DE8604458U1 - Bohrmaschine mit einem Spannfutter - Google Patents

Bohrmaschine mit einem Spannfutter

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DE8604458U1
DE8604458U1 DE8604458U DE8604458U DE8604458U1 DE 8604458 U1 DE8604458 U1 DE 8604458U1 DE 8604458 U DE8604458 U DE 8604458U DE 8604458 U DE8604458 U DE 8604458U DE 8604458 U1 DE8604458 U1 DE 8604458U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Bohrmaschine mit einem Bohrfutter nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 und bezieht sich insbesondere auf eine Schlagbohrmaschine oder ein ähnliches Gerät mit einem selbsttätigenden Spannfutter.
fof Bekannte selbsttätige Spannfutter sind aufgrund verschiedener Probleme in ihrer Anwendung beschränkt. Im allgemeinen waren sie sehr kompliziert und daher auch teuer. Sie ergreifen das Werkzeug entweder so fest, daß es extrem schwierig ist, das Werkzeug wieder zu entfernen oder sie halten die Werkzeuge nicht fest genug. Im allgemeinen ist bei bekannten Lösungen eine Muffe vorgesehen, die von Hand betätigt wird, um mit dem Antrieb zum Öffnen oder Schließen der Spannbacken zusammenzuarbeiten. Die Muffe dreht sich normalerweise mit dem Spannfutter und kann daher die Betätigungsperson verletzen. Dm dieses Problem zu umgehen, wurde auch schon vorgeschlagen, schwimmend gelagerte Muffen zu verwenden, was allerdings eine teure Konstruktion erfordert.
A- Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbsttätigendes Spannfutter im Hinblick auf die Mittel, mit dem die Spannbacken geöffnet oder geschlossen werden, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, die den Hing gegen ein Verdrehen mit dem Spannfutterkörper hält, wobei die Einrichtung eine Muffe aufweist, die auf dem Getriebegehäuse unverdrehbar aber in axialer Richtung auf den Ring zu und von dem Ring weg beweglich gehalten ist,
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Und daß Zwlsobenkopplungselemente auf dem Ring und der Muffe vorgesehen sind, die, wenn sie unter Eingriff stehen, eine Verdrehbewegung des Ringes verhindern, wobei tine Drehbewegung das Körpers dazu führt, daß die Spannbacken den Schaft eines Werkzeugs ergreifen oder loslassen, und daß eine Feder vorgesehen ist, die die Muffe weg von dem Ring vorspannt, um die Zwisohenkopplungselemente außer Eingriff zu halten.
Bei dieser Lösung und den erfindungsgemäßen, weiter unten noch näher beschriebenen Ausführungsbeispielen, ist eine Muffe nicht drehbar auf dem Getriebegehäuse der Bohrmaschine befestigt, aber so, daß sie axial gleitbeweglich den Ring umfaßt und ihn gegen ein Verdrehen nit dem Spannfutterkörper festhält, wobei die Relativbewegung dazu führt, daß die Spannbacken den Schaft eines Werkzeuges umschließen oder freigeben. Die Muffe wird so vorgespannt, daß sie mit dem Ring nicht in Eingriff steht und kann, da sie nicht drehbar ist, von der Bedienungsperson ohne Verletzunggefahr ergriffen und so betätigt werden, daß sie mit dem Ring in Eingriff kommt, während das Spannfutter gedreht wird, was dazu führt, daß Stoßschläge auf die Spannbacken ausgeübt werden. Die Stoßschläge auf den Ring führen zu einem starken Anwachsen der Greifkraft oder der Entlastungskraft der Spannbacken. Die Muffe ist auf dem Getriebegehäuse der Bohrmaschine längsgenutet, so daß sie sich auf der Achse der Antriebswelle axial verschieben kann. Sie hat außerdem Käsen, die mit Nasen in dem Ring in Eingriff kommen. Diese Nasen bilden die Zwischenelemente. Die Betätigungsmuffe ist gegenüber dem Getriebegehäuse der Bohrmaschine vorgespannt. Die Vorspannrichtung ist entgegen den bisher bekannten Lösungen gerichtet und erfordert einige neue Konstruktionen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Nasen mit zusammenwirkenden schrägen Nookeaflachen zu verseben, wobei der Winkel der zusammenwirkenden Flächen bezüglich der Spannfutterachse größer ist, wenn das Spannfutter in RUokwärtsriohtung angetrieben wird, als wie wenn das Spannfutter in Vorwärtsriontung angetrieben wird, wodurch die Stoßkraft beim RUokwärtsantrieb des Spannfutters größer als die Schließkraft ist, so daß das Spannfutter immör öffnet. Beide Winkel entwickeln eins ausreichende Axialkraft in der Trennrichtung, so daß das Ausrücken nach dem Stoß sichergestellt ist.
