DE3001327C2 - Vorrichtung zum Einsetzen von Stückgütern in eine Sammelverpackung - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Stückgütern in eine Sammelverpackung

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DE3001327C2 DE19803001327 DE3001327A DE3001327C2 DE 3001327 C2 DE3001327 C2 DE 3001327C2 DE 19803001327 DE19803001327 DE 19803001327 DE 3001327 A DE3001327 A DE 3001327A DE 3001327 C2 DE3001327 C2 DE 3001327C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/16Inserting the biscuits, or wrapped groups thereof, into already preformed containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von flachen Stückgütern, insbesondere von Lebkuchen, in eine Sammelverpackung, in der sie, die zunächst auf einer Fördereinrichtung flach aufliegend ankommen, hochkant nebeneinanderstehend angeordnet sind, bestehend aus mindestens einem der Fördereinrichtung nachgeschalteten und zur Aufnahme der Stückgüter ausgelegten, mit Fächern versehenen
4n Transportband, das senkrecht zur Förderrichtung der Fördereinrichtung jeweils um den Betrag weiterbewegbar ist, der mindestens der Breite eines Stückgutes entspricht, wobei diesem Transportband Zuführeinrichtungen für die Stückgüter zu einer Sammelverpackung zugeordnet sind.
Eine solche Vorrichtung ist in der US-PS 26 11 467 beschrieben. Dort werden zunächst die flach aufliegenden und auf einer Fördereinrichtung ankommenden Stückgüter senkrecht nebeneinander abgestellt, um dann zusammen gemeinsam einer Verpackungsmaschine zugeführt zu werden. Die Stückgüter werden aber bei dieser bekannten Einrichtung auf recht komplizierte Weise über Rutschen in Aufnahmeschlitze geführt, die jeweils zwischen dieser Rutsche und einer entgegengesetzt hereingebogenen Wand bestehen. Die einzelnen Stückgüter, im dort beschriebenen Fall Sandwich-Brötchen, rutschen unter ihrem Eigengewicht von ihren Förderbahnen herunter und dann in die jeweilige Führung herein, so daß eine bestimmte Anzahl von
so Sandwich-Brötchen gleichzeitig auf das darunter befindliche, mit Fächern versehene Förderband gelangt, und zwar so, daß sie von Station zu Station jeweils um ihre eigene Dicke versetzt angeordnet werden. Diese Art der Verpackung ist zum einen davon abhängig, welche
h5 Stückgüter verpackt werden sollen und zum anderen auch davon, ob der Böschungswinkel der zugeordneten Rutsche noch ausreicht, um ein einwandfreies Gleiten des Stückgutes zuzulassen. Dies ist dann nicht mehr der
Fall, wenn eine größere Anzahl von Rutschen nebeneinander angeordnet sind, da dann die die größte Länge aufweisende Rutsche nur einen flachen Böschungswinkel erhaJten kann, so daß die Anzahl der auf das Transportband zu bringenden Stückgüter begrenzt ist Dies ist umsomehr dann nachteilig, wenn Lebkuchen verpackt werden sollen, die mit einem Schokoladeüberzug oder Zuckergußübercug versehen werden, was zumindestens nach einiger Betriebszeit zu einem Verschmieren der Halterungen oder Führungen führen kann und die Gefahr besteht, daß die Lebkuchen auf den Führungsbahnen klebzn bzw. hängen bleiben, so daß die Funktion nicht mehr einwandfrei gewährleistet werden kann.
Es ist auch schon bekannt, Stückgüter der eingangs genannten Art einem Fächerband zuzuführen, wie dies in der US-PS 36 55 180 vorgesehen ist Dort erfolgt die Aufgabe von Briefkuverts quer zur Richtung des Förderbandes, wobei dann die einzelnen Fächer mit Hilfe eines Rechens geleert werden, indem die Bricfkuverts mit dem Rechen in eine Verpackung geschoben werden. Nachteilig dabei ist, dal? jeweils das Fächerband erst vollgefüllt werden muß, ehe der Rechen wirksam werden kann. Dann beginnt der Auffüllvorgang von neuem, und zwar so lange, bis wieder alle Fächer voll sind. Ein hoher Durchsatz von Stückgütern ist daher dort nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Stückgüter der eingangs genannten Art, insbesondere Lebkuchen, zu mehreren in Sammelverpackungen eingelegt werden können, wobei die Verpackung hoher Stückzahlen ohne Störung des Betriebsablaufs möglich sein soll.
