DE2840061C2 - Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung - Google Patents

Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung

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DE2840061C2
DE2840061C2 DE2840061A DE2840061A DE2840061C2 DE 2840061 C2 DE2840061 C2 DE 2840061C2 DE 2840061 A DE2840061 A DE 2840061A DE 2840061 A DE2840061 A DE 2840061A DE 2840061 C2 DE2840061 C2 DE 2840061C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuiührungs- und/oder Haltevorrichtung zum ortsveränderlichen Zuführen von Eiiergieversorgungsleitungen und/od-T zum ortsveränderlichen Halten von Test- und Hilfsgeräten für die Reparatur von Kraftfahrzeugen, umfassend einen um eine erste Achse drehbaren ersten Arm und einen um eine zweite Achse drehbaren zweiten Arm, wobei die zweite Achse durch den ersten Arm verläuft und die Drehbewegungen der beiden Arme über ein Getriebe so miteinander gekoppelt sind, daß sich der erste Arm um die erste Achse mit einer anderen Winkelgeschwindigkeit als der zweite Arm um die zweite Achse dreht wobei das Getriebe ein erstes Ubersetzungsrad aufweist, das über ein Kupplungsorgan mit einem zweiten Übersetzungsrad verbunden ist, welches koaxial zur zweiten Achse und drehfest bezüglich des zweiten Arms angeordnet ist.
Bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen, bei der im allgemeinen elektrische Energie, beispielsweise zum Be-
trieb einer Handbohrmaschine, und Druckluft, zum Beispiel zum Sauberblasen von schmutzigen Teilen, benötigt werden, werden diese Energien meist mittels Verlängerungskabeln und -schläuchen an die Reparaturstelle geführt Kleintester und Hilfsgeräte werden üblicherweise auf konventionelle Werkzeugwagen gestellt, wogegen Hilfsstoffe, wie beispielsweise öl oder Schmiermittel, aus beweglichen Einzelgeräten entnommen werden.
Die auf dem Fußboden liegenden Verlängerungskabel und -schläuche müssen nicht nur laufend verschoben werden ,wodurch unter Umständen Geräte umgerissen werden können, sondern diese Verlängerungskabel und -schläuche bilden vor allem eine hohe Unfallgefahr, insbesondere kann man leicht darüber stolpern. Außerdem verschleißen diese Verlängerungskabel und -schläuche, da sie bei dieser Art der Zuführung zur Reparaturstelle unvermeidlich mit öl und Benzin in Berührung kommen und andere Geräte sowie die zu reparierenden Kraftfahrzeuge darüber hinweggefahren werden. Abgesehen hiervon ist die Handhabung dieser Veilängerungskabel und -schläuche auch insofern zeitaufwendig, als sie vor dem Gebrauch auf dem Fußboden ausgelegt und nach Beendigung der Reparatur wieder aufgerollt werden müssen.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich schließlich bei Kleintestern und Hilfsgeräten, die, wie vorstehend erwähnt, im allgemeinen auf den üblichen Werkzeugwagen abgestellt werden, weil diese Werkzeugwagen an sich nicht dafür gedacht sind und ihre Ablagefläche meist durch die Werkzeuge selbst schon vollkommen in Anspruch genommen wird. Infolgedessen kommt es oft dazu, daß diese Kleintester und Hilfsgeräte häufig von dem Werkzeugwagen heruntergestoßen und dabei beschädigt werden.
Aus der US-PS 36 08 578 ist eine Zuführungs- und Haltevorrichtung zum ortsveränderlichen Zuführen und Halten von kraftgetriebenen Werkzeugen bekannt, die einen hoch über dem Benutzer an einem Ständer gelagerten horizontalen Arm aufweist, der um eine vertikale Achse drehbar, an dem das Werkzeug aufgehängt und über den die Energiezuführungsleitung zu dem Werkzeug geführt ist. Bei dieser Zuführungs- und Haltevorrichtung kann das Werkzeug im Schwenkbereich des Armes an jede beliebige Stelle geschoben werden. An einem Reparaturplaat für Kraftfahrzeuge hat dies die Nachteile, daß das Werkzeug gegen das Kraftfahrzeug schlagen kann oder sich an Plätze bewegt, an denen es hinderlich oder gar gefährlich ist Zudem muß das Werkzeug bei einer Ortsviränderung vertikal geführt, und dabei am Arm umständlich verschoben werden.
Außerdeir sind aus der DE-AS 14 91 073 und der US-PS 22 42 303 zwar Zuführungs- und/oder Haltevorrichtungen zum ortsveränderlichen Zuführen von Energieversorgungsleitungen und/oder zum ortsveränderlichen Halten von Geräten oder Vorrichtungen bekannt, bei denen ein um eine erste Achse drehbarer erster Arm und ein um eine zweite Achse drehbarer zweiter Arm vorgesehen sind, wobei die zweite Achse durch den ersten Arm verläuft. Jedoch sind die beiden Arme beliebig gegeneinander verschwenkbar, weisen also keine zwangsläufige Kopplung auf. Daher würde sich bei Anwendung derartiger Zuführungs- und/oder Haltevorrichtungen an Kraftfahrzeugreparaturplätzen die Gefahr ergeben, daß die Arme und/oder die von ihnen gehaltenen Geräte oder Vorrichtungen gegen das Kraftfahrzeug schlagen.
