DE6609264U - Sonnenschutz-vorrichtung. - Google Patents
Sonnenschutz-vorrichtung.Info
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- DE6609264U DE6609264U DE6609264U DE6609264U DE6609264U DE 6609264 U DE6609264 U DE 6609264U DE 6609264 U DE6609264 U DE 6609264U DE 6609264 U DE6609264 U DE 6609264U DE 6609264 U DE6609264 U DE 6609264U
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/08—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
- E04F10/10—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae collapsible or extensible; metallic Florentine blinds; awnings with movable parts such as louvres
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Description
BAUTEX ADOLP STÖVER KG, 285 Bremerhaven, Postfach. 5Ο14
S onne ns ehutz-Vojrr i chtung
Die Erfindung "betrifft eine Sonnenschutz-Vorrichtung
mit vertikalen, verschiebbaren und um ihre längsachse
drehbaren Lamellen, die mit Lamellenwagen in mindestens einer Laufschiene geführt sind.
Derartige Vorrichtungen weisen gegenüber den vorher bekanntgewordenen Sonnenschutz—Vorrichtungen mit
waagerechten Lamellen bestimmte Vorteile auf, so daß neue Anwendungsgebiete erschlossen werden. So lassen
sich beispielsweise die Vorrichtungen der vorbezeichneten Gattung auch für waagerechte Lichtöffnungen,
wie Oberlichter, verwenden. Die Lamellen können dabei sowohl lotrecht als auch waagerecht oder mit anderen
Neigungen angeordnet werden, wobei dann je nach Anwendungsfall die Lamellen entweder nur in einer Laufschiene
oder zwischen zwei Laufschienen geführt werden.
Zum Verschieben der Lamellen und zum Drehen der Lamellen um ihre Längsachse sind bei den bekannten Vorrich
tungen zwei Zugeinrichtungen erforderlich. Durch die Erfindung soll der Antriebsmechanismus für die
Lamellen so vereinfacht werden, daß mit einer einzigen Zugeinrichtung o. dgl. die Lamellen sowohl
verschoben als auch verdreht werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäS dadurch gelöst
worden, daß in der Laufschiene eine Gewindespindel drehbar gelagert ist, die durch die Laisellenwagen
hindurchgeführt ist, daß in jedem Lamellenwagen eine
auf der Gewindespindel aufgeschobene Gewindenutter
drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist, das die GewindeEiutter mit einem Außengewinde mit einem
Zahnrad in Singriff steht, welches auf der drehbar in den LaEellenwagen eingeschobenem Achse eines Lamellenhalters
angeordnet ist, daß dier Verschiebeweg der einzelnen Lamellenwagen durch Anschläge begrenzt
ist-s und daS zwischen Lamellen und Gewindespindel
eine Totganganordnung, insbesondere: eine Rutschkupplung, angeordnet ist.
Wird bei dieser Ausbildung die Gewindespindel beispielsweise über eine Zugschnur gedreht, so verschieben
sich entweder die Lamellenwagen oder drehen sich die Lamellen, je nachdem, ob die Gewindemutifer innerhalb
der Lamellenwagen gerade drehbar ist oder die Lamellenhalter festgehalten werden. Das Festhalten
des Lamellenhalters kann durch Ansehlagbegrenaung
oder dergleichen erfolgen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Anordnung
so getroffen, daß das Zahnrad als Zahnkranshülse ausgebildet ist, in die der Schaft des Lamellenhalters hineinragts daß das untere Ende des Schaf-
tes eins n Eonuskörpör besitztv und daS auf den
Schaft eine Konushülse aufgeschoben ist, die v&n
! einer Eeder gegen den Konuskörper gedrückt wird
und in der Zahnkranzhülse drehfest, jedoch axial verschiebbar geführt ist. Auf diese Seise ist
zwischen «Se winde spindel und jeder einzelnen La-Kelle
eine Rutschkupplung geschaffen, die es ermöglicht, daß die Gewindespindel auch dann noch
gscLrsii"fc issriiss. kanu^ ™ass die i^mpHen τοη An—
) Schlägen festgehalten werden. Diese Anschläge kön
nen innerhalb der I^usellenwagen iiji Zuge einer Totganganordnuag
am Schaft der Laatellenltialter befestigt
sein.
Gemä3 einez1 anö-" ren Weiterbildung der Erfindung,
für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, können die Lacslienwagen untereinander durch.
