DE3889666T2 - Zange. - Google Patents

Zange.

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DE3889666T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zange gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, vgl. US-A-1 082 601.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Zange, die in einer ersten Phase eines Bewegungsvorgangs leicht von einer inaktiven Position zu einer Klemmeingriffsposition umgestellt werden kann und danach in einem zweiten Bewegungsvorgang leicht mit einer gewünschten leicht zu regulierenden Haltekraft und/oder einer gewünschten leicht zu regulierenden Klemmkraft eingestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Zange kann verschiedene Anwendungsformen aufweisen. In einem ersten Fall kann die Zange als Werkzeug zum Klemmen eines Gegenstands mit einer relativ großen Klemmkraft verwendet werden, z. B. als Nußknacker zum Knacken von Nüssen, und dann insbesondere mit einer gleich großen oder im wesentlichen gleich großen Klemmkraft zum Knacken von Nüssen mit unregelmäßigen Abmessungen. In einem zweiten Fall kann die Zange als Haltemittel eingesetzt werden, wobei die Klemmkraft nicht unbedingt besonders groß sein muß, andererseits aber auf stabilem und gleichmäßigem Niveau gehalten werden kann, z. B. zum Festhalten eines Werkstücks und/oder zum Befestigen eines Erdleiters in Zusammenhang mit einem elektrischen Schweißvorgang. Im zuletzt genannten Fall besteht das Ziel insbesondere darin, eine Zange bereitzustellen, über die auf relativ einfache und schnelle Weise ein zuverlässiger Erdkontakt mit einem Werkstück hergestellt werden kann, wobei die Zange gleichzeitig in der Lage sein soll, das Gewicht eines Erdungskabels größeren Durchmessers zu tragen. Darüber hinaus besteht das Ziel darin, die Zange für herkömmliche Klemm- und Haltevorgänge im Zusammenhang mit verschiedenen Arbeitsvorgängen einzusetzen, z. B. in der mechanischen Industrie, im Klempnereigewerbe usw.
  • Aus US-A-1 082 601 sind ein Backenglied und ein bewegliches Zangenglied bekannt, d. h. ein Zangenglied, das axial zum Backenglied beweglich ist. Durch eine Feder wird die Backe des Zangenglieds ständig zur Backe des Backenglieds hin in eine bestimmte Klemmposition gepreßt, während ein Betätigungsgriff das bewegliche Zangenglied in die Klemmposition klemmt und dort verriegelt. Die bewegliche Backe dieser bekannten Zange wird nicht über einen Betätigungsgriff, sondern durch Pressen der beweglichen Backe nach hinten gegen die Kraft der Feder betätigt. Dadurch wird die Vorrichtung im Gebrauch weniger vorteilhaft.
  • Aus US-A-1 440 346 sind ein Backenglied und ein bewegliches Zangenglied bekannt, d. h. ein Zangenglied, das axial zum Backenglied beweglich ist. Die Backe des Backenglieds und die Backe des Zangenglieds können in einem aus mehreren Schritten bestehenden Vorgang Schritt für Schritt, d. h. in einer Folge von Schritten, mit kurzen Bewegungen in eine spezielle Greifposition aufeinander zu und dann in einem letzten Schritt mit einer eher langen Bewegung in eine endgültige Klemm- und Schließposition bewegt werden. Das bedeutet, daß die in der Schließposition ausgeübte Klemmkraft auf keine bestimmte Art und Weise gesteuert werden kann. Das Zangenglied ist mit einer mit einem Ritzel am Backenglied zusammenwirkenden Zahnstange versehen, während ein mit Sperrzähnen versehener Hebel so angeordnet ist, daß er das Ritzel in einem bestimmten Eingriff mit der Zahnstange im Zangenglied in Eingriff nimmt. Demgemäß kann die Backe des Backenglieds mit einer ungesteuerten Klemmkraft in ihrer endgültigen Greifposition verriegelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 definierten Merkmale auf.
