DE675965C - Rundstrickmaschine mit zwei Nadelsaetzen - Google Patents

Rundstrickmaschine mit zwei Nadelsaetzen

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DE675965C
DE675965C DEH151356D DEH0151356D DE675965C DE 675965 C DE675965 C DE 675965C DE H151356 D DEH151356 D DE H151356D DE H0151356 D DEH0151356 D DE H0151356D DE 675965 C DE675965 C DE 675965C
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Germany
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needle
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disc
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DEH151356D
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English (en)
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Arthur N Cloutier
Robert H Lawson
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Hemphill Co
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Hemphill Co
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine 2um Stricken gerippter Ware und im Anschluß daran von glatter Ware sowie zur Durchführung des Überganges von einer Strickart zur anderen. Grundsätzlich wird man zuerst die gerippte Ware stricken und dann, zur glatten Ware übergehen, aber die Erfindung beschränkt sich darauf nicht, sondern man kann auch umgekehrt arbeiten, also zuerst glatt stricken und dann zum Stricken gerippter _ Ware !Übergehen. Der Übergang wird durch besondere Werkzeuge bewirkt, die mit den Nadeln zusammenarbeiten, aber wiäjhrend des Strickens unwirksam sind. Die Nadeln sind Zungennadeln und stricken gerippte Ware, die in jeder Hinsicht der mit der gewöhnlichen Rechts-und-Rechts-Maschine gestrickten Ware gleichkommt. Die Maschine besitzt eine gegen den Nadelzylinder exzentrisch! angeordnete Rippscheibe, um den Arbeitsgang sicherer zu gestalten und um zu verhindern, daß gewisse Arbeitsungenauigkeiten die Übertragung nicht stören. Es ist aber nicht wesentlich, daß die Rippscheibe dauernd exzentrisch sitzt, denn 'die Teile können zur Zeit des Übertragens gegeneinander bewegt werden, jedoch wird man sie praktisch dauernd exzentrisch arbeiten lassen und eine Sonderanordnung treffen, so daß ein Einfluß auf den Strickvorgang nicht eintritt. Durch Versetzen eines Nadelträgers gegenüber dem anderen kann man zu dem gleichen Ergebnis gelangen.
Strickmaschinen, bei denen ein Satz Nadeln eine Pendelbewegung macht, um die Zusammenarbeit mit dem anderen Nadelsatz für irgend-
eine Übertragungsweise zu erreichen, sind bekannt. Ferner ist es bekannt, die Übertragung von D'oppelnadeln aus vorzunehmen und diese seitlich auseinanderzuspreizen, wobei jedoch jede Nadelspitze, die erne Schleife abnehmen soll, genau zwischen die Doppelnadeln geian gen muß, damit die Übertragung gelingt. Man nat also zwar schon Hilfsmittel vorgeschlagen, die 'das Übertragen erleichtern sollen, aber ίο das Voreilen oder Verzögern eines Nadelsatzes gegen den anderen ist nicht "bekannt. Durch die neue Maßnahme wird nun erreicht, daß eine so große Genauigkeit der Nadelstellung, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich ist, bei denen schon kleine Abweichungen ein Verfehlen von Schleifen verursachen können, nicht mehr erforderlich ist.
Die Grundgedanken der Erfindung werden ao an einer Strumpfstrickmascnine mit sich drehendem Nadelzylinder und Rippscheibe erläutert werden, aber die Erfindung ist auch bei einem feststehenden Nadelzylinder mit demselben Erfolge anwendbar. Ferner kann man »5 statt Zungeninadeln auch Hakennadeln oder Schiebernadeln verwenden. Bei Hakennadeln sind geeignete Presser vorzusehen, und bei Schiebernadeln können die Schieber eine doppelte Wirkung ausüben, nämlich beim Stricken und beim Übertragen mitwirken. In den Zeichnungen bedeuten: Fig. ι einen Grundriß der Rippscheibe mit Hebeln zum Steuern der Scheibenschlösser,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Rippscheibe und einen Teil des Zylinders nach Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 einen Grundriß der Rippscheibe ohne die Schlösser und mit Sonderwerkzeugen zum Halten langfüßiger Nadeln,
Fig. 4 eine Ansicht der Rippscheibe, der Scheibenkappe und eines Teiles der Schloßb ewegungsmittel,
Fig. 5 einen Grundriß dazu mit Nadelschlössern und Übertragungsschlössern, Fig. 6 und 7 Schnitte nach den Linien 6-6 und j-7 der Fig. 5,
Fig. 8 und 9 eine Ansicht und einen Grundriß einer Scheibennadel und eines Übertragungswerkzeuges, das eben die Masche von der Nadel abgenommen hat,
Fig. ι ο und 11 gleiche Darstellungen, worin das Werkzeug die Masche hält, nachdem die Nadel in die Rippscheibe zurückgezogen ist, Fig. 12 und 13 entsprechende Darstellungen, worin die Zylindernadel durch die Masche und zwischen die Spitzen des Werkzeuges getreten ist,
Fig. 14 und 15 gleiche Darstellungen, worin die Übertragung stattgefunden hat und die Nadel und das Werkzeug in die Scheibe zurückgezogen sind,
Fig. 16 einen Querschnitt durch das Übertragungswerkzeug, in das die Zylindernadel eingreift, nachdem sie sich zur Erleichterung des Übertragens gegen die Scheibennadel vorgeschoben hat.
