DE3346041C2 - - Google Patents

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DE3346041C2
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Ferdinand 5600 Wuppertal De Davertzhofen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1253Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles
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    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schiebefenster, insbesondere für Schienenfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Schiebefenster dieser Art, wie sie aus dem DE-GM 83 08 825 oder der FR-PS 13 01 339 bekannt ist, bildet die in einem Quer­ holm des Fensterrahmens angeordnete Stange mit Feder eine Balanceeinrichtung, die das Schließen des relativ schweren Fensters dadurch erleichtert, daß beim Öffnen bzw. Nachunten­ ziehen des Fensters die Feder gespannt wird und sich diese in Schließrichtung wieder entspannt.
Die zum Vorspannen der Feder erforderliche Kupplung ist bei der bekannten Bauweise durch einen die Stange durchquerenden Stift und einen radialen Einschnitt auf der Stirnseite der Spannhülse ausgebildet, in den der Stift mit seinen beiden vorstehenden Enden eingreift. Zum Vorspannen der Feder muß die Spannhülse durch eine Ausnehmung im Fensterrahmen in Achs­ richtung der Stange verschoben werden, damit die Spannhülse von dem Stift freikommt und die Stange durch Verschieben des Fensters relativ zur Spannhülse verdreht werden kann. Wegen der hohen Drehkraft der Schraubenfeder an der Spannhülse werden zum Entkuppeln der Spannhülse beide Hände benötigt, so daß eine weitere Person zum Verschieben des Fensters erforderlich ist. Das Vorspannen der Balanceeinrichtung beim Einbau und bei der Wartung der Schiebefenster ist deshalb zeitaufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Augabe zugrunde, ein Schiebefenster der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß das Vorspannen bzw. Einstellen der Feder der Balanceeinrichtung derart erleichtert wird, daß es von einer Person einfach und schnell und damit kostengünstig ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausbildung der Kupplung als Gesperre bzw. Ratsche reicht es aus, die Spannhülse mittels eines Werkzeugs mit einer Hand festzuhalten und das Fenster mit der anderen Hand zu verschieben, wobei die Stange relativ zur Spannhülse verdreht und damit die Feder der Balanceeinrichtung gespannt wird. Damit kann das Vorspannen der Feder von einer Person in einfacher Weise und schnell durchgeführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nach­ folgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach­ folgend der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schiebefenster eines Schienenfahr­ zeugs,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 1, und
Fig. 4 die Kupplung der Balanceeinrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein etwa rechteckiger Rahmen eines Eisen­ bahnwaggon-Fensters bezeichnet, dessen obere, mit Griffen 3 versehene Hälfte 2 zum Öffnen nach unten verschoben werden kann. Mit 4 ist ein Querholm im Fensterrahmen bezeichnet, in dem die in den Fig. 2 und 3 wiedergegebene Balanceeinrichtung untergebracht ist, welche das Schließen des Fensters 2 erleichtert. In Fig. 1 ist die Offenstellung des Fensters 2 durch gestrichelte Linien angedeutet.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1 bei geschlossenem Fenster 2. Der Fensterrahmen 1 ist mittels eines Gummiprofils 5 an der Waggonwand befestigt. Der Rahmen 2 des Schiebefensters, dessen untere Querstrebe in Fig. 2 wiedergegeben ist, ist über ein U-förmiges Gummiprofil an einer vor­ stehenden Leiste des Fensterrahmens 1 geführt. Auf beiden Seiten des Rahmens 2 ist auf dessen Innenseite mittels Schrauben eine Zahnleiste 6 befestigt, die mit einem Ritzel 7 in Eingriff steht, das im Querholm 4 des Fensterrahmens drehbar gelagert und auf einer Stange 8 befestigt ist, die sich über die Länge des Querholms 4 erstreckt.
Auf der Stange 8 ist auf der linken Seite in Fig. 2 ein Ring­ körper 9 mittels eines die Stange 8 durchquerenden Stiftes 10 festgelegt, der ein Widerlager für eine Spannhülse 11 bildet, die auf der Stange 8 verdrehbar und im Querholm 4 durch eine auf dem Umfang ausgebildete Nase festgelegt ist, die in eine entsprechend geformte Ausnehmung 12 (Fig. 3) in der Bohrung im Querholm 4 eingreift. Die formschlüssig mit dem Querholm 4 verbundene Spannhülse 11 weist einen gewindeähnlich ausgebildeten Abschnitt auf, mit dem Ende einer Schraubenfeder 13 in Eingriff steht, die sich zu einer Spannhülse 14 auf der in Fig. 2 rechten Seite der Stange 8 erstreckt.
