DE672394C - Scheckschreibende Rechenmaschine, Buchungsmaschine o. dgl. - Google Patents

Scheckschreibende Rechenmaschine, Buchungsmaschine o. dgl.

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DE672394C
DE672394C DEB160180D DEB0160180D DE672394C DE 672394 C DE672394 C DE 672394C DE B160180 D DEB160180 D DE B160180D DE B0160180 D DEB0160180 D DE B0160180D DE 672394 C DE672394 C DE 672394C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

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Description

Die Erfindung betrifft scheckschreibende Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen o. dgl., durch welche Aufzeichnungsblätter o. dgl. sowie Schecks bedruckt werden können. Es sind solche Maschinen mit einer Steuerung bekannt, mittels welcher die Zahlenstellen des Druckwerkes, die sich links der höchsten Stelle des zu druckenden Betrages befinden, für das Drucken in dem ganzen auf einem Scheck o. dgl. vorgesehenen Raum wirksam gemacht werden können und unwirksam gemacht werden können, um einen Druck der Beträge in leicht lesbarer Form auf einem Aufzeichnungsblatt o. dgl. zu gestatten, und mittels welcher auch verschiedene Abschnitte des Druckwerkes bei bestimmten Arbeitsgängen der Maschine für ein Drucken verschiedener Teile des Betrages an verschiedenen Stellen auf dem Scheck wirksam und unwirksam gemacht werden können. Bei diesin _ bekannten Maschinen hatten einige Typenstangen der niedrigeren Zahlenstellen Nullgntypen, während Typenstangen höherer Zah:_ lenstellen Sonderzeichentypen besaßen, so daß beim Drucken großer Beträge manchmal Sonderzeichen dort gedruckt werden, wo Nullen erscheinen sollten.
Es sind auch Buchungsmaschinen und Registrierkassen bekannt, die Sonderzeichen in allen Zahlenstellen links der höchsten Stelle des zu bedruckenden Betrages und immer Nullen in allen niedrigeren Stellen drucken, in welchen eine Ziffer von 1 bis 9 nicht gedruckt wird. Dies erfolgt mittels Typenträger, die sowohl eine Nullentype als auch eine Sonderzeichentype besitzen und unabhängig von ihren Betragstriebwerken auf Nullendrucklage durch den Maschinenantrieb vermittels Kupplungsglieder verstellbar sind, welche durch die entsprechenden Betragstriebwerke in Wirkungslage bewegt werden, und die durch ein in Wirkungslage bewegtes Kupplungsglied der nächsthöheren Stelle mit dem Maschinenantrieb für eine zusätzliche Verschiebung des Typenträgers aus der Sonderzeichendrucklage in die Nullendrucklage verkuppelt werden können.
Es sind auch Maschinen bekannt, bei welchen ■ die Typenträger, die eine Nullentype und leere Felder haben und durch Federn zur Verstellung aus der Leerfeldlage in die NuI-lendrucklage gedrängt werden, in dieser Leerfeldlage gewöhnlich durch Fallen gehalten werden, die durch die entsprechenden Betragstriebwerkglieder und durch ein aus der Leerfeldlage bewegtes Typensegment der nächsthöheren Stelle auslösbar sind.
Keine der bekannten Maschinen ist jedoch in der Lage, mittels eines einzigen Druckwerkes die erwünschten verschiedenen Arten
des Drückens hervorzubringen, wobei Nullen immer in den richtigen Stellen und die Sonderzeichen niemals dort auftreten, wo sie nicht erwünscht sind. Dieses vorteilhafte u-nti" erwünschte Ergebnis wird durch vorliegend^' Erfindung erzielt, gemäß der die Typen.- * stangen, die, wie bekannt, sowohl Sonder-"' zeichentypen als auch Nullentypen besitzen und zu der Nullendruckstellung gedrängt ίο werden, in der Sonderzeichendruckstellung durch in Wirkungslage befindliche Sperrglieder gehalten werden, die für bestimmte Arbeitsgänge der Maschine durch eine Steuerung ■ in und außer Wirkungslage bewegt, aber außer Wirkungslage sowohl durch die Tastensperrglieder der entsprechenden Tastenreihen oder durch die entsprechenden Zählwerksräder als auch durch außer Wirkungslage gehaltene Sperrglieder höherer Zahlenstellen gehalten werden können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. ι ist eine rechte Ansicht der Maschine im Normalzustand unter Weglassung einiger Teile,
Fig. 2 eine linke Teilansicht und Schnitt des Druckwerkes bei der Lage der Teile während des Vonvärtshubes der Maschine und vor dem Abschleudern der Druckhämmer im Markabschnitt,
Fig. 3 ein Schaubild eines Druckwerksteils bei auseinandergezogener Darstellung der in Normallage befindlichen Teile, Fig. 4 ein Teilschaubild des Druckwerkes nach Fig. 3 in etwas größerem Maßstabe,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teils des Druckwerkes,
Fig. 6 eine Teilvorderansicht ähnlich Fig. 5 bei der Lage, welche die Teile bei Einstellung durch eine kleine Rolle am Papierwagen "einnehmen,
Fig. 7 eine Teilvorderansicht ähnlich Fig. 6 bei Einstellung durch eine mittlere Rolle am Wagen,
Fig. 8 eine Teilvorderansicht ähnlich der Fig. 6 bei Einstellung durch eine große Rolle am Wagen,
Fig. 9 ein Schaubild der mit den Zahnbögen und Zählwerken an der Vorderseite der Maschine zusammenwirkenden Einrichtungen, Fig. 10 eine rechte Teilansicht des Zusammenbaus des Gegenstandes der Erfindung mit dem Druckwerk, den Zahnbögen und dem Zählwerk bei Normallage der Teile,
Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Darstellung mit der Lage der Teile während eines Maschinenspiels mit solcher Einstellung des Getriebes, daß die Kennzeichen in bestimmten Stellen des Papierblattes gedruckt werden, Fig. 12 eine rechte Teilansicht einer Aus
führungsform mit Steuerung durch die Betragstasten statt durch den Papierwagen, Fig. 13 eine Darstellung von Arbeitsbei-
Allgemeiner Aufbau
Die Maschine hat eine vom Bedarf abhängige Anzahl Reihen von Betragstasten 291 (Fig. 1). Posten werden durch Niederdrücken dieser Tasten eingetragen. Wird irgendeine Taste niedergedrückt, so schwingt ihr Schaft einen kleinen Winkelhebel 217, der einen Anschlagsdraht 270 einstellt, um die Bewegung der zugehörigen Triebzahnbögen 610 aufzuhalten. Die Anzahl dieser Zahnbögen verschiedener Stellen entspricht den Reihen von Betragstasten. Wird eine Taste 291 gedrückt, so bewegt ihr Winkelhebel 216 den Tasten-Sperrschieber 214 nach hinten, wo er durch einen Riegel 228 (Fig. 12) gesperrt wird, bis er durch den Rückstellbügel 229 nahe dem Ende eines Maschinenspiels ausgelöst wird. Durch die Rückwärtsbewegung der Tasten-Sperrplatte 214 für eine bestimmte Reihe wird die Falle 41S für diese Reihe entgegen dem Uhrzeiger geschwungen, um den Zahnbogen οι ο für diese Reihe auszulösen. Die Zahnbögen bewegen sich nicht eher abwärts, als bis sie durch die Bewegung des Auslösebügels 617 freigegeben werden, der sich quer über die Maschine unter Armen 611 erstreckt, die mit den Zahnbögen verbunden sind.
Während des Vorwärtshubes der Maschine wird der Bügel 617 entgegen dem Uhrzeiger aus der Lage der Fig. 1 geschwungen und wird beim Rückkehrhube im Uhrzeigersinne zur Lage nach Fig. 1 zurückbewegt. Diese Bewegung des Bügels steht unter der Steuerung eines Nockens 816, der an einer Welle 800 befestigt ist, auf der eine Kurbel sitzt, die durch Federn 180 mit einer Kurbel der Haupttriebwelle 100 verbunden ist.
Die Zählwerkseinrichtung weist zwei Sätze von Ritzeln 916 und 916" auf, die ein schwingbares Zählwerk bilden, das für Addition und Subtraktion verwendbar ist. Es wird in bekannter Art in und außer Eingriff mit den Zahnbögen durch eine Schubstange 914 und einen Arm 913 geschwungen. Die Summentaste T bzw. Untersummentaste ST bewegt einen Lenker 911 zum Steuern der Schubstange 914.
Ein wandernder Papierwagen C wird über die Maschine in einer Richtung durch eine Federtrommel D bewegt und selbsttätig durch einen Motor in bekannter Weise zurückgeführt. Der Wagen ist mit einer Tabuliereinrichtung£ versehen, mittels deren er von Spalte zu Spalte tabulierbar ist, um verschiedene Spaltenlagen einzunehmen, die unter der
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Steuerung des Rechners öder des Papierwagens stehen, je. nach Wunsch.