Schließlich ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, weiche allerdings nicht zum ortsveränderlichen Zuführen von Energieversorgungsleitungen und/oder zum ortsveränderlichen Halten von Test- und Hilfsgeräten für die Reparatur von Kraftfahrzeugen, sondern vielmehr zur Übergabe von Werkstücken zwischen linear hintereinander angeordneten Schmiedemaschinen bestimmt ist, aus der DE-AS 22 02 235 bekannt In dieser Vorrichtung ist das erste Obersetzungsrad im mittleren Bereich des ersten Arms gelagert, d. h. in dem Bereich, der sich zwischen der ersten Achse und der zweiten Achse befindet Außerdem ist ein Steuerhebel vorgesehen, der mit seinem einen Ende radial an dem ersten Obersetzungsrad angreift, während er mit seinem anderen Ende verschiebbar in einer ortsfesten Kulisse in einem Stativ geführt ist, das in dem vom ersten Arm überstrichenen Schwenkwinkel unterhalb des ersten Arms liegt Diese Anordnung und Steuerung des ersten Obersetzungsrads hat die nachstehenden Eigenschaften zur Folge, die sie als Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung zum ortsveränderlichen Zuführen von Energieversorgungsleitungen und/oder zum o/isveränderlichen Halten von Test- und Hilfsgeräten für uie Reparatur von Kraftfahrzeugen ungeeignet machen, bei welcher das Ende des zweiten Hebels einen horizontal«:, ein Kraftfahrzeug umschreibenden, jedoch dessen Ort nicht kreuzeniien Weg beschreiben soll:
a) Der vom freien Ende des zweiten Arms beschriebene Weg ist auf der Seite des Stativs des Steuerhebels ein anderer Weg als auf der dem Stativ gegenüberliegenden Seite der Achse, um welche der erste Arm drehbar ist Die Vorrichtung nach der DE-AS 22 02 235 ermöglicht also keine elliptische oder ellipsenähniiche Schwenkbewegung des freien Endes des zweiten Arms. Infolgedessen lassen sich damit keine Anschlüsse in annähernd gleichbleibendem Abstand um ein Kraftfahrzeug führen.
b) Die Vorrichtung nach der DE-AS 22 02 235 kann mit ihrem zweiten Arm Bewegungen nur in einem beschränkten Winkelbereich ausführen, da der Steuerhebel unvermeidbar an einer der beiden Achsen anschlagen und damit eine weitere Schwenkbewegung begrenzen würde. Es ist infolgedessen nicht möglich, das freie Ende des zweiten Arms in einem Winkel von 360° um ein Objekt, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, herumzuführen.
c) Bei der Vorrichtung nach der DE-AS 22 02 235 können auch gleiche Winkelgeschwindigkeiten der beiden Arme auftreten. Aufgrund der Drehbewe-
gungen des zweiten Übersetzungsgrads würde der zweite Arm in b;zug auf den ersten Arm auf der der Kulisse des Steuerstabs abgewandten Seite eine wesentlich höhere Winkelgeschwindigkeit haben, als es durch die unterschiedliche Größe der beiden Überseizungsräder bedingt ist Auf der der Kulisse des Steuerstabs zugewandten Seite der Vorrichtung kommt es dagegen zu einer wesentlich geringeren Winkelgeschwindigkeit, wobei auch gleichgroße W;nkelgeschwindigkeiten beider Arme möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung zum ortsveränderlichen Zuführen von Energieversorgungsleitungen und/oder zum ortsveränderlichen Halten von Gegenständen, insbesondere Test- und Hilfsgeräte für die Reparatur von Kraftfahrzeugen, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher sich die freien Enden der
Energieversorgungsleitungen bzw. die Gegenstände in annähernd gleichbleibendem Abstand um ein Arbeitsfeld bewegen und somit an jeder möglichen Stelle Energieversorgungslcitungen und/oder Gegenstände — wie Test- und Hilfsgeräte — zur Verfügung stehen, ohne daß beim Schwenken der Arme, die Ober dem Arbeitsfeld angeordnet sind, die Gefahr besteht, daß die Energieversorgungsleitungen und/oder die Gegenstände — wie Test- und Hilfsgeräte — an ein Hindernis auf dem Arbeitsfeld anschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Übersetzungsrad koaxial zur ersten Achse, jedoch drehfest bezüglich dieser angeordnet ist und die Winkelgeschwindigkeit des sich entgegengesetzt zum Drehsinn des zweiten Arms drehenden ersten Arms stets die Hälfte oder etwa die Hälfte der Winkelgeschwindigkeit des zweiten Arms ist.
Πίρ prfindiingsgprniSHp Vorrichtung hai inshesonHerp.
folgende Vorteile:
getisch, die herabhängend vom freien Ende des zweiten Arms angeordnet sind, um das Fahrzeug, das repariert werden soll, herum, wenn man dieses freie Ende des zweiten Arms verschwenkt.
s Diese Zufilhrungs- und/oder Haltevorrichtung kann beispielsweise an der Decke der Werkstatt, am oberen Querbalken einer Hebebühne oder in anderer geeigneter Weise angebracht werden, und von dieser Stelle aus werden die Leitungen über die Arme bis zum freien
to Ende des zweiten Arms und von dort herabhängend zum Kraftfahrzeug zugeführt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die beiden Übersetzungsräder wie auch das Kupplungsorgan können in verschiedener Weise ausgeführt sein. So können, wie an sich in der oben erörterten DE-AS 22 02 235 beschrieben, das erste und zweite flhpr<.f!t7iingsrnd ein Kettenzahnrad und das Kunplungsorgan ein um den Umfang beider Kettenzahnräder herum verlaufende endlose Kettenzahnrad-Kette sein. Es ist jedoch auch möglich, die Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung so auszubilden, daß das erste und zweite Übersetzungsrad eine Riemenscheibe und das Kupplungsorgan ein um den Umfang beider Kettenrad je on Kegelzahnrad und das Kupplungsorgan eine Königswelle sein.
