wenn die Geschwindigkeit, mit der das Band 17 bewegt wird, nicht zu hoch ist, kann die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band 17 und dem beweglichen Gestellteil 4 genügend niedrig sein, so daß Zigarren aus dem Kanal 19
au die Kammern 16 auch während der Rückwärtsbewegung des beweglichen Gestell teils 4 abgegeben werden können; in diesem !''all kann man die Verriegelungsvorrichtung 22, 23 natürlich fortlassen.
Wenn eine gewisse Abweichung bezüglich der Breite des Schachtes zwischen den Bändern 5 und 10 oberhalb des Kanals zugelassen werden kann, ist es möglich, die Aufwickelrolle 9 und die Abwickelrolle 14 gemäß Fig. 4 dr rt anordnen, wo sich gemäß Figo 1 die Umlenkrollen 8 und 13 befinden; hierdurch wird der Raumbedarf der Vorrichtung verringert«
Fig. 5 zeigt eine weitere Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1 bis 3; iii diesem Fall ist jedes der Tragglieder 5 und in Form eines endlosen Bandes ausgebildet. Die in x'g. 1 gezeigte Aufwickelrolle 9 und die Abwickelrolle 14 sind fortgelassen, und die endlosen Bänder 5 und 10 laufen über zv/ei weitere mf aem beweglichen Gestellteil 4 drehbar gelagerte Umienkrollen 29 und 30, und beide Enden der Bänder sind direkt an dem Behälter 2 befestigt. In diesem Fall is"C es nicht erforderlich, die Bänder auf- bzw. abzuwickeln, und daher benötigt mpn keine Vorrichtung zum Antreiben der Aufwickel- und Abwickelrollen.
Das gleiche gilt für die in i'ig. 6 gezeigte Ausführungsform, bei der ein einziges breites Band 31 von großer Länge an der Seitenwand 7 des Behälters 2 befestigt ist und über die Umlenkrolle 8 auf dem beweglichen Gestellteil 4, über auf dem Gestell 1 drehbar gelagerte Rollen 32, 531 34, 55 und über die Umlenkrolle 13 auf dem beweglichen Gestellteil 4 läuft und schließlich mit seinem anderen Ende an der Seitenwand 12 des Behälters 2 befestigt ist. Anstelle eines breiten Bandes 51 kann man zwei parallele schmale Bänder oder Schnüre verwenden; in diesem Fall ist die über die Rollen 33 und 34 laufende Schleife in zwei Teile unterteilt, die auf beiden Seiten des Behälters direkt zwischen die Rollen 32 und 35 geführt werden können. Die in Fig. 6 gezeigte Anordnung ermöglicht es, die Zigarren 20 nach unten offenen Kammern eines Bandes 37 zuzuführen, das in Richtung des Pfeils 36 schrittweise bewegt wird, während das bewegliche Gestellteil 4 in beiden Richtungen bewegt wird. Um die Zufuhr
von Zigarren über den Kanal 19 an den Umkehrpunkten des beweglichen Gestellteils 4 zu unterbrechen, sind an den Umkehrpunkten an dem Gestell 1 zwei Verriegelungsplatten 38 und 39 befestigt, die die gleiche Aufgabe erfüllen wie die in Fig. 1 gezeigte bewegliche Verriegelungs- oder Verschlußplatte 23·
In manchen Fällen ist es erwünscht, die untere Austrittsö. ^rmng des Zuführungsschachtes gegenüber dem Gestall ortsfest anzuordnen. Bei der Erfindung bedeutet dies lediglich, daß der Behälter, bei dem die Enden der Tragbänder in der Nahe einander gegenüber liegender Wände des Behälters an diesen befestigt sind, gegenüber dem Abgabeschacht bewegbar gelagert sein muß. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen muß soä mit das bewegliche Gestellteil 4 zusammen mit den damit verbundenen Teilen in einem Gestell ortsfest angeordnet sein, während der Behälter 2 zusammen mit den ihm gegenüber ortsfest angeordneten Teilen auf einem beweglichen Gestellteil angeordnet sein muß« In den meisten Fällen besteht Jedoch eine zweckmäßigere Lösung darin, das bewegliche Gestellteil 4 auf einer Achse drehbar zu lagern, die im Bereich der unteren Auslaßöffnung des Kanals parallel zur Längsachse der abzugebenden Gegenstände angeordnet ist. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt; in diesem Fall werden die Zigarren einzeln nacheinander in Richtung ihrer Längsachse an ein endloses Förderband 38 aogegeben, dac mit Hilfe von Rollen 39' angetrieben wird. Das bewegliche Gestellteil 4 ist auf Bolzen 39 gelagert, die gegenüber den Stirnwänden des Gestellteils 4 nach außen ragen, und die mit einem Arm 40 versehen sind, an dem eine hin- und herbevregbare Betätigungsstange 41 angelenkt ist.