Die Erfindung besteht darin, daß die Zuführeinrichtungen aus umlaufenden und in der Förderrichtung der als Förderband ausgebildeten Fördereinrichtung jeweils um den Betrag, der der Dicke des Stückgutes entspricht, schrittweise bewegbaren Fächerbändern bestehen, auf denen senkrecht abragende Lamellen angeordnet sind, die zwischt.i sich Fächer zur Aufnahme der Stückgüter bilden, und die in den Fächern des Transportbandes umlaufen. Durch diese Ausgestaltung wird eine kontinuierliche Arbeitsweise möglich, so daß große Stückzahlen in zuverlässiger Weise kontinuierlich verpackt werden können. Jedes einzelne Fächerband wird zweckmäßig mit seinen beiden Umlenkrollen zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Platinen angeordnet, die auf siner senkrecht zur Laufrichtung des die Stückgüter zuführenden Förderbandes angeordneten Führungsband bewegbar sind. Die einzelnen Platinen werden dann zu dem umlaufenden Transportoand zusammengekoppelt, wobei jeweils zwischen einander zugeordneten Platinen dann ein umlaufendes Fächerband aufgenommen ist. Ein derartiges Transportband mit jeweils quer zu seiner Laufrichtung bewegbaren Fächerbändern weist den Vorteil auf, daß es so gesteuert werden kann, daß jeweils ein taktweises Bewegen in der Art erfolgt, daß einem Vorwärtsbewegungsschritt der einzelnen Fächerbänder ein Bewegungsschritt des Transportbandes zugeordnet ist. Auf diese Weise ist es daher möglich, die Anzahl von Stückgütern, beispielsweise Lebkuchen, in einer Sammelverpackung unterzubringen, die auf dem ersten Förderband in einer Reihe nebeneinanderliegend ankommt. Werden beispielsweise sechs Lebkuchen angefördert, so werden diese sechs gleichzeitig in je ein Fach der zugeordneten Fächerbänder eingeführt, wonach das Transportband jeweils um die Breite eines
Faches senkrecht zur Förderrichtung des Zuführförderbandes bewegt wird. Es werden dann dia nächsten sechs Lebkuchen in die folgenden Fächer eingelegt, so daß nach sechs Bewegungsschritten jeweils in beiden Richtungen das Förderband mit sechs Lebkuchen vollgefüllt ist, das an der in Bewegungsrichtung des Transportbandes hinteren Kante des Förderbandes liegt Von dieser Stelle ab werden die Fächerbänder nur noch in Richtung des Transportbandes schrittweise weiterbewegt, bis sie dann zur Sammelverpackung gelangen. Die Querbewegung der Fächerbänder erfolgt nur über einen Bereich, der der Breite des Zuführförderbandes entspricht
Das kann in sehr einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß zum Antrieb der mit den Fächern für die Stückgüter versehenen umlaufenden Bänder ein zwischen die Wandungen der Fächer greifender Rechen vorgesehen ist dessen Länge — in der Bewegungsrichtung des Transportbandes gesehen — der Breite des Zuführförderbandes entspricht un^ der anhebbar und absenkbar im Führungsgestell fü: das umlaufende Transportband gelagert ist Der Rechen kann dabei zweckmäßig auf zwei quer zur Führungsbahn des Transportbandes verlaufenden Stangen gegen eine Rückstellfeder verschiebbar geführt sein, wobei sein Antrieb gegen die Wirkung der Rückstellfeder über mindestens einen Schwenkhebel erfolgt, der auch im Führungsgestell für das Transportband gelagert ist und beispielsweise über einen pneumatischen Zylinder folgegesteuert beaufschlagbar ist Um die Auf- und Abbewegung des Rechens zu erzielen, können die beiden Stangen in Schwenkarmen am Führungsgestell gelagert sein, wobei die Schwenkarme über einen mit dem Antrieb für das Transportband synchron laufenden Antrieb verschwenkbar sind. Durch diese Ausgestaltung wird der im Bereich des Transportbandes, der der Breite des Zuführförderbandes entspricht, angeordnete Rechen schrittweise angehoben, um die Dicke eines Faches quer zur Förderrichtung des Transportbandes verschoben, anschließend wieder abgesenkt, so daß er außer Eir.griff mit den Fächern kommt und durch