DE655803C - Vorrichtung zum Ausraeumen des Schlammes unter Wasser aus in Betrieb befindlichen Klaerbecken mit einem parallel verschiebbaren, hoehenverstellbaren Schlammkratzer - Google Patents

Vorrichtung zum Ausraeumen des Schlammes unter Wasser aus in Betrieb befindlichen Klaerbecken mit einem parallel verschiebbaren, hoehenverstellbaren Schlammkratzer

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DE655803C
DE655803C DEP63507D DEP0063507D DE655803C DE 655803 C DE655803 C DE 655803C DE P63507 D DEP63507 D DE P63507D DE P0063507 D DEP0063507 D DE P0063507D DE 655803 C DE655803 C DE 655803C
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DE
Germany
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scraper
sludge
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adjustable
under water
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Expired
Application number
DEP63507D
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Bamag Meguin AG
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Bamag Meguin AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/10Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids
    • B01D21/12Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • B01D21/183Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks with multiple scraping mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausräumen des Schlammes unter Wasser aus in Betrieb befindlichen Klärbecken mit einem parallel verschiebbaren, höhenverstellbaren Schlammkratzer Es ist bekannt, den Schlamm von der Sohle rechteckiger langgestxeckter Absitzräume durch einen Schlammschild auszuräumen, der an einer das Becken überspannenden und auf den Seitenwänden verschiebbaren Brücke höhenverstellbar hängt. Beim Rückwärtsgang wird der Schlammschild bis über den Wasserspiegel hochgezogen, zuweilen auch mit geringem Eintauchen zum Zusamtnenschieben der Schwimmstoffe benutzt. Zum Verfahren der Ausräumungsvorrichtung in die Nachbarbecken muß der Kratzerschild bis über die Oberkante der Beckenumfassungswände hochgezogen werden, damit die ganze Brücke auf eine Schiebebühne gebracht werden kann, deren Kosten einschließlich der Fahrbahn und der Fundamente annähernd so hoch sind wie die für die eigentliche Ausräumungsmaschine. Hierin liegt ein erheblicher Nachteil dieser an sich einfachen und betriebssicheren Ausräumungsmaschine, die mit Rücksicht auf diese Querverfahrbarkeit zudem nicht zu schwer werden darf, d. h. die Beckenbreite muß schmal sein und wurde bisher über zo m Breite nicht ausgeführt. Für große Klärbecken bedeutet dies die Notwendigkeit des Einbaus vieler Zwischenwände mit schwerer Kranbahn, d. h. des Aufwandes hoher Baukosten auch für die Becken selbst.
  • Im folgenden wird eine Vorrichtung mit parallel verschiebbarem Schlammschild angegeben, die so billig herzustellen ist, daß sie für jedes Einzelbecken beschafft werden kann, so daß sie in jedem Becken viele Stunden am Tage in Betrieb gehalten werden kann. Die gleichzeitig zu bewegende Schlammenge wird dann sehr viel kleiner als bei nur einbis zweimaliger Schlammausräumung am Tage. Andererseits muß die Vorrichtung dann aber so durchgebildet werden, daß sowohl der Bodenschlamm wie auch die Schwimmstoffe durch den Betrieb der Vorrichtung an einem oder beiden Beckenenden automatisch aufgespeichert werden können, damit keine ständige Bedienung der Vorrichtung nötig ist.
  • Die Vorrichtung zum Ausräumen des Schlammes unter Wasser aus in Betrieb befindlichen Klärbecken mit einem parallel verschiebbaren, höhenverstellbaren Schlammkratzer nach der Erfindung hat die Merkmale, daß das die Kratzertafeln tragende Gestänge mit seinem unteren Erde während des Hinundherganges auf der Beckensohle abgestützt ist, sein oberes Ende dagegen in bekannter Weise an einer auf oder über der Klärflüssigkeit beweglichen Tragkonstruktion befestigt ist, und daß die Kratzertafel an dem Gestänge derart angeordnet ist, daß sie bei Leerlauf des Kratzers unter stetiger Abstützung des Gestänges gegen die Beckensohle hochgehoben bzw. verschoben und in an sich bekannter Weise in nur geringem Abstande über der Sohle des Beckens gehalten wird.