Die Tatsache, daß die Betätigungsmuffe zu keiner Zeit mit dem Spannfutter rotiert ist insofern wichtig, als daß dadurch du Bedienungsperson nicht Gefahr läuft, sich an einem drehenden Teil zu verbrennen. Die Lösung macht es der Bedienungsperson möglich, die Muffe so zu ergreifen, daß sie den Ring für wiederholte Stöße ergreift. Wenn schließlich in einem begrenzten Raum gearbeitet wird, kann jedes Element, welches axial auf die Muffe drückt, die Muffe außer Eingriff halten, während bei früheren Lösungen dies zu einer Betätigung des Spannfutters führen würde.
Die Neuerung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines selbsttätigen Spannfutters weiter beschrieben.
Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Bohrmaschine, die mit einem Spannfutter nach einem Ausführungsbeispiel der Neuerung versehen ist,
Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht des
Spannfutterbereichs aus Figur 1 in teilweise geschnittener Darstellung,
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Figvr 3 ist eine vergrößerte Explosionsdarstellung der Aatriebselemente, die von dem drehenden | Spannfutterring und der Steuermuffe, die auf dem | Bohrgehäuse längsgenutet gehalten ist, getragen |
werden, f
Figur l» ist eine Ansicht entlang der Linie IV-IV in Figur 3 des längsgenuteten Antriebselementes,
Figur 5 ist eine sohematische Teilansieht der
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Antriebselemente, um den U -Winkelunterschied der Neigung der Nockenflächenwinkel beim Öffnen und Schließen der Spannbacken darzustellen,
Figur 6 ist eine Teilansicht eines Spannfutters gemäß
eines weiteren Ausführungsbeispiels. Dies ist eine bevorzugte Lösung. (
Figur 7 ist eine Detaildarstellung, die die Zwischenanordnung der Federlagerung zeigt. Figur 8 zeigt in einer vergrößerten Darstellung den Sitz/und den Sicherungsring, wobei in i
gestrichelten Linien angedeutet ist, wie die beabstandeten Enden für die Befestigung gemäß Figur 7 zusammengebracht werden können.
Figur 9 ist eine Darstellung entlang der Linie 9-9 der
Figur 8, wobei der obere Teil im Schnitt und der untere Teil in einer Seitenansicht gezeigt ist.
Der unterschied zwischen de*: < viden Ausführungsbeispielen liegt in der Art und Weise, wie die Betätigungsmüffe vorgespannt wird. Derzeit ist das zweite
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Ausführungsbeispiel (Figuren 6 bis 9) bevorzugt, weil es etwas weniger kostenaufwendig und etwas einfaoher im Zusammenbau ist. Ähnliche Teile in den beiden Ausführungsbeiapielen sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Handbohrmaschine 10, die in Figur 1 dargestellt ist, hat einen üblichen Griff 12, einen Drucksehalter 14, der den Sehalter der Maschine betätigt und einen Vorwärts- und Rüekwärtssteuerknopf 16. Auf dem vorderen Teil des Bohrgehäuses ist ein Getriebegehäuse 20 befestigt. Dieses Getriebegehäuse umfaßt das üblicherweise vorgesehene Untersetzungsgetriebe. Die Antriebswelle 18 erstreckt sich nach vorne aus dem Getriebegehäuse 20 heraus.