die Wirkung der Rückstellfeder wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht. Auf diese Weise kann daher jeweils einem Bewegungsschritt des Transportbandes, der etwa der Breite eines Fächerbandes entspricht, jeweils ein Querbewegungsschritt zugeordnet werden, so daß die Fächerbänder beim Vorbeilaufen an dem Zuführförderband schrittweise mit Lebkuchen vollgefüllt werden. Sind sie gefüllt, so werden sie nur noch auf die Zuführeinrichtung für die Sammelverpackung zugeführt, wo ihnen diese Sammelverpackung zugeordnet wird. Das kann in einfaiher Weise dadurch geschehen, daß der ersten Umlenkrolle des Transportbandes eine den Umfang der Umlenkrolle umgebende Führungsbahn zugeordnet .vird, die Teil der Einrichtung zur Zuführung der Sammelverpackung ist. Diese kann im wesentlichen aus einer schrittweise rotierenden und in ihrem Drehantrieb wiederum auf den Antrieb des Transportbandes abgestimmte Trommel sein, deren Umfang die Fächer des Transportbandes in etwa tangiert, wobei die Trommel mit Aufnahmen für die Sammelverpackungen versehen ist, die dann bei der schrittweisen Bewegung von Transportband und Trommel über die Fächer des Transportbandes von oben stülpbar ist. Durch die Fünrung in der Führungsbahn verbleiben die Sammelverpackungen in ihrer über die Fächer und damit über die Stückgüter gestülpten Stellung und werden dabei um 180° verschwenkt, bis sie
unter den Stückgütern liegen, die bei der Umlenkung aus ihren Fächern heraus und in die Sammelverpackung hereingeführt werden. Die so bereits positionierten Stückgüter verbleiben dann in der Packung, die sich von den Fächern trennt und einer weiteren Station zugeführt werden kann, in der die Verpackung mit einer Sichthülle versehen wird.
Um sicherzustellen, daß die Sammelverpackung von der Trommel aus über die Fächer und über die Stückgüter geführt werden, kann die Trommel zweckmäßig um einen Ausstoßer herum rotieren, der mit einem auf die Fächer des Transportbandes zugerichteten hin- und herbewegbaren Stößel versehen ist, der so weit nach unten drückbar ist, daß sein unteres Ende etwa den Innendurchmesser der Umlenkführungsbahn tangiert, so daß die Sammelverpackung in die Umlenkführungsbahn hereingedrückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Verpacken von Lebkuchen,
Fig. 2 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeiles Il auf die Einrichtung der Fig. 1,
Fig.3 einen schematischen Schnitt längs der Linie HI-III inFig.1,
Fig. 4 eine Draufsicht und einen Teilschnitt auf den Vorschubrechen für die Fächerbänder gemäß Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 die schematische Seitenansicht der die Sammelverpackungen zuführenden Trommel der Fig. 1, jedoch um 180° in der Zeichenebene verdreht und
Fig.6 die Ansicht der Trommel der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles Vl.
In der Fig. I ist ein Trag- und Führungsgestell 1 für ein Transportband 2 gezeigt, das mit Umlenkrädern 3 und 4 in den seitlichen Wandungen 5 des Gestelles 1 gelagert ist. Wie im einzelnen aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, ist das Transportband 2 jeweils aus einzelnen, zu einer Kette zusammengesetzten Einzelgliedern aufgebaut, die jeweils aus zwei parallel zueinander verlaufenden Platinen 6 aufgebaut sind, die an ihrem äußeren Ende durch Stege 7 fest verbunden sind, welche mit Führungsrollen 8 auf Gleitschienen 9 laufen, die an der Oberkante der Seitenwände 5 vorgesehen sind. Diese einzelnen aus Platinen 6 aufgebauten Glieder des Transportbandes 2 sind über eine Kette 10 zu dem umlaufenden Band zusammengefaßt, die ihrerseits auf den als Kettenrädern ausgebildeten Umlenkrädern 3 und 4 laufen. Diese Kettenräder 3 sind in an sich bekannter Weise in den Wandungen 5 gelagert und werden über ein Zahnradgetriebe 11 schrittweise angetrieben, das nicht im einzelnen gezeigt und erläutert ist.
