DE657868C - Antrieb fuer Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Antrieb fuer Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE657868C
DE657868C DEB165066D DEB0165066D DE657868C DE 657868 C DE657868 C DE 657868C DE B165066 D DEB165066 D DE B165066D DE B0165066 D DEB0165066 D DE B0165066D DE 657868 C DE657868 C DE 657868C
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Application number
DEB165066D
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English (en)
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AUTOMOBILE VENTILATION Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Antrieb für Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Frfndung betrifft einen Antrieb für Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit dem (las Fenster durch ein einzi"es Getriebe sowohl lotrecht als auch in einer zweiten Richtung in seiner Ebene verschoben werden kann.
  • Der Antrieb nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in (leg obersten Stellung (los Fensters durch (las Getriebe eine waagerechte Verschiebung zur Bildung oder Schließung eines lotrechten Belüftungsschlitzes zwischen Fenster und Rähmen herbeigeführt wird.
  • Es ist bekannt, bei Kraftwagenfenstern an (leg geneigt verlaufenden Fenstervorderkante einen Belüftungsschlitz zu bilden, indem man ,lie Fensterscheibe nur zum Teil senkt. Eine derartige Bildung (los Lüftungsschlitzes ist aber davon abliänrig, daß die Vorderkante des Fensters geneigt verläuft. Bewegt man dagegen (las Fenster sowohl senkrecht wie 1vlagerecht, so ist die Möglichkeit (leg Bildung (los I_üftungssclilitzes unabhängig von du r U ensterform. Die bestimmte Fensterii)riti (leg bekannten Anordnung mit schräger 1#enstervorderkante hat den weiteren Nachteil, dali zur Bildung des Lüftungsschlitzes ein großer Überhub des Fensters notwendig ist, so (laß entweder die Fensteröffnung verkleinert oder der Wagenaufbau erhöht wird: Alle diese Nachteile werden durch die Anordnung nach der "Erfindung vermieden, ohne daß die Bedienung des Fensters erschwert würde, da man mit einem einzigen Bedienungsgriff auskommt.
  • Ein Getriebe nach der Erfindung kann z. B. einen Schwingarm mit zwei Zapfen zum Fensterantrieb haben, deren einer in einen waagerechten Schlitz am Fenster 'eingreift und dieses während des Hauptteiles seiner Bewegung hebt oder senkt und deren anderer bei gehobenem Fenster in einen ini wesentlichen lotrechten Schlitz am Fenster eintritt und dieses während des Restes der Bewegung in seiner obersten Stellung waagerecht verschiebt. ' Es sind Antriebe für Schiebefenster von Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen ein einziges Getriebe eine Fensterscheibe sowohl lotrecht als auch in einer zweiten Richtunc in ihrer Ebene verschiebt, und zwar handelte es sich uni -";eltellfenster von offen lind -c.-schlossen benutzbaren Wagenkästen, (lie sich von (leg Windschutzscheibe bis nahe an (las hintere Fahrzeugende erstreckten und aus -zwei Scheiben zusammengesetzt waren. (legen eine in der Tür und deren andere im Wagenkasten versenkbar war. In gehobener Stellung überlappten sich beide Seheiben an ihrer Stoßkante, und die Seitenbewegung (leg einen Scheibe diente zum dichten Schließen der Überlappungsstelle. Sie erfolgte beim Heben der Scheibe schräg aufwärts und beim Senken der Scheibe schräg abwärts. Eine Bewegung der Scheibe in ihrer höchsten Lage fand nicht statt, weil in dieser Lage der Spalt zwischen den beiden Teilscheiben geschlossen war. Im Gegensatz hierzu findet die Seitenverschiebung der Fensterscheibe in ihrer eigenen Ebene bei der Erfindung statt, um einen lotrechten Belüftungsschlitz zwischen Fenster und Rahmen zu bilden, während sich die Scheibe in ihrer höchsten Stellung befindet. Mit anderen Worten: Bei der bekannten Einrichtung wurde während des Auseinandergehens der beiden Teilscheiben bereits an der Fensteroberkante ein waagerechter offener Schlitz gebildet. Bekanntlich führt das regelmäßig zu einer Zugbelästigung der Fahrgäste. Wird dagegen wie bei der Erfindung nur ein lotrechter Schlitz zwischen Fenster und Rahmen gebildet, ohne daß an der Oberkante gleichzeitig ein Schlitz entsteht, so wird diese Zugbelästigung der Fahrgäste vermieden.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Fensterantrieb nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i veranschaulicht ein Fenster nach der Erfindung an einer Kraftwagentür, die teilweise aufgeschnitten dargestellt ist.
