DE691400C - Luftpistole - Google Patents

Luftpistole

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DE691400C
DE691400C DE1936F0081452 DEF0081452D DE691400C DE 691400 C DE691400 C DE 691400C DE 1936F0081452 DE1936F0081452 DE 1936F0081452 DE F0081452 D DEF0081452 D DE F0081452D DE 691400 C DE691400 C DE 691400C
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arm
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trigger
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DE1936F0081452
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WILHELM FOSS DIPL ING
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WILHELM FOSS DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • F41B11/646Arrangements for putting the spring under tension
    • F41B11/647Arrangements for putting the spring under tension by a rocker lever
    • F41B11/648Arrangements for putting the spring under tension by a rocker lever in breakdown air guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Luftpistole Bei den bisher bekanntgewordenen Lauf -knickerluftpistolen befand sich der Spannhebel. zum Spannen, des unter Federdruck stehenden Ventils, das die" Preßluft-.erzeugt, unterhalb des Laufes und des. Luftzylinders. Diese Lage des Spamihebels erschwerte die Anordnung des Abzugsmechanismus und ließ keine gute Lage des Grffstü Ikes der Pistole zu, indem die Visierlinie und die Laufachse zu hoch über die Faust zu liegen kam; die das Griffstück umfaßte; wodurch beim Zielen und Schießen die Waffe leicht verkantet wird. Auch bedingte die bisherige Anordnung des Spannhebels unter Lauf und Zylinder meist eine ungünstige Länge, Gewichtsverteilung und Schwerpunktlage der Pistole. Bei Anordnung des Laufes über dem Luftzylinder wurde zwar die Baulänge vermindert; ,jedoch die Höhe noch mehr vergrößert, -besonders weil unter dem Lau noch der Spannhebel - angedrdnet war. ' Erfindungsgemäß liegt bei vor dem Luftzylinder angeordnetem, abknickbarem Lauf der Spannhebel der Pistole über- dem Lauf und dem Luftzylinder. Bei dieser Anordnung würde jedoch, wenn die bekannte Ventilbauart beibehalten wird;. beim Abknicken des Laufes zum Spannen des Ventils dieses in seiner 'Gesamtheit innerhalb des Zylinders nach vorn gegen den Lauf zu gezogen werden und dort stehenblciben, so daß. beim Abschuß die= Luft nach hinten gedrückt und infolgedessen -eine Umleitung der Preßluft zur Einführuhg in den Lauf stattfinden müßte. Eine solche. Umleitung der Luft aus dein Luftzylinder in den Lauf bedeutet aber eine Erschwerung der Konstruktion, und außerdem sind damit Luftwirbelverluste verbunden, die die -Wirksamkeit herabmindern.
  • Deshalb besteht erfindungsgemäß ferner das Ventil aus zwei getrennten Hauptteilen, und zwar 'einem finiter Federdruck stehendem Ven tilkörper und einem: Mitnehmerteil, der- an dem -Spannhebel angelenkt ist und mit dem Ventil zusammenarbeitet. Dadurch wird erreicht; daß der -unter Federdruck stehende Vcütilkörper beim Zurückschwenk -en und Schließen des Laufes beim Spannvorgang mit nach hinten genommen wird und durch die Ventilfeder beim Abschuß in Richtung der Laufmündung vorgetrieben wird, während der Mtrnehmerteil stehenb1eibt. Da der Ventilkörper allein nur geringes Gewicht besitzt, da er nur aus dem Ventilteller, der Dichtungsscheibe und der Fangstange besteht, setzt er sich beim Abschießen unter dem Druck der Ventilfeder sehr rasch in Bewegung, so. daß ein plötzlicher und starker Luftdruck erzeugt wird; und beim Aufprallen des Ventilkörpers auf den Zylinderboden'entsteht: nur ein sehwacher Stoß, so daß die Erschütterung der Pistole außerordentlich vermindert und ein ruhiges Schießen erreicht wird.
  • Um den Ventilkörper beim Spannen durch '-den Mitnehmnerteil zu fangen und nach :dt-M',' Spannen der Feder durch den Abzug -°;im Zylinder wieder auszulösen, ist in dem Mif-: nehmerteil eine besondere Fangvorrichtung angeordnet und eine besondere Bauart des Abzuges vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Mitnehmerteil für den Ventilkörper eine Fangklinke drehbar und verschiebbar gelagert, die aus _ der Fangstellung durch den Abzug ausgelöst'wird.
  • Ferner ist die Fangklinke mit .einem Arm versehen, der eine Öffnung besitzt; im hinteren Teil des Luftzylinders ist ein Schlitz vorgesehen, in die der Arm beim Ziehen des Abzuges einfällt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen angegeben.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Luftpistole nach der Erfindung dargestellt. Die Fig. i bis 3 zeigen die Waffe in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt in verschiedenen Stellungen des aus dem Ventilkörper und dem Mitnehmerteil bestehenden Ventils. Die Fig. q. bis 8 zeigen die Fangklinke und die Fangstange des Ventilkörpers beim rangen und beim Auslösen des Ventilkörpers in verschiedenen Stellungen.
