DE727664C - Nockenwellenschleifmaschine - Google Patents

Nockenwellenschleifmaschine

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DE727664C
DE727664C DEB183621D DEB0183621D DE727664C DE 727664 C DE727664 C DE 727664C DE B183621 D DEB183621 D DE B183621D DE B0183621 D DEB0183621 D DE B0183621D DE 727664 C DE727664 C DE 727664C
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DE
Germany
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camshaft
grinding
camshafts
cams
copying
Prior art date
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Expired
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DEB183621D
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English (en)
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CARL F W BORGWARD
Original Assignee
CARL F W BORGWARD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0023Other grinding machines or devices grinding machines with a plurality of working posts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/12Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Nockenwellenschleifmaschine Die Anwendung von Drehtischanordnungen bei Schleifmaschinen zur Lagerung der Werkstücke ist bekannt. Dabei sind die Werkstückhalter ebenfalls schon schwenkbar angeordnet worden. Man hat auch schon eine große Anzahl von Schleifscheiben angewandt, die in verschiedener Hähenlage angeordnet sind, und dabei auch eine größere Anzahl von Einspannvorrichtungen vorgesehen.
  • Ferner ist es bei Nockenwellenschleifmaschinen bekannt, die zu bearbeitende Nockenwelle in einem um eine Achse schwenkbaren Werkstückhalter anzuordnen, der unter Verwendung einer gleichachsig zu der Nockenwelle angeordneten, mit dieser gekuppelten Kopiernockenwelle mittels einer geeignet angeordneten, als Schablone dienenden Führungsrolle in Richtung auf eine in einem Support angeordnete Schleifscheibe bewegbar ist.
  • Schließlich ist eine Maschine bekannt, bei der um eine :einzige zentral liegende Schleifscheibe die zu schleifenden Werkstücke kreisförmig :angeordnet sind, die um einen Drehtisch bewegt werden. Dabei ist eine schwenkbare Anordnung der- Werkstückhalter gegenüber der Schleifscheibe vorgesehen, so daß die Werkstückhalter beim Kreisen des Drehtisches mit Hilfe einer Kurvenführung-gegen die Schleifscheibe bewegt werden. Bei dieser Bauart werden zwar viele Werkstücke gleichzeitig bearbeitet, es werden aber nicht verschiedene Nocken verschiedener Nockenwellen gleichzeitig von verschiedenen Schleifscheiben bearbeitet.
  • Bei den bekannten Nockenwellenschleifmaschinen muß jeder einzelne Nocken vor die Schleifscheibe durch die Bedienungsperson in Arbeitsstellung gebracht werden. Dabei ist es ferner notwendig, die als Kopiernocken dienende Führungsrolle mittels einer besonderen Einrichtung einzustellen. Die genaue Einstellung ist also von der Arbeit .einer besonderen Bedienungsperson abhängig.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die entsprechend der Vielzahl der Nokkenwellen in bekannter Weise im Kreise um einen Drehtisch hintereinander angeordneten Schleifscheiben im Abstand der zu schleifenden Nocken an um ortsfeste Ständer schwenkbaren Haltern angebracht sind und daß die Schleifscheiben gleichzeitig verschiedene übereinanderliegende Nocken der Nockenwellen bearbeiten.
  • Durch diese neue Ausbildung wird eine erhebliche Ersparnis von Arbeitskräften .erzielt. Nur eine Bedienungsperson ist notwendig, die jeweilig eine fertiggeschliffene Nockenwelle auswechselt. Es wird insbesondere erreicht, daß gleichzeitig verschiedene Nocken mehrerer Nockenwellen bearbeitet werden. Dadurch wird eine erhebliche Zeitersparnis erzielt. Wird beispielsweise eine Nocke in 2 Minuten fertig bearbeitet, so ist man in der Lage, bei ständigem Betrieb in dem gleichen Zeitraum eine fertige Nockenwelle zu entnehmen. Es wird insbesondere erreicht, d,aß nach Einspannen der Nockenwelle nach einmaliger Umdrehung des Drehtisches eine Fertigbearbeitung ,aller Nocken der Nockenwellen erzielt ist, ohne daß irgendeine Verstellung der Nockenwellen, beispielsweise eine Verschiebung, notwendig wäre.
