DE646385C - Vorrichtung zum Bespritzen kleiner Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum Bespritzen kleiner Gegenstaende

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DE646385C
DE646385C DEK138334D DEK0138334D DE646385C DE 646385 C DE646385 C DE 646385C DE K138334 D DEK138334 D DE K138334D DE K0138334 D DEK0138334 D DE K0138334D DE 646385 C DE646385 C DE 646385C
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workpieces
spindles
spray
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small objects
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DEK138334D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0242Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the objects being individually presented to the spray heads by a rotating element, e.g. turntable

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Zum lohnenden selbsttätigen Spritzlackieren von kleinen Massenartikeln, beispielsweise Knöpfen, Perlen u, dgl., ist es erforderlich, daß die mit Farbe, Lack ο. dgl. zu bespritzenden Werkstücke möglichst pausenlos und in ununterbrochener Reihenfolge in den Strahl des Spritzapparates hineingeführt und nach beendetem Bespritzen aus diesem heraus weiterbefördert werden.
Es sind für diesen Zweck selbsttätige Vorrichtungen bekannt, bei denen auf dem Kranz eines größeren Förderrades eine beliebige Anzahl drehbarer und leicht auswechselbarer Werkstückhaltespindeln angeordnet sind.
Dieses Förderrad wird absatzweise jeweils um den Abstand der Haltespindeln selbsttätig weitergeschaltet, und letztere werden vor dem Spritzapparat in schnelle Umdrehung versetzt. Die Werkstückhaltespindeln sind für je ein Werkstück eingerichtet; um hierbei eine möglichst hohe Leistung zu erreichen, müssen die einzelnen Schaltungen möglichst rasch hintereinander erfolgen. Da die Geschwindigkeiten der Schaltungen bestimmt werden von der Geschwindigkeit, mit welcher die die Maschine bedienende Person das Aufstecken der zu spritzenden !und das Abnehmen der fertigen Werkstücke von Hand erledigen kann, ist die Leistung begrenzt.
Es sind auch selbsttätige Spritzlackiervorrichrungen bekannt, bei denen eine mit Tragspindeln für die Werkstücke besetzte Drehscheibe lose über die Antriebswelle gesteckt wird, um das Abnehmen der bespritzten und das Aufstecken neuer Werkstücke außerhalb ■der Spritzvorrichtung erfolgen lassen zu können. Es ist bei diesen also nur eine Drehscheibe auf einem Tisch angeordnet, und es muß infolgedessen nach jeder Lackierung die Maschine zwecks Auswechslung dieser Drehscheibe angehalten werden. Da aber außerdem bei 'dieser bekannten Spritzlackiervorrichtung die Werkstücktragspindeln mit ihren Ritzeln um ein feststehendes Zahnrad kreisend in Umlauf gesetzt werden, ist eine beachtliche Leistungssteigerung deshalb nicht möglich, weil beim Aufstecken einer neu beschickten Scheibe die Ritzel der Werkstücktragspindeln in zeitraubender Weise sorgfältig so ausgerüstet werden müssen, daß sie 5<> sich nicht auf die Zähne des feststehenden Rades aufsetzen und die Zähne beschädigen. Da ferner die Spindeln nur eine verhältnismäßig langsame Drehbewegung erhalten, ist auch ein gleichmäßiges Bespritzen der Werkstücke in Frage gestellt, denn diese müssen hierzu vor dem Spritzstrahl mit möglichst hoher Tourenzahl sich drehen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird dagegen ein sorgfältiges Bespritzen der Werkstücke bei beträchtlicher Leistungssteigerung dadurch erzielt, daß eine Vielzahl am Umfang mit den Werkstücktragspindeln besetzter Drehscheiben leicht auswechselbar von einer· Förderscheibe an ihrem Umfang getragen wird, die taktmäßig weitergeschaltet wird und die Drehscheiben in den Bereich der Spritzvorrichtung und von ständig um-
laufenden endlosen Bändern bringt, durch die einesteils die vor ihnen angekommene Drehscheibe eine langsame Umlaufbewegung erhält, ihre entsprechenden Spindeln dagegen eine rasche Drehbewegung erhalten.
Somit kann der Drehscheibenaustausch ohne Zeitverlust erfolgen, weil die mit fertig gespritzten Werkstücken besetzten Drehscheiben außerhalb des Spritzvorganges, und ίο ohne die Arbeit der Maschine unterbrechen zu müssen, ausgewechselt werden, weil weiterhin auf die Antriebmittel hierbei nicht geachtet zu werden braucht, und nachdem die jeweils im Bereich der Spritzvorrichtung angekommenen Werkstücktragspindeln ihren Antrieb unabhängig vom Antrieb der Drehscheiben erhalten, können sie vor dem Spritzstrahl beliebig viele Umdrehungen erhalten und infolgedessen sorgfältig bespritzt werden. An sich ist es zwar bei selbsttätigen Spritzvorrichtungen bekannt, die vor dem Spritzstrahl angekommenen Werkstückträger unabhängig von ihrer Fördervorrichtung durch ein ständig umlaufendes Band in Drehung zu versetzen, wenn sie sich im Bereiche des Spritzstrahles befinden; aber bei diesen Vorrichtungen werden die einzelnen Werkstücke von Spindeln getragen, die an einem einzigen Kettenband angebracht sind, das außerhalb der Vorrichtung nicht beschickt werden kann, so daß, wenn zwecks Steigerung der Arbeitsleistung das Kettenband in rascher Aufeinanderfolge geschaltet würde, die Arbeitshände derartig raschen Bewegungen unmöglich folgen könnten.
