DE672479C - Vorrichtung zum Laengenmessen von Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Laengenmessen von Stoffbahnen

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DE672479C
DE672479C DEM124118D DEM0124118D DE672479C DE 672479 C DE672479 C DE 672479C DE M124118 D DEM124118 D DE M124118D DE M0124118 D DEM0124118 D DE M0124118D DE 672479 C DE672479 C DE 672479C
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Description

  • Vorrichtung zum Längenmessen von Stoffbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Längenmessen von Stoffbahnen in dehnungsfreiem Zustande, bei der zwischen einer Vorspanneinrichtung und einer zum Meßwerk gehörenden Abzugwalze ein Zuführwalzenpaar angeordnet ist, das mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die Abzugwälze, so daß die vor dem Zuführwalzenpaar gespannte Stoffbahn durch die größere Zuführgeschwindigkeit der Zuführwalzen entspannt wird. Hierbei wird unter dehnungsfreiem Zustand derjenige Zustand verstanden, in welchem die Stoffbahn unter Vermeidung von Dehnung und Stauchung in üblicher Weise auf dem Meßtisch mit dem Meßband in ihrer natürlichen inneren Spannung gemessen wird.
  • Das Neue besteht darin, daß zwischen den Zuführwalzen und der Abzugwalze dicht unterhalb der gemeinsamen Tangentialebene ein den Stromkreis zum Regeln der Zuführgeschwindigkeit der Stoffbahn schließender Kontakt angeordnet ist, der lediglich durch das Gewicht der nach unten abweichenden, zwischen den Zuführwalzen und der Abzugwalze gehaltenen Stoffbahn geschlossen wird.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Zufuhrgeschwindigkeit der Stoffbahn bei jeder, und zwar auch bei der kleinsten Spannungsänderung der Stoffbahn zwischen der Zufuhr- und Abzugwalze selbsttätig geregelt wird. Jede Spannungsänderung in der Stoffbahn wird gleichsam im Entstehen ausgeschaltet und die Stoffbahn dauernd in dehnungsfreiem Zustande, d. h. in ihrer natürlichen inneren Spannung, während des Mefavorganges gehalten.
  • Es wird infolgedessen jeder unnötige Zeitverlust beim Regeln vermieden und die Stoffbahn immer unter der gewünschten eingestellten Spannung gemessen.
  • Durch die gleichzeitige Anwendung einer an sich bekannten Vorspannung der Stoffbahn wird der Vorteil erzielt, daß die in der zu messenden Stoffbahn vorhandenen Falten, Brüche und Unebenheiten vor Erreichen des dehnungsfreien Zustandes ausgeglichen werden, wodurch Meßfehler vermieden werden.
  • Es ist zwar schon eine Vorrichtung zum Messen von Stoffbahnen bekannt, bei welcher die Stoffbahn in gleichbleibender natürlicher Spannung und in ununterbrochener Folge vorgezogen werden soll. Diese bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß die Stoffbahn vor dem Entspannen nicht einer Vorspannung unterworfen wird, so daß die Zuführung der Stoffbahn zu der Meßvorrichtung unter Ausschaltung von Falten, Brüchen oder Unebenheiten nicht gewährleistet ist. Ferner weist diese bekannte Vorrichtung keine Regelvorrichtung auf, um die Stoffbahn fortlaufend in der gleichbleibenden natürlichen Spannung zu halten.
  • Es ist ferner eine Meßmaschine bekannt, bei welcher die Stoffbahn über eine Zuführwalze geführt wird, deren Umfangsgeschwindigkeit zu der Umfangsgeschwindigkeit einer Meßtrommel von Hand je nach der Art der zu messenden Stoffbahn eingestellt wird, so daß die Stoffbahn zwischen Zuführwalze und Meßwalze entspannt wird.