Die Maschine hat auch eine bekannte nicht dargestellte selbsttätige Wiederholeinrichtung, welche die Maschine durch eine Reihe von Arbeitsspielen hindurchgehen läßt, nachdem sie in einer vorbestimmten Spaltenlage des Wagens in Tätigkeit gesetzt worden ist.
Druckwerk
Die Maschine hat ein Druckwerk mit mehreren Typenträgern verschiedener Stellen. Diese Typenträger werden gleichzeitig mit dem Einstellen der Zahnbögen unterschiedlich eingestellt. Die Typenträger sind die Arme oder Segmente 611, die an ihren Vorderenden mit den entsprechenden Zahnbögen durch Stift und Schlitz verbunden sind, so daß die Segmente sich um ein begrenztes Maß relativ zu den Zahnbögen unter bestimmten Bedingungen bewegen können. Die Segmente 611 tragen mehrere bewegliche Typen 618 an den hinteren Enden mit Einschluß von
' 25 Zifferntypen von ο bis 9 und einer Sonderzeichentype (Fig. 9).
Wird der Bügel 617 während eines Vorwärtshubes der Maschine unter dem Einfluß seines Nockens 816 gesenkt, so bewegen sich die Typensegmente 611 um einen Schritt relativ zu ihren Zahnbögen unter dem Einfluß von Federn 61 τ", und die Typensegmente zusammen mit den Zahnbögen setzen dann ihre Bewegung fort, bis sie in unterschiedlichen Lagen aufgehalten werden, die gewöhnlich für jede Stelle durch die entsprechenden Anschlagsdrähte 270 bestimmt werden, die durch die Betragstasten eingestellt worden sind. Bei Rückführbewegung des Rückstellbügels 617 werden die Typenschienen und Zahnbögen wieder gehoben und zur Normallage nach Fig. I zurückgestellt, mit der Ausnahme, daß im Falle des Eintretens einer Übertragung in irgendeiner Stelle der Zahnbögen diese Stelle eine Zusatzbewegung deshalb erhält, weil die Übertragungsklinke 413 geschwungen wird, so daß sie nicht die Bewegung der Triebzahnstange durch Eingriff mit dem Zapfen 414 begrenzt.
Das Hammertriebwerk für das Druckwerk ist bekannt und sei kurz beschrieben.
Nach Einstellung eines Typensegments wird das Druckwerk in Tätigkeit gesetzt, um die Hammer 715 abzuschnellen, welche die in Drucklage befindlichen Typen 618 treffen. Die Hämmer 715 sind bei 701 (Fig. 2) drehbar gelagert, und jeder wird durch seinen Schleuderhebel 716 abgeschleudert, der an der Welle 702 angelenkt ist und entgegen dem Uhrzeiger durch eine Feder 780 gedrängt wird. Jeder Schleuderhebel wird gewöhnlich durch einen Drücker 717 festgehalten, der über das spitze obere Ende des Schleuderhebels 716 hakt (Fig. ι und 2). Wird der Drücker für irgendeine Reihe ausgelöst, so wird der Schleuderhebel 716 für diese Reihe plötzlich entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 2) durch seine Feder 780 geschleudert, und ein am Schleuderhebel angebrachter in einem Schlitz 715s im entsprechenden Hammer 715 laufender Zapfen 741 schleudert den Hammer nach hinten gegen die eingestellte Type. Der Schlitz 715° im Hammer ist nahe seinem inneren Ende erweitert, so daß keine Schub- oder Triebwirkung nahe dem Bewegungsende des Harnmers auftritt und der Schwung des Hammers seine Führung zur Abdrucklage gewährleistet. Diese Ausbildung bezweckt, das Ausschalten des Drückens durch Steuerung der Bewegung der Schleuderhebel 716 zu ermögliehen. Werden diese Schleuderhebel an plötzlicher Bewegung gehemmt und läßt man sie sich nur allmählich bewegen, so erhalten die Hämmer 715 keinen Schwung und bewegen sich nicht bis zu ihrer endgültigen Abdrucklage. Diese Wirkung nennt man das Auswandern der Hämmer.
Die Drücker 717 werden durch ihre entsprechenden Klinken 718 (Fig. 3) ausgelöst, die auf einer Welle 704 (Fig. 1) drehbar gelagert sind, die von den oberen Enden zweier Arme 711 getragen wird, die an eine Welle 703 angelenkt sind. Einer dieser Arme ist in Fig. ι dargestellt. Das untere Ende dieses Armes 711 ragt in die Bahn eines Zapfens 803 (Fig. 2) an der Platte 801, die mit der Welle 800 und dem Schubstangensteuerarm 813 (Fig. 1) zusammenwirkt.
Nahe dem Ende jedes Vorwärtshubes der Maschine, bei dem die Platte 801 sich entgegen dem Uhrzeiger zu der Lage nach Fig. 2 bewegt, erfaßt der Zapfen 803 das untere Ende des Armes 711, um ihn im Uhrzeigersinne in Fig. 2 zu schwingen und dadurch alle die Klinken 718 vorwärts zu führen, um ihre Drücker 717 durch LThrzeigerschwingung derselben auszulösen und dadurch die Schleuderhebel 716 zu plötzlicher Wirkung auszulösen. Diese Auslösung tritt in allen Stellen ein, in denen die Typensegmente 611 sich zu unterschiedlichen Lagen jenseits ihrer Nulllagen bewegen. In den Stellen, in denen die Segmente 611 ihre Nullage nicht überschreiten, erfassen die Schwänze der Klinken 718 Schultern Y (Fig. 1) an den Segmenten 611, bevor die Drücker 717 ausgelöst ,werden. Diese Schultern schwingen die Klinken 718 im Uhrzeigersinne in Fig. 3, um ihre Enden aus der Bahn der Schultern an den Drückern zu bewegen, so daß die Drücker in diesen Stellen nicht ausgelöst werden, wenn die Klinken 718 bewegt werden. Dies verhindert
ein Arbeiten des Druckwerkes in allen Reihen, in denen keine Betragstasten gedrückt sind, und gewöhnlich werden keine Ziffern oder Nullen links 'der letzten Stelle nach links gedruckt, in der eine Betragtaste gedrückt ist.
Es müssen aber Nullen in Stellen nach rechts hin gedruckt werden. Hierzu haben die Drücker 717 Schwänze 9 (Fig. 5), die nach rechts überlappen, so daß bei Auslösung des Drückers in irgendeiner Stelle er alle Drücker rechts von ihm auslöst, die nicht durch ihre eigenen Klinken ausgelöst werden. Daher werden die Drücker in Stellen nach rechts zu,
. · wo Nullen zu drucken sind, vereint mit den Drückern in den anderen Stellen abgeschleudert, wo Ziffern zu drucken sind.
Die Schleuderhebel 716 werden durch einen Bügel 709 zurückgestellt (Fig. 2 und 3), der
--■" von zwei auf der Welle 702 befestigten Seitenarmen 712 getragen wird. Einer der Arme 712 ist .durch einen Lenker 802 (Fig. 2) mit der Platte 801 verbunden, die mit der Welle 800 schwingt. Während des Vorwärtshubes der Maschine werden die Arme 712 entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 2) geschwungen und der Bügel 709 außer Eingriff mit den Schwänzen der Schleuderhebel 716 bewegt, so daß sie sich frei unter der Wirkung ihrer Federn 780 bewegen können, wenn die Drücker 717 ausgelöst werden. Während des Rückkehrhubes der Maschine werden die Arme 712 im Uhrzeigersinne geschwungen. Während dieser Bewegung erfaßt der Bügel 709 die Schwänze der Schleuderhebel 716 und führt sie zur Normallage zurück.
Betrieb des Druckwerkes links von der letzten Stelle, in der ein
Z a hin b ο gen bewegt wird 40
Das eben beschriebene Druckwerk ist gewöhnlich so eingestellt, daß es in allen Stellen links von der letzten Stelle ausgeschaltet - wird, in der eine Taste gedruckt oder ein Zahnbogen während eines Maschinenspiels bewegt wurde. Um Kennzeichen links vom Betrage eines Schecks zu drucken, muß das Druckwerk links der letzten gedruckten Zahl wirken, was eine besondere Steuerung des Druckwerkes erfordert. Bei der Beschreibung dieser Einrichtung wird der Bequemlichkeit halber das Drucken von Kennzeichen nach links erwähnt, bevor die Einrichtung zum .. . Einstellen der Vorrichtung für diesen Zweck beschrieben wird.
Das Druckwerk wird selbsttätig hierzu
durch den Papierwagen eingestellt, und die Steuerung benutzt einige bekannte Einrich-. tungen, unterscheidet sich aber davon in mehreren unten beschriebenen Einzelheiten.
