DE1056587B - Koksloescheinrichtung - Google Patents

Koksloescheinrichtung

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DE1056587B
DE1056587B DEK21281A DEK0021281A DE1056587B DE 1056587 B DE1056587 B DE 1056587B DE K21281 A DEK21281 A DE K21281A DE K0021281 A DEK0021281 A DE K0021281A DE 1056587 B DE1056587 B DE 1056587B
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DE
Germany
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extinguishing
sump
coke
chamber
water
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Pending
Application number
DEK21281A
Other languages
English (en)
Inventor
P J Homan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Koppers Co Inc filed Critical Koppers Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching
    • C10B39/08Coke-quenching towers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/02Ink reservoirs; Ink cartridges

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kokslöscheinrichtung mit einem Sumpf zum Auffangen des beim Löschvorgang abfließenden Löschwassers.
Das Löschen des aus Verkokungskammeröfen in einen Löschwagen gedrückten glühenden Kokses erfolgt gewöhnlich unter einem Löschturm durch Berieselung mit großen Wassermengen. Das überschüssige ablaufende Löschwasser fließt in einen unterhalb des Löschturms angeordneten Sumpf, in dem in mehreren Abteilen die mitgerissenen Koksteilchen abgeschieden werden, so daß das gereinigte Löschwasser wieder dem Vorratsbehälter oder unmittelbar der Berieselungseinrichtung zugeführt werden kann.
Die vergleichsweise großen mit dem Löschwasser abfließenden Mengen Koksgrus müssen von Zeit zu Zeit in schwieriger und zeitraubender Arbeit aus dem Sumpf entfernt werden, wobei häufig während der Reinigungsarbeit das Kokslöschen unterbrochen werden muß. Um diese Arbeit nicht zu häufig vornehmen zu müssen, muß der Löschwassersumpf eine entsprechende Tiefe und Ausdehnung haben, damit er größere Mengen abgeschiedener fester Bestandteile aufnehmen kann.
Es ist eine Löscheinrichtung zum Löschen von Koks bekannt, wobei der Koks zum Ablöschen in eine Löschgrube mit darunterliegender Fördergrube eingebracht und mittels einer Kratzereinrichtung aus der Fördergrube entfernt wird; die gleiche Anlage kann wahl- oder wechselweise auch so arbeiten, daß der Koksbrand auf dem Löschwagen durch Brausen gelöscht und das ablaufende Wasser zur Fördergrube geführt wird, aus der bei Bedarf der abgeschiedene Koksgrus mittels Kratzenförderer zu entfernen ist.
Bei dieser Anlage ist eine vergleichsweise große Grube zur Aufnahme der zu löschenden Koksbrände mit relativ kräftigem, breit und lang bauendem Kratzenförderer notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist nun bei einer Anlage, bei der ausschließlich im Löschwagen durch Brausen gelöscht wird, einen Löschwassersumpf zu schaffen, der gegenüber den bisherigen Löscheinrichtungen nur vergleichweise klein ist und der während des Betriebes laufend vom Koksgrus zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Stromkreis des Antriebsmotors der Kratzereinrichtung ein Zeitrelais geschaltet ist, das beim Einschalten des Löschwasserventils einen Impuls erhält und so arbeitet, daß nach einer bestimmten Zeit nach jedem Löschvorgang der Motor-Stromkreis für eine bestimmte Zeit geschlossen ist, und die Kratzereinrichtung entsprechend läng in Gang gesetzt wird. Auf diese Weise wird der- Sumpf, ohne auf die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals Kokslöscheinrichtung
Anmelder:
Koppers Company, Inc.,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Leithäuser, Patentanwalt,
Essen, Bertoldstr. 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. März 1953
P. J. Homan, Pittsburgh, Pa. (V. St.. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
angewiesen zu sein, ständig sauber gehalten. Es ist dadurch möglich, den Absetzsumpf so klein zu halten, daß er nur eine der Breite der Kratzerschaufeln entsprechende Gesamtbreite hat Ein weiterer, sich dadurch ergebender Vorteil ist, daß die Kratzereinrichtung in ihrer Bauweise erheblich kleiner gehalten werden kann.
Um infolge der kleineren Ausbildung des Absetzsumpfes größere Gefahr des Übertretens der durch die Kratzereinrichtung aufgewirbelten Koksteilchen in die angrenzende Reinwasserkammer auszuschalten, sieht die Erfindung weiter vor, den Absetzsumpf von dem Reinwassersumpf durch ein Filter zu trennen. Derartige Filter sind an sich bei Einrichtungen zürn Auetragen von abgesetzten Feststoffen aus Flüssigkeiten mittels Kratzereinrichtungen bekannt.
In den zugehörigen Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Abb. 1 ist ein Grundriß der erfindungsgemäßen Löscheinrichtung;
Abb. 2 zeigt eine Längsansicht der Löscheinrichtung;
Abb. 3 stellt eine Seitenansicht der Löscheinrichtung nach Abb. 1 dar;
Abb. 4 ist ein vergrößerter senkrechter Längsschnitt durch den Löschwasserdampf und eine Kratzereinrichtung;
Abb. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen teilweisen senkrechten Querschnitt durch den Löschwassersumpf.
.Wie aus Abb. 3 ersichtlich, ist der den glühenden Koks aufnehmende Löschwagen 1 auf Gleisen 2 unter den Löschturm 3 verfahrbar. Der Löschturm hat oben
909 509/164