  • So wird eine Zange erhalten, bei der die in zwei Schritten ausgeführten Bewegungen Teil einer zusammenhängenden Bewegung des Betätigungsgriffs bilden und bei der die Backen zunächst automatisch in Eingriff mit dem zu sichernden oder festzuklemmenden Gegenstand eingestellt werden, unabhängig von der Dicke des Gegenstands, mit dem die Zange in Eingriff gebracht werden soll, und bei der danach eine geeignete Haltekraft oder eine geeignete Klemmkraft direkt ausgeübt wird, und zwar im wesentlichen unabhängig von der Größe des zu sichernden bzw. festzuklemmenden Gegenstands, d. h. unabhängig vom Abstand zwischen den Backen in ihrer Klemmeingriffsposition.
  • Erfindungsgemäß können die Backen mit dem ersten Betätigungsmittel durch einfaches Schwenken des Betätigungsgriffs gegenüber dem feststehenden Zangenglied in einen aktiven Eingriff mit einem zwischen den Backen zu sichernden Gegenstand eingestellt werden. Diese Einstellung der Backen in Eingriff mit einem dazwischenliegenden Gegenstand läßt sich leicht und auf einfache Weise bewerkstelligen, ohne daß die tatsächliche Dicke des Gegenstands berücksichtigt werden muß. Danach kann mit dem zweiten Betätigungsmittel durch ein fortdauerndes, relativ geringes zusätzliches Schwenken des Betätigungsgriffs eine zusätzliche Klemmkraft zwischen den Backen oder eine gewünschte Haltekraft zwischen den Backen durch eine entsprechende manuelle Regulierung der gegen den Betätigungsgriff ausgeübten Betätigungskraft ausgeübt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann bei verschiedenen Zangenarten angewendet werden, jedoch wird bevorzugt, daß das bewegliche Zangenglied in einer Führungsvorrichtung im feststehenden Zangenglied axial beweglich ist. Dadurch wird auf eine an sich bekannte Weise eine einfache und effektive Gleitführung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Zangenglied erreicht.
  • Es wird bevorzugt, daß das erste Betätigungsmittel ein Zahnrad enthält, das am äußeren Ende eines Betätigungsarms drehbar gelagert ist, dessen gegenüberliegendes Ende schwenkbar am Betätigungsgriff gelagert ist, wobei das Zahnrad in Eingriff mit einer ersten Zahnstange am feststehenden Zangenglied und auf der gegenüberliegenden Seite in Eingriff mit einer zweiten Zahnstange am beweglichen Zangenglied steht.
  • Dadurch wird mittels des ersten Betätigungsglieds mit einem relativ kleinen Schwenkbogen für den Betätigungsgriff eine relativ große Axialbewegung des beweglichen Zangenglieds zum feststehenden Zangenglied hin und davon weg erreicht. Das bedeutet, daß die Zangenglieder relativ schnell und leicht, also mit relativ geringer Kraft, von einer geöffneten inaktiven Position in eine geschlossene aktive Eingriffsposition mit dem tatsächlichen Gegenstand, der mit der Zange eingeklemmt oder gesichert werden soll, eingestellt werden können. Anders ausgedrückt, das Ziel ist eine Einstellung der Zange in die aktive Eingriffsposition, die fast automatisch erfolgt, und zwar unabhängig von der Dicke des einzuklemmenden Gegenstands und mit einer eher mittleren Betätigungskraft im ersten Betätigungsschritt. Desweiteren bedeutet das, daß danach ohne zusätzliche Bewegung zwischen den Zangengliedern oder nur mit einer begrenzten zusätzlichen Bewegung zwischen den Zangengliedern, eine effektive Haltekraft oder eine effektive Klemmkraft bei der Zange gewährleistet werden kann, und zwar mit der Möglichkeit einer wesentlichen Regulierung der zwischen den Backen der Zange ausgeübten Kraft. Während des Zusammenschwenkens der Zange in der ersten Bewegungsphase wird es möglich sein, automatisch eine leichte Einstellung der Backen in entsprechend zuverlässigem Eingriff mit Gegenständen unterschiedlicher Dicke, d. h. wo die Backen in unterschiedlichen Abständen voneinander zum Eingriff mit einem dazwischenliegenden Gegenstand eingestellt sind, zu erhalten, ohne eine besondere Klemmkraft auszuüben. Desweiteren wird es danach möglich sein, die Haltekraft oder die Klemmkraft auf entsprechend automatische Weise besonders effektiv einzustellen, indem ein zweites Betätigungsmittel benutzt wird, mit dem, wie erforderlich, eine relativ stabile und gleichmäßige Haltekraft oder eine besonders starke Klemmkraft ausgeübt werden kann.