Das schwenkbare Gestellteil 4 kann auch auf Stiften bzw. Bolzen gelagert sein, die gegenüber dem unseren Ende dieses Gestellteil j weiter nach oben versetzt und z.B. etwa in der Mitte zwischea den Enden des Kanals 19 angeordnet sein können, und man kann Vorrichtungen bekannter Art vorsehen, dic es dem GesLellteil 4 ermöglichen, jeweils xu nur einer Stellung oder in jedor der beiden möglichen Stellungen ^inen Gegenstand abzugeben.
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Bei allen "bis jetzt beschriebenen Ausführungsbeispielen kann es zweckmäßig sein, das bewegliche Gestellteil 4 und den Tragarm so anzuordnen, daß es erforderlichenfalls möglich ist, das Gestellteil genügend weit über einen der Umkehrpunkte hinaus zu bewegen, so daß die obere Öffnung des Schachtes 19 nicht mehr von der betreffenden Seitenwand des Behälters verdeckt ist. Diese Maßnahme ermöglicht es auf einfache Weise, den Schacht zu entleeren, ohne da3 es erforderlich ist, zuerst die in dem Behälter 2 befindlichen Gegenstände zu entfernen.
Die Erfindung läßt sich auf vorteilhafte Weise auch bei Zigarettenvertackungsmaschinen anwenden, bei denen es bis jetzt schwierig ist, zu bewirken, daß Zigaretten von einem Behälter in Form eines genügend gleichmäßigen Stroms abgegeben und mehreren parallelen Zuführungskanälen zugeführt werden. Die hierbei auftretenden Unregelmäßigkeiten werden in erster Linie dadurch verursacht, daß die Zigaretten in einem erheblichen Ausmaß dazu neigen, in dem Behälter eine die Abgabeöffnung verstopfende "Brücke" zu bilden, sowie auf ungünstige Wirkungen der Vorrichtv igen, die dieses Hängenbleiben verhindern sollen, jedoch die Abwärtsbewegung der Zigaretten in Richtung auf die öffnung am oberen Ende de3 Schachtes behindern. Bei einer Bauart einer solchen Maschine wird jeweils eine Gruppe von Zigaretten vom unteren Teil der Zuführungskanäle aus in Richtung auf einen ortsfesten Behälter vorgeschoben; dieser Behälter ist auf einem Förderband angeordnet, daß schrittweise bewegt werden kann* Der"mehrere Kanäle umfassende Schacht und der Behälter können z.B. entsprechend der inFig. 1 gezeigten Konstruktion ausgebildet werden. Die Überführung der Gruppen von Zigaretten in den Behälter kann zweckmäßig dann stattfinden, wenn sich der Schacht in der Mitte zwischen den Behälterwänden 7 und 12 befindet, und man kann das bewegliche Gestellteil 4 so ausbilden, daß es abwechselnd in Richtung auf die Wand 7 bzw. die Wand 12 bewegt und zwischen den Übe"?führungsvorgängen wieder zurückgeführt wird, um die verschiedenen Kanäle des Schachtes mit Zigaretten zu füllen.