Beim Herstellen von Strumpfwaren, wie z. B. Socken, strickt man an einen gerippten Rand einen glatten Längen und Fuß, letzteres also mit den Zylindernadeln, während der Rand mit Zylinder- und Scheibennadelm oder einer sonstigen Vorrichtung für Ränderware gestrickt wird. Das Bedürfnis, den Rand auf derselben Maschine zu stricken, die den übrigen Strumpf . strickt, ist alt, konnte jedoch wegen der erheblichen Schwierigkeiten (sehr verwickelte und, kostspielige Vorrichtungen mit den Mängeln der Notwendigkeit einer sehr feinen Einstellung für den Übergang und des Entstehens einer mit der ge- wohnlichen, auf der Rechts-und-Rechts-Maschine gestrickten nicht vergleichbaren Ware) noch nicht befriedigt werden. Gemäß der Erfindung wird ein verhältnismäßig einfacher Weg zur Lösung der Aufgabe gezeigt. Die neue Maschine verlangt sehr .wenig, wenn überhaupt mehr Aufmerksamkeit als übliche Strumpfstrickmaschinen, und sie stellt Übergiänge her, die dauernd so vollkommen sind, wie es technisch erreichbar ist. Diese Erfolge werden erzielt, ohne daß die Güte des gerippten Randes oder der glatten Strumpfteile leidet.
Gemäß Fig. 1 bis 4 besitzt die Maschine einen Nadelzylinder 1, eine Rippscheibe 2, Zylindernadein 3 und Scheibennadeln 4. Beide Nadeln sind Zungennadeln, jedoch kann man auch andere Nadeln verwenden. Die Rippscheibe 2 ist an der Scheibenspindel 5 befestigt, und zwar mit einer Exzentrizität χ too nach rechts und etwas nach hinten gegen die Achse des Zylinders 2. Eine Sc'heibenschloßkappe besteht aus einem Rahmen 6, einer Buchse 7 und den nötigen Schlössern; sie ruht auf der Rippscheibe und wird festgehalten. Die Kappe enthält ferner bewegliche Schloßteile 8 und 9, die unter einer Platte 10 angeordnet sind; sie wirken auf die Nadeln 4 und die Übertragungswerkzeuge
11 am Strickpunkte ein. Diesen Schloßteilen ungefähr gegenüber trägt eine zweite Platte
12 Schloßteile 13 und 14 zum Steuern der Nadeln und Übertragungswerkzeuge während des Überganges. Jede der Platten 10 oder 12 wird während des Strickens selbsttätig gesteuert, um die zugehörigen Schloßteile beim Strickvorgange rechtzeitig in oder außer Wirkung zu bringen. Schloßteile 15 und 16 sitzen außen unter dem Rahmen 5 und halten die in der Rippscheibe geführten Übertragungswerkzeuge 11 fest, wenn sie durch eines der Schloßteile 9 und 14 nach außen ge-
schoben sind. Die Schloßteile S3 9, 13, 14 sind an den Platten 10 und 12 durch Schrauben 0. dgl. (in Fig. 5 geschnitten gezeigt j befestigt, und die Schloßteile 15 und 16 sind durch gleiche Hilfsmittel mit dem Rahmen 6 verbunden.