  • An Stelle von Zahnrädern und zugeordneten Zahnstangen kann falls erwünscht ein Gelenkarmmechanismus eingesetzt werden, um durch eine mittlere Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs eine relative große Axialbewegung des zweiten Zangenglieds zu erzeugen. Anstatt eines Gelenkarmmechanismus, der eine relativ große Axialbewegung für das zweite Zangenglied ergibt, kann als Alternative ein einfacher Gelenkarm oder eine ähnlich einfache Verbindung, der bzw. die eine mittlere Axialbewegung des zweiten Zangenglieds ergibt, dann eingesetzt werden, wenn es beispielsweise mittlere Abweichungen der Dicke der mit der Zange zu sichernden oder einzuklemmenden Gegenstände gibt.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt, daß das zweite Betätigungsmittel gegen die Kraft einer Feder in eine separate Eingriffsposition in Verbindung mit dem beweglichen Zangenglied bewegt werden kann, so daß das bewegliche Zangenglied gegen den Gegenstand geklemmt werden kann, der nach dem Ausführen des ersten Schritt s des Befestigungsvorgangs mit einer gleichmäßig zunehmenden Klemmkraft befestigt werden soll. Dadurch können Gegenstände unterschiedlicher Dicke durch Einstellen der Stoßfläche zwischen den Backen und dem einzuklemmenden Gegenstand über die Feder auf einfache und genaue Weise eingeklemmt werden. Anders ausgedrückt, mittels der Feder kann unmittelbar nach Überwindung der Kraft der Feder die Übertragung einer zusätzlichen erhöhten, beträchtlichen Klemmkraft zwischen den Backen gewährleistet werden. Entsprechend kann gewährleistet werden, daß die Feder bei Entlastung des Drucks in der Zange das Zurückkehren des zweiten Betätigungsglieds in die inaktive Position unterstützen kann, damit die Neupositionierung der Backen in eine entsprechende inaktive geöffnete Position ermöglicht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Betrachtung der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zange, wobei ihre Backen in einer inaktiven Position, bereit zur Relativbewegung in einen gemeinsamen Klemmeingriff mit einem dazwischenliegenden Gegenstand dargestellt sind,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Zange nach Fig. 1 nach Ausführung eines ersten Schritts einer aus zwei Schritten bestehenden Bewegung,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Zange nach Fig. 1 nach Ausführung eines zweiten Schritts der aus zwei Schritten bestehenden Bewegung,
  • Fig. 4 einen Teil der Zange nach einer anderen Ausführungsform, wobei ein Verriegelungsglied in einer instabilen Verriegelungseingriffsposition dargestellt ist,
  • Fig. 5 das Gleiche wie Fig. 4, wobei das Verriegelungsglied in einer stabilen Verriegelungseingriffsposition dargestellt ist,
  • Fig. 6 eine modifizierte Ausführung der erfindungsgemäßen Zange als Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist ein feststehendes Zangenglied 10 mit einer zugeordneten Backe 11 gezeigt, die von der Hauptrichtung des Zangenglieds 10 seitlich nach außen hervorragt. Desweiteren ist ein axial bewegliches Zangenglied 12 mit zugeordneter Backe 13 gezeigt, die am äußeren Ende 12a des Zangenglieds 12 ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Backen 11 und 13 mit konkaven, relativ leicht gebogenen Backenflächen 11a und 13a gezeigt, in der Praxis können die Backenflächen jedoch willkürlich andere Konfigurationen aufweisen, die gemäß dem Anwendungsfeld der Zange ausgelegt sind.
