DE2558837A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen der wesentlichen bestandteile eines fetten abfallschlamms - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen der wesentlichen bestandteile eines fetten abfallschlamms

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DE2558837A1
DE2558837A1 DE19752558837 DE2558837A DE2558837A1 DE 2558837 A1 DE2558837 A1 DE 2558837A1 DE 19752558837 DE19752558837 DE 19752558837 DE 2558837 A DE2558837 A DE 2558837A DE 2558837 A1 DE2558837 A1 DE 2558837A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der wesent-
  • lichen Bestandteile eines fetten Abfallschlamms Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen der wesentlichen Bestandteile eines fetten Abfallschlamms, nämlich Fette und/oder Öle, Wasser und schwerere Feststoffe, wie er in Fleischfabriken, Hotelküchen, Schlachtereien od.dergl. anfällt, mit einem Behälter, in den über eine Zuflußleitung der Abfall schlamm eingefüllt wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung eines solchen Verfahrens.
  • Fleischfabriken, Hotelküchen, Schlachtereien od.dergl. ist es gesetzlich verboten, den anfallenden, fetten Abfallschlamm einfach der Kanalisation zuzuführen. Aus diesem Grunde besitzen die angegebenen Einrichtungen jeweils einen sogenannten Abscheider in Form einer betonierten Grube, welcher dieser Schlamm zwecks Speicherung zugeführt wird. Dieser Abfallschlamm, auch Fettschlamm genannt, enthält als Feststoffe, die schwerer sind als Wasser , beispielsweise Sand, Knochensplitter und sonstige organische Reste und Bestandteile, wie sie nun einmal bei der Verarbeitung von Fleisch und Speisen als Abfall anfallen. Hinzukommen Bestandteile wie Waschmittel, Ruß und dergleichen.
  • Die angeführten Fettabscheider bzw. Gruben sind in ihrer Größe zumeist so ausgelegt, daß eine vierwöchentliche Entleerung genügt. Aus Sicherheitsgründen besitzen diese Gruben einen an die Kanalisation angeschlossenen Überlauf, der verhindern soll, daß bei einem überdurchschnittlichen Anfall von Fettschlamm dieser über die Ränder der Grube hinaustritt. Gleichzeitig wird dabei jedoch in Kauf genommen, daß der Fettschlamm, insbesondere das im allgemeinen an der Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels schwimmende Fett, unkontrolliert in die Kanalisation übertritt, was unbedingt vermieden werden soll.
  • Wie angegeben wurde, werden diese Gruben von Zeit zu Zeit entleert, wie dies auch bei Fäkaliengruben der Fall ist. Während nun jedoch die Beseitigung des Inhalts von Fäkaliengruben keinerlei Schwierigkeiten bereitet, gibt es derzeit keine legale Möglichkeit, den fetten Abfallschlamm zu beseitigen. Das einfache Abladen auf einer Müllhalde ist verboten, da das Fett die Poren des Bodens verstopft und nur untragbar langsam von Mikroorganismen abgebaut wird. Da das Abladen somit auf den kommunalen Müllabladeplätzen nicht erfolgen kann, kommt es deshalb zumeist zu einem illegalen Abladen an einsamen, abgelegenen Orten, sozusagen im Wald und auf der Heide, wobei der betreffende Fuhrunternehmer stets damit rechnen muß, zur Anzeige gebracht zu werden.