Rechtwinklig zu der Umlaufbahn des Transportbandes 2 ist ein Zuführförderband 12 vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel einzelne, jeweils flach auf dem Band 12 aufliegende Lebkuchen 13 in Richtung des Pfeiles 14 auf das Transportband 2 zufördert. Die Lebkuchen 13 liegen dabei jeweils zu sechst nebeneinander und im gleichen Abstand zueinander auf dem Zufahrförderband 12 auf.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist zwischen
den beiden jeweils zusammengehörenden Platinen ein mit mehreren, senkrecht abstehenden Lamellen 15 ersehenes Fächerband 16 auf zwei Umlenkrollen 17 gelagert, das dadurch auf Spannung gehalten wird, daß eine der beiden Umlenkrollen 17 mit ihrer Achse 18 in Längsschlitten 19 in den Platinen gehalten wird und von Andrückrollen 20 geführt wird, die an einem Schlitten 21 gelagert sind, welcher mit Hilfe von Druckfedern 22 gegen die Rolle 17 gedrückt wird. Die Lamellen 15 stehen senkrecht von dem Fächerband 16 ab, so daß sie, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, jeweils Fächer 23 auf der Bandoberfläche bilden, in die, wie gestrichelt einge zeichnet ist, die Lebkuchen 13 hochkant hereingeführt werden können. Das geschieht dadurch, daß die von dem Zuführband 12 dem Fächerband 16 zugeführten Lebkuchen am Ende des Zuführbandes 12 heruntergleiten und auf die aus F i g. 3 ersichtliche, jeweils in der Auffangsphase gehaltene Lamelle 15a heruntergleiten, die sich in der Phase der Umlenkung an der rechten Umlenkrolle 17 befindet. Das Fächerband 16 wird, wie nachher noch beschrieben werden wird, schrittweise im Gegenuhrzeigersinn bewegt, und zwar jeweils so weit.
daß die in Fig.3 in der Stellung 15a gezeigte Lamelle dann die nächste und senkrechte Lage zu dem Band 16 einnimmt. Bei dieser schrittweisen Bewegung wird daher der auf der Lamelle 15a aufliegende Lebkuchen 13a vollkommen hochkant gestellt, ohne daß er beschädigt werden kann. Da jeweils allen sechs nebeneinanderliegenden, auf dem Zuführband 12 ankommenden Lebkuchen 13 je ein Fächerband 16 zugeordr.H ist, fallen daher bei diesem ersten Arbeitsschritt sechs Lebkuchen 13a auf die entsprechenden
so Lamellen 15a und werden beim nächsten Arbeitsschritt hochkant gestellt. Die nächsten sechs Lebkuchen 13, die also in der Lage der F i g. 3 sich aoch auf dem Band 12 befinden, fallen dann auf die nächste, die Stellung 15a einnehmende Lamelle 15a, so daß. da sich auch das Transportband 2 jedes Mal dann, wenn ein Lebkuchen auf die Lamelle 15a gefallen ist und sich das Band 16 einen Schritt bewegt, ebenfalls einen Schritt im Uhrzeigersinn weiterbewegt wird, und zwar gerade um die aus Fig. 1 ersichtliche Länge /, die der Breite eines
w Fächerbandes 16 entspricht, werden so nacheinander sechs Fächer 23 des Fächerbandes 16 mit Lebkuchen aufgefüllt und das in Fig. 1 mit 16' bezeichnete, in Vorschubrichtung letzte Fächerband 16 besitzt somit sechs gefüllte Fächer 23, während die davorliegenden Fächerbänder jeweils ein Fach weniger gefüllt haben, so daß das Fächerband 15" nur einen Lebkuchen in einem Fach enthält.
Maßgebend ist jedoch, daß das letzte Fächerband 16' sechs gefüllte Fächer 23 aufweist. Gelangt dieses
Vj Fächerband 16' dann in die aus Fi g. 1 ersichtliche Lage 16'", so wird es nicht mehr quer zur Förderrichtung des Transportbandes 1 bewegt, so daß alle sechs Lebkuchen zusammen mit dem Fächerband im Uhrzeigersinn der Zuführeinrichtung 24 für Sammelverpackungen 25 zugeführt werden, die dann in noch zu schildernder Weise von oben her über die Fächer und damit über die Lebkuchen gestülpt werden.
