DE4131068C2 - Vorrichtung zur Förderung und Drehung von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zur Förderung und Drehung von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung und
Drehung von Werkstücken bei einer allseitigen
Oberflächenbehandlung derselben mit einer Förderbahn mit
zwei parallelen, synchron angetriebenen, Förderketten, die
Aufnahmen für die Werkstücke tragen, womit diese um eine
vertikale Achse drehbar gelagert sind, und mit einem
separat angetriebenen Antriebsriemen, der sich mindestens
über einen Teilabschnitt der Förderbahn parallel zu den
Förderketten erstreckt und die Aufnahmen antreibend
kontaktiert.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE 38 17 543 A1
bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind jeweils auf zwei
Förderketten Drehteller gelagert, die seitlich von einer
Antriebskette kontaktiert werden. Auf den Drehteller
lassen sich Werkstücken befestigen so daß deren
Oberflächen insbesondere spritztechnisch allseitig zu
bearbeiten sind, wobei die Spritzdüsenstationen ortsfest
sind. Eine spritztechnische Bearbeitung der Gegenstände
von unten ist dabei jedoch nicht möglich, so daß dazu ein
Wenden und ein zweiter Durchlauf oder eine
Sonderbehandlung des Werkstückes erforderlich ist.
Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, die zur
automatischen Bearbeitung von Serienteilen diese
kontinuierlich oder Schritt auf Schritt transportieren und
sie dabei kontinuierlich, intermittierend oder mit
bestimmten unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten um
eine Achse drehen. Diese Vorrichtungen für den Zweck, Teile
in einer oder mehreren Bearbeitungsstationen zu drehen,
laden entweder mit einer Hilfsvorrichtung drehende Teile
in eine drehende Bearbeitungsstation oder nicht drehende
Teile in eine drehbeschleunigende und drehverzögernde
Bearbeitungsstation. Diese Vorrichtungen lassen entweder
keine vollständige Rundumbearbeitung zu oder haben pro
Bearbeitungsvorgang viele Nebenzeiten.
Besonders nachteilig ist, daß sich die Be- und Entlade-
sowie die Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge von
Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation wiederholen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs bezeichnete
Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine allseitige
Oberflächenbehandlung möglich ist.
Die Lösung ist dadurch gegeben, daß die Aufnahmen aus an
den Förderketten seitlich angeordneten Wellenlagern
besteht, die jeweils eine vertikale Drehachse enthalten,
die obenendig eine Formrolle und untenendig eine den
Antriebsriemen kontaktierende Antriebsscheibe trägt, und
daß jeweils zwei der Aufnahmen paarweise hintereinander an
einer der Förderketten und mindestens eine weitere der
Aufnahmen an der anderen Förderkette so zu dem anderen
Aufnahmenpaar angeordnet sind, so daß ein so gebildetes
Tripel oder Quadrupel der Aufnahmen jeweils auf seinen
Formrollen eine an seinem unteren Ende rundes Werkstück
oder einen runden werkstückaufnehmenden Drehteller axial
und radial formschlüssig aufnimmt und um seine vertikale
Achse dreht.
Mit der Vorrichtung können zum Beispiel Maschinenteile,
Behälter, geformte Teile aus den verschiedensten
Materialien zum Beispiel entfettet, eingeölt, konserviert,
gesandstrahlt, grundiert, lackiert, getrocknet, erwärmt,
geglüht, geschweißt, geklebt oder montiert werden.
Darüberhinaus bietet diese Vorrichtung die Möglichkeit,
durch Verwendung von geeigneten Antrieben in Verbindung
mit Ketten und Zahnrädern eine rundum gleichmäßige oder
punktuell bestimmte Behandlungsdauer oder -intensität zu
gewährleisten und ist für kleine und große Stückzahlen je
Zeiteinheit einsetzbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1A bis 4C
dargestellt.
Fig. 1A zeigt schematisch eine Hälfte der Förder- und
Drehvorrichtung in Aufsicht;
Fig. 1B zeigt eine Seitenansicht geöffnet zu Fig. 1A;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Transportkette mit
einer Aufnahme und einem Antriebsriemen;
Fig. 3 zeigt eine geöffnete, abschnittweise
perspektivische Darstellung mit einer
Transportkette, einem Antriebsriemen und einem
Werkstück;
Fig. 4A zeigt eine Aufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 4B zeigt einen Längsschnitt schematisch durch die
Vorrichtung zu Fig. 4A;
Fig. 4C zeigt ein Schema der Vorrichtung mit Lade- und
Entladeförderern in Seitenansicht geöffnet.