Gelenkketten verbunden sein. Bsi einer bevorsagteη
Ausführung kann dies so geschehen, daß in äer Hütte der Laufschiene 1 bsw. 2 ein gegen die Laiffiellenwagen
vorstehender, längsverlaufender S-feeg vorgesehen
ist, und daS die Gelenks-felfte der Selenkket-
* ten bis über den Steg hinaus gegen die Laufschiene
vorstehen. Bas Festhalten öer Iraaellenwagen kann
jedoch beispielsweise auei» durch in der Laufschiene
stufenweise vorstehende Anschläge erfolgen.
Saeh einer anderen Weiterbildung öer Srfindung, für die
gleichfalls selbständiger Schutz beaissprucht wird,
kann die Fuge in der Laufschiene sum Hindurchführen der Laxsellenhalter durch beidseitig sur Blatte vorstehende Dichtungslippen aus elastischer Folie verschlossen
sein. Dadurch wird ein Verstauben des Antriebs—
söcaanisHus In der Laufschiene und das Hineinfallen
von kleinen Gegenständen wirksasa verhindert.
6603264-6.4.72
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem
sich weitere erfinderische Merkmale ergehen, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Ss
zeigen:
Pig. 1 die erfindungsgemäße Torrichtung in der Ausführung mit zwei einander
gegenüberliegenden Laufschienen,
Pig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die untere Laufschiene gemäß Pig.1,
Pig. "5 einen waagerechten Schnitt durch
uie untere Laufschiene, etwa längs der Linie III-III in Pig. 2,
Pig. 4- eine vergrößerte, perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung
der Antriebselemente zwischen Gewindespindel und Lamellenhalter mit
einer eingebauten Rutschkupplung,
Pig. 5 eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Ansicht eines Lamellenwagens
und
Pig. 6 eine Draufsicht auf den Lamellenwagen gemäß Pig* 5·
Die Sonnenschutz-Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel
weist zwischen einer oberen Laufschiene 1 und einer unteren Laufschiene 2 lotrecht angeordnete Lamellen
3 auf, die mit Hilfe einer einzigen Zugschnur 5 sowohl in den Laufschienen hin- und hergeschoben
als auch um ihre Mittel-Längsachsen gedreht werden können.
Die Antriebselemente für die Lamellen stimmen in beiden Laufschienen völlig überein. Jede Lamelle 3 ist
an den .Enden mit einem Lamellenwagen 6 verbunden, der
in an sich bekannter Weise mittels seitlicher Laufrollen 7 in deS Laufschiene 1 bzw. 2 geführt ist.
Verbindungselement zwischen, jeder Lamelle 3 und
dem zugeordneten Laufwagen 6 ist ein T-förmiger Lamellenhalter 4, dessen runder Schaft 4a in den
Laufwagen drehbar gelagert ist. Innerhalb des Laufwagens ist eine auf den Schaft 4a aufgeschobene
Zahnkranzhülse 13 gelagert, die eine äußere, parallel zur Drehachse verlaufende Außenzahnverzahnupjy,
13a besitzt. In jeder Laufschiene ist eine sich über die ganse Längs der Schiene erstreckende, drehbar
gelagerte Gewindespindel 8 angeordnet, die damit quer zur Drehachse der Lamellen verläuft. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich, ist die Gewindespindel durch die einzelnen Laufwagen 6 hindurchgeführt. In der
Durchführungsöffnung für die Gewindespindel ist in
jedem Laufwagen eine Gewindemutter 10 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert, die mit einem Außengewinde
11 mit der Außenverzahnung 13a der Zahnkranzhülse
13 und mit einem Innengewinde 12 mit der Gewindespindel 8 in Eingriff steht.
Innerhalb der Zahnkranzhülse 13 ist eine Rutschkupplung vorgesehen. Das untere Ende des Schaftes
4a erweitert sich von einem Absatz ab nach unten konisch durch einen aufgesetzten Konuskörper 15
(Pig. 4,5). Im unteren Ende der Zahnkranzhülse 13 ist weiterhin eine Konushülse 16 koaxial und verschiebbar
angeordnet, die von eiiier Schraubenfeder 14 gegen den Kcnuskörper 15 gedrückt wird, womit
eine Rutschkupplung gebildet ist. An der Außenfläche der Konushülse befindet sich ein Zapfen 16a (Fig. 4),
der in eii. >r Nute 13b in der Innenfläche der Zahnkranzhülse
mitgenommen wird.