Claims (2)

I 056 einen Wasserdampfauslaß 4, über dem ein Stahlkamin 5 angeordnet ist. Der Kamin 5 kann innen und außen mit einer säurefesten Abdeckung versehen sein. Der Kokslöschturm ruht auf einem Betonfundament 8 und hat einen Betonflur 9, der geneigt zu einem in dem Betonfundament ausgesparten kanalartigen Sumpf 110 verläuft. Ein daneben angeordneter Sumpf dient zur Aufnahme des bei einem Löschvorgang verwendeten Wassers. Der Kokslöschwagen 1 hat einen geneigten Boden 12, auf dem der abzulöschende Koks ruht. Die Löschflüssigkeit wird von einem Vorratsbehälter 13 über eine Leitung 14 der Berieselungseinrichtung zugeführt. Das Löschwasser gelangt durch eine Leitung 15 oder Leitung 15' und ein geöffnetes Ventil 19 oder 19' in die Verteilleitimg 16, die mit einer oder mehreren mit Sprühdüsen versehenen Leitungen 17 verbunden ist. Das Löschwasserventil 19 oder 19' ist während eines bestimmten Zeitraumes beim Löschvorgang geöffnet. Jedes Löschwasserventil kann durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes hydraulisches Betätigungssystem gesteuert werden. Die Löschflüssigkeit gelangt durch Sprühdüsen 18 der Leitungen 17 auf den Koks des Kokslöschwagens und fließt von dem geneigten Boden 12 durch seitliche öffnungen an der Längsseite 30 ab. Das Löschwasser gelangt dann über den schrägen Flur 9 in einen kanalartigen Sumpf 110. In dem Sumpf 110 setzen sich der beim Löschvorgang mitgerissene Koksgrus und andere feste Bestandteile am Boden 112 ab. Wie insbesondere aus den Abb. 2 und 4 ersichtlich, geht der Boden des kanalartigen Sumpfes 110 an einem Ende in eine schräg aufwärts verlaufende Entladungsrampe 158 über. Sumpf 110 und Entladungsrampe 158 sind mit einer Kratzereinrichtung 161 ausgerüstet. Die festen Bestandteile des Löschwassers setzen sich in dem Sumpf 110 am Boden ab. Wie aus Abb. 5 ersichtlich, ist der Sumpf 110 durch eine Filterwand 136 von einer im wesentlichen gereinigtes Löschwasser aufnehmenden Kammer 114 getrennt. Die Löschwasserkammer 114 ist an drei Seiten von der einen Teil des Fundaments bildenden Betonwand 116 abgeschlossen. Das geklärte Wasser gelangt ununterbrochen aus dem Kanal 110 in die Kammer 114. Die Kammer 114 kann aus einer Mehrzahl von getrennten Kammern oder einer einzigen Längskammer bestehen. Ferner kann die senkrechte Filterwand 136 aus einer oder mehreren Filterplatten bestehen, die aus porösem Carborundum-Material, einem Drahtfilternetz oder anderem geeignetem Filtermaterial bestehen. Die Filterwand 136 ist in einer Aussparung 118 des Betons am Boden und an der Decke angeordnet. Am Boden der Reinwasserkammer 114 sind Abgänge 120 angeordnet, die mit zu einer Sammelleitung 124 führenden Leitungen 122 verbunden sind. Aus der Leitung 126 strömt das Reinwasser in eine Kammer 128. An dem einen Ende dieser Kammer ist ein Pumpenraum 130 angeordnet. Mittels einer oder zwei Pumpen 49, die von Motoren 50 angetrieben werden, wird das Reinwasser nunmehr durch eine mit einem Ventil 52 versehene Leitung 51 entweder durch die Leitung 14 dem Löschwasserbehälter 13 oder aber der Berieselungseinrichtung zum Ablöschen des Kokses dem Löschwagen zugeführt. ' Der Koksgrus und andere am Boden des