DE657564C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Faltschachteln - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Faltschachteln

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DE657564C
DE657564C DEJ56060D DEJ0056060D DE657564C DE 657564 C DE657564 C DE 657564C DE J56060 D DEJ56060 D DE J56060D DE J0056060 D DEJ0056060 D DE J0056060D DE 657564 C DE657564 C DE 657564C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2100/00Rigid or semi-rigid containers made by folding single-piece sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/30Construction of rigid or semi-rigid containers collapsible; temporarily collapsed during manufacturing

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Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von Faltschachteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Faltschachteln, in denen ein schlauchförmig gefalteter und geklebter Zuschnitteil einen anderen Zuschnitteil gürtelförmig umschließt. Derartige Schachteln haben besondere Bedeutung wegen ihrer Verwendung als Patronenschachteln.
  • Erfindungsgemäß werden die vorerwähnten Schachteln folgendermaßen hergestellt: Aus den +- oder T-förrnigen Zuschnitten wird zunächst ein Stapel gebildet, in dem der innere mit dem Gürtel zu umschließende Zuschnitteil gegenüber dem zur Bildung des Gürtels bestimmten Zuschnitteil in einem Winkel abgebogen ist; die von diesem Stapel entnommenen Zuschnitte werden dann in der Richtung des Winkels vorbewegt, wobei der angewinkelte Zuschnitteil umgelegt wird; schließlich werden während der weiteren Vorbewegung des Zuschnittes in der gleichen Richtung die zur Bildung des Gürtels dienenden Zuschnitteile um den bereits umgelegten Zuschnitteil in der bei der Faltschachtelherstellung allgemein bekannten Weise schlauchförmig gefaltet und verklebt. Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es gleichgültig, ob die Zuschnitte aus einem einzelnen Kartonstück oder aus zwei durch Kleben, Heften u. dgl. +-förmig und T-förmig verbundenen Kartonteilen bestehen. Die Bildung des winkligen Stapels kann in beliebiger Weise erfolgen, also beispielsweise derart, daß die in der angegebenen Weise einzeln winklig abgebogenen Zuschnitte zu einem Stapel zusammengesetzt werden. Es ist jedoch vorteilhafter, wenn die durch Ritzen, Rillen o. dgl. an ihren Biegelinien vorbereiteten Zuschnitte flach gestapelt werden und dann solche zunächst flachen Stapel von mäßiger Höhe winklig abgebogen werden. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei der Entnahme des Werkstückes aus dem Stapel sofort und ohne jeden weiteren Arbeitsgang der späterhin innenliegende Zuschnitteil umgelegt wird und der Zuschnitt ohne Zeitverlust und in einer solchen Richtung weiterbewegt wird, daß die Bildung des Gürtels anschließend in an sich bekannter Weise mit großer Genauigkeit und Arbeitsgeschwindigkeit erfolgen kann.
  • Bei der bisher ausgeübten Herstellungsweise der erwähnten Schachteln mußte man die Zuschnitte zweimal durch die Faltschachtel- und Klebemaschine hindurchlaufen lassen. Während des ersten Durchlaufens wurde zunächst nur der Zuschnitteil umgelegt, der bei der fertigen Schachtel von dem schlauchförmigen Teil wie von einem Gürtel umschlossen wird. Bei dem zweiten Durchlaufen wurde der Zuschnitt um go° gedreht in die Falt- und Klebemaschine eingeführt; bei diesem zweiten Durchlaufen wurde der schlauchförmige Teil gefaltet und geklebt. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß die Schachtel bei einem nur einmali. gen Durchlaufen des Zuschnitts durch die Falt- und Klebemaschine hergestellt wird; die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind derart getroffen, daß die Vorbewegung, des Zuschnitts nur in einer Richtung erfolgt, und daß trotzdem Faltungen mit verschieden gerichteten Faltlinien ausgeführt werden.
  • Es ist bereits eine Maschine bekanntgeworden, bei der dünne Papierblätter dadurch gefalzt werden, daß sie zwischen einem Paar Walzen hindurchgeführt werden. In dieser Maschine liegt auf dem aus den zu falzenden dünnen Papierblättern gebildeten Stapel ein Deckel, der an' der Stelle, welche sich oberhalb des Eintritts der Papierblätter zwischen die Walzen befindet, mit einer Rippe versehen ist. Diese Rippe drückt in die aus dünnen Papierblättern bestehenden Lagen einen Buckel ein und begünstigt somit das Einlaufen der Papierblätter zwischen die zum Falzen dienenden Walzen. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch für die Verarbeitung der Streifenzuschnitte, aus denen die vorerwähnten Faltschachteln hergestellt werden, nicht geeignet. Bei diesen muß, wie bereits vorstehend erwähnt wurde, - von einem winkligen Stapel ausgegangen werden.
