DE1084420B - Rundstrickmaschine zur Herstellung glattgestrickter Struempfe mit Doppelrand - Google Patents

Rundstrickmaschine zur Herstellung glattgestrickter Struempfe mit Doppelrand

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DE1084420B
DE1084420B DEL19444A DEL0019444A DE1084420B DE 1084420 B DE1084420 B DE 1084420B DE L19444 A DEL19444 A DE L19444A DE L0019444 A DEL0019444 A DE L0019444A DE 1084420 B DE1084420 B DE 1084420B
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    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/54Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04B35/06Sliding-tongue needles

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  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine zur Herstellung glattgestrickter Strümpfe mit Doppelrand - Die Erfindung bezieht sich auf Rundstrickmaschinen zur Herstellung glattgestrickter Strümpfe mit Doppelrand mit einer Scheibe, in der für jede oder jede zweite Zylindernadel zwei ein Paar bildende, sowohl in der Scheibe als- auch zueinander längsverschiebbare Übertragungsplatinen zum Arbeiten und selbständigen Umhängen des Doppelrandes vorgesehen sind, von denen die eine einen nach oben und die andere einen nach vorn offenen Haken aufweist, und kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden ein Paar bildenden Übertragungsplatinen übereinanderliegen, die untere übertragungsplatine mit einer Längsrippe in einer auch das zurückgebogene Ende ihres nach oben offenen Hakens oben und auf beiden Seiten überdeckenden Nut in der oberen Übertragungsplatine geführt ist und die untere Übertragungsplatine eine den Übergang vorn Hakenraum zum Platinenschaft bildende, von unten vorn nach oben hinten verlaufende Schräge aufweist, deren Richtung mit einer in den nach vor n offenen Haken führenden Schräge am unteren, vorderen Ende der oberen übertragungsplatine übereinstimmt.
  • Die Erfindung hat gegenüber den bekannten Ausführungen dieser Art den Vorteil, daß der Nadelschaft der Zylindernadeln nicht auf Biegung beansprucht wird, wenn die gespreizten Übertragungsplatinen aus der Platinenmasche und der Nadelfontur herausgehen. Ferner fällt bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Notwendigkeit weg, zwischen zwei nebeneinanderstehenden Zylindernadeln einen für das Spreizen erforderlichen Spielraum vorzusehen, und es ist insbesondere bei feinen Teilungen die Gefahr beseitigt, daß die Übertragungsplatinen beim Spreizen gegen die benachbarten Zylindernadeln drücken.
  • Auf den Haken der unteren Übertragungsplatinen wird die Anfangsreihe gearbeitet. Hiernach dienen sie als Rechen für das Arbeiten der Doppelrandreihen. Vor der Übergabe der Anfangsreihe an die Zylindernadeln zum Zwecke des Schließens des Doppelrandes werden die oberen Übertragungsplatinen so eingestellt, daß ihr freies Ende in Verlängerung der Schräge am hinteren Ende des Hakenraumes der unteren Übertragungsplatine steht, und durch gemeinsame Bewegung beider Übertragungsplatinen nach außen werden die Platinenmaschen der Anfangsreihe in die nach vorn offenen Haken der oberen übertragungsplatinen geschoben, wonach die unteren übertragungsplatinen zurückgezogen werden und die Platinemnaschen in den oberen Übertragungsplatinen den hochgehenden Zylindernadeln vorgelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat auch den Vorteil, daß für jede Zylindernadel ein übertragungsplatinenpaar vorgesehen sein kann, so daß der Doppelrand auch einnädelig geschlossen werden kann, weil lediglich der Haken der oberen Übertragungsplatine zwischen den Zylindernadeln steht, während diese in die Platinenmaschen der Anfangsreihe eintreten. Der Haken dieser oberen Übertragungsplatine kann so dünn ausgeführt sein, daß genügend Platz zur Nachbarnadel vorhanden ist.
  • Um die Maschen so zu spreizen, daß die Zylindernadel sicher eintritt, wird gemäß dem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die obere Übertragungsplatine an ihrem vorderen, den nach vorn offenen Haken tragenden Ende so zu gabeln, daß der Kopf der Zylindernadel zwischen die beiden Gabelenden eintreten kann.
