DE2617622C2 - Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel - Google Patents

Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel

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DE2617622C2
DE2617622C2 DE2617622A DE2617622A DE2617622C2 DE 2617622 C2 DE2617622 C2 DE 2617622C2 DE 2617622 A DE2617622 A DE 2617622A DE 2617622 A DE2617622 A DE 2617622A DE 2617622 C2 DE2617622 C2 DE 2617622C2
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Werner 7900 Ulm Kress
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem mit einer Kupplungshülse versehenen Stiel zur Schaffung eines Garten- bzw. Hausiialts-Stielgerätes, bei dem der Nippel an dem Arbeitsgerät vorgesehen ist und eine langgestreckte, mindestens einen Radialführungsabschnitt aufweisende positive Gestalt hat, einen Anschlag in Druckrichtung und nahe dem freien Ende eine Angriffsfläche für ein Halteglied besitzt und in der Kupplungshülse unter Schrägstellung verdrehsicher festlegbar ist.
In der US-Patentschrift 9 86 761 ist eine Schaufel mit lösbarem Stiel beschrieben. Hierbei besitzt der Stiel ein hülsenförmiges Ende in Form eines eine Rastöffnung aufweisenden Vierkant-Rohres, durch die eine eine Einlaufschräge besitzende Feder in das Hülseninnere ragt. An der Schaufel ist ein Kupplungsnippel mit entsprechend viereckigem Querschnitt vorgesehen, der an seinem Ende eine Rastfläche für den federbelastenden Hebel besitzt. Eine solche Kupplung erlaubt zwar ein schnelles Auswechseln eines Werkzeuges bzw. Schaufelblattes, doch ermöglicht sie kein spielfreies Festlegen des Nippels in der Hülse, so daß das Schaufelblatt beim Arbeiten ständig am Stiel wackelt.
Bei der aus der britischen Patentschrift 1 13 944 beschriebenen Steckverbindung wird der am Werkzeug vorgesehene Nippel gegen Axialbewegung und Verdrehung in der Hülse durch eine Schraube gesichert, die du-ch die Hülsenwandung und durch das Nippelende geführt ist. Durch eine zusätzliche Schraube am Hülsenende wird der Nippel in der Hülse festgeklemmt, um so ein Spiel auszuschalten. Abgesehen davon, daß hier das Auswechseln von Werkzeugen relativ umständlich ist, ist die Verbindung zwischen Werkzeug und Stiel keinen größeren Belastungen gewachsen. Einen ähnlichen Aufbau zeigt die aus der US-Patentschrift 12 92 344 bekannte lösbare Verbindung zwischen einer Gabel und einem Stiel. Die runde Endhülse des Stieles besitzt an ihrer Stirnfläche eine rechteckige öffnung, durch die der im Querschnitt ebenfalls rechteckig geformte Nippel der Gabel einschiebbar ist. Dieser hat an seinem freien Ende eine Einführschräge und eine Einkerbung mit einer Angriffsfläche für einen federbelasteten Haltebolzen, der in die Kerbe einschnappt und
den Nippel gegen Herausfallen sichert.