  • Auch Fettverarbeiter sind an dem fetten Abfall schlamm nicht interessiert, da sie die Verunreinigungen durch die aufgeführten Bestandteile stören, denn der fette Abfallschlamm wird ja aus den Gruben als Ganzes abgesaugt und mitgeführt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine den Ansprüchen des Umweltschutzes genügende und zudem wirtschaftliche Methode zu schaffen, den fetten Abfallschlamm aus den angegebenenen Einrichtungen zu beseitigen und zudem auch noch eine Gewinnung des Fetts und/oder Öls zu ermöglichen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird somit darin gesehen, ein Verfahren nebst Vorrichtung zum Trennen der Bestandteile eines fetten Abfallschlamms, nämlich Fette und/oder Öle, Wasser und schwerere Feststoffe, zu schaffen, wobei ein Behälter, in den über eine Zuflußleitung der Abfallschlamm eingefüllt wird, Verwendung finden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den eingefüllten Abfallschlamm in dem Behälter solange ruhen läßt, bis sich Fett undjoder Öl an der Wasseroberfläche und die Feststoffe am Boden des Behälters gesammelt haben, daß anschließend Fett und/oder Öl an einer Stelle des Behälters zusammengeschoben und abgeführt werden, daß sodann das Wasser entnommen wird, und daß schließlich die Feststoffe aus dem Behälter entfernt werden.
  • Es versteht sich, daß das auf diese Weise abgesonderte Fett bzw. dickflüssige Öl (zumeist handelt es sich um eine Mischung in Form eines Breis) ohne weiteres von Fettaufbereitungsbetrieben verarbeitet werden kann, beispielsweise zu Schmiermitteln oder dergleichen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt somit eine Rückgewinnung und Wiederverwertung des Fetts und/oder Öls, nicht nur seine umweltfreundliche Beseitigung. Das Wasser schließlich wird zulässigerweise einfach der Kanalisation zugeführt. Die Schließlich im Behälter verbleibenden Feststoffe wie Schmutz, Sand, Ruß, Knochensplitter und sonstige organische Bestandteile, lassen sich ohne weiteres und völlig legal einer Mülldeponie zuführen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des genannten Verfahrens mit einem Behälter und einer Zuflußleitung für den Abfallschlamm ist dadurch gekennzeichnet, Haß an der Oberseite des Behälters ein von oben her mindestens bis zur Grenzfläche zwischen Fett und/oder Öl und dem Wasser in den Abfall schlamm eintauchender Schieber vorgesehen ist, der sich von einer Seite des Behälters im wesentlichen parallel zum Spiegel des Abfallschlamms und parallel zu sich selbst bis zur gegenüberliegenden Seite des Behälters verschieben läßt, derart, daß Fett und/oder Öl an dieser Stelle zusammengeschoben werden, und daß ferner an dieser Stelle eine Einrichtung zum Entnehmen des Fetts und/oder Öls angeordnet ist.
  • Zweckmäßig weist der Behälter zwei parallele Ränder auf, an denen ein Gestell verschiebbar geführt ist, an dem der Schieber in Form einer im wesentlichen senkrecht angeordneten Platte vorgesehen ist.
  • Die Einrichtung zum Entnehmen des Fetts und/oder Öls kann ein Schöpfwerk sein, das beispielsweise nach Art eines Löffel-Ketten-Baggers ausgebildet ist. Da die Tröge beim Umlauf auch die Grenzfläche zwischen dem Fett und dem Wasser durchbrechen müssen, um sicherzustellen, daß sämtliches Fett bzw. dickflüssiges Öl bzw.
  • der Fettbrei gefördert werden kann, kann auch Wasser in die Tröge gelangen. Um einen Ablauf desselben zu ermöglichen, lassen sich an der Unterseite der Tröge schmale, wohl das Wasser, jedoch nicht das Fett bzw. dicklfüssiges öi durchlassende Durchbrechungen vorsehen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung weist der Behälter eine erste und eine zweite Kammer auf, zwischen denen eine Fett und/oder Öl zurückhaltende Trennwand mit das Wasser durchlassenden Durchbrechungen angeordnet ist, über die die beiden Kammern miteinander kommunizieren. Läßt man nun die Zuflußleitung für den Abfallschlamm in der ersten Kammer unterhalb der Grenzfläche zwischen Fett und/oder Öl und Wasser münden, dann wird einerseits die sich am Flüssigkeitsspiegel bildende Schicht aus Fettbrei nicht aufgewirbelt, das heißt sie kann sich ruhig ausbilden, andererseits kann das Wasser in die zweite Kammer eindringen und dort einen praktisch fettfreien Flüssigkeitsspiegel bilden Sieht man nun in der zweiten Kammer eine Überlaufleitung vor, über welche ab einer bestimmten Flüssigkeitshöhe das Wasser aus der zweiten Kammer abfließt (am besten gleich in die Kanalisation), dann wird verständlich, daß es mit dieser Vorrichtung ohne weiteres möglich ist, erheblich größere Mengen an Abfallschlamm dem Behälter zuzuführen, als seinem Fassungsvermögen entspricht. Eine solche Maßnahme führt lediglich insofern zu einem erheblich wirtschaftlicheren Betrieb, als sich einerseits ein Vielfaches des Behältervolumens zuführen läßt, andererseits sich eine erheblich dickere Schicht von Fett und/oder dickflüssigem Öl bzw. Fettbrei ausbildet, wie auch eine dickere Ablagerung am Boden des Behälters, die aus den genannten Feststoffen besteht, die schwerer als Wasser sind.