  • Es sind Rundstrickmaschinen mit Ripp- und Zylindernadeln bekannt, bei denen den Rippnadeln Platinen mit nach vorn offenen Haken zugeteilt sind, um Maschen überhängen zu können. Bei derartigen Kombinationen von Nadeln und Platinen in der Rippscheibe müssen die als Zungennadeln ausgebildeten Rippnadeln feiner sein als die Zylindernadeln, damit die von den Zylindernadeln vorgeschriebene Teilung eingehalten wird. Bei Rundstrickmaschinen zur Herstellung glattgestrickter Strümpfe feinster Teilung mit z. B. 400 und mehr Nadeln ist es nicht möglich, für die Umhängevorrichtung Zungennadeln zu verwenden, weil diese in notwendiger feinerer Stärke als die Zy- lindernadeln schwer herstellbar, zu teuer und zu empfindlich sind. Die nur mit einem nach oben offenen Haken versehene zungenlose- übertragungsplatine der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dagegen in jeder gewünschten Feinheit mit genügender Stabilität hergestellt werden.
  • Es ist zwar auch bekannt,- in der Rippscheibe bei Rundstrickmaschinen Platinen mit nach vorn. offenem Haken mit zungenlosen nach oben offenen N adeln zum Zwecke des Doppelrandumhängens zusammenarbeiten zu lassen. Diese Platinen-Nadel-Kombination dient dem Umhängen eines Doppelrandes aus Rippware, wobei während des Rippwarearbeitens die zungenlose Nadel zusammen mit einem nach unten und innen offenen zweiten Haken an der ihr zugeteilten Platine mit Maschen bildet und eine von zweierlei Abschlagplatinen als Haltevorrichtung für die Anfangsreihe dient. Eine solche Vorrichtung läßt sich nicht für Rundstrickmaschinen feinster Teilung mit -z. B. mindestens 400 Nadeln zur Herstellung glattgestrickter Strümpfe verwenden, weil die hakenlosen Stricknadeln zu den. Zylindernadeln -auf- Lücke stehen müssen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung, deren Übertragungswerkzeuge nur zweiteilig und demzufolge stabil und betriebssicher sind, können die hakenlosen übertragungsplatinen den Zylindernadeln gegenüberstehen, weil sie während der Maschenbildungsvorgänge nicht in den Bereich der Zylindernadeln kommen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht eines Übertragungsplatinenpaares mit der Zylindernadel in Übergabestellung im Längsschnitt gemäß der Schnittlinie IJ in Abb. 2, Abb. 2 die Draufsicht auf diese Werkzeuge in Stellung gemäß Abb. 1, Abb. 3 das Platinenpaar von vorn gesehen, Abb. 4 das Platinenpaar im Querschnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Abb. 1.
  • Das Übertragungsplatinenpaar zum Aufnehmen und Halten der Anfangsreihe und zum Übergeben derselben an die Zylindernadeln 1 besteht aus einer oberen Übertragungsplatine 2 und einer unteren übertragungsplatine 3. Die untere Übertragungsplatine 3 ist längsverschieblich mittels einer Längsrippe 4 in einer entsprechenden Nut 5 der oberen übertragungsplatine 2 geführt.
  • Die obere Platine 2 hat an ihrem freien Ende einen Haken 6, der nach vorn offen ist. Das untere, vordere Ende 7 der oberen Übertragungsplatine 2 weist eine in den nach vorn offenen Haken 6 führende Schräge 8 auf, die örtlich vor dem vordersten Ende des oberen Schnabels 9 endet, der den nach vorn offenen Haken 6 nach oben begrenzt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, ist das vordere Ende der oberen Platine 2 gegabelt, so daß der Kopf der Zylindernadel 1 zwischen die beiden Gabelenden eintreten kann. jedes Gabelende weist dabei einen nach vorn offenen Haken 6a, 6 b auf. Der Abstand der beiden Gabelenden kann so schmal gehalten sein, daß der Kopf der Zylindernadel mit nur wenig Spiel dazwischen hochgeschoben werden kann. Die nachfolgende Verdickung der Zylindernadel braucht nicht berücksichtigt zu werden.
