DE535023C - Vorrichtung zum Pruefen von Garn o. dgl. auf elastische und bleibende Dehnung bei beliebiger Belastung sowie auf Reissfestigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen von Garn o. dgl. auf elastische und bleibende Dehnung bei beliebiger Belastung sowie auf Reissfestigkeit

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DE535023C
DE535023C DE1930535023D DE535023DD DE535023C DE 535023 C DE535023 C DE 535023C DE 1930535023 D DE1930535023 D DE 1930535023D DE 535023D D DE535023D D DE 535023DD DE 535023 C DE535023 C DE 535023C
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Description

  • Vorrichtung zum Prüfen von Garn o. dgl. auf elastische und bleibende Dehnung bei beliebiger Belastung sowie auf Reißfestigkeit Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Garn o. dgl. auf elastische und bleibende Dehnung bei beliebiger Belastung sowie auf Reißfestigkeit unter Verwendung von an sich bekannten Zulauf- und Ablaufwalzenpaaren.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Prüfen von Garn o. dgl. ermöglichen nur die Feststellung der Festigkeit und Gesamtdehnung des Materials bis zur Reißgrenze, ohne daß dabei festgestellt werden kann, wie groß die elastische und wie groß die bleibende Dehnung ist. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die für konstante Dehnung eingestellt werden, um die den Unregelmäßigkeiten des Fadens entsprechenden Schwankungen der Spannkraft zu registrieren.
  • Durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung kann neben der Bestimmung der Reißfestigkeitsgrenze des Prüfmaterials auch die elastische und bleibende Dehnung des faden- oder bandförmigen Gebildes (Papierstreifen) bei beliebiger Belastung festgestellt werden. Auch kann daran die eingeführte Länge des Prüfmaterials, die eingeführte Länge zuzüglich der Gesamtdehnung bei einer bestimmten Belastung und die Anfangslänge zuzüglich derbleibendenDehnung abgelesenwerden. Der Unterschied zwischen den beiden zuletzt erwähnten Ablesungen stellt die elastische Dehnung dar.
  • Nach der Erfindung laufen zur Erzielung dieser Feststellungen die Zulauf- und Ablaufwalzenpaare, deren Walzen zylindrisch sind, mit verschiedener Geschwindigkeit um. Das Garn o. dgl. wird nach Verlassen des Ablieferungswalzenpaares einer damit in Verbindung stehenden Weife zugeführt. Die beiden Walzenpaare sowie die Weife sind mit einem an sich bekannten Zählwerk ausgerüstet.
  • Die neue Vorrichtung ist in der Zeichnung in drei Ausführungsformen als Beispiel schematisch dargestellt.
  • Das Zulaufwalzenpaar besteht aus einer auf einer festgelagerten Welle i sitzenden Walze 2 und einer an dieser anliegenden, in einem Arm 3 gelagerten und durch ein verstellbares Gewicht q belasteten Walze 5. Auf der Welle i der Walze 2 sitzt ein Kegelrad 6, das mit einem Kegelrad 7 in Eingriff steht, auf dessen Achswelle 8 sich eine Schnecke g befindet. Diese steht mit einem Schneckenzählrad io in Verbindung. Mit ii ist der auf dem Schneckenzählrad io befestigte Zeiger bezeichnet.
  • Das Ablieferungswalzenpaar besteht in gleicher Weise aus einer auf einer festgelagerten Welle 12 sitzenden Walze 13 und einer in einem Arm 14 gelagerten, durch ein verstellbares Gewicht 15 belasteten Walze 16. Die Welle i2 der Walze 13 ist wie die Welle i der Walze 2 mit einem Schneckenzählrad 17 verbunden, auf dessen Achswelle ein Zeiger 18 befestigt ist. Auf der Welle 12 der Walze 13 sitzt noch eine Leitscheibe ig (Abb. q.). Die Walzen 2 und 13 sind mit Kurbelgriffen 32 versehen. Zwischen den beiden Walzenpaaren ist auf einer Welle 2o ein zweiarmiger Belastungshebel angeordnet. An dem einen Arm 21 sitzt die übliche Belastungsrolle 2z mit dem einstellbaren Gewicht 23. Der andere Arm 24 des Belastungshebels trägt ein Ausgleichsgewicht 25. Im Drehpunkt des Hebels 2i, 24 ist ein Zeiger 26 angeordnet, der sich über eine Skala z7 bewegen kann.