Anstelle der in der britischen Patentschrift 1 13 944 vorgesehenen Schraube ist bei der Gabel nach der US-Patentschrift 12 92 344 am Hülsenende ein durch die Hülsenwanilung hindurchgreifender Exzenterhebel vorgesehen, der beim Um'egen am Nippel zur Anlage kommt und diesen spielfrei gegen die Ränder der Hülsenöffnung preßt. Die Handhabung ist aber auch bei dieser Kupplung noch verhältnismäßig aufwendig und für viele Benutzer auch nicht ohne weiteres verständlich. Weiterhin sind von dem Exzenterhebel recht hohe Kräfte auf den Nippel der Gabel auszuüben, um einen guten Sitz in der Hülse zu erreichen. Dies kann zu einem baldigen Verschleiß der miteinander in Eingriff stehenden Teile des Nippels und der Hülse führen. Darüberhinaus kann sich in der Hülse leicht Schmutz ablagern, der vom Nippel mit eingeführt wird und wegen der verengten öffnung am Hülsenende schlecht wieder zu beseitigen ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Nippel so weiterzubilden, daß er auch in verschmutztem Zustand leicht in die Kupplungshülse einführbar und mit einfachsten Mitteln darin spielfrei festlegbar unΛ wieder demontierbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kupplungsnippel zu seinem freien Ende hin stufig im Querschnitt abnimmt und daß der Radialführungsabschnitt von der querschnittsgrößten Stufe gebildet wird und in seinem Durchmesser und seiner Länge derart bemessen ist, daß er beim Festspannen des Kupplungsnippels in der Kupplungshülse durch die Schrägsteilung des Kupplungsnippeis spielfrei festlegbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Nippel reicht an der Hülse ein Befestigungsglied zur spielfreien Festlegung des Nippels in der Kupplungshülse aus, da am Nippel ein axial begrenzter Radialführungsabschnitt, der mit geringem Spiel in die Hülse einführbar ist, vorgesehen ist, und bei seiner Schrägstellung in der Hülse automatisch das radiale Spiel beseitigt. Durch das stufenförmige Abnehmen des Querschnitts des Nippels in Richtung -um freien Ende kann die Hülse so ausgebildet werden, daß ihr gröDter Öffnungsquerschnitt am Hülsenende liegt. Etwa eingeführter Schmutz kann auf diese Weise leicht wieder beseitigt werden.
Der Radialführungsabschnitl, der zweckmäßigerweise an einer Stelle des Nippels vorgesehen ist, die bei in die Hülse eingestecktem Nippel nahe in der Mündung der Kupplungshülse liegt, ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, kann aber auch eine davon abweichende Form besitzen. Zur Erzielung der Verdrehsicherung hat der Kupplungsnippel mii Vorteil eine sechskamige Gestalt. Der Kupplungsnippel kann, je nach Art und Beanspruchung des Arbeitsgerätes, ganz aus Kunststoff oder ganz aus Metall bestehen. Besonders bevorzugt ist es jedoch bei aus Metall bestehenden Arbeitsgeräten, daß der Hauptteil des Kupplungsnippels aus einem Metallteil, beispielsweise einer Sechskantstange, besteht, auf die eine Kunststoffhülse aufgeschoben ist, die in einer oder mehreren Stufen in den Radialführungsabschnitt übergeht, der im Inneren der Kupplung anliegt. Dadurch wird bei einfachster Herstellbarkeit die Einführbarkeit des Nippels in die Kuppjungshülse vereinfacht. Das Metallteil sorgt für die Aufnahme der Druck-, Zug- und ggf. auch der Torsionskräfte, während die Radialführungsfläche an der aufgeschobenen Kunststoffhülse durch die geringere Härte und Anpassungsfähigkeit des Kunststoffes dafür sorgen, daß ein Klemmen nicht zu einem Festfressen 'Jhrt.
Es ist besonders günstig, wenn der Anschlag in
Druckrichtung und die Angriffsfläche sich vorteilhaft in nur geringem axialen Abstand voneinander befinden und besonders bevorzugt am freien Ende des Kupplungsnippels angeordnet sind. Dadurch bleibt ein Einfluß von Toleranzen auf das sichere Arbeiten der Kupplung ohne Belang, was besonders wichtig ist, da es ja um ein System geht, bei dem zahlreiche verschiedene Gerä.e miteinander gekuppelt werden sollen.
