DE665924C - Rotations-Offsetvervielfaeltiger - Google Patents

Rotations-Offsetvervielfaeltiger

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DE665924C
DE665924C DEK143079D DEK0143079D DE665924C DE 665924 C DE665924 C DE 665924C DE K143079 D DEK143079 D DE K143079D DE K0143079 D DEK0143079 D DE K0143079D DE 665924 C DE665924 C DE 665924C
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DE
Germany
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printing
roller
rotary offset
lever
offset duplicator
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Expired
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DEK143079D
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LEO KLUITMANN DR
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LEO KLUITMANN DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L29/00Devices for attaching printing elements or formes to supports

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Rotations-Offsetvervielfältiger Rotationsvervielfältiger mit auf einer Drucktrommel befestigten abdruckfähigen Spiegelschriftoriginalen zum Bedrucken von befeuchteten Bogen sind bekannt, bei denen das auf der Drucktrommel befestigte Spiegelschriftoriginal (Druckform) ohne Stillsetzen der Drucktrommel nach Bedarf selbsttätig gewechselt wird, indem z. B. Greifer, die die auf der Drucktrommelbefindliche Druckform festhalten, selbsttätig geöffnet werden, eine z. B. auf einem Tisch bereitliegende neue Druckform den geöffneten Greifern selbsttätig zugeführt wird, worauf die Greifer sich selbsttätig schließen und die neue Druckform festhalten.
  • Ferner sind Offset-Rotationsvervrielfältiger bekannt. Bei den bekannten Rotations-Offsetvervielfältigern wird die Druckform mittels Lochungen an Aufhängestiften der Drucktrommel von Hand befestigt. Wenn eine Druckform gewechselt werden soll, ist es erforderlich, die Druckform von Hand von den Aufhängestiften zu lösen und außerdem die Ubertragerwalzen zu reinigen, damit nach dem Aufspannen der neuen Druckform nur die von dieser auf die Zwischenwalze übertragene Farbe auf das zu bedruckende Blatt übertragen wird. Der Wechsel einer Druckform nimmt daher bei den bisherigen Offset-Rotationsvervielfältigern sehr viel Zeit in Anspruch und erfordert jedesmal ein Stillsetzen der Maschine. Wird nun bei Rotations-Offsetvervielfältigern die an sichbekannteDruckformwechselvorrichtung benutzt, so wird hierbei erfindungsgemäß für die Übertragerwalze (Gummiwalze) eine selbsttätige Entfärbe- und Reinigungsvorrichtung vorgesehen, die den Umfang der Übertragerwalze vor dem Druckbeginn mit der jeweils neuen Druckform derart reinigt, daß nach erfolgtem Druckformwechsel die jeweils neue Druckform sofort einwandfrei auf die Bogen o. dgl. abgedruckt wird.
  • Diese Anordnung bietet gegenüber den bekannten Offset-Rotationsvervielfältigern den großen Vorteil, daß in wirtschaftlicher Weise in kürzesterZeit auch eine kleine Anzahl von Abdrucken hergestellt werden kann. Der Druckformwechsel geschieht vollkommen selbsttätig, ohne daß die Druckmaschine stillgesetzt zu werden braucht.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden, beispielsweise kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Übertragerwalze (Gummiwalze) während des Druckvorganges durch eine zweckmäßig gegenläufig zu ihr angetriebene Walzenbürste o. dgl., die zwischen der Abdruckstelle und der Farbübertragungsstelle angeordnet ist, ständig entfärbt und gereinigt wird. Hierdurch wird erreicht, daß nach erfolgtem Druckformwechsel die neue Druckform sofort einwandfrei abgedruckt wird. Die Erfindung kann auch in dieser Weise durchgeführt werden, daß zwei Übertragerwalzen (Gummiwalzen) vorgesehen werden, die in Abhängigkeit von dem Druckformwechsel selbsttätig derart gesteuert werden, daß jeweils die eine Walze zum Drucken benutzt, während die andere Walze gereinigt wird. Auch in diesem Fall kann die Reinigung der «'alzen durch gegenläufig zu der jeweils zu reinigenden Walze angetriebene Walzenbürsten o. dgl. vorgenommen werden.