Der Durchmesser des ersten Übersetzungsrades beträgt das Doppelte des Durchmessers des zweiten Übersetzungsrades. In dem zulstzt erwähnten Fall, in welchem das Kupplungsorgan eine Königswelle ist, wird dabei vorausgesetzt, daß das erste Übersetzungsrad wegen seines doppelten Durchmessers auch doppelt
1. Dadurch, daß das erste Übersetzungsrad koaxial
zur ersten Achse, jedoch drehfest bezüglich dieser
und damit bezüglich der Befestigungskonsole angebracht ist. ergeben sich bei einem Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Übersetzungsrä- 25 Zahnräder herum verlaufender endloser Riemen ist. dem von 1 :2 Winkelgeschwindigkeiten der beiden Schliu31ich können das erste und zweite Übersetzungs-Arme, die ausschließlich aus dem Übersetzungsverhältnis der beiden Übersetzungsräder resultieren.
Bei einem Übersetzungsverhältnis von 1 :2 führt das Ende des zweiten Arms zwangsläufig eine gleichförmige elliptische oder ellipsenähnliche Bewegung aus, die weitgehend dem Grundriß eines Kraftfahrzeugs entspricht.
2. Durch die koaxiale Befestigung des ersten Übersetzungsrads an der ersten Achse kann man mit den 35 so viele Zähne wie das zweite Übersetzungsrad hat, also Armen eine ganze Umdrehung sowie mehrere Um- die Zahnteilung gleich ist, und daß die beiden Kegeldrehungen, und bei der Verwendung von Kabel- Zahnräder, die an die beiden Enden der Königswelle und Schlauchgelenken sogar beliebig viele Umdre- befestigt sind, und von denen das eine mit dem ersten hungen ausführen. Übersetzungsrad und das andere mit dem zweiten
3. Die Winkelgeschwindigkeiten beider Arme sind 40 Übersetzungsrad kämmt, gleich groß sind und gleich stets unterschiedlich, uns zwar beträgt das Verhält- viele Zähne haben.
nis gleichbleibend 1 :2. Auch bei der Verwendung Schließlich sei noch erwähnt, daß es, wenn das erste
eines elliptischen (großen) Übersetzungsrades be- und zweite Übersetzungsrad ein Zahnrad ist, auch mögtragen die Winkelgeschwindigkeiten zueinander im lieh ist, als erstes und zweites Übersetzungsrad ein nor-Mittel 1 :2, wobei jedoch je nach Stellung der Ar- 45 males Zahnrad zu verwenden, und als Kupplungsorgan me zueinander eine bestimmte Abweichung vom eine Zwischenzahnradanordnung vorzusehen, obwohl
diese Ausbildung weniger zu bevorzugen ist weil sie nicht ganz so einfach wie die eben erwähnten Austührungsformen ist.
Um eine Beschädigung, insbesondere ein Abc.ehen, der Leitungen und Schläuche zu vermeiden, die über die beiden Arme verlaufen, ist vorzugsweise eine Anschlaganordnung vorgesehen durch welche der Drehbereich, innerhalb dessen der erste Arm verdrehbar ist, auf vor
Verhältnis 1 :2 vorhanden sein kann.
Die Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach der
Erfindung ermöglicht es daher, Leitungen, wie beispiels- 50
weise elektrische Leitungen, Druckluftleitungen, Wasserleitungen o. dgL, ortsveränderlich um ein zu reparierendes Kraftfahrzeug oder ein ähnliches Fahrzeug herum, zuzuführen, ohne daß diese Leitungen auf dem Fußboden verlegt werden müssen und eine Unfallgefahr 55 zugsweise anderthalb Umdrehungen beschränkt wird; bilden, so daß die benötigte Energie sowie gegebenen- durch die zwangsweise Kopplung zwischen erstem und falls Hilfsstoffe an jeder möglichen Reparaturstelle am zweitem Arm wird damit natürlich auch der Drehbe-Fahrzeug zur Verfügung stehen. Anstelle der Zuführung reich des zweiten Arms beschränkt Eine besonders bevon Leitungen oder gleichzeitig damit ist es möglich, die vorzugte Ausführungsform einer Anschlaganordnung in erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Halten bzw. 60 der erfindungsgemäßen Zuführungs- und/oder Halte-Abstellen von Kleintestern, Hilfsgeräten, Werkzeugen vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ein frei um o. dgl. zu verwenden, und zwar an jeder möglichen Re- die erste Achse drehbarer Anschlag vorgesehen ist, der paraturstelle in der Nähe des Fahrzeugs. Aufgrund der mit einem in bezug auf die erste Achse drehfest vorge-Tatsache, daß sich das freie Ende des zweiten Arms sehenem ersten Gegenanschlag und zwei gegeneinanzwangsweise auf einer Ellipse bewegt, also einen Weg 65 der um etwa 180° versetzt angeordneten und in bezug beschreibt, der etwa dem Grundriß eines Kraftfahr- auf den ersten Arm drehfest vorgesehenen zweiten Gezeugs entspricht, bewegen sich eine Entnahmestelle für genanschlägen zusammenwirkt, wobei der erste Gegenelektrische Energie, für Druckluft o. dgL und ein AbIa- anschlag an den beiden zweiten Gegenanschlägen vor-
beibewegbar ist, also die Gegenanschläge nicht gegenseitig direkt miteinander in Eingriff treten können, sondern vielmehr, wl·; sich aus der Wirkungsweise dieser Anschlaganordnung ergibt, über den bewegbaren Anschlag miteinander in Eingriff gelangen.
Um die beiden Arme optimal auszunutzen, kann die erfindiingsgemäße Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung so ausgebildet sein, daß sich, wie an sich in der DE-AS 22 02 235 beschrieben, die erste Achse im Bereich des einen Endes des ersten Arms und die zweite Achse im Bereich des anderen Endes des ersten Arms sowie des einen Endes des zweiten Arms befindet, wobei im Fall der üblichen Anwendung die Achsen vertikal und die Arme horizontal verlaufen.