IQ Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines Stieles und mehrerer damit kuppelbarer Gartengeräte,
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Schnellkupplung, mit der der Stiel und die Arbeitsgeräte miteinander verbindbar sind, und zwar während des Ein- oder Auskuppeins,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, bei der jedoch die Kupplung Stiel und Ganengerät fest miteinander verbindet und der Kupplungsnippei ganz aus Kunststoff besteht,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
In F i g. 1 ist ein Gartengeräte-System gezeigt, zu dem ein Stiel 11 mit einer Schnellkupplung 12 an seinem einen Ende und mehrere verschiedene Arbeitsgeräte 13, 14, 15 gehören, die einen Kupplungsnippel 16 bzw. 16' aufweisen. Die Kupplungsnippel 16 sind fest und unlösbar mit den Arbeitsgeräten verbunden. Bei den dargestellten Arbeitsgeräten handelt es sich um einen Rillenzieher 13, eine Hacke 14 und einen ganz aus Kunststoff bestehenden Fächerbesen 15. Es können alle Arten von Gartc-ngeräten, die einen Stiel benötigen, in das System mit einbezogen werden, indem die Arbeitsgeräte den entsprechenden Kupplungsnippel aufweisen. Es ist auch möglich, bei einem System aus zahlreichen Gartengeräten verschieden ausgebildete und/Her verschieden dimensioniere Stiele in das System mit einzubeziehen. Dadurch ist es möglich, den Aufwand für die Beschaffung und Unterbringung und 4J den Transport der Gartengeräte wesentlich zu senken. Insbesondere für kleinere Garten und solche, zu denen kein spezieller Geräteraum gehört, ermöglicht es das beschriebene Gartengerätesystem, daß jeweils das geeignetste Arbeitsgerät verwendei werden kann und trotzdem der Abstellraum dafür ausreicht, weil nur ein Stiel erforderlich ist, um die Vielzahl der einfach aufzubewahrenden Aibeitsgeräte zu benutzen. Wesentlich ist cn der Schnellkupplung 12, daß sie eine problemlose und schnelle Kupplung ermöglicht, gegen Druck. Zug und Verdrehung ausreichend sicher und nich» anfällig für Verschmutzung ist. Dabei ist insbesondere der Teil der Kupplung, der ?m Arbeitsgerät angebracht ist. besonders einfach und unkompliziert aufgebaut, weil er in größeren Stückzahlen hergestellt wird und einer Verse '.lmutzung in noch stärkerem Maße ausgesetzt ist als der am Stiel befindliche Abschnitt der Schnellkupplung. Daher ist es vorteilhaft, daß der positive Kupplungsnippel sich am Arbeitsgerät befindet und das negative Kupplungsteil, d. h. die eigentliche Schnellkupplung mit einem beweglichen Halteglied, an dem Stiel.
In Fig. 2 ist die Schnellkupplung 12 aus Fig. 1 dargestellt. Der Stiel 11 kann entweder vollständig aus
einem Rohr 17. vorzugsweise Aluminiumrohr, bestehen, wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. oder, wie aus F i g. 3 zu erkennen ist, aus einem Holzstiel 18, auf dem ein Rohrabschnitt 17' befestigt ist.
An dem dem Arbeitsgerät zugewandten Ende des % Rohrs 17 ist in dieses ein aus Kunststoff bestehender Einsatz 19 eingeschoben, der an dem Rohrende 20 mit einem Flansch 21 anliegt. Der Einsatz 19 hat eine große zylindrische und zentrische Öffnung 23, die sich von ihrer Mündung 22 am Ende des Stiels etwa um das zweibis dreifache ihrer Durchmesserdimensionen ins Innere des Stiels hineinerstreckt. An diesen durch die öffnung 23 gebildeten Einführungsabschnitt schließt sich ein Festlcgungsabschnitt 24 an, der im dargestellten Beispiel durch eine öffnung mit unregelmäßig sechsek· r> kigem Querschnitt gebildet wird.