Das Spannfutter 22 weist einen Körper 24 auf, der auf die Welle 18 aufgeschraubt ist und in seiner zusammengebauten Stellung mit Hilfe einer Schraube 26, die von der anderen Seite her in das Ende der Spindel 18 eingeschraubt ist, gehalten wird. Der Körper 24 ist mit drei geneigten Bohrungen 28 versehen. In jeder dieser Bohrungen ist ein Spannbacken 30 gehalten, der sieh entlang der geneigten Bohrung 28 auf und ab bewegt, wenn die Schlitzmutter 32 sich um die Achse des Spannfutters und der Welle 18 dreht. Die Schlitzmutter sitzt kraftschlüssig in dem Ring 34. Normalerweise dreht sich der Ring mit dem Körper 24, aber er kann auch relativ zum Körper 24 gedreht werdet., was zur Folge bat, daß siob die Pchlitzmutter 32 bezüglich den Zähnen 37 eines jeden Spannbackens dreht, wodurch die Spannbacken nach oben oder unten entlang der geneigten BohrungsflSchen 28 bewegt werden. Bis hierher ist die vorstehende Konstruktion dieselbe, wie das bei herkömmlichen sohraubenbetätigten gezahnten Spannfuttern der Fall ist.
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Herkömmliche Schraubenschlüssel betätigte gezahnte Spannfutter haben drei Löcher im Körper 24 (genauer in den Flächen 36), um das Ende eines Spannfutterschlüssels aufnehmen zu können. Sie dienen hier als Drehpunkt für den Spannfutterschlüssel, während die Zähne des Spannfutterschlüssels die Getriebezähne auf den geneigten Flächen 38 ergreifen. Im vorliegenden Fall ist die Fläche 38 glatt, weil keine Zähne notwendig sind. Außerdem müssen keine Löcher in den Oberflächen 36 vorhanden sein.
Dm das Spannfutter zu öffnen oder zu schließen muß der Ring 34 bezüglich des Körpers 24 verdreht werden. Alle Benutzer von Bohrmaschinen sind vertraut mit der Tatsache, daß man durch einfaches Ergreifen des iings S2* das Spannfutter öffnen oder schließen kann, vorausgesetzt, daß (entweder beim Öffnen oder beim Schließen) kein wesentliche Widerstand der Bewegung der Spannbacken entgegengesetzt wird. Man kann daher manuell nicht den Ding 3t halten und die Spannbacken auf den Schaft eines Werkzeugs mit einer derartig ausreichenden Kraft bewegen, die das Arbeiten mit dem Werkzeug erlauben
Die Kraft, die notwendig ist, um das Spannfutter zu öffnen oder zu schließen, insbesondere unter hohen Belastungsbedingungen, wird über eine Stoßantriebsanordnung abgeleitet, die durch Axialbewegung mit der Huffe 40 gesteuert wird, wobei die Muffe 40 auf dem Nutring oder einer Führungsplatte 42 befestigt ist oder aus praktischen Gründen ein Teil dieser Elemente ist. Details des Nutringes 42 sind in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Es soll hier angemerkt werden, daß der Ring 3 Teile oder Finger 44 hat, die in Einkerbungen oder Nuten 46 In der Nase des Getriebegehäuses aufgenommen werden. Der Ring 42 und die Muffe 40 bewegen sich daher im Gleichklang. Der Keilring oder die Führungsplatte 42
f umfassen einen innenliegenden, scheibenartigen Teil 48,
der als Sitz für die zusammengedrückte Feder 50 dient. Das andere Ende der Feder 50 drückt gegen einen Schnappring 52 auf der Innenseite der Finger 21, die vom Getriebegehäuse 20 durch Öffnungen 54 in der Führungsplatte 42 hindurch nach links hervorstehen. Diese Konstruktion sorgt für eine effektive Längsnutverbindung oder eine einfache Verbindung, die dafür sorgt, daß der- Ring 42 (und die Muffe 40) nur axiale Bewegungen durchführen können. Die
i Feder 50 drückt den Ring 42 und die Muffe 40 &ngr; ah rechts.
k Dies hält die Antriebselemente oder Nasen 56 auf der
i) Führungsplatte 42 außer Eingriff mit den Antriebselementen
* oder Nasen 58, die in Richtung des Keilrings von dem Ring
34 weg vorstehen. Die Antriebselemente 56, 58 können als f: Zwischenkopplungselemente bezeichnet werden.
l Vor dem Zusammenbau der Muffe 40 und des Rings 42 an Ort
I und Stelle muß die C-ringförmige Sicherungsscheibe 68 für I das Lager 70 angeordnet werden. Dann wird die Muffe/der
( Ring 40/42 angeordnet. Danach die Feder 50 und dann wird
fj der C-Ring 52 angelegt.