  • Das Zangenglied 12 ist mit einem Schaftteil (gestrichelt dargestellt) 12b versehen, das in einer zugeordneten Führung an dem Schaftteil oder dem den Handgriff bildenden Teil 10a des feststehenden Zangenglieds 10 axial verschiebbar gelagert ist.
  • Das Zangenglied 10 erstreckt sich vom Teil 10a seitlich nach außen und bildet einen bogenförmigen Kopfteil 10b, so daß axial direkt hinter den Backen 11, 13 eine längliche, relativ breite Lücke 14 zwischen den Zangengliedern 10 und 12 definiert wird. Am äußeren Rand der Lücke 14 ist am bogenförmigen Kopfteil 10b des Zangenglieds 10 eine erste Zahnstange 15 ausgebildet, und an der gegenüberliegenden Seite des äußeren Endes 12a des Zangenglieds 12 ist eine zweite Zahnstange 16 ausgebildet. Zwischen den Zahnstangen 15, 16 ist ein Zahnrad 17 angeordnet, und zwar in dauerhaftem Eingriff mit den Zahnstangen 15, 16. Das Zahnrad 17 ist über einen Drehzapfen 18 am äußeren Ende eines Paars zueinander paralleler Betätigungsarme 19 drehbar angebracht. Die Betätigungsarme 19 sind am gegenüberliegenden Ende um einen Drehzapfen 20 an einem Betätigungsgriff 21 schwenkbar gelagert. Die zweite Backe 13 ragt mit einem Teil 13a aus dem Zangenglied 12 seitlich nach innen in die Lücke 14 hervor, wo der Teil 13a ein Anschlagstück für das Zahnrad 17 in ganz geöffneter, inaktiver Position der Zange bildet.
  • Der Betätigungsgriff 21 ist in einem geeigneten Abstand vom Drehzapfen 20, d. h. am äußeren Ende 21a, um einen Drehzapfen 22 am Kopfteil 10b des Zangenglieds 10 schwenkbar gelagert. Der gegenüberliegende Teil 21b des Betätigungsgriffs 21 stellt zusammen mit dem hinteren Teil 10a des Zangenglieds 10 Handgriffteile der Zange dar, mit denen die Klemmkraft der Zange manuell ausgeübt wird. Durch Zusammendrücken der Handgriffteile 10a, 21b wird das Zahnrad 17 entlang der Zahnstange 15 am Kopfteil 10b des Zangenglieds 10 gerollt und rückt dadurch das Zangenglied 12 von der in Fig. 1 gezeigten Position zu der in Fig. 2 gezeigten vor, in der die Backen 11, 13 der Zange stützende Stoßflächen gegen einen Gegenstand 23 bilden, der zwischen den Backen gehalten bzw. eingeklemmt werden soll.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird der Drehzapfen 18 des Zahnrads 17 in einer jeweiligen Gleitnut 24 in den beiden zueinander parallelen Betätigungsarmen 19 (jeweils eine auf jeder Seite des Zangenglieds 10) verschiebbar aufgenommen. Zwischen dem Drehzapfen 18 und dem hinteren Ende der Gleitnut 24 ist eine Druckfeder 25 eingesetzt. Die Nut muß alle Relativbewegungen zwischen den einander zugeordneten Elementen aufnehmen und bestimmt somit eigentlich alleinig den nutzbaren Arbeitsbereich zwischen den Backen.