  • Hinter dem Ablieferungswalzenpaar ist auf Welle 28 die Zählweife 29 angeordnet, die ebenfalls mit einem Schneckenzählrad 3o verbunden ist, auf dessen Achswelle ein Zeiger 31 befestigt ist. Zwischen dem Ablieferungswalzenpaar und der Weife ist eine Leitrolle 33 gelagert. Auf der Welle 28 der Weife 29 sitzt eine Leitscheibe 34, die vermittels eines Zugorgans (Schnur o. dgl.) 35 von der Leitscheibe ig angetrieben wird. Die Leitscheibe 34 ist mit einer empfindlichen Reibungskupplung versehen.
  • Das zu prüfende Material wird über die belasteten Walzen 2 und 13 geführt. Zwischen diesen Walzen geht das Material über die, Prüfrolle 22. Das Gewicht 23 wird auf die jeweilige Prüfbelastung eingestellt, wobei der Zeiger 26 und die Zeiger 1i, 18,.31 der Zählwerke io, 17, 3o auf Null stehen. ' Von Hand werden nun durch die beiden Kurbeln 32 die Walzen 2 und 13 so in gleicher Richtung- gedreht, daß das Material von Walze -- über Walze 13 der Weife 29 zugeführt wird. Hierbei wird die Schnelligkeit der Drehung der Walzen 2 und 13 so geregelt, daß der Zeiger 26 stets die Nullstellung einnimmt. Dehnt sich das Material, so ist durch entsprechende Beschleunigung der Drehung der Walze 13 die sonst erfolgende Verstellung des Zeigers 26 nach links auszugleichen. Schlägt der Zeiger nach der anderen Seite aus, so muß die Walze entsprechend langsamer gedreht werden.
  • Der Unterschied zwischen der Stellung des Zeigers zi auf dem Zählrad io und der Stellung des Zeigers 18 auf Zählrad 17 gibt die Gesamtdehnung des Materials an.
  • Die Feststellung, inwieweit es sich hierbei um eine elastische oder dauernde Dehnung handelt, ist durch Vergleich der Zeigerstellung von Zählrad 17 mit der Stellung des Zeigers 31 an Zählrad 30 möglich. Der sich hierbei ergebende Unterschied ist die elastische Dehnung.
  • Auf dem Wege von dem Ablieferungswalzenpaar zur Zählweife steht das Prüfmaterial nicht mehr unter Belastung, so daß es sich -durch Zwischenschaltung der empfindlichen Reibungskupplung in seinem natürlichen Zustand aufwickelt.
  • Die Gesamtdehnung ergibt sich aus dem Unterschied der Anzeigen des Zählwerkes am Zulaufwalzenpaar und des Zählwerkes ä.n der Weife.
  • Sind beispielsweise ioo m Garn zugeführt, so zeigt das Zählwerk des Einlaufwalzenpaares ioo und das Zählerwerk des Ablaufwalzenpaares z. B. 114 und das Zählwerk der Zählweife z. B. iio an. Die Gesamtdehnung beträgt dann 14m (Unterschied zwischen der Anzeige der Zählwerke des Einlauf- und Ablaufwalzenpaares), wovon io m (Unterschied zwischen der Anzeige des Einlaufzählwerkes und des Zählwerkes der Weife) bleibende Dehnung und 4 m elastische Dehnung (Unterschied zwischen der Anzeige des Auslaufzählwerkes und des Zählwerkes der Weife) sind.
  • Bei der Ausführung der Vorrichtung nach Abb. 3 und 4 erfolgt der Antrieb der Walzenpaare 2 und' i3 mittels Motors unter Zwischenschaltung der Scheiben 47 und 50. Die Regelung der Geschwindigkeit der beiden Walzenpaare geschieht selbsttätig. Zu diesem Zwecke sind an den Armen 21 und 24 des Doppelhebels in ihrer Wirkung bekannte Tauchkontakte 36 angeordnet, die mit den Umschaltleitungen 37, 38 in Berührung kommen können und zu einem Motor 39 führen, wodurch die Welle 4o in der einen oder anderen' Richtung zum Laufen gebracht wird. Auf der Welle 4o sitzt eine Schnecke 41, die auf ein mit .Innengewinde versehenes Schneckenrad 42 wirkt.