Wenn die Muffe 40 nach liaks (in Figur 2) bewegt wird, kommen die nicht drehenden Nasen 56 in Eingriff mit den Nasen 58, die von dem sich drehenden Ring 34 abstehen. Das hindert den Ring 34 daran, sich zusammen mit dem Spannfutterkörper 24 zu drehen, so daß eine relative Drehbewegung zwischen der Schlitzmutter 32 und den Spannbacken 30 hervorgerufen wird, wenn sich die Welle 18 : dreht. Das führt dazu, daß sich die Spannbacken öffnen
■ oder schließen, was davon abhängig ist, ob die Welle 18
:■ und der Spannfutterkörper 24 in Vorwärts (V)- oder
I Rückwärtsricbtung (R) angetrieben warden. Angenommen, das I Spannfutter wird in Vorwärtsrichtung angetrieben. Di«
- zusammenwirkenden Flächen 60, 62 auf den Nasen 56, 58 sind
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jeweils unter einen Winkel von 27 bezüglioh der Spannfutteraobsse geneigt. Dies ist in Figur 5 zu erkennen. Dies ist ein ziemlich steiler Winkel, was dazu führt, daß eine hohe Stoßkraft auf die Nasen 58 ausgeübt wird, die zu einer heftigen Schließbewegung der Spannbacken führt. Wenn die Spannbacken ein Werkzeug ergreifen und siob nicht bewegen können, führen die Fläohenwinkel dazu, daß über die Nooken die Muffe 40 in Richtung des Getriebegehäuses bewegt und die Nasen außer Eingriff gebracht werden. Wenn die Bedienungsperson die Muffe weiterhin in Richtung des Spannfutters drückt, werden die nicht drehenden Nasen 56 die Nasen 58 auf dem Ring erneut ergreifen, was zu einer weiteren Stoßausübung führt. Dies wird solange fortgesetzt, wie die Bedienungsperson damit fortfährt. Dadurch wird eine ausreichende Schließkraft auf die Spannbacken erzeugt, die allen normalen Anforderungen genügt.
Das Öffnen des Spannfutters ist wieder eine andere Sache. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Vorwärts-Rückwärtsschalter 16 betätigt, so daß nun der Antrieb des Spannfutters in der umgekehrten Richtung erfolgt. Das bedeutet, daß die geneigten Flächen 64, 66
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unter einem Winkel von 23 zur Achse des Spannfutters verlaufen, wenn die axial bewegliche Muffe 40 betätigt wird, um die nicht drehenden Nasen 56 in Eingriff mit den
Nasen 58 am Ring zu bringen. Dies ist ein Winkel, der um
&ogr;
4 geringer als der Neigungswinkel für die Spannbacken in
der Schließrichtung ist. Dadurch wird in Richtung der
Öffnung der Spannbacken in der Schlitzmutter 32 mehr Kraft
&ogr; erzeugt, als in Schließrichtung mit dem 27 geneigten Winkel erreicht wird. Auf diese Art und Weise ist das Öffnen sichergestellt und es besteht keine Notwendigkeit, für den normales Betrieb des Spannfutters Bit einem Spannfutterschlüssel arbeiten zu müssen. Das System
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&bull;rmöglioht es, ausreichende, wiederholte Stöße zum öffnen des Spannfutters zu erzeugen. Es kann sein, daß es nicht beim ersten Stoß öffnet, aber wenn die Bedienungsperson die Muffe gegen das Spannfutter hält, wird eine Reihe schneller Stöße erzeugt, solange, bis das Spannfutter öffnet. Ein solcher Stoß kann als Spitzenkraft angesehen werden, die wesentlich größer ist, als die Reibung zwischen den Teilen. Das Ausüben eines solchen Stoßes ist daher sehr viel mehr nützlich, als