Der Papierwagen (Fig. 1) hat mehrere Rollen 10 verschiedener Größen, klein, mittel und groß, die auf den Arm 11 eines Schwingjoches 12 wirken, dessen anderer Arm 13 mit einem Schwinggliede 14 verbunden ist. Mit dem oberen Ende des Gliedes 14 ist ein Len- · ker 15 (Fig. 2) in Form einer Zahnstange verbunden, die mit einem Ritzel 16 (Fig. 3) kämmt, das auf einer Nockenwelle 17 festsitzt. Die Zahnstange 15 wird nach links (Fig. 1) durch eine Feder 18 (Fig. 2) gedrängt und nimmt gewöhnlich ihre Lage nach Fig. 1 ein. Wenn eine der Rollen 10 des Wagens den Arm 11 erfaßt, so wird das Joch 12 geschwungen und schwingt den Arm 14. Dieser bewegt die Zahnstange 15 nach rechts (Fig. 1) um ein der Größe der Rolle entsprechendes Maß. Die Zahnstange hat vorzugsweise vier Lagen und entsprechend vier Kerben in ihrer Unterkante, mit denen eine Sperrung zusammenwirkt, um die Zahnstange in ihren verschiedenen Lagen festzustellen (Patent 403 744).
Die Nockenwelle 17 trägt mehrere Nocken 19 (Fig. 3), die in den verschiedenen Lagen der Nockenwelle auf das Druckwerk in verschiedenen Stellen einwirken.
Jeder der Drücker 717 (Fig. 3) hat einen Lenker 20, der sich nach vorn erstreckt und mit seinem vorderen Gabelende eine gekerbte Welle 720 (Fig. 2) übergreift, welche die Lenker führt. An jeden der Lenker in den sieben rechten Reihen der Maschine ist ein Glied 21 angelenkt, das entgegen dem Uhrzeiger durch eine Feder 22 gedrängt wird. Zwecks Unterscheidung zwischen den Gliedern für die verschiedenen Stellen seien diese als die erste, zweite, dritte usw. Stelle bezeichnet. Diese Numerierung läuft von rechts nach links (Fig. 3). Jedes der Glieder 21 außer denen in der ersten und letzten Reihe wirkt als Falle, und diese Glieder seien nachstehend Fallen genannt.
Arbeitet die Maschine unter normalen Verhältnissen für gewöhnliche Rechenarbeiten, so bewegen sich die Lenker 20 mit ihren FaI-len 21 vorwärts, wenn ihre Drücker 717 im Uhrzeigersinne in Fig. 2 geschwungen werden, und das Druckwerk arbeitet in normaler Art, um jeden Posten zu drucken und Nullen nach rechts in allen Reihen rechts von der letzten Reihe zu drucken, in der eine Zahl gedruckt wurde.
Zwecks Ausschaltens des Drückens in gewissen Stellen wird die Nockenwelle 17 gedreht, um durch die Nocken 19 ausgewählte Fallen 21 gegen die Spannung ihrer Federn 22 zu senken. Werden diese Fallen gesenkt, so ist die sich ergebende Wirkung wegen weiter unten erläuterter Sonderausbildungen verschieden. Vorläufig genügt aber zum Verständnis der Wirkungsweise eine Beschreibung der Wirkung in der siebenten Stelle.
Wird die Falle 21 in der siebenten Reihe gesenkt, so ragt ihre Schulter 23 in die Bahn eines Bügels 24, der bei 25 angelenkt ist und entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 3) durch eine Feder 26 gedrängt wird. Jeder der Arme des Bügels hat einen Vorsprung mit einem Zapfen 27 zum Erfassen der Kurvenkante des entsprechenden Armes 712. Die Arme 712 werden bei jedem Maschinenspiel geschwungen, und zwar (Fig. 3) zunächst entgegen dem Uhrzeiger aus der Lage nach Fig. 3 während des Vorwärtshubes der Maschine. Nach Erreichung ihrer Bewegungsgrenze in dieser Richtung werden sie im Uhrzeigersinne zur Ausgangslage zurückbewegt. Daher wird beim Maschinenspiel der Bügel 24 zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine im Uhrzeigersinne (Fig. 3) geschwungen, und wenn irgendwelche der Fallen 21 gesenkt worden sind, so daß ihre Schultern, z. B: die Schulter
23 der Falle 21 der siebenten Reihe, in der Bahn des Bügels sind, so werden diese Fallen nach vorwärts gezogen und ziehen ihre Lenker 20 vorwärts und lösen ihre Drücker 717 aus. Dieses Auslösen geschieht zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine, weil der Bügel
24 geschwungen wird, sobald die Arme 712 sich entgegen dem Uhrzeiger zu Beginn des Vorwärtshubes in Bewegung setzen. Daher werden die Schleuderhebel 716 in den Stellen, in denen die Fallen 21 vorwärts bewegt worden sind, zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine statt nahe seinem Ende wie beim Normalspiel ausgelöst. Die ausgelösten Schleuderhebel können sich nicht sofort bewegen, um ihre Hammer 715 zu schleudern, weil der Rückstellbügel 709 sich noch nicht gehoben hat, um sie frei zu machen. Die Schleuderhebel können sich erst zur Schleuderlage bewegen, wenn sich der Rückstellbügel bewegt. Er bewegt sich relativ langsam, so daß die Schleuderhebel ihre Hämmer 715 nicht genügend in Schwung setzen, um einen Abdruck zu bewirken, das heißt, wenn eine der Fallen 21 zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine vorwärts gezogen wird, so wird das Druckwerk für diese Reihe ausgeschaltet und ein Drucken in dieser Reihe vereitelt.
Das Drucken von Zeichen links eines Scheckbetrages muß unter allen den verschiedenen Bedingungen geschehen, die beim Scheckschrieiben eintreten können, z. B. kann ein Scheck nur auf Pfennige oder nur auf eine Mark oder auf tausend oder mehr Mark lauten. Auch werden die Mark nur an einer Stelle des Schecks ohne die Pfennige und diese an einer andern Stelle ohne die Mark geschrieben, und beide vereint werden an einer dritten Stelle des Schecks geschrieben. Diese Verhältnisse bedingen eine besondere Steuerung des Druckwerkes.
Drucken nach links, wenn nur Mark
zu drucken sind
Dieser Gegenstand sei zunächst mit Rücksicht auf die Steuerung in der Spalte behandelt, wo nur Mark gedruckt werden, auch wenn der Scheck auch einen Pfennigbetrag aufweisen soll.
Sollen Mark allein gedruckt werden, so muß das Druckwerk in der Pfennigstelle ausgeschaltet werden, und es muß für das Drucken von Zeichen links der letzten Ziffer in den Markstellen gesorgt werden.
Die mittlere Rolle 10 am Wagen steht so, daß, wenn der Wagen die Spalte erreicht, wo nur Mark zu drucken sind, er durch die oben beschriebenen Verbindungen wirkt, um die Nockenwelle 17 zur Lage nach Fig. 7 zu bewegen, wo die Nocken 19 in der zweiten, dritten, vierten und fünften Stelle die Fallen 21 in diesen Stellen niederdrücken. Die Falle 21 in der zweiten Stelle, der Zehnpfennigstelle, hat einen Queransatz 30, der in die Bahn des Bügels 24 einstellbar ist, der bewegt wird, um das Auswandern der Hämmer des Druckwerkes zu veranlassen. Der Nocken 19 der zweiten Stelle ist lang genug, um die Falle 21 in dieser Stelle so weit zu senken, daß der Ansatz 30 in die Bahn des Bügels 24 kommt und somit beim Maschinenspiel die Falle 21 der zweiten Stelle vorwärts bewegt wird und der Hammer 715 an dieser Stelle zum Auswandern gebracht wird. Fig. 5 zeigt, daß die Drücker 717 in der ersten und zweiten Stelle durch einen Zapfen 31 verbunden sind, so daß, wenn der Drücker 17 der zweiten Stelle auswandert, auch der Drücker der ersten Stelle auswandert und somit der Druck in beiden Pfennigstellen ausgeschaltet wird. Dies verhindert das Drucken von Pfennigen in der Spalte, wo nur Mark zu drucken sind.
Die Fallen 21 (Fig. 3) in der dritten, vierten und fünften Stelle'tragen je einen Querzapfen 32, der unter bestimmten Bedingungen die quer abgebogenen Vordereiiden 33 der Lenker 20 in der vierten, fünften und sechsten Stelle erfassen kann. Wird eine der Fallen 21 no in den Markstellen durch die Nocken 19 gesenkt, so wird der Zapfen 32 dieser Falle gesenkt, so daß, wenn die Falle vorwärts bewegt wird, ihr Zapfen das gebogene Ende 33 des Lenkers 20 in der unmittelbar links davon befindlichen Stelle erfaßt. Die Anzahl der mit Zapfen 32 versehenen Reihen kann je nach Bedarf schwanken; Fig. 3 zeigt drei davon. Die Fallen 21 der vierten, fünften und sechsten Stelle haben im Gegensatz zur Falle 21 der siebenten Reihe keine Schultern 23. Ist der Papierwagen in der Spalte, wo nur Mark zu.
drucken sind, so werden die Fallen in der dritten, vierten und fünften Stelle gesenkt. Es sei angenommen, daß eines der Typensegmente in den Markstellen eingestellt worden ist, z. B. der Einermarkstelle, d.h. der dritten Stelle von rechts. Der Druckhammer dieser Stelle wird zum Abschleudern in der üblichen Art am Ende des Vorwärtshubes der Maschine eingestellt. Die Vorwärtsbewegung des Lenkers ίο 2O in der dritten Reihe während des Spannvorganges bewegt die Falle 21 dieser Reihe und der vierten, fünften und sechsten Reihe vorwärts, um die Hammer in allen diesen Reihen abzuschleudern. Dies bewirkt das Drucken einer Ziffer in der dritten Reihe und bewirkt das Drucken eines Sonderzeichens in der vierten, fünften und sechsten Reihe, wie noch zu erläutern.