  • Fig.2 zeigt einen Einzelteil des Fensterantriebes in einer geänderten ' Ausführungsform.
  • Fig. 3 stellt die Vorrichtung wie Fig. i, aber bei waagerecht verschobenem Fenster dar.
  • Fig. 4 zeigt das völlig geöffnete Fenster. Auf der Zeichnung ist ein Fenster nach der Erfindung in Anwendung auf eine Kraftwagenvordertür dargesteilt. Der vordere Türpfosten ist bei io gezeigt und die äußere Türverkleidung bei i i. An der vorderen schrägen Kante der Scheibe 17 ist ein verhältnismäßig flacher, geneigter Kanal 16 vorgesehen, der sich im wesentlichen bis zur Leiste 18 an der Unterkante der Fensteröffnung erstreckt. Von dieser Stelle an ist die Fensterführung als verhältnismäßig tiefer Kanal :2o ausgebildet, damit die schräge Vorderkante der Scheibe, wenn diese heruntergelassen wird. auf ihre Gesamtlänge geführt wird (vgl. Fig. 4).
  • Der hintere Türpfosten ist bei 22 dargestellt und mit einem verhältnismäßig tiefen banal 30 für die hintere lotrechte Kante der Scheibe 17 versehen. Die tiefe Laufbahn 30 erstreckt sich nach abwärts im wesentlichen bis zur Unterleiste 18 und ist von da ab durch einen- eingelegten Streifen 31 abgeflacht, der mit der hinteren Fensterkante zur Anlage kommt, wenn die Scheibe herabgelassen wird.
  • Die Fensterscheibe 17 kann sich lotrecht innerhalb der flachen und tiefen Gleitbahnen bewegen. In geschlossener S @ ellung ist die Hinterkante der Scheibe vom Grunde der tiefen Gleitbahn 3o nach auswärts gerückt, und die Vorderkante der Scheibe liegt in der flachen Gleitbahn.16. -Die Scheibe 17 ruht in einer kanalförmigen Tragschiene 33, die fest mit dem unteren Rande der Scheibe verbunden ist und diesen umfaßt. Diese Metallschiene ist mit Lappen 34 und 35 ausgerüstet, die mit waagerechten Schlitzen 36 und 37 versehen sind. Auf einer Grundplatte 38, die an der Tür befestigt ist, ist ein Kurbelarm 39 gelagert, der einen "Zapfen 4.o an seinem äußeren Ende trägt, welcher im Schlitz 36 gleiten kann. Auf der Platte 38 ist ein zweiter Arm 41 gelagert, der einen in den Schlitz 37 eingreifenden Zapfen ,42 hat. Der Arm 39 ist starr bei 43 mit einem Zahnrad .44. verbunden, dessen Achse an der Grundplatte 38 sitzt. Ebenso ist der Arm 41 bei 4.5 fest mit einem "Zahnrad 46 verbunden. das sich auf einer' Achse an der Grundplatte drehen kann und mit dem Zahnrad 4..a. in Eingriff steht. Die Zahnräder 44 und .I6 können in entgegengesetzter Richtung durch ein Ritzel 47 gedreht werden, welches mittels einer Handkurbel ioo auf der Türinnenseite angetrieben wird. Der Arm 39 ist mit einem zweiten Arm 4.8 versehen, der sich- seitwärts erstreckt. Dieser zweite Arm 48 trägt an seinem äußeren Ende einen Zapfen .I9, der in einen Schlitz So eingreifen kann. Der Schlitz ist in einer Platte 51 ausgeschnitten, welche an dem Lappen 3.4 der Scheibenstütze 33 sitzt. l)ie Platte 5 t besitzt eine geneigte Kante 52, die angenähert kreisbogenförmig um den Drehpunkt 43 gekrümmt ist.
  • Wenn die Scheibe, wie in Fig. 4. dargestellt ist, sich in ihrer tiefsten Stellung befindet, kann die Kurbel ioo derart gedreht «-erden, daß die Arme 39 und 41 aufwärts schwingen, bis sie diejenige Lage erreichen, die in Fig. i dargestellt ist, in der die Fensterscheibe ihre oberste Stellung erreicht hat und die Scheibenkanten sämtlich in den Gleitführungen eingebettet liegen, so claß das Fenster ganz geschlossen.ist. Wenn sich die Arme der Lage der Fig. i nähern,. gleitet der Zapfen .I9 über die Kante 5a.