    Die Vorrichtung ist in den Fig. i bis 4y
    beispielsweise dargestellt.
    Fig. i ist ein senkrechter Längenschnitt`:
    durch ein Klärbecken und Fig. z der dazugehörige Grundriß.
  • Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten, die weiter unten erläutert werden.
  • Das zu klärende Abwasseg tritt von der Rinne i in das Klärbecken z und verläßt es über die Rinne za. 3 ist der eigentliche Kratzerschild, der mit einer elastischen Abstreifplatte 5 ausgerüstet ist und dessen Gewicht, soweit es nicht durch den Auftrieb des Rohres 3 ausgeglichen wird, von der auf der Beckensohle laufenden Rolle 4. getragen wird. Der Kratzer 3, der im Grundriß aus mehreren Einzelstößen bestehen kann, ist durch die Arme 6 an den Gestängen 7 angelenkt, das sich unten mit der Rolle 8 ebenfalls gegen die Beckensohle stützt, während das obere Ende beispielsweise mit einem Schwimmer 9 fest verbunden ist, der von dem Beckeninhalt getragen wird. An Stelle dieses Schwimmers kann auch eine auf Rollen auf den Seitenwänden laufende beliebige Tragkonstruktion vorgesehen werden. Der Schwimmer 9 wird von den durch den Motor io angetriebenen, auf öder an den Seitenwänden umlaufenden Ketten i i von der Beckenauslaufseite zur Einlaufseite hin bewegt, wobei der Bodenschlamm in den Schlammsammelsumpf 1z geschoben wird, aus dem er zweckmäßig einmal täglich auf beliebige_Weise abgezogen wird. Ist der Kratzer 5 an dem Schlammsumpf 1a angekommen, so wird er bei der weiteren Vorschubbewegung des Schwimmers 9 automatisch so weit von der Sohle abgehoben, daß er beim Rückwärtsgang die Klärwirkung an der Sohle nicht stört. Wie das automatische Anheben des Schlammschildes und seine Feststellung in angehobener Stellung während des Rückwärtsganges geschieht, ist belanglos. In dem Beispiel der Fig. i bis 4 ist der Schild 3 durch die Seile oder Ketten 13 mit dem Winkelhebel 14 verbunden, der sich um einen Punkt 15 des Schwimmers drehen kann. Diese Drehung zum Hochheben des Schildes wird durch den Rollenanschlag 16 des einen Hebelarmes besorgt, der durch die schräge Laufbahn 17 am Ende der Seitenwand zur Beckenmitte zu gedrückt wird. Ist der Winkelhebel 14 in die in Fig.4 gezeigte Lage gekommen, so fällt die Federklinke i8 -ein und hält den Hebel in dieser Lage fest. Unmittelbar darauf wird die Umlaufrichtung der Ketten i i durch einen automatischen Anschlag umgesteuert, worauf die ganze Vorrichtung zur Auslaufseite des Beckens zurückbewegt wird. In der in Fig. i punktiert gezeichneten Endstellung wird die Bewegungsrichtung der Ketten i i durch
    igtomatische Umsteuerung des Motors io
    ,wieder geändert und gleichzeitig durch einen
    .ij,#ht dargestellten Anschlag beliebiger Art
    e-Sperrklinkei8 angehoben. Daraufhin sinkt
    der Schlammschild 3 durch sein Eigengewicht wieder auf die Sohle zurück, und das geschilderte Spiel beginnt von neuem. Die Verbindung des Schildes 3 mit dem Gestänge 7 ist nur beispielsweise zu verstehen, es kann naturgemäß auch der Schild fest mit dem Gestänge verbunden sein, dessen untere Stützrolle dann zum Abheben des Schildes auf beliebige Weise höhenverstellbar sein muß.