Hieraus ergibt sich, daß die Wirkung des Druckwerkes nach links durch das Triebwerk in den Markstellen bewirkt wird, das eine Bewegung von Fallen nach links verursacht. Eine besondere Lage ergibt sich aber, wenn ein Scheck nur auf Pfennige lautet.
■ Dann ist es nötig, Zeichen in dem Räume zu drucken, wo nur Mark zu drucken sind, wie z. B. beim Scheck Nr. iooi (Fig. 13) gezeigt. Die eben beschriebene Einrichtung beruht in ihrer Wirkung auf der Einstellung eines der Marktypensegmente, um das Abschleudern einer Falle in mindestens einer der Markstellen zu bewirken. Diese Einrichtung würde nicht wirken, um Zeichen nach links zu zu drucken, wenn diese Einstellung nicht eintrat, und sie würde nicht eintreten, wenn der Scheck auf weniger als eine Mark lautete. Um dem Rechnung zu tragen, wird das Drucken von Zeichen nach links zu, wenn keine Mark zu drucken sind, unter die Steuerung der Pfennigstellen gestellt.
Wie Fig. 4 zeigt, hat der Queransatz 30 an der Falle 21 der zweiten Stelle öder Zehnpfennigstelle eine Stufenplatte 35 mit oberer Schulter 36 und unterer Schulter 37. Diese Schultern können das seitlich gebogene Ende 38 (Fig. 3) der Falle 31 in der dritten Stelle oder Einermarkstelle berühren. Die Falle 21 der dritten Stelle hat eine Schulter 39 zum Erfassen des Queransatzes 30 an der Falle 21 der zweiten Stelle unter bestimmten unten erläuterten Bedingungen. Wird aber die Falle 21 in der zweiten Stelle durch den Nocken 19 (Fig. 7) gesenkt, so wird der Ansatz 30 aus der Bahn der Schulter 39 bewegt, und die Schulter 36 der Stufenplatte 35 wird gesenkt, so daß sie in Stellung zum Berühren des seitlich gebogenen Endes 38 der Falle 21 der dritten Reihe ist. Fig. 3 zeigt, daß die Schulter 36 Abstand vom gebogenen Ende 38 der Falle 21 der dritten Stelle hat, wenn die Teile in ihrer normalen unverstellten Lage sind. Die Falle 21 der zweiten Stelle wird durch den Bügel 24 während des Vorwärtshubes der Maschine unter den jetzt beschriebenen Bedingungen vorwärts bewegt, d.h. bei Herabdrückung der Fallen 21 der zweiten, dritten, vierten und fünften Reihe durch die Nocken 19. Die anfängliche Vorwärtsbewegung der zweitstelligen Falle 21 für den Zweck des Auswandernlassens des Hammers in dieser Stelle läßt die Schulter 36 nicht das gebogene Ende 38 der Falle der dritten Reihe erfassen. Solches Erfassen tritt aber nahe dem Ende des Vorwärtshubes der Maschine und zu solcher Zeit ein, daß eine Schleuderwirkung in der dritten Reihe bewirkt wird. Die Kurvenkanten der Arme 712, die den Bügel 24 bewegen, sind so geformt, daß sie den Bügel zuerst plötzlich bewegen. Die Kurvenkanten sind dann konzentrisch zum Zapfen, so daß keine weitere Bewegung des Bügels 24 durch die Arme 712 während des größeren Teils des Vorwärtshubes der Maschine eintritt. Die Vorderenden der Kurvenkanten des Armes 712 haben aber Erhöhungen, die nahe dem Ende des Vorwärtshubes der Maschine die Zapfen 27 ein kleines zusätzliches Stück heben, was den Bügel 24 weiter vorwärts bewegt. Diese Bewegung läßt die Schulter 36 das gebogene Ende 38 an der Falle 21 in der dritten Stelle erfassen, so daß diese Falle weit genug vorwärts bewegt wird, um ihren Drücker/17 auszulösen. Der Bügel 709 hat sich aus dem Wege der Schleuder hebel während des Vorwärtshubes der Maschine bewegt. Daher wird, wenn der Drücker 717 in der dritten Stelle wirkt, der Schleuderhebel in dieser Stelle abgeschleudert. Es ist zu beachten, daß die Fallen 21 in der dritten, \nerten und fünften Reihe weit genug niedergedrückt worden sind, um ihre Zapfen 32 in die Bahn der gebogenen Enden 33 der Lenker 20 in der vierten, fünften und sechsten Reihe zu stellen. Wenn daher die Falle 21 in der dritten Reihe nahe dem Ende des Vorwärtshubes der Maschine vorwärts bewegt wird, so werden die Fallen 21 in der vierten, fünften und sechsten Reihe zu dieser Zeit auch vorwärts bewegt. Dies bewirkt ein Abschleudern der Hämmer in der vierten, fünften und sechsten Reihe, und das Druckwerk wird somit in den vier Reihen links der Pfennigstellen betätigt. So wird der ganze nur für Mark vorbehaltene Raum mit Sonderzeichen gefüllt, und es werden keine Pf ennige gedruckt.
Erreicht der Wagen die Spalte, wo nur Pfennige zu drucken sind (Scheck Nr. iooi, Fig. 13), so brauchen keine Zeichen nach links gedruckt zu werden. Die Einrichtung zum Drucken von Zeichen nach links muß in dieser Spalte ausgeschaltet werden, was wie folgt geschieht:
Drucken, wennnur Pfennige zu
drucken sind
Erreicht der Wagen die Lage, wo nur Pfennige zu drucken sind, so wirkt eine große Rolle io an den die Welle 17 steuernden Verbindungen, um sie zur Lage nach Fig. 8 bewegen zu lassen, wo die Fallen 21 in der siebenten und zweiten Reihe durch Nocken 19 niedergedrückt werden.
Die Maschine wird für das Ziehen einer Untersumme in dieser Spalte eingestellt, weil der Betrag des Schecks in der Maschine bleiben sollte, um in der nächsten Lage gedruckt werden zu können. Diese Einstellung kann in der bekannten Art von Hand oder selbsttätig unter Steuerung des Papierwagens geschehen. Das Niederdrücken der Falle 21 in der siebenten Reihe bewegt die Schulter 23 in die Bahn des Bügels 24. Demgemäß wird, wenn die Maschine betätigt wird, der Drücker 717 in der siebenten Reihe zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine ausgelöst und der Hammer 715 in der siebenten Reihe zum Auswandern veranlaßt. Gemäß Fig. 5 haben die Drücker 717 in der siebenten, sechsten, fünften und vierten Reihe Schwänze 9, welche die Drücker nach rechts überlappen. Wird daher in der siebenten Reihe der Drücker 717 zum Auswandern gebracht, so werden auch die Drücker in der sechsten, fünften, vierten und dritten Reihe zum Auswandern gebracht, und es geschieht kein Drucken in der Markstelle.
Der Nocken 19, der die Falle in der zweiten Reihe niederdrückt, ist lang genug, um die Falle so zu senken, daß der Queransatz 30 an der Falle 21 der zweiten Reihe sich unter der Schulter 39 an der Falle 21 der dritten Reihe befindet. Wie oben erwähnt, wird der Drücker
+0 717 der dritten Reihe wegen der Überlappung der Schwänze zwischen den Drückern links davon ausgelöst, und wenn die Falle 21 der zweiten Reihe nicht gesenkt würde, um den Ansatz 30 aus der Bahn der Schulter 39 zu bewegen, so würde die Falle 21 in der dritten Reihe bei Vorwärtsbewegung zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine die Falle 21 der zweiten Reihe bewegen und das Druckwerk in der zweiten Stelle ausschalten.
Die Senkung der Falle 21 in der zweiten Reihe reicht nicht aus, um ihren Queransatz 30 in die Bahn des Bügels 24 zu stellen, der daher diese Falle nicht vorwärts bewegt.
Daher bleibt das Druckwerk in den Pfennigstellen, d. h. in der ersten und zweiten Reihe an der rechten Maschinenseite im Normalzustande und druckt Pfennige in der üblichen Art.