  • Das Fenster ist dann geschlossen und wird durch die Kante 52 und den "Zapfen 4.9 in der Schließlage gesperrt, so daß es nicht von außen geöffnet werden kann.
  • Wenn sich die Teile in der Stellung nach Fig. i befinden, kann die Scheibe zusätzlich waagerecht bewegt werden, damit ein l?ntlüftungsspalt ioi entsteht (vgl. Fig. 3), und zwar durch Weiterdrehen der Kurbel ioo in demselben Drehsinn wie beim Hochkurbeln des Fensters. Während dieses Vorganges drückt der Zapfen 49 'gegen die Hinterkante 54 des Schlitzes 5o, so daß er die Fensterscheibe nach hinten in den tiefen Kanal 30 hineinschiebt. Am Schluß dieses Vorganges nehmen die Arme 39 und 41 die Stellungen gemäß Fig. 3 ein. Um den Entlüftungsspalt ioi zu schließen, dreht man die Kurbel ioo in entgegengesetzter Richtung, wobei der Zapfen 49 an der Vorderkante 54a des Schlitzes 5o gleitet und das Fenster nach vorwärts in die geschlossene Stellung drückt (Fig. i).
  • Das vordere Ende des Lappens 35 ist zu einer schrägen Anschlagfläche 35" abgeschnitten. Wenn die Arme 39 und 41 in die Stellung gemäß Fig. 4 geschwungen werden, tritt der Zapfen 49 in den Spalt zwischen den Lappen 34 und 35 ein und legt sich gegen die abgeschrägte Fläche 35a, wodurch die Abwärtsbewegung der Scheibe begrenzt und die Scheibe gegen den Streifen 31 gepreßt wird, so daß sie nicht klappert.
  • Bei der Bauart gemäß Fig. a ist der Arm 48 mit einem gegabelten Ende 55 versehen, in dessen Schlitz 57 ein Zapfen 58 eingreift, der auf der Platte 51 befestigt ist. Man sieht, daß diese Teile gegenüber der ersten Ausführungsform vertauscht sind. Der Gabelarm 56 ist dann mit einer Kurvenfläche 59 versehen, die der gekrümmten Sperrfläche 52 an vier Platte 51 der ersten Ausführungsform entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Antrieb für Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit dem das Fenster durch ein einziges Getriebe sowohl lotrecht als auch in einer zweiten Richtung in seiner Ebene verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der obersten Stellung des Fensters durch das Getriebe eine waagerechte Verschiebung zur Bildung oder Schließung eines lotrechten Belüftungsschlitzes zwischen Fenster und Rahmen herbeigeführt wird. a. Antrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Schwingarm .(39, 48) mit zwei Zapfen (4o, 49), deren einer (40) in einem waagerechten Schlitz (36) am Fenster eingreift und dieses während des Hauptteiles der Bewegung hebt oder senkt und deren anderer (49) bei gehobenem Fenster in einen im wesentlichen lotrechten Schlitz (So) am Fenster eintritt und dieses während des Restes der Bewegung waagerecht verschiebt. 3. Antrieb nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (57) für die waagerechte Verschiebung am Schwingarm (48) und der zugehörige Zapfen (58) am Fenster sitzt (Fig.6). 4. Antrieb nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Sperrkurve (52. 59) am Fenster oder am Schwingarm zum Verriegeln- des Fensters in der Schließlage gegen waagerechte Verschiebung. 5. Antrieb nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zapfen (4o) im wesentlichen waagerecht bewegt, während der Zapfen (49, 58) das Fenster waagerecht verschiebt. 6. Antrieb nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine geneigte Sperrfläche (35a) am Fensterträger (33) zum Verriegeln des Fensters durch den Schwingarmzapfen (49) in der Offenlage.
DEB165066D 1933-08-05 1934-04-12 Antrieb fuer Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE657868C (de)

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DE (1) DE657868C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077103B (de) * 1955-08-11 1960-03-03 Ford Werke Ag Fenster-Verstelleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077103B (de) * 1955-08-11 1960-03-03 Ford Werke Ag Fenster-Verstelleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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