Als Widerlager für die Spannhülse 14, die ebenfalls auf der Stange 8 verdrehbar, jedoch nicht am Querholm 4 festgelegt ist, ist ein Ringkörper 15 vorgesehen, der mittels eines die Stange 8 durchquerenden Stiftes 10 auf der Stange 8 festgelegt ist. Die aneinander liegenden Stirnflächen von Spannhülse 14 und Ringkörper 15 sind zur Ausbildung einer Ratsche mit sägezahn­ förmigen Ausnehmungen bzw. entsprechend geformten Zähnen 16 und 17 versehen, wie Fig. 4 zeigt. Die Schraubenfeder 13, die mit einem gewindeähnlich gestalteten Abschnitt 18 (Fig. 4) an der Spannhülse 14 in Eingriff steht, drückt die Spannhülse 14 an dem Ringkörper 15 an, so daß die Kupplungsflächen 16, 17 normalerweise dauernd in Eingriff stehen.
Beim Öffnen des Schiebefensters werden die Ritzel 7 durch die Zahnleisten 6 gedreht, so daß mit der Stange 8 die Spann­ hülse 14 verdreht wird, während die Spannhülse 11 im Querholm 4 festliegt. Hierdurch wird die Feder 13 gespannt und beim Schließen des Schiebefensters wieder entspannt, wobei die Federkraft die Schließbewegung unterstützt und das Fenster in der Balance hält.
Beim Einbau und bei der Wartung dieser Balanceeinrichtung ist es erforderlich, die Feder 13 vorzuspannen bzw. einzustellen, damit das Schiebefenster in jeder Öffnungsstellung in der Balance gehalten wird. Hierzu ist es erforderlich, die Spannhülse 14 relativ zur Stange 8 zu verdrehen. Im Querholm 4 ist eine mit einer Abdeckung versehene Ausnehmung 19 im Bereich der Spannhülse 14 vorgesehen, durch die ein Werkzeug eingeführt werden kann.
Zum Spannen der Feder 13 wird zunächst das Schiebefenster 2 voll geöffnet, die Abdeckung an der Ausnehmung 19 abgenommen und ein nicht dargestellter Stift in eine der auf dem Umfang der Spannhülse 14 ausgebildeten Bohrungen 20 eingeführt, so daß die Spannhülse 14 am Querholm 4 festgelegt wird. Hierauf wird das Schiebefenster 2 geschlossen, wobei über die Zahn­ leisten 6 und die Ritzel 7 die Stange 8 mit dem Ringkörper 15 relativ zur festgelegten Spannhülse 14 verdreht wird und die Kupplungsflächen 16, 17 der Ratsche unter geringfügiger axialer Verschiebebewegung der Spannhülse 14 aufeinander gleiten. So­ bald das Fenster geschlossen ist, kann der Stift aus der Bohrung 20 entfernt werden. Sollte die Spannung der Feder 13 nicht ausreichen, das Fenster 2 geschlossen oder in halbgeöffnetem Zustand in der jeweiligen Stellung zu halten, so kann dieser Vorgang nach Öffnen des Fensters wiederholt werden.
Zum Entspannen der Feder 13 wird das Fenster 2 voll geöffnet, worauf ein in Fig. 2 schematisch angedeuteter Schlüssel 21 mit einem Ansatz in eine Ringnut 22 auf der Spannhülse 14 in Eingriff gebracht und in Richtung des Pfeils in Fig. 2 ver­ schwenkt wird, so daß die Spannhülse 14 etwas nach links ver­ schoben wird und die Kupplungsflächen 16, 17 außer Eingriff kommen. Hierbei kann sich die Feder 13 völlig entspannen, indem durch die Federspannung die Spannhülse 14 relativ zur Stange 8 verdreht wird.
Zum Ausbauen der Balanceeinrichtung wird nach Ausbau der unteren Fensterscheibe 23 (Fig. 3) ein Verbindungsflansch 24 vom Fensterrahmen 1 durch Lösen der Schrauben abgenommen, worauf durch Lösen von Schrauben 25 in Fig. 3 im Schnitt dargestellte Eckwinkel 26 abgenommen und der Querholm mit der Balanceein­ richtung abgenommen werden kann.