Sollte der Scheck nur auf Mark ohne Pfennige lauten, so würde es nötig sein, Nullen in dem Räume zu drucken, der für Pfennige allein vorbehalten ist. Dann würde das Druckwerk in den Pfennigstellen nicht eingestellt werden, und da das Markstellendruckwerk ausgeschaltet wird, wie oben erwähnt, so würde kein Drucken von Nullen in den Pfennigstellen erfolgen, wenn nicht weitere Vorkehrungen getroffen wären.
Ein Sonderdrücker 717 ist für diesen Zweck rechts der ersten Reihe (Fig. 5) vorgesehen und hat einen Schwanz 9, der nach links statt nach rechts ragt und den Drücker 717 der ersten Reihe überlappt. Der Sonderdrücker wirkt mit den üblichen Gliedern des Druckwerkes zusammen und wirkt ebenso wie die anderen Drücker; seine Reihe werde als die X-Reihe bezeichnet. Statt durch einen Zahnbogen gesteuert zu werden, wird er durch die Einrichtung zum Einstellen der Maschine auf Summen- oder Untersummenzug gesteuert. Wird die Maschine auf Summen- oder Untersummenzug eingestellt, so wird der Sonderdrücker 717 wie für Drucken ausgelöst. Er löst dann den Drücker in der ersten Reihe aus, und da die Drücker in der ersten und zweiten Reihe verbunden sind, so werden die Drücker in beiden Pfennigreihen ausgelöst, und die Nullen werden in diesen Stellen abgedruckt.
Drucken des ganzen Scheckbetrages
Ist der Scheckbetrag in Mark an einer Stelle und in Pfennigen an einer anderen gedruckt worden, so soll der ganze Betrag am rechten Ende an der üblichen Stelle gedruckt werden, wo Zahlen stehen.
Hierfür steuert eine kleine Rolle am Papierwagen die Verbindungen zum Bewegen der Nockenwelle 17, und die Welle wird zu der Lage nach Fig. 6 bewegt, in der Nocken 19 1(>ο die Fallen 21 in der dritten, vierten und fünften Maschinenreihe niederdrücken. Dies senkt diese Fallen zu solcher Lage, daß ihre Zapfen 32 hinter den gebogenen Enden 33 der Lenker 20 in der vierten, fünften und sechsten Stelle sind.
Lautet der Scheck auf einen Markbetrag, so wird der Druckhammer in einer der Mark-' stellen abgeschleudert, und die Zapfen 32 wirken auf die gebogenen Enden 33 der Lenker no 20 und bewirken ein Abschleudern der Druckhämmer in Stellen nach links zum Drucken von Zeichen.
Sollte der Scheck auf einen Markbetrag ohne Pfennige lauten, so werden Nullen in beiden Pfennigspalten gedruckt. Die Schulter 39 an der Falle 21 der dritten Reihe erfaßt den Queransatz 30 an der Falle 21 der zweiten Reihe und löst den Drücker in der zweiten Reihe gleichzeitig mit der Auslösung der Drücker in der dritten, vierten, fünften und sechsten Reihe aus. Da die Drücker 717 in
der zweiten und ersten Reihe verbunden sind, so werden die Drücker in beiden Pfennigstellen zusammen mit den Drückern in den • Markstellen ausgelöst. Diese Pfennigstellendrücker werden auch zu dieser Zeit wegen des Drückers in der X-Reihe abgeschleudert, weil gewöhnlich die Maschine auf Summenzug eingestellt wird, wenn der Wagen in Stellung zum Drucken des Gesamtbetrages des Schecks ist.
Sollte der Scheck nur auf Pfennige lauten, so müssen Sonderzeichen links der Pfennigstellen gedruckt werden. In diesem Falle wird das Druckwerk in den Pfennigstellen ein-
'5 gestellt, und wenn die Falle 21 der zweiten Stelle sich vorbewegt, so erfaßt die Schulter 37 der Stufenplatte 35 das gebogene Ende 38 der Falle 21 der dritten Reihe oder ersten Markreihe (Fig. 6) nahe dem Ende des Vorwärtshubes der Maschine und schnellt den Druckhammer in der dritten Reihe zur selben Zeit ab, wo der Pfennigstellendruckhammer abgeschleudert wird. Da die Einermarkstelle des Druckwerkes mit den Stellen links davon
2S verbunden ist, so wird auch in diesen Stellen gedruckt.
Scheckschreibvorgänge
Dient die Maschine nur zum Schreiben und Abrechnen von Schecks, so werden die Scheckformulare einzeln in den Papierwagen eingebracht oder in Streifenform. Die Namen der Zahlungsempfänger sind bereits auf dem Scheck geschrieben. Der Scheckbetrag wird an den Tasten eingestellt, und die Maschine erhält einen Arbeitshub, der die Eintragung des Betrages des Schecks in eines der Zählwerke bewirkt. Das Druckwerk wird zum Drucken dieses Betrages betätigt; da aber der
Scheck vorzugsweise in dieser Wagenstellung nicht unter dem Druckwerk ist, so wird nichts auf den Scheck gedruckt. Soll eine Aufzeichnung der Scheckbeträge einbehalten werden, so kann ein Aufzeichnungsstreifen in die Maschine eingebracht werden, um den Abdruck während obigen Vorganges aufzunehmen. Nach solcher Eintragung des Scheckbetrages in ein Zählwerk tabuliert der Wagen zu seiner nächsten Lage, derjenigen zum Drucken nur von Mark. In dieser Lage wird die Maschine von Hand oder selbsttätig für Untersummenzug eingestellt, so daß beim Maschinenspiel das Druckwerk betätigt wird, um den Scheckbetrag zu drucken. Wegen der mittleren Rolle aber, die in der beschriebenen Art wirkt, wird das Druckwerk in den Pfennigstellen ausgeschaltet, und der Scheckbetrag in Mark mit Zeichen nach links wird gedruckt, oder wenn der Scheck nur auf Pfennige lautet, werden dann nur Zeichen gedruckt. Hiernach tabuliert der Wagen zu seiner nächsten Lage, wo nur die Pfennige zu drucken sind. Hier wird die Maschine wieder auf Untersummenzug eingestellt, und das Druckwerk wird betätigt, doch wird wegen der großen Rolle, die in dieser Lage wirksam ist, das Druckwerk so eingestellt, daß es nur in den Pfennigstellen wirkt und nicht in den Markstellen.
Nach Beendigung dieses Vorganges tabuliert der Wagen selbsttätig zur nächsten Lage, wo der Scheckbetrag sowohl in Mark wie in Pfennig gedruckt wird. In dieser Spaltenlage des Wagens wird die Maschine vorzugsweise auf Summenzug eingestellt. Die kleine Rolle ist in dieser Lage wirksam, um das Druckwerk so einzustellen, daß es den Gesamtbetrag des Schecks druckt, und um das Druckwerk in Reihen links der letzten Reihe, in der eine Ziffer gedruckt wird, zu betätigen, gleichviel, ob diese letzte Reihe nach links in der Zehnpfennigstelle oder den Markstellen ist.
Nach dem Schreiben eines Schecks in obiger Art kehrt der Wagen selbsttätig quer über die Maschine zur Ausgangslage zwecks Schreibens eines weiteren Schecks zurück.
Bei Benutzung der Maschine zum Aufrechnen von Büchern oder sonstigen Buchführungsarbeiten in Verbindung mit dem Ausschreiben von Schecks wird ein Buchblatt in den Papierwagen gleichzeitig mit der Anbringung des Scheckformulars eingeführt.
Die Maschine wird dann eingestellt, um einen gegebenen Betrag aufzunehmen, der in .das Zählwerk eingetragen und auf das Buchblatt gedruckt wird. Der Wagen tabuliert dann zur nächsten Spalte, wo ein weiterer Betrag-zu dem im Zählwerk stehenden addiert oder subtrahiert und verzeichnet werden kann. Der Wagen tabuliert dann zu einer dritten Spalte, wo eine Untersumme von dem Betrage im Zählwerk gezogen und auf .das Buchblatt gedruckt wird. In dieser Spalte wird das Druckwerk vorzugsweise ebenso wie in der Spalte eingestellt, wo der Gesamtbetrag des Schecks gedruckt wird, so daß, wenn die Summe auf das Buchblatt gedruckt wird, sie Zeichen links davon genau so wie der Scheck aufweist.
Nach dem Drucken der Summe auf das Buchblatt geht die Maschine vorzugsweise selbsttätig vor, um den Scheck zu schreiben, ohne irgendwelches Zutun des Rechners zu erfordern. Dies wird durch Anordnung iner bekannten Wiederholeinrichtung (Patent 744) erzielt, welche die Maschine selbsttätig durch eine Reihe von Arbeitsspielen hindurchgehen läßt. Die Maschine setzt ihre Arbeit und der Papierwagen seine Tabulierung zu den verschiedenen Lagen für das Scheckschreiben fort, und der Wagen kehrt quer über die Maschine zur Ausgangslage zu-
rück, ohne Irgendwelche Wartung zu erfordern.