  • Wenn die entspannte Stoffbahn vom Arbeiter während des Durchlaufs der Stoffbahn durch die Maschine von Hand abgefühlt wird, tim je nach der abgefühlten Spannungsänderung die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze einzustellen, so wird praktisch der Nachteil eintreten, daß die Zeitspanne 'zwischen dem Abfühlen der Stoffbahn von Hand und der Einstellmöglichkeit der Zuführwalze so groß ist, daß auf jeden Fall die Stoffbahn unter verschiedenen, dauernd wechselnden Spannungen in die Meßvorrichtung bzw. auf die Meßtrommel ein- bzw. ausläuft. Die Stoffbahn wird also mit verschieden gespannten Stoffstrecken gemessen, wodurch Meßfehler gegeben sind.
  • Mit dieser bekannten Maschine kann die Einstellung der Zuführwalze vom Arbeiter nur gefühlsmäßig erfolgen, d. h. sie ist von seiner subjektiven Einstellung abhängig.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, am Zuführ- und Abführtisch elektrisch betätigte Schaltvorrichtungen vorzusehen, die bei Ausübung eines Zuges in der Stoffbahn auf der Meßstrecke deren weitere Förderung selbsttätig abstellen und daher ein Messen der Stoffbahn in einem anderen als dem ungedehnten Zustande verhindern.
  • Bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung fehlt jedoch eine besondere Vorspannvorrichtung, und bei einer zu großen zugeführten Menge der Stoffbahn auf den Zuführungstisch können sich Falten in der Stoffbahn bilden, und die Stoffbahn kann mit diesen Falten in die Meßvorrichtung einlaufen, wodurch naturgemäß Meßfehler entstehen können.
  • Ferner kann bei der vorgeschlagenen Vorrichtung durch die selbsttätige Abstellung des Abzugs ein ungleichmäßiger Lauf der Stoffbahn eintreten.
  • Endlich sind auch Stoffördervorrichtungen an Appreturmaschinen bekannt, bei welchen der Durchhang der Stoffbahn selbst zur Steuerung des Stoffvorschubes dient.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sollen die Nachteile der bekannten und geschützten Vorrichtungen dadurch behoben werden, daß in Verbindung mit einer bekannten Vorspannvorrichtung die eingangs erläuterte besondere Regelvorrichtung für die Zuführung der Stoffbahn Verwendung findet.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • 'Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist i die Stoffbahn, welche durch die z. B. aus zwei Führungsstangen bestehende Vorspannvorrichtung a vorgespannt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist 3 die Zuführwalze und 4. die zu einem Meßwerk gehörende Abzugwalze. Die Zuführwalze 3 wird mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Abzugwalze q. angetrieben.
  • Auf der Zuführwalze 3 liegt in bekannter Weise eine Druckwalze 3b auf, welche bei zu großem Durchhang der Stoffbahn in an sich bekannter Weise von der untenliegenden Zuführwalze 3 abgehoben wird. Zwischen den beiden Walzen ist unterhalb der Stoffbahn eine elektrische Kontaktvorrichtung 7, 9, 1o angeordnet. Der Eisenkern io ist an einem um den Bolzen oder Zapfen 12 drehbar gelagerten Hebel i i angeschlossen, welcher mittels der Verbindungsstange 13 mit dein um den Zapfen oder Bolzen 6 drehbaren Hebel 5 verbunden ist. An dem Ende dieses Hebels 5 ist die Druckwalze 3b frei drehbar gelagert.