Wie insbesondere aus Fig.4 zu erkennen ist. haben die Flächen dieses Festlegungsabschnittes zwar dl·: Winkel eines regelmäßigen Sechseckes (120°) gegeneinander, jedoch sind die einzelnen Flachen unterschiedlich iu groß ausgebildet. Zwei breite Flächen 25 sind durch eine schmalere Fläche 26 miteinander verbunden. Auf den anderen Seiten der Flächen 25 schließen sich zwei noch schmalere Verbindungsflächen 27 an. die durch eine Fläche 28 miteinander verbunden sind. 2S
Die Flächen 25, die einen Winkel von 60° zwischen sich einschließen, bilden Andrückflächen. Der Festlegungsabschnitt ist gegenüber der Mittel-Längsachse 29 des Einsatzes und des Rohrs 17 so weit nach einer Seite, und zwar in Richtung auf die Bodenfläche 26 hin, exzentrisch angeordnet, daß zwischen der Fläche 28 und der äußeren Begrenzung des Einsatzes ein relativ dickwandiger Wandungsabschnitt 30 gebildet wird, in den eine ein Halteglied 31 bildende Schraube eingeschraubt ist. Das Gewinde des Haltegliedes 31 arbeitet mit einem Gewinde 32 zusammen, das sowohl in der aus Metall bestehenden Wandung des Rohres 17 als auch in dem Kunststoff-Wandabschnitt 30 vorgesehen ist. Außer dem aus Metall bestehenden Schraubenabschnitt 33 besteht das Halteglied 31 aus einem aus Kunststoff jo bestehenden, angespritzten Betätigungsknebel 34. Es kann ein Bund 35 am Betätigungsknebel vorgesehen sein, der durch Anlage an der Außenfläche des Rohrs 17 einen Begrenzungsanschlag gegen zu weites Hineindrehen des Haltegliedes 31 bildet. -»i
Die den Festlegungsabsciinitt 24 bildende Öffnung ist zum inneren Ende 36 des Einsatzes 19 hin offen, so daß eventuell in den Einsatz eindringender Schmutz nach dort hindurchfallen kann. Bei starker Verschmutzung ist es auch möglich, den Einsatz mit einem Wasserstrahl to durchzuspülen. Im Bereich dieses inneren Endes 36 ist jedoch ein Quersteg 37 vorgesehen, der quer über den Festlegungsabschnitt 24 hinwegragt (siehe auch strichlierte Linien in Fig.4) und der einen Anschlag in Druckrichtung für den Kupplungsnippel 16 bildet. Der Übergang zwischen der zylindrischen, zentrischen Öffnung 23 und dem sechskantigen, exzentrischen Festlegungsabschnitt 24 ist zur Bildung einer Einführsc'iiräge 38 abgeschrägt.
Der Kupplungsnippel 16 besteht im dargestellten Beispiel aus einem über die Schweißung 39 mit dem Gartengerät 13 verbundenen Sechskantstab 40, der einen regelmäßig sechseckigen Querschnitt hat, sowie aus einer mit Preßsitz darüber geschobenen Kunststoffhülse 41, die einen Radialführungsabschnitt bildet.
Der Sechskantstab 40 hat in relativ kurzem Abstand vor seinem freien Ende 42 eine umlaufende Ausnehmung, die eine Angriffsfläche 43 für das Halteglied 31 bildet. Die Angriffsfläche 43 is! zumindest so tief eingestochen, daß sich eine umlaufende zylindrische Fläche bildet. Durch die Angriffsfläche 43 ist am freien Ende 42 des Kupplungsnippels ein sechskantiger Kopf 44 abgegrenzt, dessen vordere Begrenzung leicht abgeschrägt ist.
Die Kunststoffhülse ist in ihrem in die Öffnung 23 hineinragenden Teil zweistufig erweitert, so daß die Einführung des Kupplungsnippels in die Öffnung 23 erleichtert ist. Ihre größere Stufe bildet eine Radialführungsfläche 45. die mit der Wandung der öffnung 23 zusammenwirkt. An diese, der Mündung 22 zugewandte Radialführungsfläche 45. schließt sich eine nach außen gerichtete radiale Schulter 46 sowie ein Ringabschnitt
47 der Kunststoffhülse 41 an. An diesen wiederum schließt sich unter Zwischenlage eines Kunstsloffringes
48 ein konisches Übergangsstück 49 an. das sich mittels innerer Rippen 50 auf den .Stxhsk.intstab40 führt und an einen Teil des Gartengerätes anschließt, so daß u. a. die Schweißnaht 39 überdeckt isi unu der StxriskaniMaü 40 in diesem hinteren Bereich vollständig abgedeckt ist.