Der Rahmen 6 ist so ausgeschnitten, wie Fig. 3 es erkennen läßt, und innerhalb dieser Ausschnitte ragen die Schlösser vor, um die ίο Nadeln und Übertragungswerkzeuge zu betätigen. Die Nadeln und Werkzeuge gleiten in Rinnen der Rippscheibe 2, wie es bei Scheibennadeln .üblich ist. Die Nadeln sind jedoch ein wenig dünner, als es an einer gewohnlichen Maschine für die betreffende Garnnummer üblich ist, so daß die Scheibennadeln in dem Übertragungswerkzeug Platz finden. Letzteres besteht gemäß Fig. 8 bis' 15 aus einem U-förmig gebogenen Blech, so daß Wangen oder Seitenwände 17 und 18 entstehen, zwischen denen die Nadel 4 frei gleitend gehalten wird. Die Seitenwände 17, 18 haben je einen nach oben, gerichteten Fuß 19 (Fortsatz der Seitenwand) mit einem durch Löten oder Punktschweißen dazwischen befestigten Abstandstück zur Sicherung der Lage der Wände 17, 18 und zur Verstiärkung des Fußes. Jedes Werkzeug besitzt vorn eine Spitze oder Nase 20 und unmittelbar dahinter eine Schulter 21. Gleich hinter der Schulter ist das Werkzeug bei 22 (Fig. 15) aufgeweitet, damit die Zylindernadel bei der Übertragung leichter zwischen die Spitzen treten kann. Die Nasen 20 scblie-
ßen sich zusammen, so daß sie sich berühren, wenn die Scbeibennadel zurückgezogen ist, und an der Seite der Scbeibennadel entlang streichen, um eine Schleife von ihr zu entfernen. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß ,die Zunge 23 der Nadel 4 mit ihrem breiten Teil auf der Spitze der Nasen 20 ruht. Dadurch wird erreicht, daß die Schleife beim Zurückgehen über die Zunge in Richtung auf die Nasen weit genug ausgebreitet wird, um ein Spleißen des Garnes durch eine der Nasen zu verhindern.
Fig. 8 und 16 zeigen ein weiteres Merkmal des Übertragungswerkzeuges. Bei 24 ist die eine Wange weggeschnitten, während die andere Wange bei 25 bis nahe an die Schulter 21 herangeht. Der Ausschnitt 24 ermöglicht es, die Zylindernadel bis in die Stellung nach Fig. 10 und 16 zu bringen, worauf die Zylindernadel sich so an den Teil 25 des zugehörigen Übertragüngswerkzeuges anlehnt, daß der Eingriff, der Nadeln in die Werkzeuge gut gesichert ist.
Die Scheibennadeln und Ühertragungswerkzeuge besitzen lange und kurze Füße, wie es bei den Nadeln üblich ist, so daß man in bekannter Weise mit langen und kurzen Füßen arbeiten kann. Es ist nicht wesentlich, daß eine besondere Bewegung langer und kurzer Füße angewendet wird; vorzugsweise wird man eine ungefähr gleichmiäßige Verteilung beider Fußlängen vorsehen. Die Schloßteile 8, 9, 13, 14 üben auf die Schäfte der Scheibennadeln und Übertragungswerkzeuge eine Haltewirkung aus, wenn sie auf die kurzen Füße herunterreichen, und auch, wenn sie bis zu den Schäften selbst reichen. Dadurch wird ein Umkippen der Nadeln und Werkzeuge verhindert, wenn sie nicht durch die Buchse 7 geführt sind. Zeitweilig werden die Schlösser außer Berührung mit allen Füßen sein und zu anderen Zeiten werden sie -kurze Füße berühren, aber nicht lange Füße. Deshalb ist -ein Führungskörper 26 mit Flü- ' geln 27 und 28 durch Schrauben unter dem Rahmen 6 befestigt. Der Körper ist so geformt, daß die langen Nadelfüße dauernd am Aufsteigen in ihren Schlitzen gehindert werden, wenn sie sich in ihrer Schloßbahn durch -die Maschine bewegen.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß das Schloßteil 16 bei 29 weggeschnitten oder ausgespart ist, so daß die Nadelzungen frei arbeiten und nicht beschädigt werden können. In gleicher Weise ist das Schloßteil 16 bei 30 ausgespart, um die Zungen zuverlässig zuschließen, wenn die Nadeln zur Vorbereitung des Glattstriickens in die Scheibe zurückgezogen werden. Eine Bürste oder ein anderer Zungenöiffner kann zur Wirkung gebracht werden, wenn die Scheibennadeln wieder in Ge- brauch genommen werden.