Der Querantrieb utr einzelnen Fächerbänder 16 erfolgt durch den innerhalb des umlaufenden Transportbandes 2 zwischen den Wänden 5 gelagerten Rechen 26. Dieser Rechen 26 besitzt nach oben ragende Zinken 27, die so ausgebildet sind, daß sie jeweils in die Fächer 23 zwischen den einzelnen Lamellen hereingreifen können, die sich auf dem Rücklauf am unteren Trum des Fächerbandes 16 befinden. Der Rechen 26 ist auf Stangen 28 senkrecht zu der Förderrichtung des Transportbandes 2 verschiebbar gelagert. Die Stangen 28 sind, wie aus F i g. 4 hervorgeht, an Schwenkhebeln
29 gelagert, die in den Seitenwänden 5 schwenkbar angeordnet sind. Diese Schwenkhebel 29 sind auf ihrer außerhalb der Wände 5 liegenden Seite in nicht näher dargestellter Weise mit Zahnsegmenten versehen, die in Zahnrädern 30 kämmen, welche wiederum über eine Kette 31 so angetrieben werden können, daß die Schwenkhebel 29 um einen bestimmten Winkelbetrag hin- vnd herbewegt werden können, abhängig davon, wie jeweils die schrittweise Vorschubbewegung des Förderbandes 2 erfolgt. Die Stangen 28 werden auf diese Weise schrittweise angehoben und wieder abgesenkt, so daß auch der Rechen 26 jeweils angehoben wird. An einer Seite des Rechens 26 liegen, wie aus F i g. 4 hervorgeht, zwei Winkelhebel 32 an, die einmal schwenkbar an Lagerböcken 33 angeordnet sind, die über die Traverse 34 fest mit den Stangen 28 verbunden sind. Zum anderen sind sie mit ihren freien Enclon bei 34 an einer Betätigungsstange 35 gelagert, die von einem pneumatischen Zylinder 36 im Sinne der Pfeile 37 bewegbar ist. Da die Winkelhebel 32 mit ihrem anderen Ende über eine Andrückrolle 38 jeweils am Rechen 26 anliegen, wird dieser, der längsverschiebbar auf den Stangen 28 angeordnet ist, bei einer Betätigung des Zylinders 36 gegen die Wirkung der Rückstellfedern 39 in Richtung des Pfeiles 40 bewegt. Durch entsprechende Steuerung des Anhebevorganges der Stangen 28 und des Zylinders 36 läßt sich daher die aus F i g. 3 ersichtliche, mit Pfeilen angedeutete Rechteckbewegung 41 der Zinken 27 bewirken, was bedeutet, daß das darüberliegende Fächerband 16 schrittweise jeweils um len Betrag im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, welcher der Bewegung des Rechens 26 im Sinne des Pfeiles 42 entspricht. Durch geeignete Synchronisierung der Antriebe läßt sich daher das gewünschte schrittweise Bewegen der Fächerbänder 16 und des Transportbandes 2 erreichen. Dabei werden nur die Fächerbänder 16 schrittweise quer zur Förderrichtung des Transportbandes 2 bewegt, die oberhalb des Rechens 26 liegen.