  • Die angeführte Möglichkeit zu einem besonders wirtschaftlichen Betrieb der Vorrichtung ergibt sich aus der Tatsache, daß der wesentliche Bestandteil des Abfall- bzw. Fettschlamms eben das Wasser ist.
  • Weiter Vorteile lassen sich dadurch erzielen, daß man den Behälter transportabel ausbilden kann. In diesem Falle läßt er sich beispielsweise in einer Kommune aufstellen, derart, daß sämtliche Fuhrunternehmer im Laufe eines Tages den von ihnen in gewohnter Weise aus den einzelnen, stationären, in den meisten Fällen relativ kleinen Gruben entnommenen Abfall- bzw. Fettschlamm am Standplatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung anliefern und in die erste Kammer des Behälters hineinpumpen. Wie ausgeführt, kann das Gesamtvolumen des angelieferten Schlamms ein Vielfaches des Volumens des Behälters betragen. Ist der Fett und/oder Müllanteil verhältnismäßig groß, läßt sich je nach Bedarf der Schieber bzw. die Platte verschieben und das an einer Seite der ersten Kammer zusammengeschobene Fett abschöpfen. Die Entfernung des Wassers macht keine Schwierigkeiten, da dieses aus der zweiten Kammer selbsttätig in den Überlauf eintritt und durch die kommunale Kanalisation abgeführt wird. Die sich am Boden des Behälters bzw. der ersten Kammer absetzenden Feststoffe machen den geringsten Volumenanteil des Abfallschlamms aus, so daß es genügt, wenn diese entfernt werden, nachdem der letzte Zulieferer seinen Abfallschlamm in den ersten Behälter gepumpt, der Fettbrei abgeschöpft und auch das verbliebene, nicht durch den Überlauf abgeführte Wasser entfernt worden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Behälter mit einem Fahrgestell fest verbunden, wobei er nach Art eines Kippladers im Bereich seines hinteren Endes schwenkbar mit dem Fahrgestell verbunden ist und im Bereich seines vorderen Endes eine Kippeinrichtung zum Anheben desselben aufweist, wobei ein Auslaß an die hintere Wand der zweiten Kammer angrenzt. Diese Ausgestaltung ergibt die Möglichkeit, den Behälter zu einer Mülldeponie zu fahren und dort den Behälter, beispielsweise mittels eines Kippzylinders vorne anzuheben, den hinteren Auslaß zu öffnen und mit einem Wasserschlauch die angesammelten Feststoffe durch den Auslaß hindurch auszuschwemmen. Die Trennwand zwischen der ersten und zweiten Kammer kann zu diesem Zweck in ihrem unteren, an den Boden des Behälters angrenzenden Bereich eine verschließbare Öffnung aufweisen wobei als Verschluß eine von Hand anheb- und absenkbare Klappe vorgesehen sein kann. Diese Öffnung nebst Klappe ist selbstverständlich nur dann erforderlich, wenn die erste Kammer keinen gesonderten Auslaß am Behälterboden aufweist.
