DE625301C - Naehmaschine zum Ein- oder Annaehen von Gummiband - Google Patents

Naehmaschine zum Ein- oder Annaehen von Gummiband

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Publication number
DE625301C
DE625301C DEM119586D DEM0119586D DE625301C DE 625301 C DE625301 C DE 625301C DE M119586 D DEM119586 D DE M119586D DE M0119586 D DEM0119586 D DE M0119586D DE 625301 C DE625301 C DE 625301C
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DE
Germany
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rubber band
sewing machine
machine according
sewing
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Expired
Application number
DEM119586D
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English (en)
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Mauser Werke AG
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Mauser Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/02Tape
    • D05D2303/04Tape elastic
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine zum Ein- oder Annähen von Gummiband Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung oder weitere Ausgestaltung der durch das Patent 62¢.a.98 bekanntgewordenen Gummibandführung für Nähmaschinen zum Ein- oder Annähen von Gummibändern. Die Führung vorliegender Erfindung zeichnet sich neben ihrer baulichen Einfachheit und bequemen Bedienung einmal dadurch aus, daß sie sowohl zum Einnähen von Rohgummibändern als auch von umsponnenen Bändern geeignet ist, wobei jeweils nur einige wenige Teile abgenommen bzw. ausgetauscht «-erden müssen. Ein weiterer Vorzug besteht darin, daß auch das Einführen der Werkstücke beim Einnähen umsponnener Gummibänder, also bei Verwendung einer Bremse, sehr einfach ist. Überdies kann der jeweiligen Saumbreite und Werkstückstärke durch Verstellen der betreffenden Führungsteile leicht Rechnung getragen werden. Die untere Führung für das Werkstück ist ferner federnd, d. h. als federnde auf- und abstellbare Zunge ausgebildet, so daß diese ausweichen kann und durch die Verdickung der Naht, beispielsweise bei Quernähten, nach unten gedrückt wird.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise erläutert.
  • Abb. i zeigt die Führung an einer Nähmaschine angebracht von vorne.
  • Abb.2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht. Abb. 3, 4 und 5 einerseits sowie 6, 7 und 8 andererseits zeigen die Führung selbst in Vorderansicht und Draufsicht für umsponnenes Gummiband und für Rohgummiband.
  • Abb. 9 und io erläutern im Schnitt das Nähen verschieden breiter Umschläge.
  • Abb. i i ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch die Befestigungsstelle der Anschläge.
  • Abb. 12 und 13 zeigen in Vorderansicht und Draufsicht das Ausrücken des Druckbolzens.
  • Die Führung ist auf einem Gestell i angeordnet, das mittels einer Grundplatte 2 auf der Vorderseite der Tischplatte 3 durch Schrauben 4. festgemacht ist, die durch waagerechte, einseitig erweiterteLängsschlitze 5 der Grundplatte 2 hindurchgehen, so daß der Apparat abgenommen sowie seitlich eingestellt werden kann.
  • Zur geordneten Zuleitung des einzunähenden Gummibandes 6 in den Umschlag 7 des Werkstückes 8 (s. Abb. 9 und io) ist eine in der Zulaufrichtung laufende Führung 9 vorgesehen, die in der Quernut eines über der Tischplatte 3 liegenden Ansatzes io mittels einer Schraube i i versenkt festgemacht ist (s. Abb. i i). Zur Führung des Werkstückes 8 dient eine seitliche Führung i2 aus einer senkrechten Wandung bestehend, die in der Einführungsrichtung des Werkstückes 8 verläuft. An die Wandung 12 ist ein seitlicher Ansatz 13 angebracht, der bis unter den als Lager für die Bandführung 9 dienenden Ansatz io des Gestells i reicht und durch die 13efestigungsschraube i i. der Führung 9 festgemacht ist. Zu diesem Zweck ist eine Mutter 14 vorgesehen, die sich von unten unverdrehbar gegen den Ansatz 13 legt. Die Werkstückführung 12 ist seitlich verstellbar, um, wie die Abb.9 und io zeigen, verschiedene Saumbreiten nähen zu können. Zu diesem Zweck ist die Mutter 1q. länglich, z. B. rechteckig, ausgebildet, und die Schraube i i geht durch einen Längsschlitz 15 des Ansatzes 13 hindurch, so daß nach Lösen der Schraube i i die Teile verstellt und abgenommen werden können, wenn die Mutter 14 mit ihrer Längsachse in die Richtung des Längsschlitzes 15 verschoben wird,. wobei auch der Ansatz io einen entsprechenden Schlitz besitzt.