  • Fig.9 ist eine Ansicht von oben auf den Mitnehmerteil, Fig. io eine Ansicht von hinten zu Fig. g. In allen Abbildungen ist mit i der Lauf der Pistole bezeichnet,. der auf einem in den vorderen gegabelten Teil 2 des Luftzylinders, 3 eingesetzten Bolzen q. schwenkbar gelagert ist. Am hinteren Teil oberhalb der Laufbohrung ist am Lauf der Spannhebe15 mit Hilfeeines Bolzens 6 angelenkt. Am hinteren Ende des Spannhebels ,5 sind Arme 7 vorgesehen, die mit Langlöchern über den Bolzen 8 greifen, der in den Mitnehmerteil9 eingesetzt ist. ISer Mitnehmerteil 9 bildet den einen Teil des Ventils, dessen .anderer Teil aus dem Ventilteller io mit seiner Dichtungsscheibe und der Fangstange i i mit dem Fangteller i2 besteht. Zwischen dem Ventilteller und dem hohlzyliii,-drischen Mitnehmerteilg liegt die Ventilfeder 13, die sich an .einer ringförmigen Schulter 14 des Mitnehmerteiles abstützt. Hinter der ringförmigen Schulter des Mitnehmert:eiles ist ein an den Seiten abgeflachter Ansatz 15 vorgesehen, über den die Arme 7 des Spannhebels greifen und durch den der Bolzen 8 geführt ist. Der mittlere Teil des Ansatzes 15 ist mit einem bis durch die Schulter 1,4 reichenden Schlitz versehen (Fig.9), in den die auf dem Bolzen 8 gelagerte Fangklinke 16 verschiebbar eingesetzt und geführt ist. Zu diesem Zweck ,ist die Fangklinke 16 mit einem Lagerschlitz 17 ausgestattet, der schräg nach oben zeigt. An einem Ansatz 18 der Fangklinke 16 befindet sich die Fangnase i g, über die der Fangteller 12 an der Fangstange i i des Ventilkörpers gleitet. Die Fangklinke 16 steht unter der Wirkung einer auf einem Bolzen 2ogelagerten Doppelschenkelfeder, deren einer Schenkel 21 an dem Mitnehmerteil9 und deren anderer Schenkel22 an der Fangklinke 16 anliegt. Hierdurch erhält die Fangklinke die Neigung, um den Lagerbolzen 8 im Uhrzeigersinne zu schwenken, und wird auf dem Lagerbolzen 8 gehalten.
  • An der Fangklinke 16 befindet sich ein Arm 23, der ,m einen seiner Breite entsprechenden Schlitz des Mitnehmerteils eingesetzt ist, derart, daß er in diesem Schlitz beweglich ist. In dem Arm 23 befindet sich eine DurchbrechUng 2¢.
  • Unterhalb des Luftzylinders 3 ist die in dem Griff 25 gelagerte Abzugseinrichtung angeordnet. Sie besteht aus dem um einen Bolzen 26 schwenkbaren Abzug 27, an dem mit Hilfe eines im Abzug 27 sitzenden Bolzens 28 die Abzugsstange 29 mit einer Schlitzaussparung 28a angelenkt ist. Die Abzugsstange 29 gleitet auf einem im Rahmen 25 befindlichen Bolzen 3o und ist mit einer durch einen Schlitz 31 greifenden Nase 32 versehen. Beim Ziehen des Abzugs 27 verschiebt sich der Bolzen 28 in der Schlitzaussparung 28a, bis. er am rechten Ende des ScMitzes 28a anstößt und nun die unter dem Druck der Feder 33 stehende Abzugsstange 29 mitnimmt und so lange verschiebt, indem sie auf dem Bolzen 3o nach rechts weitergleitet, bis ihre Nase 32 die öffnung 24 des Fangklinkenarmes 23 unterläuft. Bei gespannter Pistole wird auf die Fangklinke 1,6 über den Fangteller 12 und die Fangnase ig infolge der aneinanderliegenden Schrägflächen durch den Druck der starken Ventilfeder 13 ein Druck übertragen, der die Fangklinke im entgegengesetzten Uhrzeigersinne zu verschwenken bestrebt ist. Dies tritt aber auch dann ein, wenn die Abzugsstangennase 32 unter die' Durchbrechung 2¢ am Arm 23 gelangt. Nunmehr kann der Arm 23 in den Schlitz 3 i im Luftzylinder 3 eindringen, und dadurch wird der Fangteller 12 des Ventilkörpers von der Fangnase ig des Ansatzes 18 an der Fangklinke 16 freigegeben, so daß der Ventilkörper nach vorn schnellen kann. Die vor seinem Teller io befindliche Luft wird durch den Kana13q. in die Laufbohrung gedrückt, ohne daß sich ihre Richtung noch ändern muß. Sodann schwenkt die Feder 22 die Fangklinke zurück, so daß die Nase 32 an der Abzugsstange frei wird 'und hach Loslassen des Abzuges die Abzugsstange 29 durch die Feder 33 -wieder nach links in ihre @ Anfangsstellung gelangen kann, die durch- den Stift 3o begrenzt wird.