  • Die Erfindung und ihre weiteren, vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung cargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine Seitenansicht des vorderen Endes der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Schöpfeinrichtung und einem vorgeschalteten Zugfahrzeug, in das die Schöpfeinrichtung den Fettbrei fördert.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Behälter 1 und einer Zuflußleitung 2 für den Abfallschlamm gezeigt. An der Oberseite des Behälters 1 ist ein von oben her mindestens bis zur Grenzfläche 3 zwischen Fett und/oder dickflüssigem Öl 4 und dem Wasser 5 in den Abfallschlamm eintauchender Schieber 6 vorgesehen (Fig. 2), der sich von einer Seite des Behälters 1 im wesentlichen parallel zum Spiegel 7 des Abfallschlamms und parallel zu sich selbst bis zur gegenüberliegenden Seite des Behälters 1 in Pfeilrichtung A verschieben läßt.
  • Somit werden Fett und/oder Öl an dieser Seite, die in den Figuren 1 und 2 die linke ist, zusammengeschoben. Ferner ist an dieser Seite eine Einrichtung 8 zum Entnehmen des Fetts und/oder Öls angeordnet.
  • Der Einfachheit halber wird in der weiteren Beschreibung die in den meisten Fällen vorhandene Mischung von Fett und Öl als Fettbrei bezeichnet.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Behälter 1 zwei parallele Ränder 9 auf, an denen ein Gestell 1o verschiebbar geführt ist, an dem der Schieber 6 in Form einer im wesentlich senkrecht angeordneten Platte befestigt ist.
  • Das GestelllO kann ein Wagen sein, der mittels Rollen 11 in an den parallelen Rändern 9 vorgesehen Schienen 12 geführt ist. Diese Schienen 12 können nach oben offene U-Profile sein, in welche die Rollen 11 von oben her eingreifen. An der Vorderseite des Gestells bzw. Wagens 1o ist quer zur Verschieberichtung A eine Welle 13 drehbar gelagert, auf welche ein Ende mindestens eines Drahtseils 14 od.dergl. aufwickelbar ist, dessen anderes Ende 15 im Bereich der gegenüberliegenden Seite am Behälter 1 befestigt ist. Zweckmäßig ist das eine Ende des Drahtseils 14 oberhalb einer Schiene 12 an einem auf der Welle 13 festsitzenden Wickelkörper 16 und das andere Ende 15 an der Schiene 12 selbst in Abstand von der Einrichtung 8 zum Entnehmen des Fettbreis befestigt. Die Befestigungspunkte sind in den Figuren 1 und 2 bei 17 angedeutet. Wie ersichtlich, sind zwei Drahtseile 14, längs jeder Schiene 12 , vorgesehen. Wie man leicht entnimmt, lassen sich durch Drehen der Welle, beispielsweise mittels der Handkurbel 18, die Drahtseile 14 auf den Wickelkörpern 16 aufspulen, so daß der Wagen 1o mit dem Schieber 6 in Pfeilrichtung A fahren und dabei den Fettbrei 4 nach links zur Einrichtung 8 verschieben kann. In Fig. 2 ist eine mittlere Lage des Gestells bzw. Wagens 1o mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Wie aus den Figuren 1, 2 und 4 ersichtlich ist, wird bei der gezeigten Ausführungsform als Einrichtung 8 zum Entnehmen des Fettbreis ein Schöpfwerk 18 verwendet, das nach Art eines Löffel- Ketten-Baggers ausgebildet ist. Wie besonders deutlich aus Fig. 1 zu entnehmen, sind die einzelnen Löffel sich quer über die Breite des Schöpfwerks 8 erstreckende Tröge 19. Zweckmäßig weisen die Tröge an ihrer Unterseite 20 schmale, wohl das Wasser 5, nicht jedoch den Fettbrei durchlassende Durchbrechungen auf, die nicht näher gezeigt sind.