  • Als untere Führung für das Werkstück -8 selbst bzw. den Umschlag 7 befindet sich unter der Gummibandführung 9 ein freier Durchgang 16, dessen Weite bzw. Höhe verändert und der Stärke des jeweils zu verarbeitenden Werkstückes 8 angepaßt werden kann. Zu diesem Zweck ist die untere Werkstückführung 17 auf und ab verstellbar. Sie besteht aus einer federnden freiliegenden Zunge, um den Verdickungen der Nähte ausweichen sowie ihnen dadurch Rechnung tragen zu können. Die Zunge 17 ist auf der Grundplatte g- mittels einer nach unten stehenden Abbiegung 18 mittels einer Schraube i9 festgemacht, welche durch einen senkrechten Längsschlitz 2o dieser Abbiegung hindurchgeht. Nach Lösen der Schraube i9 kann die federnde Zunge 17, d. h. die untere Führung für das Werkstück 8, auf und ab verstellt und damit die Weite des Durchganges 16 geändert werden. Die Zunge 17 geht in die Abbiegung 18 allmählich wie z. B. durch eine Schräge 2i über, um beim Anlaufen einer Naht oder sonstigen Verdickung Hemmungen zu vermeiden.
  • Um ein Einrollen des Werkstoffes 8 zu verhindern, ist auf der unteren Werkstückführung 17 eine schräg laufende Rippe 22 angebracht.
  • In Abb. 3, q. und 5 ist eine Führung für umsponnene Gummibänder dargestellt. Hier besitzt die Bandführung 9 zur Führung des Gummibandes 6 eine 'Tut a3, und es ist ferner eine Bremse vorgesehen, welche auf das Gummiband 6 drückt, wenn dieses durch die Nut 23 läuft, um eine Spannung desselben herbeizuführen. Diese Bremse besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem doppelarmigen Hebel 2q., welcher an der -Führung 9 selbstbeweglich gelagert, d. h. um eine Querachse 25 pendelnd verschwenkbar angeordnet ist. Am einen Ende dieses Bremshebels #"4. befindet sich eine Bremsbacke 26, die sich gegen das Gummiband legt, und gegen das andere Ende 2; drückt eine Feder 28, die im Maschinentisch 3 gelagert ist. Die Feder 2,8 drückt den Bremshebel 24. ständig in Bremsstellung. Wenn dagegen auf das freie Ende 27 gedrückt wird, das zu diesem Zweck griffartig ausgestaltet wird, so hebt sich die Bremsbacke 26 vom Werkstück ab, und es kann dieses bequem eingeführt oder herausgenommen werden, ohne irgendwelche Teile lösen zu müssen. Die Spannung der Feder 28 ist veränderbar. Für diesen Zweck legt sie sich gegen eine Schraube 29 als Widerlager; die in der Tischplatte 3 auf und ab verschraubt werden kann, um dadurch die Spannung der Feder 28 zu verändern, die sich am anderen Ende gegen einen Druckbolzen 30 legt und diesen gegen das Ende 27 des Bremshebels 24 drückt.
  • Soll ein Rohgummiband eingenäht werden, so muß dieses ohne Bremsung frei zulaufen können. In diesem Fall wird die Nutenführung 9 samt Gummibandbremse abgenommen und dafür, wie die Abb. 6, 7 und 8 zeigen, eine oben offene lediglich winklige Führung eingesetzt. Des weiteren wird dann auf den Ansatz 1o ein Böckchen 3r aufgeschraubt, in dem eine Rolle 32 lose drehbar gelagert ist, über die das Gummiband läuft und welche zu diesem Zweck mit einer der Gummibandbreite entsprechenden Nut 33 versehen ist. Für Verarbeitung verschieden breiter Gummibänder ist diese Rolle 32 auswechselbar gemacht, so daß solche mit anderer Breite eingesetzt werden können.