Der Rahmen 6 trägt ein U-förmiges festes. Konsol3i, an dessen Ständern 32, 33 je ein Hebel 34, 35 drehbar sitzt. Der Hebel 34 ist durch einen Lenker 35' und ein Winkel- ίου stück 36 mit der Platte 10 verbunden. Bewegungen des Hebels 34 steuern die Stellung der Schloßteile 8 und 9 der Platte 1 o. Diese trägt (eingeschraubt oder eingetrieben) ein Paar Hülsen 37 und 37', in denen Schrauben 38, 39 stecken, die in dien Rahmen 6 geschraubt sind, um die Platte und ihre Schloßteile genau zu halten, so daß sie senkrecht bewegt werden können. Die Schrauben 38 und 39 sind etwas länger als die Hülsen 37 und 27', und unter ihrem Kopf greift je eine Feder 40, 41 an, deren anderes Ende sich auf die Platte 10 stützt und diese zwecks Eingriff der Schloßteile mit den Füßen abwärts drückt, außer wenn sie entgegen der Federwirkung durch mustergesteuerte (bekannte und nicht dargestellte) Hilfsmittel, die am Hebel 34 angreifen, abgehoben werden. Wenn die Federn 40, 41 die Platte 10 nach unten drücken, legen die Schloßteile sich auf die Köpfe der Nadel- und Werkzeugfüße, vorzugsweise auf die kurzen Füße,
und gelangen aus dieser Stellung abwärts auf die Schäfte, sobald die langen Füße erfaßt werden.
Auch der Hebel 3 5 ist durch einen Lenker 42 und ein Winkelstück 43 mit der Platte 12 verbunden, die in gleicher Weise durch Hülsen und Schrauben geführt und durch Federn niedergedrückt wird. Der Hebel 3 5 steuert die Schloßteile 13 und 14 an derübertragungsstelle.
Fig. s zeigt im rechten Teil Scheibennadeln und Übertragungswerkzeuge in ihrer Stellung für das Zusammenarbeiten mit den Zylindernadeln beim Stricken gerippter Ware. Es ist zu beachten, daß doppelt so viel Zylindernadeln wie Scheibennadeln vorhanden sind. Während des Strickens gerippter Ware arbeitet jedoch nur jede zweite Zyündernadei mit einer Scheibennadel zusammen. Die anderen Zylindernadeln werden in solcher Weise außer Wirkung gehalten, daß sie unter den Strickschlöissern oder durch dieselben hindurchgehen, ohne in die Garnaufnahme- oder Strickstellung gehoben zu werden. Die Stihloßteile 8 und 9 bestimmen eine Bahn für die Füße 44 der Scheibennadeki, auf welcher diese mit jeder zweiten Zylindernadel zusammen in üblicher Weise gerippte Ware stricken. Eine zweite Bahn ist durch die Schloßteile 9 und 15 bestimmt, und in ihr bewegen sich die Füße 19 der Übertragungswerkzeuge, die ein kleines Stück nach außen bewegt und dann in die Scheibe zurückgezogen werden. Hierbei brauchen an sich die Übertragungswerkzeuge nicht (relativ) bewegt zu werden, jedoch muß dies um einen kleinen Betrag geschehen, wenn die Bewegung der Nadelfüße groß ist. Dadurch entsteht keine Schwierigkeit, und das Stricken wird nicht beeinträchtigt.