Es ist jedoch besonders vorteilhaft, die Erfindung bei einer Zigarettenverpackungsmaschine einer anderen Bauart anzuwenden, bei die Gruppen von Zigarstten mit Hilfe eines bewegli-
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lichen Schlittens aus den Kanälen in auf einem sich kontinuierlich bewegenden Förderband angeordnete Halter überführt werden. Sieht man gemäß der Erfindung vor, daß der Schacht hin- und herbewegt wird, können die Gruppen von Zigaretten von Benutzung eines beweglichen Schlittens in die Halter überführt werden, und gleichzeitig ist es möglich, ein Hängenbleiben der Zigaretten oberhalb des Schachtes zu verhindern, ohne daß man irgendeine Vorrichtung in dem Behälter vorzusehen braucht. Eine derartige Konstruktion ist in Fig. 8 dargestellt; sie unterscheidet sich von der Ausführungsfora nach Fig, I in erster Linie dadurch, daß der Schacht 19 in mehrere Kanäle unterteilt ist, und zwar mit Hilfe von Trennwänden 42, an deren Oberkanten Rollen 46 drehbar gelagert sind, deren Achsen sich parallel zu den Achsen der Zigaretten 20 erstrecken, und daß die Gruppen von Zigaretten in Richtung ihrer Längsachse aus dem unteren Teil des Schachtes 19 mit Hilfe eines nicht daigestellten Schiebers einer Abgabevorrichtung den auf einem sich kontinuierlich bewegenden Förderband 44 angeordneten Haltern 43 zugeführt werden. Es ist dafür gesorgt, daß eine Gruppe von Zigaretten jeweils dann abgegeben wird, wenn sich das bewegliche Gestellteil 4 gemäß Fig. 8 in Richtung des Pfeils 45 bewegt, der gleichzeitig die Laufrichtung des Förderbandes 44 anzeigt, wobei der untere Teil des Schachtes 19 direkt vor einem Halter 43 angeordnet ist. Wenn die Gruppe von Zigaretten in den betreffenden Halter 43 eingeführt worden ist, wird, der Schieber der Abgabevorrichtung zurückgezogen, und das Gestellteil 4 bewegt sich wieder nach hinten zu der Behälterwand 7, während die Kanäle mit Zigaretten gefüllt W3rden. Die Zeit, die zum Füllen des unteren Teils der Kanäle mit Zigaretten zur Verfügung steht, ist erheblich länger als bei Konstruktionen, bei denen Gruppen von Zigaretten aus einem ortsfesten Schacht an einen sich bewegenden Halter mit Hilfe eines beweglichen Schlittens abgegaben werden, der grundsätzlich den unteren Teil des Schachtes bildet, denn die Zigaretten müssen dem Schlitten innerhalb einer äußerst kurzen Zeitspanne zugeführt werden, während sich der Schlitten in seiner Ausgangsstellung in Ruhe befindet.
Um daβ Zuführen von Zigaretten zu dem oberen Teil des Schachtes 19 eu erleichtern, werden die Rollen ^-6 zweckmäßig
durch einen Gurt aus Gummi oder dergleichen angetrieben, der durch eine der Rollen 8 und 13 oder beide Rollen so angetrieben wird, daß die Drehrichtung und die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 46 der Drehrichtung und der Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 8 und 13 entspricht.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Figo 7 und 8 werden die Rollen 9 und 14· entweder in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weis * jder unter Anwendung eines der in der Einleitung erwähnten Verfahren angetrieben. Natürlich kann man die Rollen 8 und 13 auch fortlassen und si1" in der in Fig„ 4 gezeigten Weise durch die Rollen 9 und 14 ersetzen.