  • Um die bereits erwähnte Falt- und Klebemaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet zu machen, sind zur Entnahme der Zuschnitte aus dem winkligen Stapel außer den in bekannter Weise an .der Unterseite des Stapels angreifenden, vorzugsweise als Förderbänder ausgebildeten Förderwerkzeugen gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch weitere an der Außenfläche des angewinkelten Teiles des Stapels angreifende Förderwerkzeuge angeordnet. Es ist besonders zweckmäßig, der Außenfläche des angewinkelten Teiles des Stapels das Trum eines Förderbandes zuzuordnen. Bei der Entnahme eines Zuschnittes vom Stapel wird der bereits winklig angeordnete Zuschnitt zwischen die zu seiner Entnahme dienenden Förderwerkzeuge hineingeschoben; durch die Wirkung dieser Förderwerkzeuge wird der angewinkelte Zuschnittteil vollkommen umgelegt.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin eine Führungsrinne für die angewinkelten Zuschnitteile des aus den Zuschnitten gebildeten Stapels angeordnet. Diese Führungsrinne bewirkt, daß die angewinkelten Zuschnitteile .genau in der gewünschten Richtung umgelegt werden. Es wird also verhütet, daß diese Teile sich beim Umlegen seitlich verschieben und daher schief umgelegt werden. Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Ausgestaltung der Erfindung sind nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung einer beispielsweisen Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens und einer der Erfindung entsprechenden Maschine behandelt.
  • . Abb. i zeigt die Draufsicht auf eine er-Maschine. :'@'_@lbb. a zeigt einen senkrechten Schnitt ge-@'faä,3 der LinieA-B der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß .der Linie C-D -der Abb. i.
  • Abb. q. zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie E-F der Abb. i.
  • Abb. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie G-H der Abb. i.
  • Abb. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab-, eine -Draufsicht auf das vordere Ende der Maschine.
  • Abb. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie I-K der Abb. 6.
  • Abb. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie L-M der A-bb. 6.
  • Abb. g zeigt eine Ansicht des vorderen Endes der Maschine.
  • Abb. io zeigt den flach liegenden Zuschnitt.
  • Abb. i i zeigt den Zuschnitt nach dem Umlegen des Teiles, der in -der fertigen Schachtel innen liegt.
  • Abb. i z zeigt die fertiggeklebte flach liegende Faltschachtel.
  • Die Felder a, b, c, d und ä des in Abb. io dargestellten Zuschnittes werden schlauchförmig zusammengefaltet; der Schlauch wird dadurch geschlossen, daß der Lappen a' mit dem Feld a verklebt wird. Dieser aus den Teilen a bis d gebildete Gürtel umschließt in der fertigen flach liegenden, durch Abb. i? veranschaulichten Faltschachtel die umgelegte, .aus den Feldern g, IL und i bestehende Zunge. Wenn die Faltschachtel bei der späteren Verwendung aufgerichtet wird, so bildet das Feld f den Boden. Die Felder k und a bilden zwei übereinanderliegende Deckel, die durch die eingeschobenen Lappen i und L festgehalten werden.
  • Bei der Herstellung der Faltschachtel wird von den Zuschnitten ausgegangen, die der Abb. io entsprechen. Die in dieser Abbildung angedeuteten Faltlinien sind durch Rillen, Ritzen u. dg1. vorbereitet. Eine mäßige Zahl derartiger Zuschnitte wird aufeinandergelegt, so daß ein Stapel von geringer Höhe entsteht. Es wird dann der den Zuschnittfeldern g, lt, i entsprechende Teil des Stapels winklig nach oben abgebogen,, was wegen der bereits erwähnten Vorbereitung der Faltlinien zwischen den Feldern f und g leicht möglich ist. Ein derartiger Stapel wird in .die durch die Abb. i bis 9 veranschaulichte Faltschachtelklebemaschine eingelegt.