Die Rippscheibe ist gemäß Fig. 2 von der Strickstelle weg um einen sehr kleinen Betrag exzentrisch zum Nadelzylinder angeordnet, so daß ein merkbarer Einfluß auf den Abstand der Nadeln an der Strickstelle nicht ausgeübt wird. Die Exzentrizität ist auch zu klein, um Schwierigkeiten hervorzurufen, wenn sie anders gerichtet ist, außer vielleicht an Maschinen für feinste Garnnummern, aber die Gestaltung der Teile und -die Anordnung der Strickstelle zur Übertragungsstelle sichern praktisch gleichbleibende Bedingungen, unter denen sich eine gerippte Ware ergibt,.'die in jeder Hinsicht den Vergleich mit der Ware einer gewöhnlichen Rändelmaschine aushält. Da Fig. 5 das Stricken und das Übertragen zeigen soll, entspricht sie nicht der Wirklichkeit, sondern veranschaulicht zwei verschiedene Arbeitsphasen. Beim Stricken gemäß der rechten Hälfte der Abbildung sind die Schloßteile 13 und 14 angehoben, üben also keinen Einfluß auf Scheibennadeln und Übertragungswerkzeuge aus. Wenn der gerippte Strumpfrand gestrickt ist, werden die Sohloßteile 8 und 9 zurückgezogen, und die ZyHnder- und Scheibennadeln halten ihre Maschen fest, ziehen jedoch kein Garn und werfen nicht ab. Man muß nun die Maschine um 1Y2 Umdrehungen drehen, ehe man die Schloßteile 13 und 14 für die Übertragung einrückt, d. h. bevor das Schloß Nadeln zur Übertragung wirksam bewegt. An dieser Seite der Maschine wirken mit den Zylindernadeln natürlich entsprechende Schloßteile zusammen, jedoch sind diese nicht dargestellt, denn sie bestehen nur aus einem Satz Schloßteilen zum Heben der Zylindernadeln, -die Schleifen von den Scheibennadeln abzuneh-'men haben. Diese Nadeln werden zuerst in die Stellung nach Fig. 10 gehoben, so daß ihre Haken unter den Ausschnitt 24 des Übertragungswerkzeuges treten und sich später an der Wange 25 entlang aufwärts bewegen. Die Schloßteile 13 und 14 werden auf kurze Füße gesenkt und bewegen sich darauf bis zur vollen Tiefe abwärts, sobald sie eine genügende Anzahl langer Füße berühren.
Der erste Teil des Schloßteiles 14 dient dazu, die Übertragungswerkzeuge allmählich nach außen zu schieben, bis ihre Köpfe sich außerhalb der Rippscheibe, jedoch noch nicht in ihrer äußersten Stellung befinden. Zu gleicher Zeit schiebt das Schloß 13 Scheibennadeln heraus, bis dieselben etwa die gleiche Relativstellung zu ihren Übertragungswerkzeugen erreicht haben (Fig. 8 und 9). In dieser Stellung werden die von den Scheibennadeln zuletzt gestrickten Schleifen die Zungen 23 freigegeben haben und auf den Nasen 20 an den Schultern 21 anliegen. Der aufgeweitete Teil des Werkzeuges hält die Schleife breit, so daß die ZyHndernadel nun zur gebenen Zeit hindurchgehen kann.
Nachdem die Schleifen die Stellungen nach Fig. 8 und 9 eingenommen haben, werden die Scheibennadeki ziemlich allmählich zurückgezogen, während die Werkzeuge noch um einen kleinen Betrag auswärts bewegt werden, was ungefähr Ms zur Schnittlinie 7-7 dauert, wo die zugehörigen Zylindernadeln unter der Erweiterung der Übertragungswerkzeuge stehen. Jetzt heben sich die Zylindernadeln, bis ihre Haken die Unterkante der Werkzeuge überschreiten, aber sich noch im Bereich des Ausschnittes 24 befinden. Wenn die Zylindernadeln infolge der Exzentrizität χ voreilen, berühren sie die andere Wange des Werkzeuges bei 25 und steigen durch, die Erweiterung aufwärts, ohne daß die Gefahr eines Vierfehlens besteht, die eintreten kann, wenn die Exzentrizität fehlt und die Nadeln mit einer Bewegung gehoben wer-

Claims (9)

  1. den. Praktisch liännen allerdings die Zylindernadeln zu einer Zeit in die Stellung macii Fig. io und ii gehoben werden,, wenn sie hinter den Scheibennadern nacheilen, so daß noch größere Ungenauigkeiten ohne Gefahr des Verfehlens einer Schleife an der Übertragungsstelle zugelassen werden können. Nach dem Vorbeigange an dem neutralen Punkt, der ungefähr dem Strickpunkt gegen-
    überliegt, würden nämlich die Nadeln -um den Betrag vorgeeilt sein, den sie vorher nacheilten, und wurden dann auch den Scheibennadeln vorausgehen, bis ihre Haken an der Werkzeugwange anliegen. Stehen die Zylindemadeln in Berührung mit der Wange 25 des Übertragungswerkzeuges, so können keine Schwierigkeiten entstehen, auch wenn sie etwas abgebogen sind, was bei den gewöhnlichen Maschinen, namentlich bei solchem für sehr feines Garn, vorkommen kann, da sich nicht alle Nadeln und Werkzeuge ganz genau ausrichten lassen.