  • Die Leitscheibe ig ist hier mit einer Scheibe 43 verbunden. In den Lagern 44 ist eine Welle 45 verschiebbar angeordnet, die eine auf die Scheibe 43 wirkende Reibscheibe 46 trägt. Die Welle 45 trägt die Antriebsscheibe 47 und ist durch eine Kugellagerkupplung 48 mit einer Gewindestange 49 verbunden, die mit dem Innengewinde des Schneckenrades 4z in Eingriff steht. Auf der Welle z sitzt die Antriebsscheibe 50. Ist die Dehnung des Fadens zu groß gewesen, so wird die Reibscheibe 46 nach der Mitte zu verstellt, so daß sich die Ablaufswalze schneller dreht und wieder einen Ausgleich veranlaßt. Bei zu schneller Drehung der Ablaufswalze wird umgekehrt eine Verstellung der Reibscheibe 46 auf Scheibe 43 nach außen veranlaßt, so daß auch hierdurch wieder ein Ausgleich erfolgt.
  • Am Gestell kann ein Doppelhebel 51, 52 gelagert sein, dessen Arm 51 in an sich bekannter Weise den Stromsehhiß zwischen den Antriebszuleitungen herstellt und durch dessen Arm 52 die Stromzuführung unterbrochen wird, so daß auch bei dieser Vorrichtung die Regelung der Walzengeschwindigkeit selbsttätig erfolgt.
  • In Abb. 5 ist eine weitere Ausführungsform. dargestellt, die sich auf bekannte Formen von Prüfmaschinen bezieht. In einer Säule 53 ist auf Achse 54 ein Krafthebel gelagert, der aus einem Bogenstück 55 und dem Zeiger 56 besteht. Der Zeiger 56 spielt auf der an der Säule befestigten Skala 57.
  • Das Bogenstück 55 trägt im linken Teil eine Skala 58 mit derselben Einteilung wie die Skala 57. Der mittlere Teil des Bogenstückes 55 ist mit Sperrzähnen 59 versehen, in welche die an einem mit Gegengewicht 6o versehenen Arme 61 angebrachte Sperrklinke 62 eingreift. Der rechte Teil 63 des Bogenstückes dient als Führung eines Zugorgans (Kette, Seil o. dgl.) 64, an welchem die Prüfrolle 22 hängt.
  • Vor dem Bogenstück sitzt auf Achse 54 ein Träger 65, dessen linkes Ende 66 als Zeiger für die Skala 58 dient. Durch eine Mutter 67 kann der Träger gelöst und festgestellt werden.
  • Auf dem Träger 65 sind zwei Quecksilberkontakte 68 angebracht, die mit dem Reguliermotor 39 in Verbindung stehen. Auf Achse 54 sitzt noch ein mit einem Quecksilberkontakt 71 versehener Arm 69, der durch ein Gegengewicht 7o in seiner Lage gehalten wird. Der Quecksilberkontakt 71 hält in der Arbeitsstellung den Strom geschlossen. Ein ebenfalls an dem Arm 69 befindlicher Anschlag 72 liegt in der Bahn des die Sperrklinke 62 tragenden Armes 61. Die an dem Arm 69 angelenkte Stange 73 steht mit einer Bremsvorrichtung 74 in Verbindung.
  • An dem Bogenstück 55 kann ein Arm 75 mit einem Schreibstift 76 angebracht werden, welcher auf einem Blatt 77 die Belastungsänderungen graphisch aufzeichnet.
  • Der Träger 65 wird entsprechend der Prüfungsspannung, die der Zeiger 56 auf Skala 57 anzeigt, auf der Skala 58 eingestellt.
  • In der waagerechten Lage kommt nur einer der Kontaktstifte mit dem Quecksilber in Berührung.