  • Beim Nähen von Rohgummi wird auch der auf die Bremse einwirkende Druckbolzen ",o in die Tischplatte versenkt und außer Tätigkeit gesetzt (vgl. Abb. i2 und i3).
  • Zu diesem .Zweck ist der Druckbolzen 30 mit einer seitlich abstehenden Nase 34. versehen, welche beim Arbeiten des Druckbolzens 3a in einem senkrechten Schlitz 35 einLr winkligen Führung in der Tischplatte 3 liegt. Wenn der Druckbolzen 3o außer Tätigkeit gesetzt werden soll, wird er der Wirkung seiner Feder 28 entgegen ständig nach unten gedrückt und verdreht, wodurch die Nase 34 in den waagerechten Zweig 36 der Führung eintritt, so daß er festgehalten ist. Das Niederdrücken und Verdrehen des Druckbolzens 30 wird mittels eines Schraubenziehers vorgenommen, der nach Abnahme der Bremse in einen dann zugängigen Schlitz 37 des Druckbolzens 3o eingesetzt wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine zum Ein- oder Annähen von Gummiband nach Patent 624-.98 mit Zuführungsvorrichtung für Gummiband und Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits zum Einnähen eines umsponnenen Gummibandes und andererseits eines Rohgummibandes notwendigen Teile gegeneinander austauschbar sind sowie ferner diejenigen Teile abnehmbar sind, welche für die eine Gummibandart nicht benötigt werden.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, da= durch gekennzeichnet, daß zum Einnähen von Rohgummiband die an sich bekannte, auf ein durchlaufendes umsponnenes Gummiband wirkende Bremse abnehmbar ist.
  3. 3. Nähmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für das Gummiband auswechselbar ist und einerseits für, das Einnähen umsponnener Gummibänder eine oben offene Führung mit oben offener Führungsnut für das Band, gegen welches die Bremse drückt, und andererseits für das Einnähen eines Rohgummibandes lediglich eine oben offene winklige Führung vorgesehen ist.
  4. 4.. Nähmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführungsvorrichtung eine Vorkehrung getroffen ist, um für das Einnähen eines Rohgummibandes vor dessen Führung eine Zuleitung in Form einer auswechselbaren Rolle von der Breite des Gummibandes abnehmbar anbringen zu können, welche in einem an der Zuführungsvorrichtung lösbar zu befestigenden Böckchen lose drehbar gelagert ist.
  5. 5. Nähmaschine nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für das Werkstück unter der Gummibandführung liegt und an ihr ein verstellbarer Anschlag angebracht ist, der aus einer neben der Gummibandführung herlaufenden senkrechten Leiste besteht.
  6. 6. Nähmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückführung mit einem seitlichen Ansatz bis unter das Lager der auswec:hselbaren Gummibandführung reicht und durch deren Befestigungsschraube seitlich verstellbar festgemacht ist.
  7. 7. Nähmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Werkstückführüng durch AufundAbstellen ihrer Sohle veränderlich ist. B.
  8. Nähmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle der Werkstückführung aus einer federnden Zunge besteht, die mit dem unter der Gummibandführung- liegenden Ende frei ist, welche auf der Anschlagseite allmählich mehr und mehr zurückspringt. g.
  9. Nähmaschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sohle der Werkstückführung eine schräge Rippe vorgesehen ist, um das Einrollen des durchlaufenden Stoffes zu verhindern. io.
  10. Nähmaschine nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem doppelarmigen Hebel bestehende Bremse unter Wirkung einer Feder steht, welche in der Tischplatte gelagert ist und sich einerseits gegen ein axial verstellbares Widerlager und andererseits gegen einen Druckbolzen legt, der gegen den freien Arm der Bremse gedrückt wird. i i.
  11. Nähmaschine nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen mit einer Nase versehen ist, die sich nach dem Niederdrücken des Bolzens und Verdrehen desselben in den waagerechten Zweig einer winkligen Führung einlegt.
  12. 12. Nähmaschine nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen an seiner oberen Stirnfläche mit einem Schlitz versehen ist.
  13. 13. Nähmaschine nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Bremse als Griff ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174043A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-12 Mefina S.A. Deckelsperrvorrichtung für das Greiferhaus einer Nähmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174043A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-12 Mefina S.A. Deckelsperrvorrichtung für das Greiferhaus einer Nähmaschine

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