Insbesondere kann bei einer erfindungsgemäßen Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung, bei welcher der zweite Arm drehfest mit einer Welle verbunden ist, die drehbar im oder am ersten Arm gelagert und an der das zweite Übersetzungsrad drehfest angebracht und deren Achse die zweite Achse ist, die Ausbildung so sein, daß der erste Arm drehbar auf einer drehfest angeordneten weiteren Welle gelagert ist, deren Achse die erste Achse ist, wobei das erste Übersetzungsrad drehfest an der weiteren Welle angebracht ist
Zur Aufnahme der Leitungen, die der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der ersten Welle zugeführt werden, während sie im Bereich des freien Endes des zweiten Arms aus der Vorrichtung herausgeführt sind und von diesem Ende vorzugsweise herabhängen, können die Arme und/oder die Wellen wenigstens je einen in deren Längsrichtung durchgehenden Kanal aufweisen. Insbesondere können die Arme und/oder die Wellen rohrförmig sein, so daß der jeweilige Kanal vom Innenraum des jeweiligen Rohrs gebildet wird Auf diese Weise ist es möglich, durch die Arme und/oder Wellen eine oder mehrere Leitungen, insbesondere für Elek-
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triziiat( Lyruciuuu, TTii55cr u. ugi. niiiuurcnzuiunrcn, uic dann am Ende des zweiten Arms von letzterem schraubenlinienförmig herabhängen, so daß die effektive Leitungslänge, d. h. die Entfernung zwischen dem freien Ende des zweiten Arms und dem Ende der jeweiligen Leitung, je nach Bedarf, durch Dehnung der schraubenlinienförmigen Leitungen verlängert werden kann.
Am freien Ende des zweiten Arms kann eine Abstellplatte für Test- und Hilfsgeräte, Werkzeuge o. dgL angebracht sein, und zwar über eine geeignete Aufhängung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den F i g. 1 bis 6 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt;
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 von unten, wobei aus Darstellungsgründen Teile weggebrochen sind;
F i g. 3 die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2, angebracht an einer Hebebühne für Kraftfahrzeuge;
F i g. 4 eine schematische Aufsicht auf eine Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2, beispielsweise im Zustand, in dem diese gemäß Fig.3 an einer Hebebühne für Kraftfahrzeuge angebracht ist, und zwar zur Veranschaulichung des in gestrichelten Linien dargestellten Weges, den das freie Ende des zweiten Arms der Vorrichtung, von dem die zuzuführenden Leitungen schraubenlinienförmig herabhängen, zwangsweise beschreibt, wenn man diesen zweiten Ann verschwenkt; zur besseren Veranschaulichung ist die Vorrichtung in zwei unterschiedlichen Stellungen angedeutet; F i g. 5 eine Ausführungsform der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2, die mit einer Anschlaganordnung versehen ist, durch welche der Drehbereich des ersten Arms auf anderthalb Umdrehungen begrenzt wird, wo· bei weiterhin die Leitungen, die mittels dieser Vorrichtung zugeführt werden, abweichend von der Ausführung nach den F i g. 1 bis 4 von automatischen Aufrollvorrichtungen aufgenommen werden, die am freien Ende des zweiten Arms angebracht sind; Fig.6 eine, teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der in F i g. 5 in einer Ansicht von oben gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 eine der Fig.4 entsprechende Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in den F i g. 8 und 9 näher dargestellt ist, soweit sie sich von der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 5 unterscheidet; mit dieser Vorrichtung läßt sich, wie F i g. 7 zeigt, ein elliptischer Weg des freien Endes des zweiten Arms erzielen, der einem Rechteck mit gerundeten Ecken noch stärker angenä hertist;
Fig.8 eine gegenüber Fig. 7 vergrößerte Ansicht der einen in F i g. 7 gezeigten Stellung der Vorrichtung; F i g. 9 eine gegenüber F i g. 7 vergrößerte Ansicht der anderen der in F i g. 7 gezeigten Stellungen der Vor richtung;
F i g. 10 eine Vorderansicht des freien Endes des zweiten Arms der Vorrichtung nach den F i g. 5 und 6;
Fig. 11 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform des freien Endes des zweiten Arms der F i g. 10; und F i g. 12 eine Aufsicht von unten auf die Ausführungsform des freien Endes des zweiten Arms der F i g. 10 und 11.
Die in den F i g. 1 bis 6 der Zeichnung im Prinzip dargestellte Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung weist einen ersten Arm 1 auf, der im Bereich seines einen Endes um eine erste Achse 2 drehbar ist Zu diesem Zweck ist er rniueis Kugellagern 3 auf einer ersten Welle 4 angebracht, deren Achse mit der ersten Achse 2 identisch ist. Diese erste Welle, die, wenn die Vorrich tung an Ort und Stelle angebracht ist, sich nicht dreht, ist auf eine Halteplatte 5 aufgeschweißt, in der sich Löcher 6 befinden, über die sie mittels Schrauben an die Decke der Werkstatt, den Querbalken einer Hebebühne oder an eine andere geeignete Stelle angeschraubt werden kann.
Im anderen Ende des ersten Arms 1 ist über Kugellager 7 eine zweite Welle 8 gelagert, die um ihre Achse, die nachstehend als zweite Achse 9 bezeichnet wird, drehbar ist Mit dieser zweiten Welle 8 ist ein zweiter
so Arm 10 an seinem einen Ende drehfest, beispielsweise durch Schweißen, verbunden.
Infolgedessen ist der erste Arm 1 um die erste Achse 2 und <fer zweite Arm 10 um die zweite Achse 9 drehbar, wobei sich die beiden Arme 1 und 10 während des Ver drehens um die vertikalen Achsen 2 und 9 jeweils in zueinander parallelen, horizontalen Ebenen bewegen.