    Nach der ersten Bewegung der Nadel bis zur Stellung nach Fig. 10 und nach Eintritt der nötigen Voreilung werden die Zylindernadeln durch die Werkzeuge und die darauf hängenden Schleifen hindurch aufwärts geschoben, worauf die Übertragungswerkzeuge durch den Teil 45 des Sdhloßteiles 16 zurüekgezogen werden und die Schleifen gemäß Fig. 14 auf der Zylindernadel zurücklassen. Nach dieser Übertragung wird der Rest des Strumpfes in üblicher Weise mit allen Zyündernadeln gestrickt. Die Scheibennadeln und die Übertragungswerkzeuge bleiben dabei zurückgezogen, und die Schloß teile 8, 9, 13, 14 sind angehoben, bis ein neuer gerippter Rand anzufangen ist, worauf sich der beschriebene Arbeitsgang wiederholt. In Fig. 15 sind die übertragenen Schleifen nach dem Zurückziehen der Scheibennadeln und Werkzeuge gezeigt.
    Die bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung arbeitet mit dauemder Exzentrizität der Scheibe gegen den Zylinder, aber es ist nicht wesentlich, daß diese Exzentrizität dauernd besteht, denn man kann eine Vorrichtung schaffen, um die Scheibe an einer Übergangsreihe gerade vor dem Übertragen etwas gegen die Zylinderachse herüberzubewegen. Die Scheibe braucht nämlich nur für alle zu übertragenden Maschen genügend lange exzentrisch gehaltein zu werden und kann dann in ihre konzentasche Lage zurückgehen.
    Eine andere mögliche Ausführungsform besteht darin, die Rippscheibe dauernd konzentrisch zum Zylinder zu halten und sie zu versetzen, so daß beim Übertragen die Scheibennadeln ihren Zylindernadeln, bevor diese in die Stellung nach Fig. 10 gehoben werden, vorausgehen, und dann die Bewegung der Scheibe gegen den Zylinder zu verzögern, bis die Zylindernadern, auf die Schleifen zu übertragen sind, die Stellung nach Fdg·. 12 und 13 erreicht haben. Hierzu läßt sich eine Schaltvorrichtung benutzen, wie sie sich z. B. an einigen Maschinen zum Anstoßen von Deckfadenfingern befindet, oder eine andere Vorrichtung einer für ähnliche Zwecke bekannten Art.
    In Fig. 8 bis 15 ist das Durchschieben der Zylindernadel durch die zuletzt von der Scheibennadel gestrickte Schleife gezeigt. Diese Arbeitsweise ist zweckmäßig, aber bei Maschinen für gewisse Garne und aus sonstigen Gründen kann es besser sein, eine der gerade vor der letzten Schleife gestrickten Maschen zu übertragen.
    Die Erfindung ist für das Übertragen von Scheibennadelsciileifen auf Zylindernade&n beschrieben, d.h. für den Übergang von gerippter Ware zu glatter Ware. Im Sinne der Erfindung kann man jedoch ebenso vorteilhaft auch umgekehrt vorgehen, und zwar unter Verwendung von Hilfsmitteln, die ähnlich wie die dargestellten sind, außer daß die Übertragungswerkzeuge den Zylindernadeln beizugeben und die Maschen von jeder zweiten Zyündernadel auf Scheibennadeln zu übertragen sind. Weiterhin kann man bei beiden Nadelsätzen Ühertragungswerkzeuge vorsehen und Übertragungen von einem Satz auf den anderen nach Musterkarten vornehmen, um aus gerippter und glatter Ware zusammengesetzte Erzeugnisse zu erzielen, wie man sie mit D'oppelzungennadeln oder auf D'oppelzyfodermaschinen herstellt.