  • Längt sich nun nach Aufhebung der V orspannung infolge der erhöhten Stoffzufuhr durch die Zuführwalze 3 die Stoffbahn 7wischen den beiden Walzen 3, .4 so stark, daß die Bahn infolge ihrer Last durchhängt, so schleift die Bahn auf dem Kontakt 7. Wird der Kontakt 7 infolge der Gewebelast herabgedrückt, so wird der Stromkreis S in der elektrischen Kontaktvorrichtung geschlossen und der Magnet 9 erregt. Hierdurch wird der Eisenkern io angezogen und dadurch der die Druckwalze 3b tragende Hebel 5 nach oben bewegt. Die Druckwalze 3b wird also von der Zuführwalze 3 abgehoben. Durch Abheben der Druckwalze 3b wird zwischen der Zuführwalze 3 und der Stoffbahn i ein Schlupf möglich, welcher eine geringere Stoffzuführung ergibt, so daß zwischen den Walzen 3, 4. ein Meßgutmangel und damit eine Spannung ini Meßgut entsteht, was zur Folge hat, daß der Kontakt 7 freigegeben wird und dadurch die Walze 3 wieder zum Zusammenwirken mit der Walze 3b kommt.
  • Durch die mehr oder weniger zwischen den Walzen 3, 4. durchhängende Stoffbahn i wird also ihre Zuführungsmenge durch die Zuführwalze 3 selbsttätig geregelt und so die Stoffbahn i zwischen der Zuführwalze 3 und der Abzugwalze 4 in dein handelsüblichen Gebrauchszustand, worunter die natürliche innere Spannung des verkaufsfähigen Stoffes nach Fertigstellung verstanden wird, gespannt gehalten. Die Abzugwalze .4 ist der Teil eines Meßwerkes, in dem die Abzugwalze 4. entweder selbst als Meßwerk ausgebildet ist, oder es kann auch auf der Abzugwalze 4. eine Meß-«-alze 14 oder ein Meßrad aufliegen: Die vorstehend beschriebene . Vort iciitung kann sowohl zum Messen von einfachen als auch zum Messen von dublierten Stoffbahnen Verwendung finden, wobei im letzteren Falle die Dubliervorrichtung als Vorspannvorrichtung wirken kann.
  • Ebenso wäre es möglich, die Vorspannung auch auf andere bekannte Weise als mit dem in der Zeichnung dargestellten Spannriegel zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Längenmessen von Stoffbahnen in dehnungsfreiem Zustande, bei der zwischen einer Vorspanneinrichtung und einer zum Meßwerk gehörenden Abzugwalze ein Zuführwalzenpaar angeordnet ist, das mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die Abzugwalze, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zuführwalzen (3) und der Abzugwalze (4.) dicht unterhalb der den Walzen gemeinsamen Tangentialebene ein den Stromkreis zum Regeln der Zuführgeschwindigkeit der Stoffbahn schließender Kontakt (7) angeordnet ist.
DEM124118D 1933-06-14 1933-06-15 Vorrichtung zum Laengenmessen von Stoffbahnen Expired DE672479C (de)

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DE2115737X 1933-06-14
DEM124118D DE672479C (de) 1933-06-14 1933-06-15 Vorrichtung zum Laengenmessen von Stoffbahnen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740238C (de) * 1940-11-06 1943-10-15 Rudolf Meffert Vorrichtung zum Regeln der Spannung laufender Stoffbahnen (Garn, Gewebe, Papier)
DE1196060B (de) * 1961-12-05 1965-07-01 Windmoeller & Hoelscher Bremsvorrichtung zwischen mindestens einer Vorratsrolle fuer eine Werkstoffbahn und Vorzug-einrichtungen oder Bearbeitungsstationen
DE1256520B (de) * 1958-05-28 1967-12-14 Singer Co Alarm- und/oder Abschalteinrichtung fuer Textilmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740238C (de) * 1940-11-06 1943-10-15 Rudolf Meffert Vorrichtung zum Regeln der Spannung laufender Stoffbahnen (Garn, Gewebe, Papier)
DE1256520B (de) * 1958-05-28 1967-12-14 Singer Co Alarm- und/oder Abschalteinrichtung fuer Textilmaschinen
DE1196060B (de) * 1961-12-05 1965-07-01 Windmoeller & Hoelscher Bremsvorrichtung zwischen mindestens einer Vorratsrolle fuer eine Werkstoffbahn und Vorzug-einrichtungen oder Bearbeitungsstationen

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