  • Die Maschine arbeitet allerdings nicht vollautomatisch.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise nur in einem Schema dargestellt, und zwar sind zum Zwecke der Vereinfachung der Zeichnung alle nicht unbedingt zur Erfindung gehörenden Antriebsteile weggelassen.
  • Die Maschine selbst erfordert eine möglichst genaue Bearbeitung aller miteinander arbeitenden Teile, auch ist sie natürlich in der Praxis konstruktiv noch anders durchgearbeitet, als in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die eine Seite der Nockenwellenschleifmaschine teilweise im Schnitt. Abb. 2 zeigt eine Ansicht der anderen Seite der Maschine.
  • Abb.3 zeigt einen GYundriß der Maschine, und zwar im Schnitt nach Linie 1-I der Abb. i.
  • Abb. q. zeigt einen Grundriß im Schnitt nach Linie II-II der Abb. i.
  • Abb. 5 zeigt eine Abwicklung der Maschine, iv-obei die sämtlichen Antriebs- und Schleifschexbenaggregate nebeneinander dargestellt sind.
  • Die Nockenwellenschleifmaschine besteht aus einem Ständer a, auf dem ein Drehtisch b angeordnet ist. Dieser trägt kreisförmig zueinander angeordnet eine größere Anzahl, und zwar mindestens entsprechend der Vielzahl der Nocken einer Nockenwelle, Werkstückhalter c für die zu bearbeitenden Nockenwellen d. Diese werden an um den Drehtisch kreisförmig ,angeordneten, schwenkbar angebrachten Schleifscheiben e, die, wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, in verschiedener Höhe entsprechend der Entfernung der übereinanderliegenden Nocken der Nockenwellen angeordnet sind, vorübergeführt. Bei jeweiligem Stillstand des Drehtisches, wenn also die Schleifscheiben genau gegenüber den Nocken stehen, wird durch Antrieb der Schleifscheiben und der Nockenwellen ein Schleifen der Nocken bewirkt.
  • Das Schleifen erfolgt angepaßt den gleichachsig zu den eingespannten Nockenwellen d angeordneten Kopiernockenwellen f (s. Abb. i), die mit den Nockenwellen gekuppelt sind.
  • Die Werkstückhalter c für die zu bearbeitenden Nockenwellen d sind um eine Achse g schwenkbar. Sie bestehen beispielsweise aus einer über die Achse geschobenen Hülse lt, zwischen deren Trägem c die Nockenwelle d angeordnet ist. Die Kopiernockenwellen f, welche einzelne, nahe übereinandergelagerte Nockenscheiben f i tragen, die mit ihrer Achse f mitnehmbar verbunden sind, sind nach unten bis zu einer Kupplung! durchgeführt, an der die abnehmbaren, zu bearbeitenden Nockenwellend befestigt werden, die mit ihrem anderen Ende beispielsweise ,auf einer Körnerspitze h des unteren Trägers c .abgestützt sind. Die Kupplung i kann verschiebbar sein, so daß man bequem die auf die Körnerspitze aufgesetzten Nockenwellen d einsetzen und nach Zurückschieben der Kupplung i mit dieser kuppeln kann. Die Werkstückhalter c, lt sind gemeinsam mit den Kopiernockenwellen somit um eine Achse gam Drehtisch schwenkbar in Richtung auf die Schleifscheiben e und werden beispielsweise durch Federn 1 oder auch durch andere Druckmittel, beispielsweise durch hydraulische, pneumatische oder elektrische Antriebsmittel bewegt (Abb. q). Die Federn f stützen sich ebenfalls am Drehtisch ab.
  • Die Kopiernocken f, wälzen sich an ortsfesten Anschlägentn ab; die beiderseits Anlaufflächen bilden, beispielsweise bogenför= mig sind. Diese Anschlägen sind jeweilig= an dem auf den Säulen w befestigten Dekkel v in der Ebene der - Schleifscheiben e .angeordnet. An dem Drehtisch b sind ferner Ruheanschlägen vorgesehen, die beim Weitertransport des Drehtisches den Ausschlag der Werkstückhalter c in Richtung auf die Schleif= Scheibe begrenzen. Beim Weiterschalten des Drehtisches werden die Kopiernocken durch An- und Ablaufen an den Anschlägen m in und außer Eingriff gebracht.
  • Die Kopiernockenwellen f erhalten ihren Antrieb vermittels übersetzungsgetriebes o je von einem besonderen Elektromotor p. Durch die Kupplung i werden dann zugleich zwecks Bearbeitung die Nockenwellen mit der glei. chen Drehzahl angetrieben wie die Kopiernocken und außerdem entsprechend der Abwälzung der Kopiernocken auf den Anschlägen in mehr oder weniger den Schleifscheiben genähert oder von diesen entfernt.