Die Maschine kann auch zum Scheckschreiben benutzt werden, wenn man keine Summe oder Untersumme zu ziehen wünscht. Dann werden die Betragstasten, die zur Zeit des Eintragens des Scheckbetrages gedruckt werden, während der verschiedenen Arbeits-ΛΌΐ-gänge durch eine bei Burroughs-Maschinen bekannte Wiederholungstasteneinrichtung gedrückt gehalten. Der Wagen tabuliert dann beim Scheckschreiben von Spalte zu Spalte oder wird so in obiger Art tabuliert, und die kleine, mittlere und große Rolle wir-
'5 ken in der erläuterten Art. Das Druckwerk wird in diesem Fall durch die gedrückten Betragstasten statt durch das Zählwerk eingestellt.
Bisher wurde ein Sonderzeichendruck erwähnt, ohne anzugeben, wie das Druckwerk zum Drucken dieser Zeichen eingestellt wird. Nunmehr sei die Einrichtung zum Einstellen der Sonderzeichen beschrieben.
Sonderzeicheneinstellung
Wie oben erwähnt, ist die Verbindung zwischen den Typenträgern und den Zahnbögen so, daß die Typenträger sich um einen Schritt relativ zu den Zahnbögen bewegen können, auch wenn diese nicht bewegt werden. Dies erlaubt, daß die o-Typen zur Drucklage in den Stellen bewegt werden, in denen die Zahnbögen nicht während eines Maschinenspiels bewegt werden. Es gibt zwei Bedingungen, unter denen die Zahnbögen nicht bewegt werden. Erstens bewegen sich, wenn beim Summen- oder Untersummenzug gedruckt wird, die Zahnbögen nicht in den Stellen, wo die Zählwerksritzel auf Null stehen. Zweitens bewegen sich, wenn ein an den Betragstasten eingestellter Betrag gedruckt wird, die Zahnbögen nicht in den Reihen, in denen keine Betragstasten gedrückt sind.
Die Stellen nach links, in denen das Druckwerk durch die oben beschriebenen Verbindungen betätigt wird, sind Stellen, in denen die Zahnbögen nicht während eines Maschinenspiels bewegt werden, und dies sind Stellen, in denen die Typenträger so eingestellt würden, daß sie Nullen drucken, wenn das Druckwerk arbeitet. Es ist nicht erwünscht, Nullen links von der letzten Ziffer zu drucken, weil sie nicht 'unterschiedlich genug sind und auf einem Scheck geändert werden könnten. Auch verwirren sie. Wenn Sonderzeichen, wie Sterne, an die Stelle der Nullen an den Typenträgern treten würden, würde das gewünschte Ergebnis des Druckes von Zeichen nach links hin erzielt werden; die Schwierigkeit ist aber, daß beim Drucken eines hohen Schecks, bei dem einige der Markstellen nach rechts mit Nullen auszufüllen sind, Sterne statt dieser gedruckt werden würden und der Scheckbetrag somit nicht klar angegeben würde.
An der Maschinenvorderseite (Fig. i) ist ein Jochbügel 50 bei 51 an der Gestellplatte
52 drehbar befestigt. Er trägt eine Reihe von Lageransätzen 53, die an ihm befestigt sind und nach der Maschine zu ragen. Je ein Ansatz befindet sich in jeder Stelle der Maschine, wo eine Steuerung für Sonderzeichen gewünscht wird. Die Zeichnung (Abb. 9) zeigt solche Ansätze in vier Stellen, nämlich der dritten, vierten, fünften und sechsten Stelle oder Reihe der Maschine von rechts aus, wenn man von vorn sieht. Dies sind die Stellen für Einer, Zehner, Hunderter und'Tausender von Markbeträgen. Es können auch andere Stellen und Stellenzahlen für die Anordnung von Lageransätzen 53 gewählt werden.
An jedem der Lageransätze ist ein Winkelhebel 54 (Fig. 10) angelenkt, der im Uhrzeigersinne durch eine Feder 55 gedrängt wird, die am einen Ende mit dem Winkelhebel und am anderen Ende mit dem Ansatz
53 verbunden ist. Die Bewegung des Winkelhebels im Uhrzeigersinne wird durch seinen Eingriff mit der Kante 56 des Ansatzes 53 begrenzt. Ein Arm 57 des Hebels 54 ragt ungefähr waagerecht nach der Maschine zu und hat einen Ansatz 58 als Taster für das Zählritzel 916 der entsprechenden Stelle. Jedes der Zählritzel hat eine Kreisscheibe 60 mit Kerbe 61 zur Aufnahme des Ansatzes 58 des 9^ Armes 57 in der Nullage des Zählritzels.
Der andere Arm des Winkelhebels 54 ragt aufwärts und ist durch Stift und Schlitz mit dem mittleren Arm 62 eines dreiarmigen Hebels 63 verbunden, der an einer kurzen Welle 64 befestigt ist, die zwischen den festen Gestellplatten 210 liegt und darin lagert. Der Hebel 63 hat einen rückragenden Arm 65 mit einer abgesetzten Nase 66 zum Untergreifen des Zapfens 67 am Typenträger 611. t05
Die eben beschriebenen Teile haben gewöhnlich die unwirksame Lage nach Fig. 10. Der Winkelhebel 54 kann nicht weiter im Uhrzeigersinne schwingen, weil er gegen die Kante 56 des Ansatzes 53 stößt. Die Nase 66 des Armes 65 kann nicht unter den Zapfen 67 treten, weil der dreiarmige Hebel 63 in der Lage der Fig. 10 durch den Winkelhebel 54 gehalten wird. Die Einrichtung sei als Sperrwerk bezeichnet, weil sie benutzbar ist, um X15 die Typenträger 611 gegen Bewegung entgegen dem Uhrzeiger zu sperren, wie in Fig. 11 dargestellt.
In Stellen, in denen Zeichen zu drucken sind, trägt die oberste Type nicht nur die Typen ο und i, sondern einen zusätzlichen Ansatz 68 zum Drucken eines Sonderzeichens,
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z.B. eines Sternes. Der Typenansatz 68' steht so, daß, wenn der Typenträger 6i.-i in Normallage bei Ruhelage der Maschine ist, das Sonderzeichen in Drucklage ist. Wenn aber die Maschine arbeitet und der Typenträger sich einen Schritt relativ zu seinem Zahnbogen bewegt, wird die o-Type zur Drucklage gehoben, wenn der Zahnbogen nicht bewegt wird. Wird der Zahnbogen zum Einstellen ίο einer Ziffer bewegt, so wird der Typenträger auf das Drucken der richtigen Ziffer entsprechend der Einstellung des Zahnbogens eingestellt.
Das Sperrwerk wird vom Papierwagen in Tätigkeit gesetzt und selbsttätig gesteuert.
Der Jochbügel 50 (Fig. 1) hat einen Arm 70, an dem eine Feder 71 angreift, die den Bügel entgegen dem Uhrzeiger drängt.
Mit dem anderen Ende des Armes 70 ist ein Lenker 72 verbunden, dessen hinteres Ende mit einem Arm 73 verbunden ist, der an einer-Welle 74 am Unterteil der Maschine sitzt. Ein anderer Arm 75 dieser Welle ragt rückwärts und greift mit einem Zapfen 76 in einen Schlitz im Ende eines Lenkers 77 an einem Hebel 78, der bei 79 an einer Stütze am Unterteil der Maschine drehbar befestigt ist. Der Arm 75 und Hebel 78 sind durch eine Feder 80 nachgiebig verbunden, die an dem Zapfen 76 des Armes 75 und einem Zapfen 81 des Hebels 78 angreift. Das hintere Ende des Hebels 78 ist mit einem lotrecht beweglichen Schlitten oder Schieber 82 verbunden, der am oberen Ende durch einen Nockenschieber 84 (Fig. 9) an der Stange 85 des Papierwagens erfaßt werden kann. Erreicht der Wagen vorbestimmte Spaltenlagen, so· erfaßt der Schieber 84 den Zapfen 83 und senkt den Schlitten 82. Dies schwingt den Hebel 78 im Uhrzeigersinne, und der Hebel bewegt durch die Feder 80 den Arm 75 entgegen dem Uhrzeiger. Dies bewirkt die entgegen dem Uhrzeiger gerichtete Bewegung der Welle 74 und des Armes 73 mit dem Ergebnis, daß . 45 der Lenker 72 vorwärts geschoben wird und der Bügel 50 im Uhrzeigersinne um seinen Zapfen 51 geschwungen wird.
Geschieht dies, so werden die Lageransätze S3 auch in dieser Richtung geschwungen, und dies bewegt die Winkelhebel 54 entgegen dem Uhrzeiger um die Achse des Zapfens 51. Wenn zu dieser Zeit das Zählritzel in einer gegebenen Stelle in seiner Nullage ist, so wird der Winkelhebel 54 in dieser Stelle zu der Lage der Fig. 11 bewegt und schwingt seinen Dreiarmhebel 63 entgegen dem Uhrzeiger, so daß die Nase 66 unter den Zapfen 67'am Typenträger 611 tritt. Dadurch wird letzterer gesperrt, so daß die Sonderzeichentype in Drucklage bleibt, statt daß die o-Type in Stellung bewegt wird.