  • Das selbsttätige Reinigen und Entfärben von Übertragerwalzen an Rotations-Offsetdruckma=@, schinen bei jeder Umdrehung der Übertrager=; walze ohne Wechsel der Druckform ist an sich bekannt.
  • Durch die Erfindung wird also ermöglicht, den selbsttätigen Druckformwechsel ohne Stillsetzen der Maschine auch bei Offset-Rotationsvervielfältigern anzuwenden und dadurch diese Maschinen auch bei kleineren Auflagen wirtschaftlich arbeiten zu lassen.
  • In den Abbildungen ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Offset-Rotationsvervielfältiger dargestellt, bei dem zwei Gummiwalzen vorgesehen sind, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht des Vervielfältigers und Abb.2 eine Vorderansicht des Vervielfältigers.
  • Bei der dargestellten Maschine ist die die Druckform tragende Trommel mit i bezeichnet. 2 und 2a sind zwei Übertragerwalzen (Gummiwalzen). Mit 3 ist die Andruckwalze bezeichnet, die das zu bedruckende Papier 35 gegen die _ Gummiwalze 2 bzw. 2a preßt. Die Walze 3 ist in Lagern 8 gelagert, die in dem Maschinengestell 39 geführt sind und durch Federn g nach oben gedrückt werden. Die Übertragerwalzen 2 und 2a sind in Lagern 5 gelagert, die in zwei Gleitschienen 4. geführt sind und durch Federn 6 nach oben gegen die Trommel r gepreßt werden. Die Gleitschienen 4 können auf ihren Führungsbetten 38 in zwei Stellungen gebracht werden, so daß sich in der einen die eine Gummiwalze und in der anderen die andere Gummiwalze in der für das Drucken erforderlichen Betriebsstellung befindet. In den beiden Stellungen werden die Gleitschienen 4 durch mittels Federn angepreßte Arretierkugeln 7 gesichert. io sind mit Reinigungsflüssigkeit getränkte Filzkissen zum Reinigen der jeweils zum Drucken nicht benutzten Übertragerwalze. Diese Filzkissen können entweder von dem die Maschine Bedienenden angedrückt oder auch durch Federdruck auf die zu reinigende Walze gepreßt werden. Die beiden Übertragerwalzen 2 und 2a sind miteinander durch einen Ketten- oder Keilriemenantrieb 37 gekuppelt, so daß die zum Drucken nicht benutzte Walze von der in Arbeitsstellung befindlichen Walze mitgenommen und durch das entsprechende Filzkissen 1o gereinigt wird. Mit 1i ist das Farbwerk bezeichnet, und-.i?, ist die Feuchtwalze.
  • Zum Steuern der Gleitschienen 4 dienen zweiarmige Hebel 13, deren einer Arm mit einem Langloch über einen Zapfen 13a der Gleitschienen 4 greift und die auf der Achse der Drucktrommel gelagert sind. Die beiden anderen Arme der Hebel 13 besitzen Langlöcher 40 besonderer Formgebung, die über Zapfen 16 der Steuerkurbeln 15 greifen. Die Steuerkurbeln 15 sind auf der Welle 17 befestigt, auf der das Zahnrad 18 axial verschiebbar, jedoch nicht .rehbar gelagert ist. Dieses Zahnrad kann durch 4#iales Verschieben mit einem an der Trommel x befestigten Zahnsegment ig in Eingriff gebracht werden. Normalerweise wird das Zahnrad 18 jedoch durch die mittels eines Bundes 18a auf der Welle 17 abgestützte Feder 18b außer Eingriff gehalten. Durch die Langlöcher 40, die die Zapfen 16 der Steuerkurbeln 15 umfassen, ist erreicht, daß bei einer halben Umdrehung der Steuerkurbeln die in der Betrieb:;-stellung befindliche Gummiwalze 2 in die Reinigungsstellung gebracht und gleichzeitig die vorher in der Reinigungsstellung befindliche Gummiwalze 2a in die Betriebsstellung gebracht wird.
  • Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die zum Steuern der Druckformwechselvorrichtung benutzten Vorrichtungen gleichzeitig dazu dienen, das zum Wechseln der Gummiwalze dienende Zahnrad 18 in Eingriff mit dem Zahnsegment ig zu bringen.