die Zwischenkupplungsbewegung, die man im Stand der Technik vorgenommen hat. Dies ist die beste Methode, das Öffnen der Teile sicherzustellen, auch wenn sie verrostet oder versandet sind, oder wenn die Netzspannung gering ist. Das erste Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben wurde, erfordert ein etwas aufwendiges Zusammenbauen und es werden Teile benötigt, die etwas teuer sind (wie z.B. der Ring 42 mit seiner Öffnungen 54 und die scheibenförmige Sitzfläche 48). Das zweite, in den Figuren 6 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel, ist derzeit bevorzugt, weil es billiger herzustellen und im Zusammenbau etwas einfacher ist. Das erste Ausführungsbeispiel besitzt eine Vorspannfeder 50, die zwischen dem C-Ring 52 und dem scheibenförmigen Teil 48 des Rings 42 komprimiert ist, wobei der Ring 68 das Lager 70 sichert. In Figur 6 hat der Ring 72 eine einfachere Form und erzeugt eine innere Schulter 74, die als Sitzfläche einer konischen Feder 76 dient, wobei dort das größere Ende der zusammengedrückten Feder anliegt. Die Feder 76 drückt mit ihrem Ende kleineren Durchmessers gegen einen vorderen Kragen einer Spule 78. Die Spule besitzt einen ringförmigen, zurückgesetzten Abschnitt (wie man aus Figur 8 erkennen kann), wobei die Enden 80, 80 solange die Spule nicht belastet ist, beabstandet sind. Die radial weisenden Wände 82, 32 geben der Spule einen kanalartigen Querschnitt. In den Bereichen, an denen die Spule zur Erzeugung der
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Bodenfläche 34 reduziert ist, wie das an vier Stellen 86 der Spule vorgesehen ist, ist sie flexibler, um zu ermöglichen, daß die Enden 80, 80 zusammengezogen werden können, wie das durch die gestrichelten Linien in Figur dargestellt ist. Dies kann mit geeigneten Zangen, die in die Löcher 88, 88 eingeschoben werden, erreicht werden. Das hat zur Folge, daß der effektive Durchmesser der Spule so reduziert wird, daß die Rückwand 82 durch die Schulter 74 hindurch bis hin zu der Rille 90 eingeschoben werden kann. Wenn dann die Spule entlastet wird, ist die hintere Spulenwand 82 in Eingriff mit der Nut 90 und hält das Lager 70 fest. Danach kann der Distanzring 92 über die Welle 18 geschoben werden. Die Feder 76 ist dann angeordnet, wenn die Spule befestigt ist (sh. Figur 7).
Die Spule 78 sichert das Lager 70 und ist an dem Getriebegehäuse 20 aufgrund ihres Angriffs in der Nut 90 befestigt. Die Spule ersetzt somit die C-Ringe 52, 68 in Figur 2 und vereinfacht das Getriebegehäuse, indem keine Vorsprünge 21 mehr nötig sind, die durch die Öffnungen in dem scheibenförmigen Sitz 48, der ebenfalls nicht mehr benötigt wird, hindurchgehen. Die Feder 76 drückt nur gegen nicht-drehende Teile, was auch für die Feder 50 in Figur 2 gilt. Anders ausgedrückt, findet bei keinem Ausführungsbeispiel eine Relativbewegung zwischen der Vorspannfeder und der Federsitzflächen statt. Das verhindert Verschleiß.
Jedes Spannfutter kann entfernt werden, indem die Schraube 26 gelöst wird und indem dann das Spannfutter rückwärts so beaufschlagt wird, daß sich die Spannbacken öffnen. Wenn die Spannbacken vollständig geöffnet sind, führen die Stöße dazu, daß sich das Spannfutter von der Welle löst.