In jeder Stelle, in der das Zählritzel zur Zeit der Uhrzeigerschwingung des Bügels 50 nicht in seiner Nullage ist, stößt das gebogene Ende 58 -des Armes 55 gegen die Stirn der Scheibe 60, statt in die Kerbe 61 zu treten. Dann wird, wenn der Bügel 50 im Uhrzeigersinne geschwungen wird, der Winkelhebel 54 auf seinem Zapfen gegen die Spannung seiner Feder 55 geschwungen, und statt daß der Winkelhebel 54 den Dreiarmhebel 63 zur Sperrlage schwingt, werden dieser Winkelhebel und sein Hebel 63 in ihrer unwirksamen Lage gehalten, weil das gebogene Ende 58 gegen den Umfang der Scheibe 60 anliegt, und es tritt kein Sperren des Typenträgers ein. Daher werden in allen Stellen, in denen Zählritzel nicht in der Nullage sind, die Typenträger nicht gesperrt und können ihren Sonderschritt zur Nullage oder darüber hinaus vollführen, um Nullen und/oder die richtigen Zifferntypen für die Ziffern einzustellen, für vvelche die Zahnbögen eingestellt werden.
Berücksichtigt man, daß das Druckwerk in Stellen links von der letzten Stelle betätigt wird, in der eine Triebzahnstange sich bewegt, so ersieht man, daß Sonderzeichen in den Stellen nach links gedruckt werden, in denen das Druckwerk in Tätigkeit gesetzt wird.
Es sind aber noch andere Bedingungen zu berücksichtigen. Man nehme an, daß ein Scheck z.B. für 1000,00 M. zu schreiben sei. Beim Schreiben dieses Betrages sollte ο in der Einer-, Zehner- und Hundertermarkstelle gedruckt werden. Dies sind aber Stellen, in denen Sperrglieder für die Typenträger vorgesehen sind, die in Wirkung treten, da die Zählritzel zur Zeit des Maschinenspiels auf Null sind. Mit der Einrichtung, wie bis hierher beschrieben, würden Sonderzeichen in diesen Stellen statt ο gedruckt werden, so daß der Scheck lauten würde i***,oo M. Dies wird wie folgt vermieden:
Die Arme 90 der Dreiarmhebel 63 ragen vorwärts (Fig. 9) und haben an den vorderen Enden überlappende Vorsprünge9i nach links. Dies bedeutet, daß, wenn eine der Fallen 63 in unwirksamer Lage gehalten wird, alle Fallen rechts davon auch in unwirksamer Lage gehalten werden, auch wenn die anderen Teile der Einrichtung für diese Fallen eingestellt sein mögen, um die Fallen zur Sperrlage zu bewegen. Im Beispielsfalle (1000,00 M.) ist das Zählritzel in der Tausendmarkstelle nicht in Nullage zur Zeit des Druckvorganges, daher bewegt sich die Falle 63 in der Tausendmarkstelle nicht zur Sperrlage. Die Tausenderfalle hält die Falle in der Hundertmarkstelle, die Falle in der Hundertmarkstelle die Falle in der Zehnmarkstelle, und die Falle in der Zehnmarkstelle hält die Falle in der Einer-
markstelle ausgerückt. Statt daß diese Fallen sich in Stellung bewegen, um die Typenträger in der Zeichendrucklage zu sperren, bleiben sie in ihrer ausgeschalteten oder unwirksamen Lage, und die Typenträger bewegen sich relativ zu ihren Zahnbögen, um die o-Typen zum Drucken einzustellen. So werden Nullen stets in ihren richtigen Stellen nach rechts unter Verhältnissen gedruckt, die solches
ίο Drucken erfordern, und dies geschieht ohne Wechselstörung mit dem Drucken von Sonderzeichen nach links.
Beim Schreiben von Schecks sind die Wagensteuernocken 84 so eingestellt, daß sie auf das Sperrwerk in Spaltenlagen wirken, wo Summen- oder Untersummenzug geschehen soll. Man erinnere sich, daß, während ein Scheck gedruckt wird, die Maschine durch Untersummenzug und Summenzug in verschiedenen Spalten hindurchgeht. Die Tabulierung des Wagens von einer Spalte zur anderen geschieht am Ende des Rückkehrhubes des Spiels. Daher bewegt sich unmittelbar vor einem Summenzug der Wagen zu der Spaltenlage, wo der Untersummenzug durchzuführen ist. Bei der beschriebenen Maschine ist das Addierzählwerk gewöhnlich in Eingriff mit den Zahnbögen, bevor die Maschine arbeitet. Zu Beginn der Bewegungen bei Addition wird es außer Eingriff mit den Zahnbögen alsbald geschwungen, während Summen- oder Untersummenzuges bleibt es aber in Eingriff mit den Zahnbögen während ihres Abstieges. Daher ist zur Zeit, wo der Papierwagen sich zu seiner Summen- oder Untersummenzuglage bewegt, um das Sperrwerk in Tätigkeit zu setzen, das Zählwerk in Eingriff mit den Zahnbögen, und das Sperrwerk wird durch die Lage der Zählritzel zu dieser Zeit gesteuert. In den Stellen, wo die Zählritzel in der Nullage sind, werden die Typenträger in Zeichendrucklage gesperrt. In den anderen Stellen tritt keine solche Sperrung ein. Zwar werden die Zählritzel in diesen Stellen auf ο durch den Summen- oder Untersummenzug gedreht, doch werden sich die Zahnbögen und Typenträger inzwischen weit genug gesenkt haben, um jenseits der Fallen zu sein, und daher tritt, auch wenn die Fallen zur Sperrlage bewegt werden, wenn die Ritzel ihre Nullage erreichen, kein wirkliches Sperren der Typenträger ein, weil diese außerhalb des Bereiches der Fallen sind.
Tastensteuerung von Sonderzeichen nach links
Für gewisse Arbeitsarten ist es nicht erwünscht, die Beträge von Schecks durch einen Untersummen- und Summenzug zu drucken, sondern Schecks für an den Betragstasten eingestellte Beträge zu drucken. Eine andere Ausführungsform der Erfindung dient hierzu. Bei ihr wird die Steuerung des Drückens von Sonderzeichen nach links den Betragstasten unterstellt'(Fig. 12).
Die Typenträger 611 sind die oben beschriebenen und haben etwas anders gestaltete Dreiarmhebel oder Fallen 63 in den Stellen, in denen Sonderzeichen gedruckt werden sollen. Diese Fallen unterscheiden sich von den oben beschriebenen dadurch, daß keine Vorkehrungen getroffen sind, um sie durch die Zählritzel zu steuern. Die Fallen werden entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 12) durch Federn 100 gedrängt, so daß ihre Normallage eine Sperrlage mit den Nasen 66 unter den Zapfen ist. Die Typenträger 611 werden so gewöhnlich in Zeichendrucklage gesperrt. Überlappungsvorsprünge 91 sind an Armen 90 vorgesehen, so daß beim Festhalten irgendeiner besonderen Falle in Entsperrungslage alle Fallen rechts von ihr bzw. in niedrigeren Stellen auch in solcher Lage gehalten werden.
In dieser Ausführungsform hat jede der Fallen 63 einen Vorsprung 101 hinter einem Ansatz 102 an der Tastensperrplatte 214. der zugehörigen Reihe. Wird irgendeine der Betragstasten einer Reihe gedrückt, so wird die Sperrplatte 214 dieser Reihe nach hin- go ten bewegt und in dieser Lage durch den Riegel 228 gehalten bis nahe dem Ende des Rückhubes, wenn der Rückstellbügel 229 die Riegel 228 auslöst, um zu ermöglichen, daß die Sperrplatten sich nach vorn zur Normallage bewegen.
Bei dieser Ausführung wird, wenn eine Betragstaste in einer bestimmten Reihe gedrückt wird, die Tastensperrplatte für diese Reihe nach hinten bewegt, und die Falle 63 für diese Reihe wird im Uhrzeigersinne zu ausgelöster Lage bewegt, um eine Bewegung des Typenträgers dieser Reihe relativ zu seinem Zahnbogen zu gestatten und dadurch das Einstellen der richtigen Zifferntype für die Taste zu ermöglichen, die gedrückt wurde.
In irgendwelcher Reihe nach links von der letzten Reihe, in der eine Betragstaste gedrückt wurde, werden aber die Fallen 63 nicht ausgelöst, und die Typenträger in diesen Reihen werden gegen Bewegung gesperrt, so daß die Sonderzeichentypen in diesen Reihen zum Drucken eingestellt werden.