  • Aus Fig. i geht hervor, daß der Druck der sehr starken Ventilfeder 13' sich nicht unmittelbar auf den Abzug auswirken kann, wodurch der Abzug zu einem sehr harten und schwer gellenden .gestaltet würde, sondern der Federdruck zerlegt sich an der Fangnase i.9 in zwei Teilkräfte, deren größerer in waagerechter Richtung und deren kleinerer in senkrechter Richtung wirkt. Die letztere versucht, die Klinke 16 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne zu verdrehen, und damit übt die Khnl@e 16 mit ihrem Arm 23 einen gewissen Druck oder Widerstand auf die Nase 32 der Abzugsstange 29 aus; doch wird dieser Widerstand nochmals im Verhältnis der Hebelarme verringert, so daß durch die Abzugsbauart nach der Erfindung ein sehr kleiner Abzugswiderstand und damit ein sicherer Schuß erzielt wird.
  • Beim Spannen wird durch Abknicken des Laufes der Mitneimier teil, 9 des Ventils aus der in Fig. i dargestellten Lage unter Spannen der Ventilfeder 13 nach vorn gezogen, bis die Fangnase i9 an den Fangteller 12 gelangt. Beim weiteren Vorziehen des MitnehmerBeiles 9 wird die Fangklinke 16 gegen den Druck des Federschenkels 22 nach hinfen gedrückt, so daß. sie über den Bolzen 8 gleiten kamt. Gleiclizeitig tritt ein Schwenken der Klinke 16 ein, bis der Fangteller 12 über die Fangnase i9 gleiten kann (Fig. 5). Beim weiteren Vorziehen des Mitnehmerteiles wird der Fangteller 12 von der Fangklinke 16 gefangen, wobei diese ihre ursprüngliche Lage wieder einnimmt (Fig. 2 und 6). Beim Zurückkippen des Laufes wird der Ventilkörper in dem Luftzylinder von dem Mitnehmerteilg wieder mit nach hinten geführt. In der Endstellung befindet sich der Arm 23 an der Fangklinke über dem Schlitz 31 im Luftzylinder 3, und sein vorderes Ende stützt sich auf die Abzugsnase 32 der Abzugsstange 29 (Fig. 7). Wird niui der Abzug 27 zurückgezogen, so tritt die Abzugsnase 32 unter die Durchbrechung 24 am Arm 23. Die Fangklinke kann nun dem Druck des Fangtellers 12 nachgeben und in den Spalt 31 ausschwenken, wobei die Abzugsnase 32 in die- Durchbreciung 24 eintritt und der Fangteller 12 des Ventilkörpers freigegeben wird, so, daß idieser von der Ventilfeder 13 nach vorn geschleudert werden kann,. Die vor seinem Teller i ö befindliche Luft wird durch den Kanal 24 in die Laufbohrung gedrüd-,t; ohne= daß sich ihre Richtung ,ändert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftpistole, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter@Anordnung des ablaid#:baren Laufes vor dem Luftzylinder der vom Lauf bewegbare Spannhebel (5) oben am Lad (i) und über dem Luftzylinder (3) liegt.
  2. 2. Luftpistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das- Ventil aus zwei getrennten Teilen, und zwar einem eigentlichen Ventilkörper (i o, i i) und einem Mitnehmerteil (9) besteht, an dem der Spannhebel angreift.
  3. 3. Luftpistole nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mtnehmerteil (9) eine Fangvorrichtung für den Ventilkörper (i o, i i) . gelagert ist. -q..
  4. Luftpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung aus einer Faligklinke (16) besteht, die drehbar und verschiebbar in dem Mitnehmerteil (9) gelagert ist.
  5. 5. Luftpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die- Fangklinke (16) mit einem Arm (2.3) versehen ist, der die Klinke in der Fangstellung hält und mit dem Abzug (27, 29) zusammenarbeitet.
  6. 6. Luftpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arm (23) eine Durchbrechung (2q:) für die Abzugsnase (32) an der Abzugsstange (29) und unterhalb des Armes in dem Luftzylinder (3) eine Durchbrechung (31) vorgesehen, ist, , 11i die der Arm (23) beim Abziehen einfällt, wodurch die Klink .e .(16) den Ventilkörper freigibt.
  7. 7. Luftpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däß. der Arm -(23) der Fangklinke (16) vor dem Lager- und Führungsbolzen (8) einen Ansatz (i8) trägt, der m einer Ausnehmung des Ansatzes (15) der Schulter (1q.) des Mitnehm,erteils (9) geführt ist, und daß der Arm durch die Wirkung der auf .die Fangklinke (16) wirkenden Feder (2I,_2--) in ungespanntem Zustand der Pistole gegen die Ventilfeder (13) zum Anliegen gebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960614C (de) * 1950-06-28 1957-03-21 Fritz Walther Abzugseinrichtung fuer Luftdruckwaffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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