Der Kunststoffring 48 gehört zu einem Aufhänger, der über zwei im Durchmesser stark verringerte Zapfenabschnitte 51 mit einem aus F i g. 1 zu erkennenden Aufhängebügel 52 in Verbindung steht. Dieser Atifhängebügel ist als Kunststoffspritzteil leicht herzustellen, weil er in der gleichen Ebene gespritzt ist. wie der Kunststoffring 48. Die dünnen Zapfenabschnitte 51 erlauben Schic Drehung um 90°. so daß das Gerät daran aufgehängt werden kann. Falls dieser Aufhängebügel bei der späteren Benutzung störend sein sollte, kann er durch Abreißen an den Zapfenabschnitten 51 leicht entfernt werden. Zur Ausstellung und zum Verkauf ist er jedoch sehr vorteilhaft, weil er die Bezeichnung und Preisauszeichnung etc. aufnehmen kann.
Die Ausführung nach F i g. 3 unterscheidet sich von der nach F i g. 2 dadurch. da3 der Kupplungsnippel 16' vollständig aus Kunststoff besteht. Die Formgestaltung ist aber die gleiche wie in Fig. 1 beschrieben, mit der einzigen Ausnahme, daß die Angriffsfläche 43 nicht, wie bei der Mctallausführung, aus einer zylindrischen, durch eine Drehoperation hergestellten Nut besteht, sondern aus einer etwas eingelassenen, jedoch in gleicher Weise sechskantigen Vertiefung 43' wie der übrige vordere Teil des Kupplungsnippels. Die mit dem sechskantigen Vorderteil des Kupplungsnippels einstückigen zylindrischen Stufen 53, 45, sowie der anschließende Übergangsabschnitt 54. können zur Vermeidung von Materialhäufungen hohl ausgebildet sein. Der Übergangsabschnitt 54 ersetzt den Ringabschnitt, den Kunststoffring und das Übergangsstück. Der aus Kunststoff bestehende Kupplungsnippel 16' ist insoesondere für aus Kunststoff bestehende und nicht übermäßig harter Beanspruchung ausgesetzte Arbcitsgeräte gedacht und kann vorzugsweise mit einer Dreh-Reibungsschweißung 55 mit dem Gartengerät 15 verbunden werden.
In F i g. 2 ist der Kupplungsnippel 16 während des Einführens in die aus Rohr 17 und Einsatz 19 bestehende Kupplungshülse dargestellt. Es ist zu erkennen, daß diese Einführung im wesentlichen gleichachsig erfolgen kann, d. h. die Mittel-Längsachse 29 des Stiels stimmt mit der Mittel-Längsachse 56 des Kupplungsnippels im wesentlichen überein. Das Einführen des Kupplungsnippels ist sehr einfach, weil die Ausrichtung stufenweise erfolgt So ist beispielsweise der Kopf 44 in seinen Durchmesserabmessungen wesentlich kleiner als die Öffnung 23. Im wesentlichen gleichzeitig trifft dann der
Kopf 44 auf die Einführschräge 38, wenn die kleinere Stufe 53 in den Bereich der Mündung 22 kommt. Dadurch erfolgt eine axiale Vor-Ausrichtung. Der Festlegungsabschnitt 24 ist so bemessen, daß der sechskantige Abschnitt des Kupplungsabschnittes darin zwar noch ein relativ großes Spiel in Drehrichtung hat, jedoch schon eine Vor-Ausrichtung in der Drehlage erfolgt, so daß also der Kupplungsnippel nicht mehr frei herumgedreht werden kann. Der Kopf 44 hat also noch ein eriiebliches Spiel in dem Festlegungsabschnitt 24 und auch zwischen der danach in die öffnung 23 einlaufenden Radialführungsfläche 45 der Kunststoffhülse 41 und der Wandung der öffnung 23 ist noch ein gewisses, jedoch genau vorbestimmtes Spiel vorhanden.