Es werden keine Betragstasten in Reihen nach links von der letzten Reihe gedrückt, in der eine Taste gedrückt wird, um einen Scheck zu schreiben, und es werden keine Zahnbögen in diesen Reihen nach links während eines Maschinenspiels bewegt. Das Druckwerk wird aber in diesen Reihen nach links wegen der oben beschriebenen Bauart betätigt, wofür der Wagen geeignete Rollen
hat. Sonderzeichen werden daher in den . Stellen nach links vom Scheckbetrage aus gedruckt, nicht aber nach rechts von der letzten Ziffer, auch wenn Betragstasten nicht in. einer der Reihen nach rechts gedrückt werden mögen. Dies ist so, weil die Überlappungsvorsprünge 91 an den Fallen bewirken, daß alle Fallen rechts von irgendwelcher ausgelösten Falle mit ihr ausgelöst werden. So tritt das Drucken von Sonderzeichen in Reihen nach links von der letzten Reihe ein, in der eine Taste gedrückt wird, d. h. nach links von der letzten Reihe nach links, in der eine Triebzahnstange während eines Maschinenspiels bewegt wird.
Es ist manchmal erwünscht, die Maschine für andere Arbeiten als Scheckschreiben zu benutzen. Dann wäre es nicht zweckmäßig, Sonderzeichen irgendwann drucken zu lassen, da diese in Spalten erscheinen wurden, wo Nullen erscheinen sollten. Daher sind Vorkehrungen getroffen, um alle Fallen 63 auszuschalten.
Jede dieser Fallen hat einen Zapfen 103 zum Eingriff mit einer Kurvenfläche 104 an einem Arme 105 eines jochförmigen Bügels 106, der an der Vorderseite der Maschine nach Art des Bügels 50 gelagert ist und einen Arm 107 hat, an dem eine Feder 108 angreift, die den Bügel gewöhnlich in der Lage der Fig. 12 hält. Dieser Arm ist durch einen Lenker 72 mit einer Reihe von Lenkern und Hebeln verbunden, die den oben beschriebenen ähneln, vom Papierwagen gesteuert werden und die Bezugszeichen 73, 75, γγ, j8, 82 (Fig. 1) tragen. Nocken 84 werden am Papierwagen so eingestellt, daß sie in Spalten, wo man die Fallen 63 nicht in Sperrlage haben will, den Bügel 106 im Uhrzeigersinne schwingen, worauf die Kurvenflächen 104 an den Armen 105 alle Fallen 63 im Uhrzeigersinne zu ausgeschalteter Lage schwingen. Sobald der Wagen sich von der besonderen Spalte wegbewegt, kehren die Teile zur Normallage zurück, wenn nicht die nächste Spalte auch eine ist, wo die Fallen ausgeschaltet sein sollen. In diesem Falle hat auch diese Spalte einen Steuernocken am Wagen. Die Fallen werden so selbsttätig in gewissen Spaltenlagen des Wagens ausgeschaltet.
Arbeitsbeispiele
Fig. 13 zeigt einige Arbeitsbeispiele.
Das erste Beispiel bedingt das Schreiben eines Schecks nur für Pfennige. Der Betrag von 50 Pf. wird erst an den Betragstasten eingestellt, und die Maschine wird in Tätigkeit gesetzt, um 50 Pf. in der richtigen Spalte an einem Buchblatt zu drucken. Der Betrag wird im Zählwerke addiert. Gleichzeitig wird die Nummer des Schecks durch ein nicht dargestelltes Numerierwerk gedruckt. Der Wagen tabuliert dann zur nächsten Spalte, wo eine Addition von 20 Pf. zu bewirken ist. Dieser Betrag wird an den Betragstasten eingestellt und wird beim Maschinenspiel in der geeigneten Spalte gedruckt und im Zählwerk addiert.
Die Maschine tabuliert dann zu einer Spalte, wo eine Summe zu drucken ist. Die Untersummentaste wird gedrückt und die Maschine in dieser Spalte betätigt, worauf die Summe gedruckt wird und Sonderzeichen nach links in allen Markspalten gedruckt werden. Das Druckwerk wird in diesen Markspalten durch die oben beschriebenen Sonderverbindungen betätigt, und es werden Zeichen statt Nullen gedruckt, weil der Papierwagen mit Nocken versehen ist, um das Sperrwerk in vorher beschriebener Art einzustellen.
Nach dem Drucken der Summe auf ein Buchblatt arbeitet die Maschine selbsttätig weiter und tabuliert von Spalte zu Spalte unter Steuerung der selbsttätigen Wiederholeinrichtung.
Erreicht der Wagen die Spalte, wo der Markbetrag des Schecks ohne die Pfennige zu drucken ist, so wird die Maschine auf Untersummenzug eingestellt, und die Wagensteuerung des Druckwerkes stellt es so ein, daß es nur in der Markspalte arbeitet und Sonderzeichen in diesen Stellen gedruckt werden; .der Wagen ist mit einem geeigneten Nocken versehen, um das Sperrwerk auch in dieser Spalte zu steuern.
Erreicht der Wagen die nächste Spalte, wo die Pfennige ohne die Mark zu drucken sind, so wird die Maschine erneut für Untersummenzug eingestellt und die Untersumme abgedruckt. In dieser Spalte wird das Druckwerk in den Markspalten nicht betätigt, so daß in diesen weder Sonderzeichen noch Nullen erscheinen.
Die Maschine tabuliert dann zu der Spalte, wo der Scheckbetrag in Mark und Pfennigen zu drucken ist. Die Maschine wird für Summenzug eingestellt, und das Druckwerk wird zum Drucken von Mark sowohl wie Pfennigen in dieser Spalte eingestellt. Das Sperrwerk zum Steuern des Drückens von Sonderzeichen wird so eingestellt, daß Sonderzeichen in den Stellen links von der letzten Stelle nach links gedruckt werden, in der eine Ziffer gedruckt wird.
Das nächste Beispiel bedingt das Drucken ■eines Schecks für 5,25 M. Die Arbeit ist im wesentlichen so wie oben beschrieben, nur daß in der Scheckspalte, wo Mark allein zu iao drucken sind, die Steuerung des Druckwerkes etwas anders ist als dort, wo keine Mark zu
drucken sind. Dies ist aber bereits beschrieben. Soweit das Drucken von Sonderzeichen nach links in Betracht kommt, geschieht dies in Stellen links der Einermarkstelle so wie im ersten Beispiel. Das Sonderzeichen wird nicht in der Einermarkstelle gedruckt, weil der Typenträger in dieser Stelle eingestellt wird, um 5 zu drucken.
Das nächste Beispiel bedingt das Drucken
ίο eines Schecks für 50,25 M. Die Arbeit ist hier wieder im wesentlichen so wie beim ersten Beispiel, und die Steuerung des Druckwerkes ist genau so wie beim Scheck für 5,25 M. In diesem Beispiel muß aber ο in der Einermarkstelle statt eines Sonderzeichens gedruckt werden, was erzielt wird, weil die Falle in der Zehnmarkstelle nicht zum Sperren ihres Typenträgers gegen seinen Antreiber befähigt wird und diese Falle die Falle in der Einermarkstelle ausschaltet, so daß eine ο in der Einerstelle statt eines Sonderzeichens gedruckt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Scheckschreibende Rechenmaschine, Buchungsmaschine o. dgl. mit einer Steuerung, mittels welcher die Zahlenstellen des Druckwerkes, die sich links der höchsten Stelle des zu druckenden Betrages befinden, und bzw. oder verschiedene Abschnitte des Druckwerkes bei bestimmten Arbeitsgängen der Maschine wirksam und unwirksam gemacht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenstangen (611, 612), die, wie bekannt, sowohl Sonderzeichentypen (*) als auch Nulltypen besitzen und zu der Nullendruckstellung gedrängt werden, in der Sonderzeichendruckstellung durch in Wirkungslage befindliche Sperrglieder (62 bis 65, 90, 91) gehalten werden, die für bestimmte Arbeitsgänge der Maschine durch eine Steuerung in und außer Wirkungslage bewegt, aber außer Wirkungslage sowohl durch die Tastensperrglieder (214, 102) der entsprechenden Tastenreihen oder durch die entsprechenden Zählwerksräder (916, 60, 61) als auch durch außer Wirkungslage gehaltene Sperrglieder (62 bis 65, 90, 91) höherer Zahlenstellen gehalten werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (65, 66) mit einem Tasterhebel (54, 57, 58) verbunden ist, der mit einer Scheibe (60) zusammenarbeitet, die mit dem Zählwerksrad (916) für die entsprechende Zahlenstelle verbunden ist, und daß die Scheibe (60) eine Kerbe (61) besitzt, die bei Stellung des Zählwerksrades auf ο So .einen Teil (58) des Tasterhebels (54, 57, 58) aufnehmen kann und so eine Verstellung des Sperrgliedes (65, 66) in Sperrlage gestattet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied (62 bis 65, 90, 91) einen Teil (101) besitzt, der sich in den Weg eines Vorsprunges (102) an der Tastensperrplatte (214) für die entsprechende Tastenreihe erstreckt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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