Damit nun die beiden Arme 1 und 10 nicht beliebig zueinander verdreht werden können, sondern vielmehr das freie Ende U des zweiten Arms 10 zwangsweise einen bestimmten Weg beschreibt, der in F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist, und auf den weiter unten noch näher eingegangen wird, ist ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Getriebe vorgesehen, über das die Drehbewegungen der beiden Arme 1 und 10 so miteinander
es gekoppelt sind, daß sich der erste Arm:! mit einer anderen Winkelgeschwindigkeit um seine Achse 2 bewegt, als die Winkelgeschwindigkeit, mit der der zweite Arm 10 um seine Achse 9 bewegt wird, sowie so, daß sich der
erste Arm 1 jeweils im entgegengesetzten Drehsinn wie der zweite Arm 10 dreht.
Dieses Getriebe 12 umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform ein erstes Übersetzungsrad 13, dessen Achse mit der ersten Achse 2 zusammenfällt und das drehfest an der ersten Welle 4 angebracht ist, und zwar im vorliegende Fall durch eine Schraube 14 und Stifte 15, welche einerseits in die orstfeste erste Welle 4 und andererseits in das erste Übersetzungsrad 13 eingreifen, so daß sich letzteres nicht verdrehen kann.
Außerdem umfaßt das Getriebe 12 ein zweites Übersetzungsrad 16, dessen Achse mit der zweiten Achse 9 zusammenfällt und das drehfest an der zweiten Welle 8 angebracht ist, also infolgedessen auch nichtdrehbar gegenüber dem zweiten Arm 10 ist.
Die beiden Übersetzungsräder 13 und 16 sind als Kettenzahnräder ausgebildet und durch ein Kupplungsorgan in Form einer endlosen Kettenzahnrad-Kette 17 miteinander verbunden, die um den Umfang der beiden Kettenzahnräder herum verläuft, wie besonders gut aus den F i g. 2,4 und 5 ersichtlich ist.
Der Durchmesser des ersten Übersetzungsrades 13 ist doppelt so groß wie derjenige des zweiten Übersetzungsrades 16, was zur Folge hat, daß sich der erste Arm 1 um seine Achse 2 jeweils mit der Hälfte der Winkelgeschwindigkeit dreht, mit der sich der zweite Arm 10 um seine Achse 9 dreht. Das bedeutet, daß der erste Arm 1 um den Winkel oc um seine Achse 2 verschwenkt wird, wenn man den zweiten Arm 10 um den Winkel um seine Achse 9 verschwenkt Da außerdem, wie bereits oben erwähnt, der Drehsinn der Bewegung der beiden Arme 1 und 10 um ihre jeweiligen Achsen entgegengesetzt ist, durchläuft das freie Ende 11 des zweiten Arms 10 zwangsläufig einen elliptischen Weg 18, der in F i g. 4 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist
Im einzelnen sind in F i g. 4 zur besseren Veranschauiichung des Bewegungsveriaufs der Vorrichtung zwei verschiedene Stellungen der Arme 1 und 10, des freien Endes 11 und des zweiten Übersetzungsrades 16 sowie der Kettenzahnrad-Kette 17 eingezeichnet, wobei die erwähnten Teile in der zweiten Stellung mit Γ, 10', 11', 16' und 17' versehen sind.
Geht man von der ersten Stellung aus und verdreht den zweiten Arm 10 im Sinne des Pfeils 19, d. h. im Uhrzeigersinn, um 180° um die zweite Achse 9, dann führt der erste Arm 1, bedingt durch die Wirkungsweise des Getriebes 12, zwangsläufig eine Drehbewegung von 90° im Sinne des Pfeils 20, d. h. im Gegenuhrzeigersinn, um die erste Achse 2 aus. Auf diese Weise gelangen die Arme 1 und 10 in die zweite Stellung, in der sie in F i g. 4 mit Γ und 10' bezeichnet sind. Da durch diese gegenläufige Drehbewegung die wirksame Länge der Arme 1 und 10, d. h. die Entfernung zwischen der ersten Achse 2 und dem freien Ende U des zweiten Arms 10 beim Übergang von der ersten in die zweite Stellung verkürzt wird, durchläuft das freie Ende 11 einen elliptischen Weg 18, welcher etwa dem Umriß eines Kraftfahrzeugs 21 angenähert ist Hierbei beschreibt das zweite Übersetzungsrad 16 gewissermaßen eine Planetenbewegung um das erste Übersetzungsrad 13.
Die mittels der Vorrichtung zuzuführenden Leitungen 22, 23 und 24, die beispielsweise eine Druckluft-, eine Wasser- und eine Elektrizitätsleitung umfassen können (die nicht oder nicht alle in jeder Figur eingezeichnet sind), können, wie Fig. 1 zeigt, in den rohrförmigen ersten Arm 1 in der Nähe der ersten Welle 4 seitlich eingeführt sein, und im Bereich der zweiten Welle 8 aus dem rohrförmigen Ende des ersten Arms 1 austreten und i;, das doft befindliche Ende des zweiten Arms 10 eintreten, so daß sie dann durch den ebenfalls rohrförmig ausgebildeten zweiten Arm 10 bis zu dessen freiem Ende 11 verlaufen und von hier, beispielsweise über ein Rohr 25, nach unten gehen. Diese Leitungen können im herabhängenden Endbereich schraubenlinienförmig gewickelt sein, damit sie eine gewisse Elastizität erhalten und ihre effektive Länge durch Ziehen vergrößert werden kann.
Es ist aber auch möglich, wie in Fig.6 veranschaulicht, die Leitungen, beispielsweise die Leitung 22, durch die rohrförmigen Wellen 4 und 8 durchzuführen, und zwar grundsätzlich zu ihrer Unterbringung in den rohrförmigen Armen 1 und 10. Außerdem zeigen die F i g. 5 und 6 eine Abwandlungsform, in der die Leitungen 22 und 23 am freien Ende 11 des zweiten Arms 10 durch automatische Ab- und Aufrolleinrichtungen 26, 27 hindurchgehen, so daß ihre effektive Lunge je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert wird.