Ein Vielfaches der Leistung der bekannten selbsttätigen Spritzapparate bei sorgfältigem, einwandfreiem Arbeitsergebnis ist nur dadurch erzielbar, daß die in an sich bekamiter Weise leicht auswechselbaren Drehscheiben durch eine Förderscheibe in den Bereich des Spritzstrahles und der beiden endlosen, ständig umlaufenden Bänder für den Antrieb der Drehscheiben und ihrer Werkstücktragspindeln gebracht werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform, dargestellt. Es zeigen:
Abb. I eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. II eine teilweise Draufsicht von Abb. I, Abb. III und IV Einzelheiten der Vorrichtung in der Draufsicht.
Auf dem Umfang der Förderscheibe 1 sind drehbare Aufsteckhülsen 2 gleichmäßig verteilt angeordnet, die in zeitlich gleichmäßigen Abständen absatzweise vor die Spritzapparate gebracht werden. 3 sind Drehscheiben, die mit ihrem Schaft 4 in die Aufsteckhülsen 2 eingesetzt sind. Die Drehscheiben 3 tragen am Rande eine beliebig große Anzahl Spindeln S, die mit Antriebsrollen 6 fest verbunden sind. Für den Antrieb der Aufsteckhülsen 2 dienen mit denselben fest verbundene Antriebsscheiben 7. 8 sind die Antriebs-■ scheiben für ein endloses Band 9, das auf die Antriebsscheiben 7 wirkend die Aufsteckhülsen 2 in Drehung versetzt, sobald sie vor die Spritzapparate zu stehen kommen. 10 sind die Antriebsscheiben für ein endloses Band 11, das auf die Antriebsrollen 6 wirkend die Spindeln 5 in Drehung versetzt.
12 ist eine Säule, auf der die Spritzapparate
13 verstellbar angeordnet sind. 14 ist ein Winkelstück, das mit einem in Führung gelagerten Schlitten 15 starr verbunden ist. 16 ist eine Druckfeder, die das Schlittenstück 15 mit dem Winkelstück 14 in der Pfeilrichtung A schiebt. Am entgegengesetzten Ende des Schlittens 15 befindet sich eine auf _einem Bolzen sitzende Rolle 23, gegen die sich ein Exzenter 22 legt, das auf einer Welle 21 befestigt ist und durch ein Zahnrädergetriebe 19 unter Vermittlung einer Welle 20 mit Zahnrad angetrieben auf die Rolle 23 einwirkt und dadurch den Schlitten und damit das auf ihm befindliche Winkelstück in der Richtung der Druckfeder 16 bewegt. Mit dem Winkelstück 14 sind verbunden die Auslöser 24, die auf die Betätigungshebel 13" der Spritzapparate zeitweilig einwirken, und zwar werden jeweilig die Spritzapparate 13 dann in Tätigkeit gesetzt, wenn die Rolle 23 auf dem kleinsten Radius des Exzenters 22 angelangt ist. Im gleichen Zeitpunkt wird eine der Arbeitsspindeln 2 und damit die auf derselben befindliche Drehscheibe 3 in Drehung versetzt, während gleichzeitig die in dieser Drehscheibe 3 gelagerten Spindeln 5 und damit die auf ihnen befindlichen zu spritzenden Werkstücke X durch das endlose Band 11, welches durch die Rollen ι ο angetrieben wird, in schnelle Drehung gebracht werden. Während dieser Bewegung erfolgt der gewünschte Flüssigkeitsauftrag durch die Spritzapparate 13.
Vorteilhaft werden die Rollen 10 für das Antriebsband 11 etwa durch Arme 15' (Abb. III und IV) mit dem Schlitten bzw. dem Ständer 15 fest verbunden, so daß vor dem Weiterschalten der Förderscheibe die entsprechende Drehscheibe 3 durch den zurückbewegten Schlitten 15 vom Getriebe 10, 11 freigegeben wird und somit die Schaltbewegung der Förderscheibe 1 mit geringerem Arbeitsaufwand erfolgen kann. Bei dieser Bewegung des Schlittens 15 kann gleichzeitig auch das Einschalten und das Ausschalten des Antriebsmediums für die Bandrollen 10 dadurch erfolgen, daß eine am Schlitten 15 angebrachte Bahn 31 (Abb. III) auf einen Bolzen 320. dgl. aufläuft oder ihn iao freigibt (s. Abb. IV) und so beispielsweise bei Verwendung eines Druckluftmotors 34 ein
in die Druckluftleitung 33 eingebautes Ventil 35 öflnet oder schließt. In gleicher Weise kann die Stromleitung ein- und ausgeschaltet werden, wenn ein Elektromotor zum Antrieb der Bandrollen 10 verwendet wird. Durch diese Einrichtung werden erhebliche Ersparnisse an Antriebskraft erzielt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Bespritzen kleiner Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer großen Leistung die Werkstücke auf an sich bekannte auswechselbare und mit drehbaren Werkstückhaltespindeln versehene Tische aufgesteckt werden, die, auf einem drehbaren Träger (1) angeordnet, absatzweise an der Spritzvorrichtung vorbeigeführt werden, wobei die Tische (3) sowie die Werkstücke (X) ihre Drehung durch an sich bekannte endlose Bänder erhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der gleichen Taktfolge, wie das Weiterschalten der Spindelscheiben (3) erfolgt, ein Ständer (14) durch ein passendes Getriebe hin und her bewegt wird, dessen Auslöser (24) durch Vermittlung der Hebel (i3a) das Anstellen und Stillsetzen der Spritzvorrichtung (13) bewirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK138334D 1935-06-21 1935-06-21 Vorrichtung zum Bespritzen kleiner Gegenstaende Expired DE646385C (de)

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