  • Die automatische Arbeitsweise des Schlammkratzers erspart die ständige Anwesenheit eines Bedienungsmannes währehd der Arbeitszeit des Kratzers. Dieser Vorteil kann aber nur dann wirtschaftlich ausgenutzt werden, wenn durch die hin und her gehende Kratzerkonstruktion auch die auf der Oberfläche des Klärbeckens sich sammelnden schwimmenden Schlammstoffe automatisch abgestreift und ausgeräumt werden. Zu diesem Zweck soll der Kratzer in an sich bekannter Weise mit einem höhenverstellbaren Tauchbrett ausgerüstet werden, das beim Arbeitsgang des Kratzers die Schwimmstoffe zur Einlaufseite des Kratzers zusammenschiebt. Damit beim Rückwärtsgang. des Kratzers die Schwimmstoffe nicht wieder vom fließenden Wasser über die Beckenoberfläche verteilt werden, müssen sie am Beckenende vom Klärspiegel abgeschöpft werden. Dies soll dadurch geschehen, daß sie von der an der Kratzerbrücke g höhenverstellbaren Tauchwand ig eine schräge Fläche 2o herauf in eine besondere Schwimmstoffsammelrinne 21 geschoben werden. Die auf diese Weise automatisch über dem Klärspiegel angehobene Tauchwand wird dann durch eine nicht dargestellte Sperrvorrichtung beliebiger Art in der hohen Stellung festgehalten und erst am anderen Ende durch selbsttätiges Ausklinken dieser Sperrvorrichtung zum Wasserspiegel abgesenkt.
  • Besteht die Kratzerbrücke wie im Beispiel der Fig.'i und a aus einer schwimmenden Konstruktion, so ist. zweckmäßig auf beiden Seiten der Schwimmbrücke eine solche höhenverstellbare Tauchwand und an jedem Beckenende eine Schwimmstoffsammelrinne z i vorzusehen.
  • Die vorstehend dargestellte Vorrichtung bietet den Vorteil, daß der Kratzer 3 mit dem Gestänge 7 auf einfache Weise zur Konservierung bis über den Wasserspiegel hochgezogen werden kann, so daß keinerlei bewegiiche-Teile dauernd unter dem Wasserspiegel liegen. Bei langen Becken wird es sich gelegentlich empfehlen, mehrere Schilde über die Länge gleichmäßig verteilt in einem Becken an derselben Kette r r zu betreiben. Dabei können die Schilde auch nach verschiedenen Richtungen arbeiten, so daß der schnell absinkende Schlamm zur Einlaufseite und _der leichtere Schlamm zur Ablaufseite zusammengeschoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Ausräumen des Schlammes unter Wasser aus in Betrieb befindlichen Klärbecken mit einem parallel verschiebbaren, höhenverstellbaren Schlammkratzer, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kratzertafeln tragende Gestänge mit seinem unteren Ende während des Hinundrückganges auf der Beckensohle abgestützt ist, sein oberes Ende dagegen in bekannter Weise an einer auf oder über der Klärflüssigkeit beweglichen Tragkonstruktion befestigt ist, und daß die Kratzertafel an dem Gestänge derart angeordnet ist, daß sie bei Leerlauf des Kratzers unter stetiger Abstützung des Gestänges gegen die 13eckensohle höchgehoben bzw. verschoben und in an sich bekannter Weise in 'nur geringem Abstande über der Sohle des Beckens gehalten wird.
DEP63507D 1931-07-18 1931-07-19 Vorrichtung zum Ausraeumen des Schlammes unter Wasser aus in Betrieb befindlichen Klaerbecken mit einem parallel verschiebbaren, hoehenverstellbaren Schlammkratzer Expired DE655803C (de)

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ID=25879227

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DEP63507D Expired DE655803C (de) 1931-07-18 1931-07-19 Vorrichtung zum Ausraeumen des Schlammes unter Wasser aus in Betrieb befindlichen Klaerbecken mit einem parallel verschiebbaren, hoehenverstellbaren Schlammkratzer

Country Status (1)

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DE (1) DE655803C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253186B (de) * 1954-08-23 1967-10-26 Fuller Co Vorrichtung zum Klaeren feststoffhaltiger Abwaesser durch Flotation und Sedimentation
DE3620602A1 (de) * 1986-06-19 1987-12-23 Lindemann Maschfab Gmbh Vorrichtung zum austragen von schlamm aus einem fluessigkeitstank

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253186B (de) * 1954-08-23 1967-10-26 Fuller Co Vorrichtung zum Klaeren feststoffhaltiger Abwaesser durch Flotation und Sedimentation
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