  • Die Schleifscheiben e selbst sind an schwenkbaren Trägern q angebracht, gegebenenfalls können sie in besonderen Supportei beweglich- und an- und abstellbar sein. Jede Schleifscheibe wird durch einen besonderen Elektromotor r, der ,am Schleifscheibenträger g gelagert ist, angetrieben. Die schwenkbar gelagerten Schleifscheibenträger g werden zweckmäßig durch geeignete Antriebsmittel gemeinsam verstellt, so daß sie also vor Weiterschaltung des Drehsupports gemeinsam von den Nockenwellen abgeschwenkt werden, um den Weitertransport der Nockenwellen nicht zu beeinflussen.
  • Die Nockenwellenschleifmaschine kann so viele Einspannaggregate und Schleifscheiben besitzen, als für vier-, sechs-, acht- oder zwölfzylindrige Maschinen Nocken vorhanden sind, wobei auch gleichzeitig die meist auf der Nockenwelle sitzenden Antriebsnokken für Pumpenantrieb mit bearbeitet werden können.
  • Die Beweglichkeit, beispielsweise Schwenkharkeit der Schleifscheibenträger kann dabei beispielsweise über eine Druckstange auf ein besonderes Segmentrad erfolgen, wobei dieses drehbar und feststellbar angebracht ist. Bei Verdrehung des Segmentrades werden dann die Schleifscheibenträger zu dem Werkstück ab- oder zugestellt. Der Antrieb des Drehsupports kann vermittels eines besonderen abschaltbaren Elektromotors s erfolgen, der beispielsweise mittels Ritzels t :auf einen Zahnkranz u arbeitet.
  • Dadurch, daß die, Nocken unmittelbar übereinander auf der Kopiernockenwelle angeordnet sind, wird eine gedrängte- Bauart in der Höhe erreicht. Die Kopiernocken können durch einen besonderen feststehenden Diekkel v ,abgedeckt sein, der beispielsweise auf besonderen Säulen ur abgestützt ist.
  • Der Schaltmechanismus für die Einschaltung der verschiedenen Elektromotoren und für die zeitweilige Ausschaltung kann im Ständer,a. bzw. dessen Grundplatte a1 angebracht sein, an dem zugleich die Schwenkachse g1 für die Schleifscheibenträger sowie die Ständer tt,# befestigt sind. Die Einspannvorrichtungen für die zu bearbeitenden Nockenwellen und die Kopiernocken können gegebenenfalls auch in der Höhenrichtung axial verschiebbar sein, so daß man @bei einer sehr großen Anzahl. von Nocken bei einem Umlauf zunächst nur die Hälfte der Nocken und beim zweiten Umlauf die restlichen Nocken bearbeiten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nockenwellenschleifmaschine, bei der die zu bearbeitende Nockenwelle in einem um eine Achse schwenkbaren Werkstückhalter angeordnet ist, der unter Verwendung einer gleichachsig zur Nockenwelle liegenden, mit dieser gekuppelten Kopiernockenwelle mittels eines ortsfesten Kopiersegments gegenüber einer in .einem Support ,angeordneten Schleifscheibe bewegbar ist und wobei mehrere Schleifscheiben Amvendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend der Vielzahl der Nockenwellen in bekannter Weise im Kreise um einen Drehtisch hintereinander angeordneten Schleifscheiben im Abstand der zu schleifenden Nocken ,an um ortsfeste Ständer schwenkbaren Haltern angebracht sind und daß die Scbleifscheiben. gleichzeitig verschiedene übereinanderliegende Nocken der Nokkenwellen bearbeiten. z. Nockenwellenschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren bzw. in Supporten beweglich gelagerten Schleifscheiben je durch einen besonderen Elektromotor antreibbar sind. 3. Nockenwellenschleifmaschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die kuppelbar mit den zu be-,arb.eitenden Nockenwellen verbundenen Kopiernockenwellen unter Zwischenschaltung eines Getriebes ihren Antrieb von je einem besonderen Elektromotor erhalten.
DEB183621D 1938-06-25 1938-06-25 Nockenwellenschleifmaschine Expired DE727664C (de)

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DE727664C true DE727664C (de) 1942-11-09

Family

ID=7009605

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DEB183621D Expired DE727664C (de) 1938-06-25 1938-06-25 Nockenwellenschleifmaschine

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DE (1) DE727664C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035512B (de) * 1953-08-04 1958-07-31 Gerd Selter Dr Ing Spindellagerung fuer Einstechschleifmaschinen mit senkrecht stehender Schleifscheiben- und Werkstueckspindel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035512B (de) * 1953-08-04 1958-07-31 Gerd Selter Dr Ing Spindellagerung fuer Einstechschleifmaschinen mit senkrecht stehender Schleifscheiben- und Werkstueckspindel

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