  • Vorzugsweise weist der Behälter eine erste Kammer 1' und eine zweite Kammer lii auf, zwischen denen eine den Fettbrei 4 zurückhaltende Trennwand 21 mit das Wasser 5 durchlassenden Durchbrechungen 22 (Fig. 1) angeordnet ist, über die die beiden Kammern 1' und 1' miteinander kommunizieren. Es kann sich unter Umständen als ausreichend erweisen, diese Trennwand 21 lediglich an einigen Stellen mit der Wandung des Behälters 1 zu verbinden, beispielsweise durch Schweißung, derart, daß zwischen den einzelnen Schweißstellen notwendigerweise schmale Schlitze verbleiben, die zwar den Fettbrei und sämtliche Feststoffe zurückhalten, jedoch den Durchtritt des Wassers gestatten. Auf diesem Wege bildet sich in beiden Kammern 1' und l'' ein Flüssigkeitsspiegel aus, wobei der Flüssigkeitsspiegel in der zweiten Kammer l'' nur von Wasser gebildet wird, nachdem die Zuflußleitung 2 für den Abfallschlamm in der ersten Kammer 1' mündet. Nur in der ersten Kammer 1' kann sich somit eine Oberflächenschicht aus Fettbrei 4 bilden.
  • Zweckmäßig mündet die Zuflußleitung 2 unterhalb der Grenzfläche 3 zwischen Fettbrei 4 und Wasser 5. Dies hat den Vorteil, daß während der Beschickung der Kammer 1' eine ständige Verwirbelung des Fettbreis an der Oberfläche vermieden wird und derselbe verhältnismäßig ruhig zur Oberfläche aufsteigen und sich dort ablagern kann. Dies wird dadurch unterstützt, daß in Abstand vor der Mündung 23 der Zuflußleitung 2 eine Ablenkplatte 24 oder dergl.
  • angeordnet ist, die den zuströmenden Abfallschlamm nach den Seiten hin verteilt und auch ein Aufwirbeln der am Boden der ersten Kammer 1' abgelagerten Feststoffe 25 vermeidet.
  • In der zweiten Kammer l'' des Behälters 1 ist eine Uberlaufleitung 26 vorgesehen, über welche ab einer bestimmten Flüssigkeitshöhe das Wasser 5 aus der zweiten Kammer 1' abfließen kann.
  • An den Stutzen 27 dieser Überlaufleitung 26 läßt sich ein nicht gezeigter Schlauch anschließen, der das abfließende Wasser der Kanalisation zuführt. Der Stutzen 27 weist ein Absperrventil 28 auf. Wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu entnehmen ist, liegt in der Ausgangsstellung des den Schieber 6 bzw. die Platte tragenden Wagens 1o die Platte an der Trennwand 21 an. Es ist somit nicht erforderlich, daß in der gezeigten Ausgangsstellung die Trennwand 21 über den Flüssigkeitsspiegel 7 hinausragt, da, wie angeführt, eine absolute Dichtheit zwischen den beiden Kammern 1' und l'' nicht erwünscht ist. Im oberen Bereich der Flüssigkeitshöhe kann somit die Trennwand 21 vom Schieber bzw. der Platte gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Zuflußleitung 2 in der waagerechten Verschieberichtung A des Wagens 1o mittig angeordnet und durchdringt eine im Durchmesser entsprechende bzw. größere Öffnung 29 im Schieber bzw. der Platte 6 (Fig. 3). Ferner ist ein in der genannten Richtung A über einen Krümmerabschnitt 30' schräg nach unten in den Abfallschlamm eintretendes, die Mündung 23 aufweisendes, lösbares Ansatzstück 30 vorgesehen. Durch diese Anordnung wird in erwünschter Weise erreicht, daß die Mündung 23 im Bereich des Wassers 5 in der ersten Kammer l' angeordnet ist. Die Lösbarkeit des Ansatzstückes 30 gewährleistet ferner, daß nach der Abnahme desselben das Gestell bzw. der Wagen in Pfeilrichtung A verschoben werden kann, um den Fettbrei 4 zur Schöpfeinrichtung 8 zu schieben. Ferner ist durch die Schräganordnung des Ansatzstückes 30 gewährleistet, daß der zugeführte, verwirbelte Abfallschlamm in Richtung von der zweiten Kammer l'' weg strömt, derart, daß erst dann, wenn sich der Fettbrei und die Feststoffe abgesetzt haben, das nunmehr im wesentlichen gereinigte Wasser auf dem Wege der Rückströmung durch die Trennwand 21 bzw. deren Durchbrechungen 22 in die zweite Kammer l'' und von dort durch das Überlaufrohr 26 in die Kanalisation gelangen kann.