Wie den Fig. 1. 5 und 6 zu entnehmen ist, werden die Sammelpackungen 25 einer als Zuführvorrichtung 24 dienenden Trommel 43 über ein Zuführband 44 und eine Gleitstrecke 45 zugeführt. Mit der Trommel 43 verbunden sind Aufnahmerahmen 46 für die Sammelverpackungen 25. Die Rahmen 46 sind dabei, wie aus F i g. 6 hervorgeht, über Tragarme 47 an dem scheibenartigen Trommelkörper 43 angebracht, der seinerseits über eine Welle 48 drehbar in einem Traggestell 49 gelagert ist. Die Welle 48 steht mit einem Zahnrad 50 in Verbindung, das in nicht näher dargestellter Weise von einer Kette umschlungen ist, welche wiederum mit dem zentralen Kettentrieb für die gesamte Maschine verbunden ist. Die Trommel 43 wird über die Welle 48 zu schrittweisen Schwenkbewegungen jeweils um einen Winkel von 45° veranlaßt, so daß nacheinander alle einzelnen Aufnahmerahmen 46 die nach außen gerichtete Stellung 46' einnehmen. In dieser Lage überlappen die äußersten Teile der Sammelverpackung 25 die Lamellen 15. Aus dieser Lage werden während des Stillstandes der Trommel 43 die Sammelverpackungen durch den Stößel 51 nach unten über die zwischen den Lamellen 15 befindlichen Lebkuchen gedrückt Der Stößel 51, der über einen pneumatischen Zylinder 52 beaufschlagbar ist, geht dann wieder zurück, und die
Trommel wird um 45° weiterverschwenkt. Auf diese Weise werden die einzelnen auf dem Band 44 ankommende Sammelverpackungen 25 von ihrer Ausgangslage aus um 180° geschwenkt und dann nach unten ausgestoßen, so daß sie unmittelbar über die in den Fächern 23 der Fächerbänder 16 befindlichen Lebkuchen gedrückt werden. Aus F i g. 1 geht hervor, daß die zunächst in der Lage 25' befindlichen Sammelverpackungen durch den Stößel 51 in die Lage 25 gedrückt werden, wo sie mit ihrem Boden in etwa tangential zu einer Führungsbahn 53 verlaufen, welche die Umlenkräder 4 und die darum geführten einzelnen Glieder mit den Platinen 6 außen so umgibt, daß die von der Trommel 43 aus nach unten gestoßenen Sammelverpackungen zusammen mit den Lamellen 15 der Fächerbänder 16 aufgrund der Reibung an diesen Lamellen mit umgelenkt werden und dabei mit ihrem Boden an der Führung 53 gleiten. Haben die Förderbänder daher nach Her Umlenkung am Rand 4 die Lage 16a erreicht, so stehen die Sammelverpackungen 25 wieder auf ihrem Boden auf, sind aber in ihrem Inneren mit den Lebkuchen versehen, die bei dem Umlenkvorgang längs der Führungsbahn 53 nach und nach aus ihren Fächern 23 heraus und in die Sammelverpackungen 25 gekippt worden sind. Auch bei diesem Wendevorgang, der sehr langsam erfolgt, können die Lebkuchen nicht beschädigt werden. Die so mit ihrem Inhalt gefüllten Sammelverpackungen 25 gleiten am Ausgang der Führungsbahn 53 auf ein umlaufendes elastisches Band 54 auf, das von der Gegendruckrolle 55 aus sich immer weiter von dem Transportband 2 entfernt, so daß die Sammelverpakkungen in der Lage 25a beispielsweise schon vollkommen von den Fächerbändern 16 getrennt sind. Sie können anschließend noch einer Einrichtung zum Verschließen mit einer Klarsichthülle zugeführt werden. Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispieles wurde davon abgesehen, die gegenseitige Verknüpfung der Einzelantriebe für die einzelnen Teile zu beschreiben. Es leuchtet ein, daß es für jeden Fachmann möglich ist, von einem zentralen Antriebsmotor, beispielsweise von dem Motor 56 aus (Fig. 1) Antriebsketten zu allen Einzelteilen zu legen und auf mechanische Weise den gewünschten Schrittantrieb zu verwirklichen. Es ist auch möglich, schon den Motor 56 als einen Schrittmotor auszulegen, so daß alle Bewegungen getaktet verlaufen. Natürlich ist es auch möglich, anstelle eines Kettenantriebes, der im vorliegenden Fall über eine Folgesteuerung mit pneumatischen Zylindern, z. B. 52 und 36 gekoppelt ist, alle Antriebe pneumatisch zu realisieren. Das dargestellte Ausführungsbeispiel, das mechanisch angetrieben ist, weist, wie alle Einrichtungen mit einem mechanischen Antrieb, den Vorteil einer sehr sicheren Synchronisierung der aufeinander abzustimmenden Antriebe auf. Mit der neuen Maschine ist es möglich, automatisch und selbsttätig Sammelverpakkungen mit je sechs Lebkuchen herzusteilen. Natürlich ist es auch möglich, mehrere Lebkuchen oder andere flache Stückgüter in einer Sammelverpackung hochkam anzuordnen. Es