  • Die im Betätigungsarm eingesetzte Feder 25 soll anfangs ausreichend stark sein, die Backen 11, 13 zusammenzuführen
  • - ohne selbst zusammengedrückt zu werden -, wenn die bewegliche Backe keinem Gegendruck ausgesetzt wird. Darüber hinaus soll sich die Feder 25 mit geringstmöglicher Kraft auf eine Länge zusammendrücken lassen, die dem Abstand zwischen der größten und der geringsten Bewegung der Backe in einem bestimmten Bewegungsbereich für die Zange in der ersten Bewegungsphase entspricht. Aus diesem Grunde soll die Feder in der nachfolgenden zweiten Bewegungsphase nicht wesentlich zur Klemmkraft beitragen. Der Grund dafür ist, daß ein größtmöglicher Teil der zur Verfügung stehenden Klemmkraft über die Schiebeklinke 26 gegen die Betätigungsarme ausgeübt werden soll, um eine größere "Kraftübersetzung" zu haben.
  • Bei der in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform wird eine Gleitnut 24 für den Drehzapfen 18 des Zahnrads 17 und die zugeordnete Druckfeder 25 in Verbindung mit der Gleitnut 24 in den Betätigungsarmen 19 verwendet. Als Alternative können die Arme in Form eines doppeltwirkenden ausziehbaren Arms ausgeführt werden, dessen eines Ende mit einem Gabelteil versehen ist, der den im Gabelteil feststehend angebrachten Drehzapfen 18 des Zahnrads 17 trägt, und dessen anderes Ende drehbar um einen Zapfen gleich dem Drehzapfen 20 am Griff 21 gelagert ist.
  • Mit Hilfe des Zahnrads 17 und der Zahnstangen 15, 16 wird mit einem kleinen Schwenkbogen für den Griff 21 eine relativ große Axialbewegung des Zangenglieds 12 gegenüber dem Zangenglied 10 erreicht. Als Alternative können das Zahnrad und die Zahnstangen auch weggelassen werden, wobei dann eine nur halb so große Axialbewegung des Zangenglieds 12 gegenüber dem Zangenglied 10 herbeigeführt wird, indem der Gabelteil des ausziehbaren Arms in drehbarer Lagerung direkt am Zangenglied 12 befestigt wird.
  • Als Alternative kann an Stelle der Arme auch ein Gelenkarmmechanismus eingesetzt werden, der für entsprechend starke Bewegung des zweiten Zangenglieds gegenüber dem Betätigungsgriff sorgt. Insbesondere kann zugelassen werden, daß der Zapfen 20 in einer Längsnut im Griff 21 beweglich ist und einen Drehzapfen zwischen den Armen oder dem ausziehbaren Arm und einem zusätzlichen Stützarm, der drehbar am Zangenglied 12 gelagert ist, bildet, anstatt die Arme 19 oder den ausziehbaren Arm direkt an einem feststehend angeordneten Zapfen 20 am Griff 21 drehbar gelagert zu befestigen. In einem solchen Fall kann der Stützarm einen Winkel von maximal 90º mit dem Griff 21 in ganz geöffneter Position der Zange und mit einem nach und nach allmählich abnehmenden Winkel, wenn der Griff 21 gegen das Zangenglied 12 gedrückt wird, bilden, wobei zwischen den Armen (den Armen 19 oder dem ausziehbaren Arm und dem Stützarm) in der Ausgangsposition ein spitzer Winkel und in der Klemmeingriffsposition ein stumpfer Winkel gebildet wird.
  • An Stelle des dargestellten Klinkenglieds mit den zugeordneten Klinkenzähnen am Zangenglied 12 kann ein reibungsförderndes oder ein eine Verriegelung bildende s Klemmittel in Verbindung mit dem Griff 21 zusammen mit einer entsprechenden reibungsfördernden oder einer eine Verriegelung bildenden Eingriffsfläche am Zangenglied 12 verwendet werden.