Wenn die Arme 1 und 10 beliebig viele Umdrehungen ausführen könnten, dann würden die Leitungen 22, 23 und 24 im Bereich der Achsen 2 und 9 beschädigt und schließlich abgedreht werden. Infolgedessen ist eine Anschlaganordnung vorgesehen, die in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist:
Diese Anschlaganordnung umfaßt einen Anschlag 28, der frei um die erste Achse 2 drehbar ist Zu diesem Zweck ist er beispielsweise an einem Rohrstück 29 angeschweißt, das lose auf die erste Welle 4 aufgesteckt ist.
Dieser Anschlag wirkt mit einem ersten Gegenanschlag 30 zusammen, der über einen Arm 31 an der ersten Welle 4 festgeschweißt ist. Außerdem wirkt er mit zwei zweiten Gegenanschlägen 32 und 33 zusammen, die um 180° gegeneinander versetzt in bezug auf den ersten Arm 1 ortsfest angeordnet sind, beispielsweise indem sie an einem Gehäuse 34 angeschweißt oder angeschraubt sind, das seinerseits aiii Arm 35 befestigt ist und die beiden Übersetzungsräder 13 und 16 sowie die Kettenzahnrad-Kette 17 zusammen mit dem ersten Arm 1 auf- nimmt
Die Funktionsweise des Anschlags 28 unt· der Gegenanschläge 30, 32 und 33 sei nachstehend anhand der F i g. 5 näher erläutert: Wenn der erste Arm 1 und damit das Gehäuse 34 in Fig. 5 im Sinne des Pfeils 35 gedreht werden, dann gelangt wenn man annimmt daß der an sich frei drehbare Anschlag 28 infolge Reibung bis zum ersten Gegenanschlag 30 mitgenommen wird, zunächst dieser Anschlag 28 in Eingriff mit dem ersten Gegenanschlag 30 und kann sich nicht mehr weiter im Sinne des Pfeils 35 verdrehen, auch wenn der erste Arm 1 und das Gehäuse 34 weiter in Richtung des Pfeils 35 gedreht werden. Durch dieses weitere Verdrehen gelangt schließlich der zweite Gegenanschlag 32 in Eingriff mit der dem ersten
Gegenanschlag 30 abgewandten Seite des Anschlags 28,
so daß das Gehäuse 34 und damit der erste Arm 1 nicht mehr weiter im Sinne des Pfeils 35 verdreht werden können.
Wird hingegen, ausgehend von der in F i g. 5 gezeig-
eo ten Stellung, der erste Arm 1 und damit das Gehäuse 34 im Sinne des Pfeils 36 um die erste Achse 2 verdreht, dann wird der Anschlag 28, wenn man annimmt, daß er durch den Reibungseingriff des Rohrstücks 29 mit dem Gehäuse 34 bei der Drehbewegung des letzteren mitge-
ö5 nominen wird, so weit im Sinne des Pfeils 36 verdreht bis er mit dem ersten Gegenanschlag 30 in Eingriff tritt Danach kann er sich im Sinne des Pfeils 36 ireht weiter verdrehen, obwohl das Gehäuse 34 in diesem Drehsinn
noch weiter verdreht werden knnn, und zwar solange, bis der zweite Gegenanschlag 33 mit der dem ersten Gegenansciilag 30 abgewandten Seite des Anschlags 28 in Eingriff tritt. Damit ist eine weitere Drehbewegung des Gehäuses 34 und damit des ersten Arms 1 im Sinne des Pfeils 36 nicht mehr möglich.
Wie sich aus dieser Erläuterung ergibt, können Gehäuse 34 und erster Arm 1 aus der in F i g. 5 gezeigten Stellung im Sinne des Pfeils 35 noch um etwa 90° um die erste Achse 2 verdreht werden, und im Sinne des Pfeils to 36 um 450°. so daß sich insgesamt ein freier Drehbereich von 540° oder anderthalb Umdrehungen für den ersten Arm 1 ergibt, was einem freien Drehbereich von drei vollständigen Umdrehungen für den zweiten Arm 10 entspricht. Diese Drehbereiche sind einerseits klein ge- is nug, daß bei entsprechender Anordnung der Leitungen 22, 23 und 24 im Bereich der Achsen 2 und 9 diese Leitungen nicht beschädigt und abgedreht werden, und sie sind andererseits groß genug, um für die ! iandhabungspraxis der Vorrichtung keine unnötigen Er- schwernisse _a bewirken. Wenn der Benutzer am Ende eines Drehbereichs angekommen ist und im gleichen Sinne noch weiter verdrehen will, braucht er nur die Arme 1 und 10 im entgegengesetzten Sinne zu verdrehen, um an die gewünschte Stellt.· mit dem freien Ende 11 zu gelangen. Wegen der vorstehend angegebenen verhältnismäßig großen Drehbereiche ist eine solche zwangsweise Drehrichtungsumkehr nicht allzu häufig erforderlich, zumal wenn man bc denkt, daß in der Praxis dir Drehsinn, mit dem die Arme 1 und 10 verdreht werden müssen, oft abwechselt.
In F i g. 3 ist eine insgesamt mit 37 bezeichnete Hebebühne für Kraftfahrzeuge gezeigt, an deren oberem Querbalken 38 die Vorrichtung angebracht ist.
In F i g. 1 ist eine Abstellplatte 39 gezeigt, auf der ein Testgerät 40 abgestellt ist. Diese Abstellplatte ist mittels eines Gestänges 41 und einer Befestigungsvorrichtung 42 am zweiten Arm 10 befestigt, und zwar im Bereich von dessen vorderem Ende 11.