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Claims (10)

» I-1«S•■ ·•I t t * t t I II I 1 1I ■ I 1 I I 1HE' A NιPRαC
1. Vorrichtung zum parallel zueinander gelagerten stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Zigarren, Zigarrenbündeln oder Zigaretten, aus einem Behälter, der an seiner Unterseite mit einem Abgabeschacht versehen ist, dessen Eintrittsöffnung gegenüber dem Behälter quer zur Längsachse der Gegenstände zwischen einander gegenüber liegenden Seitenwänden des Behälters hin- und herbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters (2) zwei sich in der Längsrichtung erstreckende Glieder (5, 10 oder 31) aus einem sehr flexiblen Material umfaßt, die sich quer zur Längsachse der Gegenstände erstrecken und die Gegenstände unterstützen können, daß diese Glieder an dem Behälter in der Nähe der beiden einander gegenüber liegenden Seitenwände (7, 12) befestigt sind, daß die Glieder durch auf sie wirkende Zugkräfte gespannt gehalten werden, daß sich die die Gegenstände tragenden Glieder von den beiden Seitenwänden des Behälters aus aufeinander zu erstrecken und Jeweils um parallel zu den Gegenständen (20) angeordnete Rollen (8, 15; 9» 14·) herumgelegt sind, daß Jede Rolle auf einem Gestellteil (4) drehbar gelagert ist, das gegenüber dem Behälter bewegbar ist, und daß der Abstand zwischen den Rollen durch die Breite eines Schachtes (19) bestimmt ist, üuer den die Gegenstände abgegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (5, 10) freie Enden haben, die um Rollen (9, 14) herumgelegt sind, die mit einer Antriebsvorrichtung (26, 27) verbunden sind, mittels deren die Tragglieder gespannt gehalten werden.
3· Vorrichtung naßh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen als Umlenkrollen (8, 13) ausgebildet sind, und daß dio Tragglieder (5, 10) auf eine Aufwickelrolle (9) bzw. eine Abwickelrolle (14) aufgewickelt sind, die auf dem beweglichen Gestellteil (4) drehbar gelagert sind und durch Vorrichtungen (26, 27) angetrieben werden, um die Tragglieder gespannt zu halten.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (9, 14) zum Auf- und Abwickeln der Tragglieder mit Kettenrädern (26) versehen sind, die mit einer gegenüber dem Behälter ortsfest angeordneten Kette (27) oder einer gleichwertigen Kraftübertragung-vorrichtung zusammenarbeiten«,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich jedes Tragglied (5, 10) um eine weitere Rolle (29, 30) herum erstreckt, die auf dem beweglichen Gestellteil (4) gelagert ist, und daß das freie Ende jeaes Traggliedes an dein Behälter (2) oder dem anderen Ende des Traggliedes (5, 10) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Tragglieder (5, 10) miteinander durch Umlenkrollen (32 bis 35) kombiniert sind, die gegenüber dem Behälter ortsfest drehbar gelagert sind, und daß die Tragglieder eine einzige endlose Schleife (31) bilden.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daii die Tragglieder (5, 10) durch elastische Glieder (6, 11) mit dem Behälter (2) verbunden sind.
8« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Schacht (19) durch mehrere an dem beweglichen Gestellteil befestigte Trennwände (9-2) in mehrere im wesentlichen parallele Kanäle unterteilt ist, daß an den Oberkanten der Trennwände Rollen (46) drehbar gelagert sind, daß diese Rollen vorzugsweise mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit und in der gleichen Drehrichtung angetrieben werden, wie die mit den Traggliedern zusammenarbeitenden Rollen (8, 13) ι und daß diese letzteren Rollen die Breite des Schachtes bestimmen.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Gestellteil (4) so gelagert ist, daß es gleitende Bewegungen längs einer geradlinigen waagerechtenBahn quer zur Längsachse der abzugebenden Gegenstände aueführen kann.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Gestellteil (4) auf einer Achse (39) schwenkbar gelagert ist, die unter dem Behälter und parallel zur Längsachse der Gegenstände (20) angeordnet ist.
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