  • In jedem Fall kann gewährleistet werden, daß das Klinkenglied oder ein ähnliches reibungsförderndes oder eine Verriegelung bildendes Klemmittel während der ersten Phase der Klemmbewegung der Zange leicht gegen eine Stoßfläche am Zangenglied 12, mit entsprechender Verzahnung oder reibungsfördernd oder auf eine andere Weise eine Verriegelung bildend, gebracht wird, jedoch kann als Folge der relativ großen Axialbewegung des Zangenglieds 12 eine einleitende Gleitbewegung des Klinkenglieds oder ähnlichen Klemmittels entlang der Stoßfläche (bzw. daran vorbei) ohne effektive Verriegelungswirkung gewährleistet werden. Die Axialbewegung des Zangenglieds 12 wird sofort gestoppt (durch Schließen der Backen der Zange um den einzuklemmenden Gegenstand), es kann jedoch durch weiteres Schwenken des Betätigungsgriff s beim Zusammendrücken der Feder 25 oder einer entsprechenden Feder im ausziehbaren Arm eine Klemmkraft großer Stärke direkt zwischen den Backen der Zange durch die Klemmkraft ausgeübt werden, die über das Klinkenglied 26 zwischen dem Griff 21 und dem Zangenglied 12 ausgeübt wird.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine Lösung dargestellt, bei der ein "über den Totpunkt" schwenkbares Verriegelungsglied 30 mit zugeordnetem Verriegelungsmechanismus 31 in Verbindung mit der Einstellung des Verriegelungsglieds 30 um den Totpunkt eingesetzt werden kann. Das Verriegelungsglied 30 ist auf dem Klinkenglied in Fig. 1-3 entsprechende Art schwenkbar um einen Zapfen 20 am Griff 21 gelagert. Der Zapfen 20 ist am Verriegelungsglied 30 befestigt und beweglich in einer ovalen Drehnut 32 am Griff 21 angeordnet. Das Verriegelungsglied 30 und der zugeordnete Zapfen 20 sind so ausgeführt, daß sie gegen die Kraft einer Druckfeder 33 um eine begrenzte Länge von der in Fig. 4 gezeigten oberen Position in der Nut 32 in eine untere Position (nicht weiter gezeigt) in der Nut 32 verschoben werden können. Das Verriegelungsglied 30 ist in dieser Verbindung unten mit einem Nasenteil 30a versehen, der eine stützende Stoßfläche gegen einen am oberen Ende der Druckfeder 33 befestigten Anschlag 34 bildet. Anstatt mit einem einzigen Klinkenzahn ist das Verriegelungsglied 30 oben mit einem Zahnsegment 30b mit einer Reihe von Klinkenzähnen 35 versehen, die entlang einer auf andere Weise gebogenen oder gekrümmten Fläche angeordnet sind. In Fig. 4 ist das Verriegelungsglied 30 in einer einleitenden Eingriffsposition mit der stützenden Stoßfläche zwischen den Klinkenzähnen 35 und den Zähnen 36 einer am Zangenglied 12 befestigten Zahnstange 37 gezeigt. In Fig. 5 ist das Verriegelungsglied 30 in einer "über den Totpunkt" geschwenkten Position mit gesichertem Verriegelungsgriff zwischen den Klinkenzähnen 35 des Verriegelungsglieds 30 und den Zähnen 36 der Zahnstange 37 zur Bildung der Verriegelungseingriffsposition der Zange gezeigt. Bei Betätigung einer Blattfeder 38, die bei 38a am Griff 21 befestigt ist, mit einer durch Pfeil 39 gezeigten Freigabekraft kann das Verriegelungsmittel leicht von der Verriegelungseingriffsposition in Fig. 5 in die Fig. 4 gezeigte einleitende Eingriffsposition neu eingestellt werden. Danach wird durch Schwenken des Griff s 21 von der Position in Fig. 4 vom Zangenglied 12 weg der Griff 21 auf unbehinderte Weise zur nach außen geschwungenen Ausgangsposition, die einer ganz geöffneten Zange entspricht, zurückgeschwungen.