wäre hierzu lediglich notwendig, den Rechen 26 entsprechend lang zu gestalten und auf dem Zuführband 12 die entsprechende Anzahl von Stückgütern jeweils in einer Reihe zuzuführen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einsetzen von flachen Stückgütern, insbesondere von Lebkuchen, in eine Sammelverpackung, in der sie, die zunächst auf einer Fördereinrichtung flach aufliegend ankommen, hochkant nebeneinanderstehend angeordnet sind, bestehend aus mindestens einem der Fördereinrichtung nachgeschalteten und zur Aufnahme der Stückgüter ausgelegten, mit Fächern versehenen Transportband, das senkrecht zur Förderrichtung der Fördereinrichtung jeweils um den Betrag weiterbewegbar ist, der mindestens der Breite eines Stückgutes entspricht, wobei diesem Transportband Zuführeinrichtungen für die Stückgüter zu einer Sammelverpackung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zuführeinrichtungen aus umlaufenden und in der Förderrichtung (14) der als Förderband (12) ausgebildeten Fördereinrichtung jeweils um den Betrag, der der Dicke des Stückgutes (f3) entspricht, schrittweise bewegbaren Fächerbändern (16) besteht, auf denen senkrecht abragende Lamellen (15) angeordnet sind, die zwischen sich Fächer (23) zur Aufnahme der Stückgüter (13) bilden, und die in den Fächern des Transportbandes (2) umlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der mit den Fächern (23) für die Stückgüter (13) versehenen, umtaufenden Fächerbänder (16) ein zwischen die Lamellen der Fächerbänder (23) greifender Rechen (26) vorgesehen ist, dessen Länge — in Richtung der Bewegung des Transportbandes (2) gesehen — der Breite des Förderbandes (12) entspricht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (26) anhebbar und absenkbar in einem Führungsgestell (5) für das umlaufende Transportband (2) gelagert ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (26) auf zwei quer zur Führungsbahn (9) des Transportbandes (2) verlaufenden Stangen (28) gegen die Wirkung von mindestens einer Rückstellfeder (39) verschiebbar geführt ist (in Richtung 40).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rechens (26) gegen die Rückstellfeder (39) über mindestens einen Schwenkhebel (32) erfolgt, der im Führungsgestell (5) für das Transportband (2) gelagert und über mindestens einen pneumatischen Zylinder (36) angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (28) in Schwenkarmen (29) am Führungsgestell (5) gelagert sind und daß die Schwenkarme (29) über einen mit dem Antrieb des Transportbandes (2) synchronen Antrieb verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Synchronantrieb ein Kettenantrieb vorgesehen ist, der von einem zentralen Antriebsmotor (56) aus bewegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Umlenkrad (4) des Transportbandes (2), das aus den Fächerbändern (16) aufgebaut ist, eine konzentrisch zum Umfang des Umlenkrades (4) angeordnete Führungsbahn (53) zugeordnet ist, die Teil der Einrichtung (24) zur Zuführung der Sammelverpackung ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Einrichtung (24) zur Zuführung der Sammelverpackung eine schrittweise rotierende und in ihrem Drehantrieb auf den Antrieb des Transportbandes (2) abgestimmte Trommel (43) ist, deren Umfang die Fächer (23) der einzelnen Fächerbänder (IS) in etwa tangiert und daß die Trommel (43) mit Aufnahmen (46) für die Sammelverpackungen (25) versehen ist, die über die Fächer (23, 15) der Fächerbänder (16) stülpbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspiuch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Trommel (43) acht Aufnahmen (46) für Sammelverpackungen (25) gleichmäßig verteilt sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (43) um einen feststehenden Ausstoßer (51) rotiert, der mit einem auf die Fächer (23) der Fächerbänder (16) zugerichteten hin- und herbewegbaren Stößel (51) versehen ist, der soweit nach unten drückbar ist, daß sein unteres Ende etwa den Innendurchmesser der Führungsbahn (53) tangiert, die um das Umlenkrad (4) des Transportbandes (2) herum angeordnet ist
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelverpakkungen (25) der Trommel (43) über ein ihren oberen Umfang tangierendes Zuführband (44,45) zugeführt werden.
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