Die mit der jeweiligen Leitung 22,23 und 24 r -".uführende Energie bzw. das mit dieser Leitung zu' ende Medium wird, wie F i g. 3 besonders gut erkennen läßt, an einem Anschluß 43, 44 und 45 entnommen, der am freien Ende der Leitungen 22,23 und 24 vorgesehen ist
Wie man sieht, wird durch die Erfindung eine verhältnismäßig sehr einfache Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung, insbesondere zum ortsveränderlichen Zuführen von Energieversorgungsleitungen und/oder zum ortsveränderlichen Halten von Test- und Hilfsgeräten zur Verfügung gestellt, die vor allem für die Reparatur von Kraftfahrzeugen oder ähnlichen Fahrzeugen geeignet ist und mit der Unfallgefahren, starker Verschleiß der Leitungen, Beschädigungen von Test- und Hilfsgeräten, wesentlich herasgesetzt werden. Selbstverständlich ist eine solche Vorrichtung nicht auf ihre Verwen- dung bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen beschränkt, sondern sie kann zum Beispiel auch für die Wartung und Bedienung großer ortsfester Maschinen, Anlagen o. dgl. verwendet werden. Auch kann die Anschlaganordnung so sein, daß sich ein anderer Drehbe- reich ergibt, indem beispielsweise die beiden zweiten Gegenanschläge um einen anderen Winkel als 180° gegeneinander versetzt sind.
Weitere Untersuchungen im Rahmen der Erfindung haben ergeben, daß die Form der Ellipse, die der Weg 18 des freien Endes 11 des zweiten Arms 10 beschreibt, dem Umriß eines Kraftfahrzeugs noch ähnlicher ist, wenn das größere erste Übersetzungsrad 13 elliptisch ausgebildet ist; dann beschreibt dieser Weg 18, wie die F i g. 7 im Vergleich zur F i g. 4 erkennen läßt, eine weniger spitze Bogenlinie, so daß sich nahezu ein rechteckförmiger, gerundete Ecken aufweisender Weg 18 ergibt.
In den F i g. 8 und 9 sind die beiden Ste"ungep der Ausführungsform der F i g. 7, die in d:eser letzteren Figur gezeigt sind, in etwas vergrößertem Maßstab gezeigt. Wie man sieht, hat das größere erste Übersetzungsrad 13 eine elliptische Form, und es ist ebenso wie bei den vorher erläuterten Ausführungsformen drehfest auf der ersten Welle 4 befestigt, und zwar so, daß bei gestreckten Armen 1 und 10, d. h. in der Stellung der F i g. 9, in welcher der zweite Arm 10 eine geradlinige Verlängerung des ersten Arms 1 bildet, die größte Übersetzung besteht, und daß bei übereinanderliegenden Armen, d. h. in der Stellung der F i g. 8, in welcher der erste Arm 1 gewissermaßen die wirksame Länge des zweiten Arms 10 maximal verkürzt, die kleinste Übersetzung besieht, in der letzteren Stellung beschreibt der erste Arm 1 eine größere Winkelgeschwindigkeit als bei einer Übersetzung mit kreisrundem ersten Übersetzungsrad 13, d. h. bei einer Ausführungsform, wie sie in den F i g. 1 bis 6 dargestellt ist.
Das kleinere zweite Übersetzungsrad 16 muß in dieser Ausführungsform, wenn es kreisförmig ist, außermittig befestigt werden, oder es muß eiförmig ausgeführt sein, damit die Kette 17 ständig gespannt bleibt, wenn die Arme 1 und 10 verschwenkt werden.
Wenn das zweite Übersetzungsrad 16 kreisförmig ist, ist es außermittig um das Ausmaß E auf der zweiten Welle 8 befestigt, und zwar so, daß die Drehachse des zweiten Übersetzungsrades 16 um das Ausmaß E (= Exzentrizität) bei gestreckten Armen (Fig.9) in Richtung zum ersten Übersetzungsrad 13 hin aus der Achsmitte M dieses Übersetzungsrades heraus versetzt ist; bei übereinanderliegenden Armen (F i g. 8) in entgegengesetzter Richtung.
Eine andere, nicht dargestellte Ausführungsform, mit der sich der besonders vorteilhafte Verlauf des Weges 18 der F i g. 7 erzielen läßt, besteht darin, daß das zweite Übersetzungsrad 16, wie bereits oben angedeutet, eiförmig ausgebildet und derart drehfest auf der zweiten Welle 8 befestigt ist, daß die Kettenzahnrad-K-'tte 17 bei gestreckten Armen (F i g. 9) an der Umfangsstelle des zweiten Übersetzungsrades 16 anliegt, die dessen kleinstem Radius entspricht, und daß sie bei übereinanderliegenden Armen (F i g. 8) an der Umfangsstelle des zweiten Übersetzungsrades 16 anliegt, die dessen größtem Radius entspricht
Schließlich ist es auch bei elliptischem ersten Übersetzungsrad 13 möglich, das kleinere zweite Übersetzungsrad 16 kreisförmig auszubilden und mittig drehfest auf der zweiten Welle 8 zu befestigen, wenn zum Ausgleich der Kettenlänge ein Kettenspanner (nicht dargestellt) für die Kette 17 vorgesehen ist
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des freien Endes 11 des zweiten Arms 10 ist schließlich in den F i g. 10 bis 12 gezeigt Hier ist die Leitung 23, die über die Ab- und Aufrolleinrichtung 27 geht, eine Druckluftleitung, welche in einer Schnellkupplung 46 ausläuft, deren Widerlager von einer Halteplatte 47 gebildet wird, in der ein Loch vorgesehen ist, durch welches die Leitung 23 frei hindurchgezogen und durch Abrollen von der Ab- und Aufrolleinrichtung 27 über die Halteplatte 47 hinaus verlängert werden kann. Entsprechendes gilt für die als Elektrizitätsleitung ausgeführte Leitung 22 und die Steckdose 48, in welcher diese Leitung endet
Eine blinde Druckluftschnellkupplung 49 ist an der
13
Halteplane 47 angebracht und dient zum Aufhängen von druckluftbetriebenen Werkzeugen an ihren Anschlüssen.