  • Die untere Platine 3 endet in einem Haken 10, dessen Ende 11 annähernd parallel zur Unterkante der Platine zurückgebogen ist, so daß dieser Haken 10 nur nach oben offen ist. Das zurückgebogene Ende 11 liegt im Bereich der Nut 5 der oberen Platine 2, so daß der Haken 10 geschlossen ist, wenn, wie Abb. 1 zeigt, das vordere Ende der Platine 2 über das vordere Ende der Platine 3 gegen die Zylindernadeln herausgeschoben ist. Beide Platinen lagern in Schlitzen einer nicht dargestellten Scheibe, die an sich bekannt ist und zum Zwecke des Doppelrandarbeitens zentrisch innerhalb des Zylindernadelkreises steht. Die Platinen 2 und 3 haben Füße, die in die Schloßkanäle einer Schloßkappe hineinragen und in an sich bekannter Weise dazu dienen, die Platinen gemeinsam oder in zueinander unterschiedlicher Weise zweckdienlich zu bewegen.
  • Beim Arbeiten der ersten Maschenreihe ist die obere Platine 2 zurückgezogen. Das vordere Ende der unteren Platine 3 steht im Bereich der Zylindernadeln und -hält während des Arbeitens der Maschenreihen des Doppelrandes die Anfangsreihe. Soll der Doppelrand geschlossen werden, dann stellt sich die obere Platine 2 so ein, daß ihre schräge Kante 8 in Fortsetzung der schrägen Kante 12 an der unteren Platine 3 steht, die den hinteren Abschluß des Hakenraumes an dieser Platine bildet.
  • Bei gemeinsamer Bewegung beider Platinen nach außen schiebt sich die im Haken der Platine 3 hängende Platinenmasche 13 in den nach vorn offenen Haken 6 am vorderen Ende der oberen Platine 2. Die untere Platine 3 wird zurückgezogen, so daß die von den beiden Haken 6a und 6b gespreizte Platinenmasche13, wie Abb. 1 und 2-zeigen, der Zylindernadel 1 so vorgehalten wird, daß diese bequem in die Platinentnasche 13 eintreten kann. Die weiteren Arbeitsvorgänge gehen in der an sich bekannten Weise vor sich. Dadurch, daß die Zylindernadel. nur so hoch in das vordere Ende der oberen Platine 2 einzutreten braucht, daß der Kopf der Platinenmasche, der in den Haken 6 a und 6 b hängt, unterhalb des Zylindernadelhakens 14 eintreten kann, braucht die Gabelöffnung nur eine Breite zu haben, die wenig über, das Maß der Dicke des Zylindernadelhakens hinausgeht. Dadurch ist auch bei feinsten Teilungen die Möglichkeit gegeben, jeder Zylindernadel ein Übergabeplatinenpaar zuzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE- 1. Rundstrickmaschine zur Herstellung glattgestrickter Strümpfe mit Doppelrand mit einer Scheibe, in der für jede oder jede zweite Zylindernadel zwei ein Paar bildende, sowohl in der Scheibe als auch zueinander längsverschiebbare Übertragungsplatinen zum Arbeiten und selbständigen Umhängen des Doppelrandes vorgesehen sind, von denen die eine einen nach oben und die andere einen nach vorn offenen Haken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ein Paar bildenden Übertragungsplatinen (2, 3) übereinanderliegen, die untere übertragungsplatine (3) mit einer Längsrippe (4) in einer auch das zurückgebogene Ende (11) ihres nach oben offenen Hakens (10) oben und auf beiden Seiten überdeckenden Nut (5) in der oberen Übertragunggsplatine (2) geführt ist und die untere Übertragungsplatine (3) eine den Übergang vom Hakenraum zum Platinenschaft bildende, von unten vorn nach oben hinten verlaufende Schräge (12) aufweist, deren Richtung mit einer in den nach vorn offenen Haken (6) führenden Schräge (8) am unteren, vorderen Ende (7) der oberen Übertragungsplatine (2) übereinstimmt. -
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberetbertragungsplatine (2) an ihrem vorderen, den nach vorn offenen Haken (6) tragenden- Ende so gegabelt ist, daß der Kopf (14) der Zylindernadel (1) zwischen die beiden Gabelenden eintreten kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 856 776, 675 965, 571053, 503 620, 433 758.
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