Anstelle der dargestellten Ratsche mit sägezahnförmigen Kupp­ lungsflächen 16, 17 kann auch eine andere Form eines Gesperres vorgesehen werden, jedoch stellt die beschriebene Ausführungs­ form eine im Aufbau sehr einfache Ausgestaltung dar. So können bei einem aufwendigeren Gesperre Rastklinken auf dem Umfang des einen Kupplungsteils, wie der Spannhülse 14, angelenkt sein, die in entsprechende Ausnehmungen auf dem Umfang des anderen Kupplungsteils bzw. des Ringkörpers 15 in der einen Dreh­ richtung eingreifenden und in der entgegengesetzten Drehrichtung ausschwenken.
Wie Fig. 4 zeigt, weisen die Zähne an den Kupplungsflächen 16, 17 gerade, parallel zur Achsrichtung verlaufende Zahnflanken und schräg dazu verlaufende Zahnflanken auf, die in Umfangs­ richtung auf einem Abstand von der zugeordneten geraden Zahn­ flanke beginnen. Hierdurch werden stabile Zähne ausgebildet, die einer hohen Torsionskraft standhalten.
Der in Fig. 2 wiedergegebene Schlüssel 21 ist so ausgebildet, daß die Breite des Schlüsselkopfes etwa dem Durchmesser der Ausnehmung 19 im Querholm 4 entspricht, so daß sich beim Ver­ schwenken eine günstige Hebelwirkung ergibt.
Es ist auch eine Ausführungsform des Gesperres zwischen Ring­ körper 15 und Spannhülse 14 möglich, bei der ein oder mehrere Zähne mit schrägen Zahnflanken an der Spannhülse 14 in Achs­ richtung verschiebbar gelagert sind, wobei jeder einzelne ver­ schiebbare Zahn durch eine Feder zwischen Zahn und Spannhülse 14 beaufschlagt ist und in Eingriff mit den entsprechenden Ausnehmungen 17 am Ringkörper 15 gedrückt wird. Bei dieser Aus­ führungsform wird beim Spannen der Feder 13 die Spannhülse 14 in Achsrichtung der Stange 8 nicht verschoben, da die einzelnen Zähne entgegen der Federkraft relativ zur Spannhülse 14 beim Entlanggleiten an den schrägen Zahnflanken der Ausnehmungen 17 verschoben werden. Ein derartiger Aufbau ist aber durch zusätzliche bewegliche Elemente störungsanfälliger als der in den Figuren wiedergegebene Aufbau.

Claims (4)

1. Schiebefenster, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einer im Fensterrahmen drehbar gelagerten Stange, die über Ritzel mit Zahnleisten am verschiebbaren Fenster in Ein­ griff steht, und einer auf der Stange zwischen Spann­ hülsen angeordneten Schraubenfeder, wobei eine Spannhülse auf der Stange verdrehbar und an dem die Stange umgeben­ den Gehäuse festgelegt ist, während die andere Spann­ hülse über eine Kupplung mit der Stange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Gesperre (16, 17) ausgebildet ist; wobei ein Teil (15) des Gesperres mit der Stange (8) verbunden und der andere an der Spannhülse (14) ausgebildete Teil des Gesperres auf der Stange (8) verdrehbar ist, und daß an diesem auf der Stange verdrehbaren Teil des Gesperres ein Eingriff für ein Haltewerkzeug (21) vorgesehen ist.
2. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange (8) ein Ringkörper (15) ange­ bracht ist, dessen Stirnfläche mit sägezahnförmigen Aus­ nehmungen (17) versehen ist, und daß die auf der Stange (8) drehbare Spannhülse (14) mit entsprechend geformten Zähnen (16) auf der Stirnfläche mit dem Ringkörper (15) in Eingriff steht.
3. Schiebefenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriff eines Halte­ werkzeugs über den Umfang der Spannhülse (14) verteilt radial gerichtete Eingriffsbohrungen (20) vorgesehen sind.
4. Schiebefenster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (14) mit einer Umfangsnut (22) für den Eingriff eines Werkzeugs (21) zum Ver­ schieben der Spannhülse versehen ist.
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FR1301339A (fr) * 1961-07-04 1962-08-17 Sicma Soc Ind Et Commerciale R Perfectionnements aux dispositifs d'équilibrage des baies à guillotine
DE8308825U1 (de) * 1983-02-25 1983-07-07 J.C.F. Kaufmann Metallwarenwerk, 5600 Wuppertal Fenster, insbesondere fuer schienenfahrzeuge

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