Weiterhin ist ein Gelenk 50 am oberen Ende eines herabhängenden Rohrs 51 vorgesehen, das ein Bewegen des letzteren in Richtung des Doppelpfeils 52 (Fi g. 11) ermöglicht* also in der Ebene, die durch den zweiten Arm 10 und das Rohr 51 definiert wird. Das Gelenk 50 kann beispielsweise im wesentlichen aus zwei Lochscheiben 53,54, von denen die eine fest mit dem Ann 10 to und die andere fest mit dem Rohr 51 verbunden ist, einem Schraubenbolzen 55, der durch die Löcher der Lochscheiben 53, 54 hindurchgeführt ist, und einer Druckfeder 56, die beide Lochscheiben aneinanderdrückt, bestehen.
Schließlich ist eine Klemmvorrichtung 57 vorgesehen, die es ermöglicht, ein weiteres Rohr 58, das teleskopartig in dem Rohr 51 angeordnet ist, zur Verlängerung des unteren Endes des letzteren in einer gewünschten Auszugsstellung festzuklemmen. Am unteren Ende des Rohrs 5d ist ein Zwillingshaken 59 zum Aufhängen von Testern und anderen Geräten, wie z. B. eines Pri.%eräts 60, vorgesehen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
30
35
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Zufühnmgs- und/oder Haltevorrichtung zum ortsveränderlichen Zuführen von Energieversorgungsleitungen und/oder zum ortsveränderlichen Halten von Gegenständen, insbesondere Test- und Hilfsgeräte für die Reparatur von Kraftfahrzeugen, umfassend einen um eine erste Achse drehbaren ersten Arm und einen um eine zweite Achse drehbaren zweiten Arm, wobei die zweite Achse durch, den ersten Arm verläuft und die Drehbewegungen der beiden Arme über ein Getriebe so miteinander gekoppelt sind, daß sich der erste Ann um die erste Achse mit einer anderen Winkelgeschwindigkeit als der zweite Arm um die zweite Achse dreht, wobei das Getriebe ein erstes Obersetzungsrad aufweist, das über ein Kupplungsorgan mit einem zweiten Obersetzungsrad verbunden ist, welches koaxial zur zweiten Acjäse und drehfest bezüglich des zweiten Arms angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Obersetzungsrad (13) koaxial zur ersten Achse (2), jedoch drehfest bezüglich dieser angeordnet ist und die Winkelgeschwindigkeit des sich entgegengesetzt zum Drehsinn des zweiten Arms (10) drehenden ersten At ms (1) stets die Hälfte oder etwa die Hälfte der Winkelgeschwindigkeit des zweiten Arms (IC) ist
    2. Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesset des ersten Übersetzungsrades (13) das Doppelte des Durchmessers v'<es zweiten Obersetzungsrades (16) beträgt
    3. Zuführungs- und/oder Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Übersetzungsrad (i3, i6) eine Riemenscheibe und das Kupplungsorgan ein um den Umfang beider Riemenscheiben herum verlaufender endloser Riemen ist
    4. Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Obersetzungsrad (13, 16) ein Kegelzahnrad und das Kupplungsorgan eine Königswelle ist
    5. Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin das erste und zweite Übersetzungsrad ein Zahnrad ist, dadurch gekennzeichnet daß das Kupplungsorgan eine Zwischenzahnradanordnung ist.
    6. Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein frei um die erste Achse (2) drehbarer Anschlag (28) vorgesehen ist, der mit einem in bezug auf die erste Achse (2) drehfest vorgesehenen Gegenanschlag (30) und zwei gegeneinander um einen vorbestimmten Winkel, vorzugsweise 180°, versetzt angeordneten und in bezug auf den ersten Arm (1) drehfest vorgesehenen zweiten Gegenanschlägen (32,33) zusammenwirkt.
    7. Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der zweite Arm drehfest mit einer zweiten Welle verbunden ist, die drehbar im oder am ersten Arm gelagert und an der das zweite Übersetzungsrad drehfest angebracht und deren Achse die zweite Achse ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (1) drehbar auf einer drehfest angeordneten ersten Welle (4) gelagert ist, deren Achse die erste Achse (2) ist, wobei das erste Übersetzungsrad (13) drehfest an der ersten Welle (4) angebracht ist
    8. Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der
    Kreisform abweichende Form eines der Übersetzungsräder (13 bzw. 16) derart, daß das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten der beiden Arme (1, 10) um ihre Achsen (2,9) von der gegenseitigen Stellung der Arme (1,10) zueinander abhängt
    ίο 9. Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach
    Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ubersetzungsrad (13) elliptisch ist
    10. Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das erste
    Obersetzungsrad (13) auf seiner Welle (4) so angebracht ist, daß bei gestreckten Armen (1, 10) das größte Obersetzungsverhältnis und bei übereinanderliegenden Armen (1, 10) das kleinste Obersetzungsverhältnis des Getriebes besteht
    11. Obersetzungs- und/oder Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Obersetzungsrad (16) kreisförmig und auf seiner Welle (8) außermittig befestigt ist
    12. Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Übersetzungs^jd (16) um ein vorbestimmtes Ausmaß (E) außermittig so auf seiner Welle (8) angebracht ist, daß seine Drehachse (A) bei gestreckten Armen (1, 10) um dieses Ausmaß (E) in Richtung zum ersten Ubersetzungsrad (13) hin aus seiner Achsmitte (M) versetzt ist, und (laß seine Drehachse (A)be\ übereinanderliegenden Armen (1,10) um das vorbestimmte Ausmaß (E) von dem ersten Ubersetzungsrad (13) weg aus seiner Achsmitte (M) versetzt ist
    13. Zuführungs- und/oder Hakevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Übersetzungsrad (16) eiförmig oder elliptisch ist
    14. Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Übersetzungsrad (16) kreisförmig und mittig angeordnet ist und daß eine Spannvorrichtung für eine Kette (17) zwischen den beiden Über- setzungsrädern (13,16) vorgesehen ist.
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