Je Transportvorrichtung sind zwei parallel und synchron
laufend angetriebene Förderketten 3 mit gleicher
Teilung vorgesehen, die als Trag- und Transportketten in
einer Förderbahn gleiten. Diese Transportketten werden mit
Kettenrädern 12 von einer gemeinsamen horizontalen Antriebsachse 13, 20
angetrieben und mit Umlenkrädern gespannt. Zur
Werkstückaufnahme sind vertikale Drehachsen 8 als gelagerte Wellen vorgesehen,
die an einem freien Ende die Aufnahmeelemente, zum
Beispiel Formrollen 9 oder Aufnahmeplatten 16
tragen und am anderen freien Ende als Antriebsscheibe 10 ein Ketten-Zahn- oder
Reibrad aufweisen.
Die Wellenlager 7 haben je zwei Tragbolzen 6, die im
Abstand der Kettenteilung durch die Hohlbolzen 5 der
beiden Förderketten 3 geführt sind.
Zum Drehen der vertikalen Drehachse 8 läuft zwischen dem Vorlauf und
dem Rücklauf der Förderketten 3 eine geführte und mit
Rädern 14 auf vertikalen Wellen angetriebene und
umgelenkte Antriebsrollenkette, Zahnkette, ein Zahnriemen
oder ein Reib-Antriebsriemen 11.
Dieser Wellenantrieb erfolgt außer in den
Bearbeitungsstationen in Stationen vor der Bearbeitung zum
Beschleunigen der vertikalen Drehachsen 8 mit den Werkstücken 21.
Hinter den Bearbeitungsstationen werden die vertikalen Drehachsen 8
wieder gebremst.
Die Drehrichtung der Wellen ist beliebig wählbar; die
Drehgeschwindigkeit kann gleichbleibend intermittierend
und schwellend sein. Daraus ergibt sich, daß beide
Antriebe, nämlich der Förder- und der Drehantrieb,
gleichzeitig, abwechselnd, gleichbleibend, schwellend oder
intermittierend arbeiten können, je nach Aufgabenstellung.
Um einen zylindrischen Körper, eine Scheibe oder ein
anders geformtes Teil rundum bearbeiten zu können, werden
zwei der Vorrichtungen gemäß Fig. 1, gegeneinander und
zueinander verstellbar gemäß Fig. 4 angeordnet. Dabei
tragen alle Wellenenden, die mit gleicher Drehrichtung
drehen, eine Formrolle 9. Dazwischen ist das Werkstück
21 direkt, d. h. nur an Punkten, gehalten, von denen aus
es, auch während es von den Förderketten 3 weiter
transportiert wird, beschleunigt, gedreht und gebremst
wird. Sollen unrunde Teile rundum bearbeitet werden, so
kann das ebenfalls zwischen vier Rollen auf einem außen
runden Drehteller 22 geschehen. Soll diese Bearbeitung
absolut synchron erfolgen, so tragen alle oder einzelne
der Formrollen 9 und die Drehteller 22 dazwischen eine
Verzahnung.
Die Vorrichtungen sind für allseitige
Oberflächenbehandlung oder Montagen von runden oder anders
geformten Teilen. Die Vorrichtung weist zwei parallel und
synchron laufende Hohlbolzenketten
als Förderketten 3 in Führungen 4 gleitend auf, wobei sie
jeweils zwei Tragbolzen 6 in ihren Hohlbolzen 5
aufnehmen, an deren freien Enden Wellenlager 7 fest
montiert sind, deren Wellen als vertikale Drehachsen 8 einseitig
Formrollen 9 tragen und an dem anderen Ende
Kettenräder, Zahnräder oder Reibräder tragen, die auf
eine geführte und angetriebene Kette, Zahnkette, einen
Zahnriemen oder einen Antriebsriemen 11 greifen, der die
Wellen im Erstreckungsbereich des Antriebes dreht.
Der Antrieb der Förderketten 3 erfolgt durch Kettenräder
12 auf einer gemeinsamen horizontalen Antriebsachse 13, 20,
gleichbleibend, regelbar, schwellend oder intermittierend.