560926A-8.4.72
- 6 -
Jig. 5 und 6 zeigen, wie die Anordnung gemäß Pig. 4 in dem Lamellenwagen untergebracht ist.
Der Schaft 4a des Lamellenhalters 4 trägt im oberen E'ereieh des Lamellenwagens einen beidseitig
vorstehenden Anschlagstift 18, der beim
Drehen des Schaftes schließlich an zwei Anschlägen 19 und 20 des Lamellensagens anstößt, wodurch
eine Totgangeinrichtung geschaffen ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Lamellenwagen 6 untereinander durch kurze Gelenkketten
17 verbunden, die auf Zapfen 18a aufgeschoben sind, welche an den Unterseiten der
Laufwagen vorstehen. Unter den Lamellenwagen verläuft in jeder Laufschiene ein Steg 20a in Längsrichtung,
und die Gelenkstifte 19a der Gelenkkette η steken ^egeη die Laufschiene soweit vor, daß
sie bei auseinander ge ζ ο gener Gelenkkette an dem Steg 20a anschlagen. Dadurch wird gewährleistet,
daß sich die Gelenkketten nie ganz geradlinig ausrichten,, so daß beim Zusammenschieben der Lamellenwagen
das Zusammenfalten der Gelenkketten ohne Störung
erfolgt.
Die Lamellenhalter 4 sind aus den Laufschienen 1 bzw. 2 aus Längsfugen 21 herausgeführt. Biese Fugen sind
gegen Eindringen von Staub o. dgl* mittels von beiden
Seiten ssur Mitte vorstehender, sich etwas überlappender Abdichtungslippen 22 aus elastischem Material,
beispielsweise Kunststoffolie, verschlossen.
Die Zugschnur 5 ist in an sich bekannter rfeise über
nicht dargestellte Schnurrollen hinweggeführt, die
einander gegenüberliegend, auf den Gewindespinds In in den oberen bzw. unteren Laufschienen befestigt
sind.
Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet folgende rmaßen:
Beim Ziehen an der Zugschnur 5 in der einen oder anderen Richtung wird die Gewindespindel 8 g*~ dreht
und werden je nach Stellung die Lamellen
entweder verschoben oder, auf der Stelle stillste hend^um ihre Längsachse gedreht. Die Drehbewegung
der Gewindespindel wird immer zuerst in eine Drehbewegung der Lamellen umgewandelt, die
sich dann soweit drehen, bis die Anschlagstifte an die Anschläge 19» 20 in den Lamellenwagen anschlagen.
Erst dann wird die Drehbewegung der Gewindespindel von der Gewindemutter 10 für jeden
Lamellenwagen in eine Verschiebebewegung umgewandelt,
weil dann die Gewindemutter 10 an einer
Drehung gehindert ist. Ausgangsstellung ist, wenn alle Lamellen an einer Seite der Laufschiene zu
einem Paket zusammengeschoben eind. Wird jetzt die Gewindespindel gedreht, so drehen sich unter dem
Antrieb über die Gewindemuttern sämtliche Lamellen um ihre Achsen, bis die Anschlagstifte 18 an die
Anschläge 19» 20 in den Lamellenwagen anschlagen. Damit sind die Gewindemutte^n 10, durch die Rutschkupplungen bedingt, arretiert und Letzen sich die
Lamellenwagen in der Laufschiene ?.n Bewegung. Die
einzelnen Lamellenwagen sind in ih~er Verachiebemöglichkeit
durch die Gelenkketteη 17 begrenzt,
so daß zunächst der letzte Lamellenwagen stehek
bleibt und aufeinanderfolgend alle weiteren Wagen
voneinander gleiche Abstände einnehmen. Sobald Jeder Lamellenwageη zum Stilletand kommt,
tritt in ihm der Totgang in Punktion, 30 daß die v/eiteren Lamellenwagen ihre Verschiebebewegung
zu Ende führen können. Bei Ende dieses Vorganges ist der Vorhang geschlossen. Wird anschließend
die Gewindespindel in entgegengesetzter Richtung gedreht, so eetzt in allen Lamellenwagen zunächst
die Drehbewegung ein, bis zum Anschlagen der Anschlagstifte, worauf dann infolge der festgehaltenen
Gewindemuttern, das Zurückschieben der Lamellenwagen erfolgt. Die Lamellenwagen fahren in gleichen
Abständen zurück, wobei die Totgangsfunktion dann nacheinander bei den Wagen eintritt, wenn sie
das Lauf schienenende erreicht haben.