  • Um zu ermöglichen, daß nach der Beendigung der Zufuhr von Abfallschlamm und nach der Entnahme des Fettbreis 4 auch das restliche, im Behälter verbliebene Wasser entfernt werden kann, ist in der zweiten Kammer 1" ein an ihren Boden 31 angrenzender Auslaß 32 vorgesehen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Behälter 1 transportabel ist. Dabei kann er als sogenannter Absetzbehälter ausgebildet sein, der am Orte seiner Bestimmung abgesetzt und nach Gebrauch wieder mitgenommen werden kann. Vorzugsweise ist der Behälter 1 dabei auf ein Fahrgestell 33 aufsetzbar. Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter 1 mit dem Fahrgestell 33 verbunden. Zweckmäßig ist der Behälter 1 dabei nach Art eines Kippladers im Bereich seines hinteren Endes bei 34 (Fig. 2) schwenkbar mit dem Fahrgestell 33 verbunden. Gleichzeitig ist im Bereich seines vorderen Endes eine Kippeinrichtung 35 zum Anheben des Behälters vorhanden. Schließlich soll der Auslaß 32 an die hintere Wand 36 der zweiten Kammer l'' angrenzen.
  • Als Kippeinrichtung 35 kann dabei ein hydraulischer Kippzylinder 37 Verwendung finden.
  • Die Kippeinrichtung 35 ermöglicht es, an einem Orte, wo dies zulässig ist, beispielsweise einer Mülldeponie, die Feststoffe 25 auf sehr einfache Weise aus der ersten Kammer 1' zu entfernen. Man braucht lediglich das vordere Ende des Behälters 1 anzuheben, den Auslaß 32 zu öffnen und die Feststoffe 25 beispielsweise mit einem Wasserstrahl hinauszuschwemmen. Zu diesem Zwecke weist die Trennwand 21 am Boden des Behälters 1 eine verschließbare Öffnung 36 (Fig. 2) auf. Diese Öffnung 36ist mittels einer von Hand inheb-und absenkbaren Platte 37 verschließbar. Die Klappe 37 ist in nicht gezeigter Weise seitlich an der Trennwand 21 angelenkt und über ein Gestänge 38 parallel zu der Trennwand 21 scherenartig bewegbar. Man braucht also dic Klappe 37 lediglich anzuheben, um eine Passage der Feststoffe 25 zu ermöglichen. Wie aus den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, ist bei der gezeigten Ausführungsform nun zusätzlich noch eine weitere Trennwand 38 vorhanden, die als zusätzlicher Rückhalt für die Feststoffe 25 während des Betriebes dient. Auch diese zusätzliche Trennwand 38 ist in bei 39 angedeuteter Weise einseitig im Bereich ihres oberen Randes an der Wandung des Behälters 1 angelenkt, so daß sie sich auf ebenfalls nicht gezeigte Weise ähnlich der Klappe 37 anheben läßt.
  • Ferner können mindestens 3 ausfahrbare Stützbeine 39' am Behälter 1 oder Fahrgestell 33 angeordnet sein, mittels welcher eine Abstützung am Boden 40 (Fig. 2) möglich ist. Dies ist bei dem ganz erheblichen Gewicht des gegebenenfalls bis zur Fassungsgrenze in den Behälter 1 eingefüllten Abfallschlammes erforderlich, um eine Überlastung der Federn 41 bzw. Luftreifen 42 des Fahrgestells 33 zu vermeiden.