Claims (7)

insprüobe
1. Bohrmaschine mit einem Spannbohrfutter, welches einen Spannkörper aufweist, der auf einer Antriebswelle befestigt und durch die Antriebswelle drehbar ist, wobei die Antriebswelle aus einem Getriebegehäuse der Bohrmaschine berausragt, mit einem Ring, der auf dem Körper befestigt und der mit dem Körper und gegenüber dem Körper drehbar ist, wobei der Körper drei Spannbacken mit geneigten Achsen trägt und mit einer Schraubverbindung zwischen dem Ring und den Spannbacken, wobei sich die Spannbacken entlang der geneigten Achsen abhängig von einer relativen Drehbewegung zwischen dem Ring und dem Körper bewegen,
da'urch gekennzeichnet, daß eine Halleinrichtung vorgesehen ist, die den Ring gegen ein Verdrehen mit dem Spannfutterkörper hält, wobei die Einrichtung eine Muffe (40) aufweist, die auf dem Getriebegehäuse unverdrehbar aber in axialer Richtung auf den Ring zu und von dem Ring weg beweglich gehalten ist, und daß Zwischenkopplungselemente (58, 56) auf dem Ring (34) und der Muffe (40) vorgesehen sind, die, wenn sie unter Eingriff stehen, eine Verdrehbewegung des Ringes verhindern, wobei eine Drehbewegung des Körpers dazu führt, daß die Spannbacken den Schaft eines Werkzeugs ergreifen oder loslassen, und daß eine Feder (50; 76) vorgesehen ist, die die Muffe weg von dem Ring vorspannt, um die Zwischenkopplungselemente außer Eingriff zu halten.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Feder (50, 76) bezUglioh des Getriebegehäuses (20) und der Muffe (40) feststehend angeordnet sind.
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3. Bohrmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine zusammengedrückte Spiralfeder (50; 76) ist.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe einen ersten Federsitz (48) und einen zweiten, mit dem Getriebegehäuse verbundenen Fsdersitz (52) aufweist, wobei die Feder zwischen zwei sich nicht-drehenden Sitzflächen eingespannt ist.
5. Bohrmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (40) und die erste Sitzfläche (48) mehrere Öffnungen (54) um die Mitte der Muffe herum angeordnet sowie mehrere Tragelemente (21) umfaßt, die aus dem Getriebegehäuse parallel zur Achse des Spannfutters sich herauserstrecken und durch die Öffnungen hindurchreichen, und daß die zweite Sitzfläche (52) auf den Tragelementen angeordnet ist.
6. Bohrmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, in einem Lager (70), welches fest in dem Getriebegehäuse befestigt ist, gelagert ist, und daß eine Spule (78) vorgesehen 1st, die einen kanalartigen Querschnitt hat und die in dem Getriebegehäuse befestigt ist, wobei die dem Lager nähergelegene Spulenwand in E'agriff mit dea Getriebegehäuse kommt, um das Lager zu sichern und um die Spule in dem Getriebegehäuse zu haltern, und daß die Spule einen (bei 86) zurückgesetzten, ringförmigen Abschnitt hat, der die Spule so verformbar macht, daß ihr wirksamer Durchmesser verringert werden kann und der es ermöglicht,
die Spule in dem Getriebegehäuse durch eigene Vorspannung Bit der Spule zu befestigen, und daß sieh der erste Ringsitz in den kanalartigen Raum zvisohen den Wänden der Spule erstreckt und daß die Feder zwischen dem ersten Sitz und der Hand der Spule, die von dem Übersetzungsgehäuse weiter entfernt liegt, zusammengedrückt ist.
7. Bohrmaschine nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkopplungselemente (58, 56) Nasen auf dem Ring (3t) und der Muffe (40) sind, wobei die Seiten der Nasen bezüglich der Achse des Spannfutters geneigt sind, so daß eine Kraftkomponente in Axialrichtung erzeugt wird, die die Muffe weg von dem Ring drückt, wenn die Spannbacken mit ihrer Bewegung aufhören und der Ring drehangetrieben wird.
8* Bohrmaschine nach Anspruch 7*
dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwinkel der Nasen (58) so gewählt ist, daß er
steil genug ist, um einen Stoß auf den Ring (31O f
auszuüben, wenn die Spannbacken mit ihrer Bewegung '
aufhören, wobei die Stöße so oft wiederholt werden, wie der Benutzer die Muffe (40) gegen den Ring drückt.
DE8604458U 1985-03-04 1986-02-19 Bohrmaschine mit einem Spannfutter Expired DE8604458U1 (de)

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