    Dias Übertragungswerkzeug ist in einer zweckmäßigen Gestalt dargestellt und be- j schrieben, läßt sich jedoch im Sinne der Erfindung in mehrfacher Hinsicht ändern. So kann das Werkzeug aus zwei getrennten Teilen mit getrennten Füßen bestehen, oder es kann so gestaltet sein, daß es seitlich oder unter der Nadel arbeitet. Die Nasen 20 können so angeordnet sein, daß sie sich in Nuten oder Schlitzen führen, die in die Seiten der Nadel eingeschnitten sind, wobei die Breite des zum Aufweiten der Schleife dienenden Zungenlöffels zu berücksichtigen ist.
    Paten ta nsfrüciie:
    i. Rundstrickmaschine mit zwei Nadelsätzen zum Stricken gerippter Ware, die mit Werkzeugen ausgestattet ist, die mit den Nadeln zusammenwirken und so gestaltet sind, daß sie die Schleifen ihrer Nadeln auf den anderen Nadelsatz übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Nadelsatz zunächst gegen den anderen Satz in der Umfangsrichtung der
    Maschine voreilt, darauf verzögert wird und dann dem anderen Satz nacheilt, um den Eingriff der Übertragungswerkaeuge zu erleichtern.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach. Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die mit wenigstens 'eimern Nadelsatz derart zusammenarbeitet, daß seine Nadeln voreilen, worauf dieser Satz in entgegengesetzter Richtung verschoben wird, nachdem der andere Nadelsatz genügend weit bewegt worden ist, um den ersten Satz für den Eingriff in Schleifen desselben zu überdecken.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Satz aus Zylindernadeln und der andere Satz aus Scheibennadeln besteht,- wobei der Scheibe die Bewegungen in der Umfangsrichtung der Maschine erteilt werden.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Scheibennadern in Umfangsrichtung vorgerückt werden, um den nrsprünglieh mit ihnen in Linie stehenden Zylindemadeln vorzueilen, worauf die Zylindernadeln in eine Überdeckungsstellung mit zugehörigen Teilen der Scheibennadeln gebracht werden, um die von letzteren zu übertragenden Schleifen zu erfassen, und daß dann die Scheibennadeln verzögert werden und die Zylindernadeln durch die zu übertragenden Schleifen hindurchtreten.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen Satz (die Scheibennadeln) tragende Scheibe derart exzentrisch zur Mittelachse des Zylinders angeordnet ist, daß die Scheibennadeln zunächst gegen die Zylindernadem voreilen und dann nacheilen.
  6. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippscheibe in solcher Richtung exzentrisch angeordnet ist, daß die Stellung der Nadeln zueinander an der Strickstelle nicht beeinflußt wird, aber die gegenseitige Stellung der Nadeln zu einer Zeit, in der die Zyiindemadeln zum Überlappen zugehöriger Scheibennadeln vor der Übertragung angehoben werden, beeinflußt wird.
  7. 7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Nadeln, deren Schleifen zu -übertragen sind, Werkzeuge mit Nasen und Schultern zum Erfassen und Ausbreiten der von dem anderen Nadelsatz aufzunehmenden Schleifen zugesellt sind, und die Übertragungswerkzeuge an einer Wange einen Ausschnitt besitzen, der den Vorbeigang der aufnehmenden Nadel an der Unterkante der anderen Wange des Werkzeuges ermöglicht, nach welchem die Nadel mit dieser anderen Wange zwecks Führung in Berührung kommt, nachdem die Schleifen abgebenden Nadeln gegen die aufnehmenden Nadeln verzögert sind.
  8. 8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Übertragungswerkzeug mit zugeschärften Nasen zur Aufnahme der Schleife, mit einer Schulter zum Halten der Schleife und mit einem abwärts gerichteten Teil, der der Zylindernadel als Führung dient.
  9. 9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungswerkzeug aus zwei Teilen besteht, je einem an jeder Seite der Nadel, und jeder Teil in 'eine zugeschärfte Nase ausläuft, die beide seitlich am Nadelhaken anliegen, während 'die Schulter sich hinter der Spitze der Nase befindet und eine Wange nahe ihrer Nase und unterhalb der Schulter ausgeschnitten ist, während die andere Werkzeugwange bis unter die Nadel herunterreicht, so daß eine aufsteigende Nadel an ihr entlang gehen kann, ohne mit der gegenüberliegenden ausgeschnittenen Wange in Berührung zu kommen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH151356D 1936-05-28 1937-04-16 Rundstrickmaschine mit zwei Nadelsaetzen Expired DE675965C (de)

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