  • Vorzugsweise ist das Fahrgestell 33 ein Anhängerfahrgestell, wobei an die Vorderwand 43 des Behälters 1 eine in den Laderaum 44 (Fig. 4) eines vorgespannten Zugfahrzeugs 45 führende Schütte 46 anschließbar ist. Im Betrieb fördern die Tröge 19 des Schöpfwerks 18 das Fett und/oder Öl bzw. den Fettbrei auf die Schütte 46, von welcher der Fettbrei in den Laderaum 44 rutscht. Aus Verkehrsgründen und um die Breite des Gestells bzw. Wagens 1o mit dem Schieber 6 möglichst gering zu halten, ist der Behälter 1 zweckmäßig langgestreckt. An mindestens einer seiner Längsseiten ist ein zum Transport bzw. während des Bewegens des Behälters 1 mit Fahrgestell 33 im Verkehr heruntergeklappter und an der Seitenwand des Behälters 1 in nicht gezeigter Weise verriegelbarer Laufsteg 47 mit einsteckbarem Geländer 48 vorgesehen. Der Laufsteg 47 besteht dabei zweckmäßig aus mindestens 2 hintereinander angeordneten Teilstücken 48 und 49, da diese leichter zu handhaben sind, und ist über eine demontierbare Leiter 50 begehbar.

Claims (32)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Trennen der wesentlichen Bestandteile eines fetten Abfallschlamms, nämlich Fette und/oder Öle, Wasser und schwerere Feststoffe, wie er in Fleischfabriken, Hotelküchen, Schlachtereien od.dergl. anfällt,mit einem Behälter, in den über eine Zuflußleitung der Abfallschlamm eingefüllt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man den eingefüllten Abfallschlamm in dem Behälter solange ruhen läßt, bis sich Fett und/oder Öl an der Wasseroberfläche und die Feststoffe am Boden des Behälters gesammelt haben,daß anschließend Fett und/oder Öl an einer Stelle des Behälters zusammengeschoben und abgeführt werden, daß sodann das Wasser entnommenwird, und daß schließlich die Feststoffe aus dem Behälter entfernt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Behälter und einer Zuflußleitung für den Abfallschlamm, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Oberseite des Behälters (l) ein von oben her mindestens bis zur Grenzfläche (3) zwischen Fett und/oder Öl (4) und dem Wasser (5) in den Abfallschlamm eintauchender Schieber (6) vorgesehen ist, der sich von einer Seite des Behälters im wesentlichen parallel zum Spiegel (7) des Abfallschlamms und parallel zu sich selbst zur gegenüberliegenden Seite des Behälters hin verschieben läßt, derart, daß Fett und/oder Öl an dieser Seite zusammengeschoben werden, und daß ferner an dieser Seite eine Einrichtung (8) zum Entnehmen des Fetts und/oder Öls angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (1) zwei parallele Ränder (9) aufweist, an denen ein Gestell (1o) verschiebbar geführt ist, an dem der Schieber (6) in Form einer im wesentlichen senkrecht angeordneten Platte befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gestell (6) ein Wagen ist, der mittels Pollen (11) in an den parallelen Rändern (9) vorgesehenen Schienen (12) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schiene (12) nach oben offene U-Profile sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Vorderseite des Wagens (10) quer zur Verschieberichtung (A) eine Welle (13) drehbar gelagert ist, auf welche ein Ende mindestens eines Drahtseils (14) od.dergl. aufwickelbar ist, dessen anderes Ende (15) im Bereich der gegenüberliegenden Seite am Behälter (1) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das eine Ende des Drahtseils (14) oberhalb einer Schiene (12) an einem auf der Welle (13) fest sitzenden Wickelkörper l16) und das andere Ende (15) an der Schiene selbst in Abstand von der Einrichtung (8) zum Entnehmen des Fetts und/oder Öls befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Drahtseile (14), längs jeder Schiene (12) eins, vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung (8) zum Entnehmen des Fetts und/oder Öls ein Schöpfwerk (18) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Schöpfwerk (18) nach Art eines Löffel-Ketten-Baggers ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die einzelnen Löffel sich quer über die Breite des Schöpfwerks (8) erstreckende Tröge (19) sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch ll, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tröge (19) an ihrer Unterseite schmale , wohl das Wasser, jedoch nicht das Fett bzw.