  • Durch Herunterdrücken des Hebels 2i wird der Schlitten 2o mit der Kurvenscheibe 29 gehoben, der Anlegetisch 30 gesenkt und in den Bereich von an der Drucktrommel vorgesehenen Mitnehmerstiften gebracht; gleichzeitig werden durch Auflaufen der an Hebel 27 befestigten Rolle 43 die auf Achse 26 gelagerten Greifer 42 geöffnet. Bei der Vervielfältigungsmaschine nach der Erfindung ist nun am oberen Teil des Schlittens 2o eine Schrägfläche 23 befestigt, die die am Ende des Hebels 24 vorgesehene Rolle 24a beeinflußt. Der Hebel 24 ist an einem Böckchen 25 am Gestell 39 der Maschine schwenkbar gelagert. Wenn durch Betätigung des Handgriffes ?i der Schlitten 2o gehoben wird, so drückt die Schrägfläche 23 die Rolle an dem Hebel 24 zur Seite und verschiebt dadurch das Zahnrad 18 über einen Keil auf der Welle 17 in seine Eingriffstellung.
  • Das zu bedruckende Papier wird von Hand oder in bekannter Weise selbsttätig vom Stapel 35 zwischen dieAndruckwalze 3 und die Gummiwalze :z eingeführt und nach dem Bedrucken auf den Tisch 36 abgelegt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Soll die Druckform gewechselt werden, so wird der Hebel 21, der auf dem Zapfen 41 gelagert' ist, heruntergedrückt und hierdurch der Schlitten 2o mit der Kurvenscheibe 29 emporgehoben. Kommt nunmehr bei der Drehung der Trommel i die Kurbel 27 der Greiferwelle 26 mit derRolle43 in denBereichderKurvenscheibe 29, so werden die Greifer 42 geöffnet, wodurch die eingespannte Druckform freigegeben wird. Gleichzeitig wird hierbei der Anlegetisch 3o in seinem vorderen Teil zur Drucktrommel hin gesenkt und das neue Original den Greifern zugeführt. In diesem Zeitpunkt ist die bereits von den Greifern freigegebene Druckform noch nicht vollständig abgedruckt; es muß daher dafür gesorgt werden, daß der noch in Betrieb befindliche Gummizylinder 2 noch so lange in seiner Betriebsstellung bleibt, bis diese Druckform vollständig abgedruckt ist. Während also die beiden Gummiwalzen 2 und 2a noch in ihrer vorherigen Stellung verbleiben, wird von den Greifern die neue Druckform erfaßt und von der Drucktrommel i mitgenommen. In dem Augenblick, in dem die abzulegende Druckform endgültig abgedruckt ist, müssen die beiden Gummiwalzen 2 und 2,1 ruckartig in die zweite Stellung gebracht werden. Das Zahnsegment ig ist daher gegenüber der Greiferwelle 26 um einen solchen Winkel versetzt auf der Trommel i angeordnet, daß genau in diesem Zeitpunkt das Verschieben der Gummiwalzen stattfindet. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnsegment ig und dem Zahnrad 18 und die Länge des Zahnsegmentes ig sind so gewählt, daß beim Eingriff beider Teile das Zahnrad 18 um eine halbe Drehung gedreht wird und daß diese halbe Drehung bereits vollendet ist, wenn der Anfang der neuen Druckform in den Bereich der Gummiwalze 2 gelangt.
  • Bei der halben Drehung des Zahnrades 18 wird auch die Welle 17 und werden die beiden auf dieser befestigten Steuerkurbeln 15 um 18o ° gedreht. Bei der Drehung der Steuerkurbeln 15 bewirken die in die Langlöcher q.o der Hebel 13 eingreifenden Zapfen 16 eine Schwenkung der doppelarmigenHebel 13 und damit die gewünschte Verschiebung der Gummiwalzen 2 und 2#z. Da sich die nunmehr in die Betriebsstellung verschobene Gummiwalze 2 bzw. 2z vorher in der Reinigungsstellung befand, ist-diese vollkommen entfärbt und kann zum Umdrucken der neuen Druckform benutzt werden. Die vorher zum Drucken benutzte Gummiwalze 2 befindet sich nunmehr in der Reinigungsstellung und wird durch das mit entsprechender Flüssigkeit getränkte Filzkissen io entfärbt und gereinigt. Nach Loslassen des Handhebels 21 geht dieser unter `'Wirkung der Feder 22 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wobei auch der Schlitten 2o und die Schrägfläche 23 wieder gesenkt werden, so daß unter Wirkung der Feder 18h auch das Zahnrad 18 wieder in seine Normalstellung gelangt.