  • Tritt eine Dehnung ein und senkt sich hierdurch der Zeiger 56, so wird durch das Bogenstück 55 der Träger 65 ebenfalls bewegt. Der Spiegel des Quecksilbers des linken Kontaktes 68 steigt dann links an und gibt Verbindung mit dem zweiten Kontaktstift, wodurch der nunmehr geschlossene Stromkreis den Motor, der das in Abb. 3 und 4 dargestellte Ausgleichsgetriebe beeinflußt, in Tätigkeit setzt. Hierdurch erreicht der Zeiger 56 schnell wieder die eingestellte Belastungszahl. Auf diese Weise wird für eine schnellere Ablieferung des Prüfmaterials Sorge getragen.
  • Im umgekehrten Fall, d. h. beim Ansteigen des Zeigers 56, wiederholt sich dieses Spiel durch den rechten Kontakt 68, wodurch der Motor in entgegengesetzter Drehrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, so daß eine langsamere Ablieferung des Prüfmaterials erfolgt: Es kann somit eine beliebige Belastung eingestellt und selbsttätig gehalten werden, trotz Auftreten der verschiedensten Dehnungsperioden.
  • Bei Fadenbruch schwingt der Zeiger 56 in seine Nullstellung zurück. Durch die in den Sperrzähnen 59 . liegende Sperrklinke 62 wird hierbei der Arm 61 nach links verschwenkt. Trifft der Arm 61 auf den Anschlag 72, so wird der Arm 69 gesenkt, wodurch der Stromschluß im Quecksilberkontakt 71 unterbrochen und so der Antrieb der Vorrichtung ausgeschaltet wird.
  • Durch die Bremsvorrichtung 74 wird verhindert, daß das Bogenstück 55 mit dem Zeiger 56 plötzlich zurückschnellt und Beschädigungen der Vorrichtung verursacht. Statt in einem Hebelarm (Abb. z und 3) kann die Prüfungsrolle auch in anderer Weise gelagert sein. Sie kann z. B. zwischen den Zuführungs- und Ablieferungswalzenpaaren frei aufgehängt werden.
  • Das Ausgleichsgetriebe, welches nach den dargestellten Beispielen in einer von einem Reguliermotor beeinflußten, mit Innengewinde versehenen Schneckenscheibe besteht, kann auch anders ausgeführt werden. Beispielsweise kann eine links- und eine rechtslaufende Kupplungsscheibe verwendet werden, welche eine zwischen diesen liegende, mit Innengewinde versehene Kupplungsscheibe mitnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Prüfen von Garn o. dgl. auf elastische und bleibende Dehnung bei beliebiger Belastung sowie auf Reißfestigkeit unter Verwendung von Zulauf- und Ablaufwalzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzenpaare mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufen, die einzelnen Walzen zylindrisch sind, das Garn o. dgl. nach Verlassen des Ablieferungswalzenpaares einer damit in Verbindung stehenden Weife zugeführt wird und beide Walzenpaare sowie die Weife mit einem an sich bekannten Zählwerk ausgerüstet sind.
DE1930535023D 1930-02-11 1930-02-11 Vorrichtung zum Pruefen von Garn o. dgl. auf elastische und bleibende Dehnung bei beliebiger Belastung sowie auf Reissfestigkeit Expired DE535023C (de)

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DE1930535023D Expired DE535023C (de) 1930-02-11 1930-02-11 Vorrichtung zum Pruefen von Garn o. dgl. auf elastische und bleibende Dehnung bei beliebiger Belastung sowie auf Reissfestigkeit

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DE (1) DE535023C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766186C (de) * 1940-10-15 1953-03-23 Ernst Heinkel A G Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von langgestreckten metallischen Koerpern auf gleichmaessige Werkstoffbeschaffenheit und auf innere Fehler-stellen auf Grund einer magnet-induktiven Vergleichspruefung
US2730898A (en) * 1950-10-03 1956-01-17 American Viscose Corp Apparatus for continuously measuring drying strains and residual shrinkage
US3005340A (en) * 1957-10-11 1961-10-24 American Viscose Corp Fiber drafting analyzer
US3018659A (en) * 1957-04-26 1962-01-30 Clemson Agricultural College O Yarn testing device
DE1157813B (de) * 1957-11-19 1963-11-21 Textiltech Forsch Vorrichtung zur Gewichtsbelastung an Garnscheuerpruefgeraeten
EP1650561A1 (de) * 2004-10-22 2006-04-26 Vyzkumny Ustav Textilnich Stroju Liberec a.s. Vefahren zum Messen der Garndehnung und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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