Der Antrieb des Antriebsriemens 11 oder einer Zahnkette,
eines Zahnriemens, oder eines Reibriemens erfolgt durch
ein entsprechendes Antriebsrad 14 auf einer vertikalen
Welle 15 gleichbleibend, regelbar, schwellend oder
intermitierend. Die Werkstückaufnahmen bestehen in
Sonderfällen aus Aufnahmeplatten 16 mit Werkstückbefestigungen,
zum Bespiel Haltemagneten, die das Werkstück 21 positionieren
und beim Transport und Drehen halten. Die Ketten ruhen mit
ihren Führungen und mit den damit transportierten
Wellenlagern 7, die bis auf ein Wellenende rundum
gegen Eindringen von Bearbeitungsmittel verkleidet sind,
auf Stützen 18. Die Verkleidung 17 dient als ein
Tragbalken der gesamten Vorrichtung, die auf den Stützen
18 ruht.
Zwei dieser Kettenfördervorrichtungen sind jeweils
spiegelbildlich nebeneinander angeordnet, wobei der
Antrieb der Transportketten beider Vorrichtungen von einer
Antriebsachse 20 erfolgt. Der Abstand der beiden
Vorrichtungen ist zueinander verstellbar. Das runde
Werkstück 21, ein Zylinder oder eine Scheibe, ist,
zwischen drei oder vier Formrollen 9 aufgenommen und
wird von diesen gedreht und transportiert.
Die Formrollen 9 und die Drehteller 22 sind ggf. verzahnt und
ermöglichen somit eine exakte Positionierung der Werkstücke 21
bei der jeweiligen Bearbeitung.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Förderung und Drehung von Werkstücken
(21) bei einer allseitigen Oberflächenbehandlung derselben
mit einer Förderbahn (4) mit zwei parallelen, synchron
angetriebenen, Förderketten (3), die Aufnahmen (7, 8, 9)
für die Werkstücke (21) tragen, womit diese um eine
vertikale Achse drehbar gelagert sind, und mit einem
separat angetriebenen Antriebsriemen (11), der sich
mindestens über einen Teilabschnitt der Förderbahn (4)
parallel zu den Förderketten (3) erstreckt und die
Aufnahmen (7, 8, 9) antreibend kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7, 8, 9) aus an
den Förderketten (3) seitlich angeordneten Wellenlagern
(7) besteht, die jeweils eine vertikale Drehachse (8)
enthalten, die obenendig eine Formrolle (9) und untenendig
eine den Antriebsriemen (11) kontaktierende
Antriebsscheibe (10) trägt, und daß jeweils zwei der
Aufnahmen (7, 8, 9) paarweise hintereinander an einer der
Förderketten (3) und mindestens eine weiter der Aufnahmen
(7, 8, 9) an der anderen Förderkette (3) so zu dem anderen
Aufnahmenpaar (7, 8, 9) angeordnet sind, so daß ein so
gebildetes Tripel oder Quadrupel der Aufnahmen (7, 8, 9)
jeweils auf seinen Formrollen (9) eine an seinem unteren
Ende rundes Werkstück (21) oder einen runden
werkstückaufnehmender Drehteller (22) axial und radial
formschlüssig aufnimmt und um seine vertikale Achse dreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderketten (3) Hohlbolzenketten sind, und die
Wellenlager (7) jeweils von zwei Tragbolzen (6) gehalten
sind, die jeweils zugeordnet in einem Hohlbolzen (5)
zweier in Förderrichtung benachbarter Hohlbolzen (5)
stecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Förderketten (3) aus zwei beabstandet
nebeneinander in Förderbahnen (4) geführten
Hohlbolzenketten (3) besteht und jeder Tragbolzen (6) in
jeweils einem Hohlbolzen (5) der beiden Hohlbolzenketten
(3) steckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen (4) mit den
Hohlbolzenketten (3) und den Antriebsriemen (11) von
einer Verkleidung (17) allseitig bis auf einen Schlitz
umschlossen sind, durch den die Drehachsen (8) mit den
Formrollen (9) hindurchragen.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Förderketten
(3) jeweils durch umlenkende Kettenräder (12), die auf
einer Antriebsachse (13, 20) drehfest angeordnet sind,
angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Förderketten (3) mit den zugehörigen
Aufnahmen (7, 8, 9) und mit ihrer Förderbahn (4), dem
Antriebsriemen (11) und der Verkleidung (17) seitwärts
abstandsveränderbar zu der anderen Förderkette (3)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidung (17) als ein
Tragbalken ausgebildet ist, die die Fördervorrichtung
trägt und auf Stützen (18) ruht.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteller (22) Magnete
zur Halterung von Werkstücken tragen.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteller (22) und die
Formrollen (9) ineinandergreifende Verzahnung tragen.
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1991
- 1991-09-18 DE DE19914131068 patent/DE4131068C2/de not_active Expired - Fee Related
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