    dickflüssiges Öl durchlassende Durchbrechungen aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (1) eine erste und eine zweite Kammer (1', 1") aufweist, zwischen denen eine Fett und/oder öl (4) zurückhaltende Trennwand (21) mit das Wasser durchlassenden Durchbrechungen (22) angeordnet ist, über die die beiden Kammern miteinander kommunizieren.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch q e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zufluß leitung (2) für den Abfallschlamm in der ersten Kammer (1') unterhalb der Grenzfläche (3) zwischen Fett und/oder öl (4) und Wasser (5) mündet.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Abstand von der Mündung (23) der Zuflußleitung (2) eine Ablenkplatte (24) od.dergl. angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der zweiten Kammer (1") eine Überlaufleitung (26) vorgesehen ist, über welche ab einer bestimmten Flüssigkeitshöhe das Wasser (5) aus der zweiten Kammer abfließt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Ausgangsstellung des den Schieber (6) bzw. die Platte tragenden Wagens (10) die Platte an der Trennwand (21) anliegt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im oberen Bereich der Flüssigkeitshöhe die Trennwand (21) von der Platte gebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zuflußleitung (2) in der waagrechten Verschieberichtung (A) des Wagens (1o) mittig angeordnet ist und eine im Durchmesser entsprechende Öffnung (29) in der Platte (6) durchdringt, sowie ein in der genannten Richtung über einen Krümmerabschnitt (30') schräg nach unten in den Abfallschlamm eintretendes, die Mündung aufweisendes, lösbares Ansatzstück (30) besitzt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zweite Kammer (l''), an ihren Boden (31) angrenzend, einen Auslaß (32) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (1) transportabel ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (1) auf ein Fahrgestell (33) aufsetzbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (1) mit dem Fahrgestell (33) verbunden ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (1) nach Art eines Kippladers im Bereich seines hinteren Endes schwenkbar mit dem Fahrgestell (33) verbunden ist und im Bereich seines vorderen Endes eine Kippeinrichtung (35) zum Anheben desselben aufweist und daß der Auslaß (32) an die hintere Wand (36) der zweiten Kammer (l'') angrenzt.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kippeinrichtung (35) ein hydraulischer Kippzylinder (37) ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trennwand (21) am Boden des Behälters (1) eine verschließbare Öffnung (36) aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch g e k e'n n -z e i c h n e t , daß diese öffnung (36) mittels einer von Hand anheb- und absenkbaren Klappe (37) verschließbar ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Klappe (37) seitlich an der Trennwand (21) angelenkt ist und über ein Gestänge parallel zu der Trennwand (21) scherenartig bewegbar ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 21, 22 oder 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens drei ausfahrbare Stützbeine (39) am Behälter (1) oder Fahrgestell (33) angeordnet sind, mittels welcher eine Abstützung am Boden möglich ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Fahrgestell (33) ein Anhängerfahrgestell ist, daß an die Vorderwand (43) des Behälters (1) eine in den Laderaum (44) eines vorgespannten Zugfahrzeugs (45) führende Schütte (46) anschließbar ist, und daß die Tröge (19) des Schöpfwerks (8) das Fett und/oder Öl auf die Schütte fördern.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (1) langgestreckt ist und mindestens an einer Längsseite einen zum Transport herunterklappbar und an der Seitenwand des Behälters verriegelbaren Laufsteg (47) mit einsteckbarem Geländer (48) aufweist.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Laufsteg (47) aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Teilstücken (48, 49) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233787A1 (de) * 1982-09-11 1984-03-15 Heiner Dipl.-Ing. 4100 Duisburg Kreyenberg Absetzvorrichtung fuer faulschlamm
DE3441528A1 (de) * 1984-11-14 1986-05-28 Karl 8901 Welden Wiedemann Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von aus fett, organischen substanzen und wasser bestehenden gemischen

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