Wenn nun, wie aus F i g. 3 und 4 zu erkennen ist, das Halteglied 31 dadurch betätigt wird, daß der Schraubenteil 23 durch Drehung an dem Betätigungsknebel 34 hineingeschraubt wird, dann drückt der Schraubenteil 33 auf die Angriffsfläche 43 und drückt den Kupplungsnippel mit zwei seiner Sechskantflächen gegen die Andrückflächen 25. Dabei wird der Kupplungsnippel nunmehr endgültig gegen Verdrehung gesichert und durch Kraftschluß auch in Zugrichtung gesichert, während für eine Sicherung in Druckrichtung die Anlage zwischen der Stirnfläche 42 des Kupplungsnippels und dem Steg 37 sorgt.
Dabei wird der Kupplungsnippel innerhalb des Einsatzes etwas schräg gestellt, d.h. seine Mittelachse 56 bildet mit der Mittelachse 29 des Stiels einen kleinen Winkel von beispielsweise 13°. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist. wird dabei die Radialfühmngsfläche 45 in der Öffnung 23 so schräg gestellt, daß das vorher vorhandene Spiel zwischen ihr und der Öffnung aufgehoben ist und nurmehr eine weitgehend spielfreie Führung vorliegt. Das Spiel hängt, wie ersichtlich ist, von der axialen Länge der Radialführungsfläche und dem Schrägstellungswinkel ab. Die Exzentrizität des Festlegungsabschnittes 24 hat außerdem den Vorteil, daß durch den damit entstehenden dicken Wandungsabschnitt 30 das Gewinde im Kunststoff länger sein kann, so daß die Schraube auch größeren Beanspruchungen und häufigem Auf- und Zuschrauben gewachsen ist. Durch die seciiskantige Ausbildung der Angriffsfläche 43' ist dafür gesorgt, daß die Schraube bei dem etwas empfindlicheren Kunststoffnippel eine Flächenberührung vorfindet. Das Halteteil 31 erfüllt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig eine weitere Funktion, nämlich den Einsatz 19 in dem Rohr 17 b/w. 17' zu halten. Es ist zu beachten, daß die Festlegung des Kupplungsnippels 16, 16' durch Kraftschluß erfolgt, daß jedoch eine Sicherung gegen Herausrutschen des Kupplungsnippels durch die etwas vertieft liegende Angriffsfläche 43 geschaffen wird, wenn das Halteteil 31 nicht ganz festgespannt ist. Die Tatsache, daß sowohl der Anschlag in Druckrichtung als auch die innere Radialführungsfläche und die Angriffsfläche 43 für das Halteglied im Bereich des freien Endes des Kupplungsnippels liegen, wirkt sich auf die Funktion vorteilhaft ans, da das Halteglied von Biegekräften, die auf die Kupplung wirken, kaum belastet wird, weil der Hebelarm zwischen der im Bereich der Mündung 22
i'1 liegenden Radialführungsfläche 45 und den Radialführungsflächen im Bereich des Kopfes 44 sehr groß ist.
Durch die Merkmale der Erfindung ist es möglich, eine sehr robuste Kupplung in einem Rohr mit einem Durchmesser unterzubringen, der dem normalen Stieldurchmesser von ca. 23 bis 25 mm entspricht. Dabei kann ?.. B. der Durchmesser der öffnung 23 ca. 19 mm betragen. Trotz der Tatsache, daß der Abschnitt 45 einen ca. 1 mm kleineren Durchmesser hat, ist eine spielfreie Führung gewährleistet. Der massive Sechskantstab kann Abmessungen von 12 mm zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen (Schlüsselweite) haben und bei einer einzuführenden Nippellänge von ca. 80 mm beträgt die Länge des Abschnittes 45 ca. 18 mm. Je nachdem, wie die Bodenfläche 26 des Festlegungsab-
so schnittes 24 gelegt ist, werden die Flächen 25 durch die Keilwirkung der Flächen des Sechskantstabes beaufschlagt. Dies kann zu einer zusätzlichen Verstemmung des Einsatzes 19 in dem Rohr 17 führen und erwünscht sein. Es ist jedoch auch möglich, bei entsprechender Bemessung den Kopf 44 unmittelbar auf die Bodenflächen 26 drücken zu lassen.