  • Zur seitlichen Begrenzung,des Stapels dienen in der erwähnten Maschine die Platten i und 2. Der Stapel ruht auf einem gegen den hinteren Stapelteil wirkenden Träger 3 und den Förderbändern q., welche über Walzen geführt sind, von denen eine angetrieben wird. Der vordere angewinkelte Teil legt sich gegen eine Führungsrinne 6. An der vorderen angewinkelten Seite des Stapels ist ferner ein über die Rollen 7 laufendes angetriebenes Förderband 8 angeordnet. Der untere Teil des etwa senkrecht angeordneten Trums dieses Förderbandes wirkt gegen den angewinkelten Stapelteil. An dem Stapel sind ferner die bekannten Abstreichfinger g angeordnet, durch welche verhindert wird, daß mehr als ein Zuschnitt auf einmal vom Stapel abgezogen wird. Zur weiteren Beförderung dient eine Walze 1o und ein angetriebenes Förderband 1i.
  • Die soeben beschriebenen Teile arbeiten folgendermaßen: Durch die zusammenwirkenden, in der Richtung der angetriebenen Pfeile umlaufenden Förderbänder .4 und 8 wird jeweils der äußere Zuschnitt vom Stapel entnommen und über die Walze 1o zum Förderband 1i vorgeschoben. Hierbei wird insbesondere durch das Förderband 8 der angewinkelte Zuschnitteil, also die Felder g, h, i des Zuschnittes, umgelegt. Bei der Entnahme des Zuschnittes aus dem Stapel erfolgt also gleichzeitig das Umfalten des Zuschnitteiles g bis i, welcher in der fertigen Faltschachtel innen liegt. Ein, seitliches Verschieben dieses Zuschnitteiles und ein ungenaues Umlegen wird durch die Führungsrinne 6 verhindert.
  • Der in dieser Weise dem Stapel entnommene Zuschnitt, von dem also ein Teil g bis i bereits umgelegt ist, wird durch das Förderband i i und eine bekannte, über denn Förderband angeordnete Rollenschiene 12 weitergeführt. Hierauf wird zunächst der Lappen ä durch das Leimrädchen 13 mit einem Leimauftrag versehen. Die umgelegten Zuschnitteile werden durch die über der Förderbahn angeordnete Schiene 14. niedergehalten, so daß eine Störung des Arbeitsganges durch das Aufflattern der umgelegten Zuschnitteile verhütet wird. Durch die Faltweichen 15 bzw. 16 werden die seitlichen Zuschnitteile um die Faltlinien x bzw. y aufgebogen, -d. h. es werden die Zuschnitteile a einerseits und die Zuschnitteile d einschließlich .der daran hängenden Teile f bis k und ä andererseits winklig zu den in ihrer bisherigen Ebene verbleibenden Zuschnitteilen b und c gestellt. Bei der weiteren Vorbewegung werden die angewinkelten -Zu.schnitteile durch die Förderbänder 17 und 18 vollständig umgelegt, so daß das Feld a auf den beleimten Verschlußlappen ä gelangt und somit ein verklebter, flach liegender Schlauch entsteht, der die umgelegten Zuschnittei.le g, h, i umschließt. Anschließend an die verschränkten Bänder 17, 18 sind Druckwalzen 19, 2o zum Zwecke des Glättens der flach zusammengelegten Faltschachtel und vor allen Dingen zum Verpressen der Klebenaht angeordnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Faltschachteln, in denen ein schlauchförmig gefalteter und geklebter Zuschnitteil einen anderen Zuschnitteil gürtelförmig umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß aus den e - oder T-förmigen Zuschnitten zunächst ein Stapel, in dem der innere mit dem Gürtel zu umschließende Zuschnitteil (g bis i) gegenüber dem zur Bildung des Gürtels bestimmten Zuschnitteil (a bis d) in einem Winkel abgebogen ist, gebildet wird und dann die von diesem Stapel entnommenen Zuschnitte in der Richtung des Winkels unter gleichzeitigem Umlegen des angewinkelten Zuschnitteiles (g bis i) vorbewegt werden und schließlich während der weiteren Vorbewegung des Zuschnittes in der gleichen Richtung die zur Bildung des . Gürtels dienenden Zuschnitteile (a bis d) um den umgelegten Zuschnitteil (g bis i) schlauchförmig gefaltet und verklebt werden.
  2. 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme der Zuschnitte aus dem winkligen Stapel außer den in bekannter Weise an der Unterseite des Stapels angreifenden, vorzugsweise als Förderbänder ausgebildeten Förderwerkzeugen (q.) noch weitere an der Außenfläche des angewinkelten Teiles (g bis i) des Stapels angreifende Förderwerkzeuge (8) angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußeren Seite des angewinkelten Teiles (g bis i) des Zuschnittstapels .das Trum eines Förderbandes (8) zugeordnet ist. q.. Maschine nach Anspruch :2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Führungsrinne (6) für die angewinkelten Zuschnitteile (g bis i) des aus den Zuschnitten gebildeten Stapels.
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