  • In Fig. 6 ist eine alternative Ausführung gezeigt, bei der der Griff 21 über ein flexibles Band 40 (oder, falls gewünscht, ein flexibles Drahtseil) mit dem Zangenglied 12 verbunden ist. Ein Ende 40a des Bands 40 bildet über eine zwischengeordnete Druckfeder 41 eine Stütze gegen einen unteren Teil 12c im Zangenglied 12 innerhalb des Zangenglieds 10. Das gegenüberliegende Ende 40b des Bands 40 ist direkt am unteren, nach innen weisenden Teil des Griffs 21 angebracht. In der Öffnung 42 zwischen dem unteren Ende des Griffs 21 und des Zangenglieds 10 ist eine Druckfeder 43 eingesetzt, die das Band 40 umgibt und den Griff 21 in einer vom Zangenglied 10 weg verlaufenden Richtung zu drücken versucht.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Griff 21 ein U-förmiges Querschnittsprofil auf, wobei die Öffnung der U-Form zum Zangenglied 10 hin weist. Am oberen Ende des Griffs 21 sind zwei gegenüberliegende Augen 21a ausgebildet, wobei jeweils eines auf jeder Seite des Kopfteils 10b des Zangenglieds 10 angeordnet ist. Das Klinkenglied 26 ist so ausgelegt, daß es schwenkbar am Zapfen 20 gelagert zwischen den beiden gegenüberliegenden Schenkeln der U-Form aufgenommen wird. Es ist eine Feder 26a gezeigt, die sicherstellt, daß das Klinkenglied in der dargestellten Position in Stellung ist, jedoch ein gewisses Schwenken des Klinkenglieds gegen die Kraft der Feder 26a erlaubt. In der dargestellten Ausführungsform wird das Zangenglied 10 in Form einer gegossenen Hauptkomponente mit einer mit Schrauben 10e befestigten zugeordneten Abdeckung 10d gezeigt. Innen befinden sich in einem von der Hauptkomponente und der Abdeckung 10d definierten Hohlraum definierte Führungen für das Zangenglied 12, die Feder 41 und das Band 40.
  • Durch Zusammenschwenken des Griffs 21 und des Zangenglieds 10 gegen die Kraft der Feder 43 und gegen die Kraft der Feder 41 wird das Band 40 über die Feder 41 gegen das Zangenglied 12 geschoben, wodurch gewährleistet wird, daß das Zangenglied 12 den Gegenstand 23 über die Backe 13 zwischen den Backen 11 und 13 festklemmt. Nach Ausführung dieser ersten Phase des Zusammenklemmens und zusätzlichem Halten des Griffs 21 gegen das Zangenglied 10 werden die Federn 41 und 43 weiter zusammengedrückt und es wird gleichzeitig eine erhöhte elastische Kraft über die Backen 11 und 13 auf den Gegenstand 23 ausgeübt, bis der Klinkenzahn des Klinkenglieds 26 mit den zugeordneten Zähnen an der Zahnstange des Zangenglieds 12 in Eingriff gelangt und die Kraft über das Klinkenglied direkt vom Griff zum Zangenglied 12 übertragen werden kann, wodurch die Klemmkraft mit großer Intensität (und minimaler gegenseitiger Bewegung zwischen den Backen) reguliert werden kann.

Claims (8)

1. Zange, umfassend ein stationäres Zangenglied (10) mit einer dazugehörigen ersten Backe (11) und ein bewegbares Zangenglied (12) mit einer dazugehörigen zweiten Backe (13), wobei die zweite Backe (13) gegen die erste Backe (11) und von dieser weg bewegbar ist, einen im Verhältnis zum stationären Zangenglied (10) schwenkbaren Betätigungsgriff (21), ein erstes Betätigungsmittel (17, 19; 40), das den Betätigungsgriff (21) und das bewegbare Zangenglied (12) miteinander verbindet, ein zweites, dem Betätigungsgriff (21) zugeordnetes Betätigungsmittel (26, 30), das an dem bewegbaren Zangenglied (12) angreifen kann, wodurch die zweite Backe (13) in einem Zweistufen-Betätigungsvorgang gegen die erste Backe (11) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, - daß die Bewegung der zweiten Backe (13) im Verhältnis zur ersten Backe (11) in dem wirksamen Arbeitsintervall der Zange durch eine Schwenkbewegung des Betätigungsgriff s (21) erfolgt,
- daß die erste Stufe des Zweistufen-Betätigungsvorgangs das Bewegen der zweiten Backe (13) bis zur Anlage gegen den zu greifenden Gegenstand umfaßt, wobei die erste Stufe durch das erste Betätigungsmittel (17, 19; 40) ausgeführt wird,
- daß die zweite Stufe des Zweistufen-Betätigungsvorgangs das Erhöhen der auf den Gegenstand ausgeübten Klemmkraft zwischen den Backen umfaßt, wobei die zweite Stufe beim weiteren Schwenken des Betätigungsgriffs (21) durch das zweite Betätigungsmittel (26, 30) ausgeführt wird, und
- daß das erste Betätigungsmittel (17, 19; 40) ferner eine Feder (25; 41) aufweist, die vorgesehen ist, um das zweite Betätigungsmittel (26, 30) in Eingriff mit dem bewegbaren Zangenglied (12) zu bringen und bei dem genannten weiteren Schwenken des Betätigungsgriffs (21) die zweite Betätigungsstufe auszuführen.