Kanalsumpfes 110 sich ansammelnden festen Bestandteile werden mittels einer Kratzereinrichtung 161 entfernt. Die Kratzereinrichtung ist im einzelnen aus den Abb. 4 und 5 erkennbar. Sie besteht aus einem endlosen Förderer, der über eine Reihe von Führungsrollen 162 läuft, die oberhalb des Kanalsumpfes 110 angeordnet sind, wobei sich die Kratzereinrichtung im wesentlichen über die ganze Länge des Sumpfes erstreckt. Die Führungsrollen liegen in einem gleichmäßigen Abstand vom Boden 112 des Sumpfes 110. An dem einen Ende der Kratzereinrichtung ist eine Antriebsrolle 162' oberhalb der Führungsrollen 162 und oberhalb der Rampe 158 angeordnet. Um die Rollen 162, 162' läuft eine endlose Kette 163 oberhalb der Sumpfflüssigkeit. Die Antriebsrolle 162' wird durch einen Motor 164 angetrieben. An der endlosen Kette 163 ist eine Reihe von Kratzerarmen 169 befestigt, die mit Schaufeln 171 versehen sind. Wie aus Abb. 5 ersichtlich, hat jeder Kratzerarm 169 Rollen 170, die auf zum.. Gleiten der endlosen Kette dienenden Führungen 172,oberhalb der Flüssigkeit des Sumpfes laufen. Wenn die Kratzerarme 169 sich im unteren Trumm befinden, sind die Schaufeln 171 mit dem Boden 112 des L.ängskanals 114 in Berührung und nehmen den am Boden liegenden Koksgrus mit. Der Koksgrus wird mittels der Schaufeln entlang der schräg abwärts verlaufenden Rampe 158 in einen Trichter 176 gefördert. Die Feststoffe werden dann aus diesem Trichter durch ein Becherwerk 178 zu einem Vorratsbehälter 180 gefördert. Die Kratzerschaufeln sowie alle Teile, die mit der Löschflüssigkeit in Berührung kommen, können aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. Ferner kann an den Filterwänden 136 ein in der Zeichnung nicht dargestellter ununterbrochen arbeitender Vibrator angeordnet sein, um die sich ansetzenden Feststoffe zu entfernen, so daß ein Auswaschen des Filters nicht erforderlich ist. Patentansprüche:
1. Kokslöscheinrichtung zum Löschen des aus Verkokungskammeröfen in einen Löschwagen eingebrachten Kokses unter einer Berieselungseinrichtung mit einem das abfließende Löschwasser auffangenden kanalartigen Sumpf mit einer endlosen Kratzereinrichtung und Wiederverwendung des von den Feststoffen befreiten Löschwassers, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (164) der Kratzereinrichtung (161) durch ein in seinem Stromkreis befindliches Zeitrelais zu schalten ist, das Zeitrelais beim öffnen des Löschwasserventils einen Impuls erhält und die Laufzeit der Kratzereinrichtung in Abhängigkeit vom Löschvorgang zu steuern ist.
2. Kokslöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Absetzen und Entfernen der Koksteilchen dienende Sumpf (110) von der das Reinwasser aufnehmenden Kammer (114) in an sich bekannter Weise durch eine Filterwand (136) getrennt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 707 926, 576 958, 167 223;
britische Patentschrift Nr. 420 429.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 90J 509/164 4.59
DEK21281A 1954-02-09 1954-02-25 Koksloescheinrichtung Pending DE1056587B (de)

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US746723XA 1954-02-09 1954-02-09

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