Durch die Anordnung des langgestreckten Nippels am Arbeitsgerät kann dieser auch als provisorische Handhabe benutzt werden. Es ist auch vorteilhaft
■w möglich, zur weiteren Erhöhung der Anpassungsfähigkeit mehrere Arten von Stielen vorzusehen, z. B. einen langen Stiel für normales Arbeiten und einen kurzen Stiel, der das gleiche Arbeitsgerät für einen besonderen Zweck geeignet macht, z. B. eine kleine Harke als Friedhofsharke. Außer reinen Gartengeräten können auch andere Geräte, z. B. Besen, Schneeschaufeln o. dgl. an das System angeschlossen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem mit einer Kupplungshülse versehenen Stiel zur Schaffung eines Garten- bzw. Haushalts-Stielgerätes, bei dem der Nippel an dem Arbeitsgerät vorgesehen ist und eine langgestreckte, mindestens einen Radialführungsabschnitt aufweisende positive Gestalt hat, einen Anschlag in Druckrichtung und nahe dem freien Ende eine Angriffsfläche für ein Halteglied besitzt und in der Kupplungshülse unter Schrägstellung verdrehsicher festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsnippel (16, 16') zu seinem freien Ende hin stufig im Querschnitt abnimmt und daß der Radialführungsabschnitt (45) von der querschnittsgrößten Stufe gebildet wird und in seinem Durchmesser und seiner Länge derart bemessen ist, daß er beim Festspannen des Kupplungsnippels in der Kupplungshülse (19) durch die Schrägsieliting des Kupplim^snippels spielfrei festlegbar ist.
2. Kupplungsnippe! nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialführungsabschnitt (45) zylindrisch ausgebildet ist.
3. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest im Bereich seines freien Endes eine regelmäßig sechseckige Gestalt besitzt.
4. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (43, 43') für das Halteglied (31) von einer Nut gebi'det wird.
5. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) in Druckrichtung von dem freien Ende des Kupplungsnippels (16,16') gebildet wird.
6. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ganz aus Kunststoff besteht.
7. Kupplungsnippel nach einem der Ansprüche 1 w bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Metallteil (40) besteht, auf dem eine aus Kunststoff bestehende Hülse (41), die wenigstens einen Radialführungsabschnitt (45) aufweist, angeordnet ist. "5
8. Kupplungsnippel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (41) auf das Metallteil aufgepreßt ist.
9. Kupplungsnippel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (40) eine Sechskantstange ist.
10. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in dem Bereich außerhalb der Mündung (22) der zugehörigen Kupplungshülse (19) einen Anschlag- « flansch (47) besitzt.
11. Kupplungsnippel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Flansch (47) und Arbeitsgerät (13) liegende Bereich des Metallteils (40) von einer Kunststoffblende (49) überdeckt ist. eo
12. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Verdrehsicherungselement nach außen vorstehende Rippen besitzt.
13. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen inneren, von dem mündungsnahen Radialführungsabschnitt (45) in axialem Abstand liegenden Radialführungsabschnitt (44) besitzt
14. Kupplungsnippel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsieherungselejnente zwischen den Radialführungsabschnitten angeordnet sind.
15. Kupplungsnippel nach einem der Ansprüche I bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem freien Ende einen mehrkantigen, vorzugsweise sechskamigen Kopf (44) besitzt, der gleichzeitig das Verdrehsicherungselement und eine Rauialführungsfläche bildet.
16. Kupplungsnippel nach einem der Ansprüche 6 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Schweißung an einem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Arbeitsgerät (15) angebracht ist.
17. Kupplungsnippel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialführungsabschnitt (45) in seinem Durchmesser um ca. 1 mm kleiner ist als der entsprechende Abschnitt der Kupplungshülse.
DE2617622A 1976-04-22 1976-04-22 Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel Expired DE2617622C2 (de)

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