  • Die kurvenförmige Ausbildung der Langlöcher .I0 ist erforderlich, um den Kurbeln, 15 mit den Rollen 16 bei der Drehung im unteren Halbkreis freien Durchgang im ersten und letzten Drittel zu ermöglichen. Bei parallel ausgebildeten Langlöchern würde die Kurbel 15 mit den Rollen 16 bei der Drehung im unteren Halbkreis im ersten Drittel etwa bei 45 ° und im letzten Drittel etwa bei 135' infolge des kürzeren Hebelarmes jeweils eine über den vorgeschriebenen Weg hinausgehende Bewegung der Schlitten q. und somit der Walzen :z und 2a bewirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rotations-Offsetvervielfältiger mit einer auf der Drucktrommel befestigten biegsamen Druckform, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer selbsttätigen Druckformwechselvorrichtung für die Übertragerwalze (Gummiwalze) eine selbsttätige Entfärbe- und Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, die den Umfang der Übertragerwalze vor dem Druckbeginn mit der jeweils neuen Druckform derart reinigt, daß nach erfolgtem Druckformwechsel die jeweils neue Druckform sofort einwandfrei auf die Bogen o. dgl. abgedruckt wird.
  2. 2. Rotations-Offsetvervielfältiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Übertragerwalzen (Gummiwalzen 2 und 2a) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von dem Druckformwechsel selbsttätig derart gesteuert werden, daß jeweils die eine Walze zum Drucken benutzt, während die andere Walze gereinigt wird.
  3. 3. Rotations-Offsetvervielfältiger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gummiwalzen (2 und 2a) in einem gemeinsamen verschiebbaren Träger (q.) gelagert sind, der durch einen von der Druckformwechselvorrichtung gesteuerten Hebel (i3) derart verstellt wird, daß die eine oder die andere Übertragerwalze in die Arbeitsstellung (Druckstellung) gebracht wird. q.
  4. Rotations-Offsetvervielfältiger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (i3) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist und durch eine in Abhängigkeit von der Druckformwechselvorrichtung jeweils um i8o' gedrehte Kurbel (i5) verschwenkt wird, deren Kurbelzapfen (i6) in ein Langloch (4o) des Hebels (i3) eingreift.
  5. 5. Rotations-Offsetvervielfältiger nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (4o) des doppelarmigen Hebels (i3) derart kurvenförmig verbreitert ausgebildet ist, daß der Gummiwalzenträger (q) bei jeder Drehung der Kurbel um i8o ° die gleiche Weglänge zurücklegt.
  6. 6. Rotations-Offsetvervielfältiger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (i5) über eine ausrückbare Kupplung (i8) von der Drucktrommel (i) aus antreibbar ist.
  7. 7. Rotations-Offsetvervielfältiger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kurbelwelle (i7) ein Ritzel (i8) verschiebbar, jedoch nicht drehbar angeordnet ist, das in Eingriff mit einem an der Druckformtrommel befestigten Zahnsegment (i9) gebracht werden kann, dessen Länge einer halben Umdrehung des Ritzels (18) entspricht. B. Rotations-Offsetvervielfältiger nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorrichtungen zum Wechsel der Gummiwalzen (2 und 2a) und der Druckformen durch denselben Handhebel (2i) gesteuert werden, indem z. B. an dem die Kurve zum Steuern der Druckformgreifer (q.2) tragenden Schlitten (2o) eine schräg vorspringende Nase (23) vorgesehen ist, die beim Anheben des Schlittens das Ritzel (18) entgegen einer Federkraft (i8b) in die Eingreifstellung mit dem an der Drucktrommel befestigten Zahnsegment (i9) bringt.
DEK143079D 1936-07-24 1936-07-25 Rotations-Offsetvervielfaeltiger Expired DE665924C (de)

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DE (1) DE665924C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151816B (de) * 1960-08-01 1963-07-25 Erich Gericke Offsetdruck- und Vervielfaeltigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1151816B (de) * 1960-08-01 1963-07-25 Erich Gericke Offsetdruck- und Vervielfaeltigungsmaschine

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