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Claims (8)
1. Sonnensehutzvorrichtung mit vertikalen, verschiebbaren
und um ihre Längsachsen drehbaren Lamellen, die mit Lamellenwagen in mindestens einer
Laufschiene geführt sind, dadurch gekeanzeichnet, daß in der Laufschiene eine Gewindespindel (8)
drehbar gelagert ist, die durch die Lamellenwagen (6) hindfcjch&aführt ist, daß in jedem Lamellenwagen
eine auf c"sr Gewindespindel aufgeschobene Gewindemutter
(1O) drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist, da3 die Gewindemutter mit einem
Außengewinde mit einem Zahnrad in Singriff steüt,
welches auf der drehbar in den Lamellenwagen eingeschobenen Achse eines Lamellenhalters angeordnet
ist, daß der Verschiebeng der einzelnen Lamellenwagen
durch Anschläge begrenzt ist, und daß zwischen Lamellen und Gewindespindel eine Totganganordnung,
insbesondere eine Rutschkupplung, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad als Zahnkranz-.ülse (13)
ausgebildet ist, in die der Schaft (4a) des Lamellenhalters
(4) hi.ieinragt, daß das untere ände des
Schaftes (4a) einen Konuskörper (i5) besitzt, und
daß auf den Schaft eine Konushülse (iß) aufgescho-
"ben ist, die von siner Feder (14) gegen den Konus
körper gedrückt wird, und in der Zahnkranzhülse drehfest, jedoch axial verschiebbar geführt
ist»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daS die Totganganordnung im La—
mellenwagen angeordnet ist und vorzugsweise sau-'
destens einen am Lamellenschaft (4a) befestigten
Anschlagstift (18) aufweist, der gegen mindestens einen Anschlag im Lame lie nwagen aniegbar ist.
4. Sonnenschutz-Vorrichtung mit vertikalen, verschiebbaren und uxa ihre Längsaehssn drehbaren Lamellen,
die mit Lameilenwagen in mindestens einer
Laufschiene geführt sind, insbesondere nacii einesi
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Lasellensagen (6) untereinander durch
Gulenkketten (17) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Xn der Mitte der Laufschiene (1 bzw. 2) ein gegen die Lasellenwagen (6) vorstehender, längsverlaufender
Steg (2C) vorgesehen ist, und daä die Gelenkstifte (19) der Gelenkketten (1?) bis über den
Steg (20) hinaus gegen die Laufschiene vorstehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, da3 die Laaellen-7»agen
(6) in der Laufschiene in an sich bekannter
?feise Mit Sollen (7) geführt sind.
7. Sonnenschutz-Vorrichtung mit vertikalen, verschiebbaren
und um ihre Längsachse drehbaren Lamellen, die mit LäseHe«wagen in mindestens einer
Laufschiene geführt sind, insbesondere nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fuge (21) in der Laufschiene zum Hindurchführen der Lamellenhalter durch beidseitig
zur Mitte vorstehende Dichtungslippen (22) aus elastischer ?olie verschlossen siad-
8. Vorrichtung nach einem dei* vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Lamellen (3) zwischen einander gegenüberliegenden
Laufschienen (1, 2) eine endlose Zugschnur (5) über auf den Gewindespindeln einander
gegenüberliegenden Rollen hinweggeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6609264U DE6609264U (de) | 1967-02-21 | 1967-02-21 | Sonnenschutz-vorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6609264U DE6609264U (de) | 1967-02-21 | 1967-02-21 | Sonnenschutz-vorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6609264U true DE6609264U (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=33461131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6609264U Expired DE6609264U (de) | 1967-02-21 | 1967-02-21 | Sonnenschutz-vorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6609264U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2401748A1 (de) * | 1973-01-17 | 1974-07-18 | Franciaflex | Lamellenjalousie mit vertikalen lamellen |
DE2729491A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-09 | Bratschi Silent Gliss | Streifenvorhang |
-
1967
- 1967-02-21 DE DE6609264U patent/DE6609264U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2401748A1 (de) * | 1973-01-17 | 1974-07-18 | Franciaflex | Lamellenjalousie mit vertikalen lamellen |
DE2729491A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-09 | Bratschi Silent Gliss | Streifenvorhang |
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