2. Zange nach Anspruch 1, wobei das bewegbare Zangenglied (12) in einer im stationären Zangenglied (10) ausgebildeten Führung axial bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungsglied ein Zahnrad (17) aufweist, das am äußeren Ende eines Betätigungsarms (19) drehbar angebracht ist, dessen entgegengesetztes Ende am Betätigungsgriff (21) schwenkbar angebracht ist, wobei das Zahnrad (17) mit einer ersten Zahnstange (15) am stationären Zangenglied (10) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer zweiten Zahnstange (16) am bewegbaren Zangenglied (12) in Eingriff steht.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungsglied einen Gelenkarmmechanismus umfaßt, der aus einem ersten Gelenkarm, dessen eines Ende am bewegbaren Zangenglied (12) angelenkt ist, und dessen anderes Ende am Betätigungsgriff (21) angelenkt ist, und einem zweiten Gelenkarm besteht, dessen eines Ende am stationären Zangenglied (10) angelenkt ist, und dessen anderes Ende am Betätigungsgriff (21) angelenkt ist, wobei der erste und zweite Gelenkarm am genannten anderen Ende aneinander angelenkt sind, vorzugsweise in einem gemeinsamen spitzen oder stumpfen Winkel, und zwar über einen Drehzapfen, der in einer axial sich erstreckenden Führungsnut im Betätigungsgriff seitlich verschiebbar ist.
4. Zange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (21) und der eine Arm im Gelenkarmmechanismus aus einer Armkonstruktion bestehen, die entgegen Federbelastung teleskopisch zusammenschiebbar ist, und daß das zweite Betätigungsmittel gegen seinen Stützanschlag am zweiten Zangenglied entgegen der Kraft der Feder in der genannten Armkonstruktion bewegbar ist.
5. Zange nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsmittel (30) einen zweiarmigen Hebel umfaßt, dessen einer Arm (bei 30b) einen Stützanschlag gegen das bewegbare Zangenglied (12) bildet, und dessen entgegengesetzter Arm (bei 30a) einen Anschlag für eine Druckfeder (33) bildet, um nach dem Schwenken des Hebels über einen Totpunkt das Betätigungsmittel in einer aktiven Eingriffsposition festzuhalten.
6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eine Arm (30b) des Hebels ein Zahnsegment bildet, dessen Zähne (35) einen Stützanschlag gegen die Zähne (36) einer Zahnstange (37) am bewegbaren Zangenglied (12) bilden.
7. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungsglied ein biegsames Band (40) oder ein biegsames Stahlseil aufweist, das in einer Führung im stationären Zangenglied (10) von dessen unterem Ende über eine Zwischendruckfeder (41) gegen einen Anschlag im bewegbaren Zangenglied (12) entgegen der Kraft der genannten Druckfeder (41) der Länge nach verschiebbar ist.
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Band (40) oder das biegsame Stahlseil am Übergang zwischen dem unteren Ende des stationären Zangenglieds (10) und dem unteren Ende des Betätigungsgriffs (21) durch eine Druckfeder (43) umschlossen ist.
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