DE639929C - Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe aehnlicher Beschaffenheit - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe aehnlicher Beschaffenheit

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DE639929C
DE639929C DEB168138D DEB0168138D DE639929C DE 639929 C DE639929 C DE 639929C DE B168138 D DEB168138 D DE B168138D DE B0168138 D DEB0168138 D DE B0168138D DE 639929 C DE639929 C DE 639929C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/02Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with reciprocating knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

20 JAK 1937
Für das Aufschließen schwerer Tone oder ähnlicher Stoffe sind bereits verschiedene maschinelle Vorrichtungen bekannt. Die sogenannten Tonschnitzler, bei denen unterhalb des im1 zylindrischen Füllbehälter umlaufenden Bodens einstellbare, von der Drehachse bis zum Rand erstreckende Hobelmesser radial angebracht sind, haben den grundsätzlichen Nachteil, daß die Fläche des Bodens in keinem Verhältnis zu
ίο der Leistung steht, da die Schnittwirkung vom Mittelpunkt, wo sie Null ist, bis zum Umfang immer stärker wird, wie sich auch die Messer dementsprechend ungleichmäßig abnutzen. Der Versuch, an Stelle der radial stehenden Messer mehrere schmale Einzehnesser in Abständen • nebeneinander und in Reihen versetzt zueinander anzuordnen, konnte die grundsätzliche Eigenart der ungleichmäßigen Inanspruchnahme über die ganze Bodenfläche nicht beheben.
Wenn damit auch einerseits erreicht wird, daß die abgenutzten Messer einzeln nachstellbar und besser nachschleifbar sind als unregelmäßig abgenutzte, lange Messer, und sich ferner das Gut leichter und dünner abschälen läßt, so kommt doch andererseits der Nachteil hinzu, daß die Einstellung der vielen Einzehnesser durch das Lösen und Anziehen der unterhalb des Bodens befindlichen Stellschrauben sehr umständlich und zeitraubend ist.
Auch die sogenannten Tonraspeier, bei denen der zylindrische Umfang des Füllbehälters als Siebmantel ausgebildet ist, von dem kleine Scheibchen von dem durch einen Rührflügel gegengedrückten Ton abgeschabt bzw. abgeraspelt werden sollen, hat für schwer aufzubereitende, also z. B. fette, harte, klumpige und feuchte Tone keine wirtschaftliche Bedeutung erlangt. Hierbei wird nämlich für den Rührflügel zusätzliche Arbeit verbraucht, wie auch wieder eine ganz gleichmäßige Verteilung über die Raspelfläche naturgemäß nicht zu erzielen ist, weil die Beanspruchung hier von unten nach oben abnimmt; ferner ist der Verschleiß der Siebtrommehi ein erheblicher, ohne daß die Möglichkeit einer Nachstellung gegeben ist.
Die Erfindung betrifft eine Maschine für schwer aufzubereitende Tone oder Stoffe ähnlicher Beschaffenheit, bei der das Gut über die ganze Grundfläche des Füllkastens gleichmäßig und mit dem Höchstwert der Schnittgeschwindigkeit beansprucht wird. Es geschieht dies durch Verwendung eines unter dem unten offenen Füllkasten in gerader Ebene hin und her bewegten Messerträgers, der im Sinne eines Hobelmaschinenantriebs zweckmäßig mittels eines Kurbelgetriebes betätigt und mit ein paar sich über die. ganze Breite der Vorrichtung erstreckenden zweischnittigen, schräg zur Bewegungsrichtung angeordneten Hobelmessern versehen ist, die wegen ihrer praktisch gleichmäßigen Abnutzung in einfacher Weise gemeinsam nachstellbar angeordnet werden können.
Um dabei zu vermeiden, daß durch die Vor- und Rückwärtsbewegung der auf der Tischplatte angebrachten Messer die innerhalb des Füllkastens liegenden kleinen Tonstücke mit herausgerissen werden, sind an dessen Stirnwänden verstellbare Schieber angebracht," die
mittels eines geeigneten Getriebes entsprechend der jeweiligen Messerhöhe so eingestellt werden können, daß die Messer mit einem geringen Spiel unter den Schiebern hindurchgehen. Auch S die Breite der Durchtrittsschlitze an den Hobelmessern wird zweckmäßig einstellbar gemacht, um bei festen Beimengungen dem Durchtritt dieser keine Schwierigkeiten entgegenzustellen. Damit etwaiger Tonmüll nach unten durchfallen ίο kann, ist die Tischplatte außerdem noch mit entsprechend ausgebildeten Löchern versehen. Um ferner die Leistung der Schnitzelmaschine in weiten Grenzen regelbar zu machen, wird der Füllkasten durch, der Austeilung der Messer entsprechende Trennwände in Abteile geteilt.
Demgegenüber ist wohl schon eine Schnitzelvorrichtung mit hin und her gehendem Messerträger und mit nach beiden Richtungen wirkenden Messern bekanntgeworden, und zwar in der Weise, daß unterhalb des Aufgabetrichters ein hin und her schwingendes Ringsegment vorgesehen ist, das auf seiner Mantelfläche viele kleine Schnitzelmesser trägt, von denen die halbe Anzahl zwecks Ermöglichung gleicher Hubausnutzung zueinander versetzt und in der Schneidrichtung umgekehrt angeordnet ist. Die Gebundenheit dieser Schnitzelvorrichtung an die Verwendung vieler kleiner Messer bedingt aber auch hier den Nachteil zeitraubender Messerein- ο und -nachstellung, den Verzicht auf die Schrägstellung der Messer und auch deren Zweischnittigkeit.
Im Gegensatz hierzu hat man auch bereits vorgeschlagen, Tone oder ähnliche Stoffe mit Hilfe einer stetig arbeitenden Vorrichtung durch über deren ganze Breite sich erstreckende und über deren ganze Länge sich bewegende Hobelmesser abzuschälen, indem die entsprechend langen Messer zu einem unter dem Auslauf des to Füllkastens liegenden endlosen Kettengebilde zusammengefügt werden sollen. Ist hierbei bereits die einer, gewissen Mindestleistung entsprechende Zahl der zu dem Kettengebilde gehörenden Messer sehr groß, was die Vorrichtung in Anbetracht der verhältnismäßig hohen Kosten eines solchen aus hochwertigem Sonderstahl hergestellten einzelnen Messers sehr verteuert, so gelten aber auch hierbei die weiteren Nachteile, wie zeitraubende Messerein- und -nachstellung, Verzicht auf eine Nachstellmöglichkeit während des Betriebes, Verzicht auf die Schrägstellung der Messer und ihre Doppelschnittigkeit und ferner die leichte Verschmutzungsmöglichkeit der Kettengelenke durch die zu behandelnden, eine schmirgelnde Wirkung besitzenden Stoffe.
An sich ist zwar die Verwendung von doppelschnittigen, zur Bewegungsrichtung schräg gestellten und sich über die Breite der Vorrichtung erstreckenden Messern zum spanähnlichen Zerkleinern von Gemüse bekannt. Es handelt sich hierbei aber lediglich um ein von Hand zu bedienendes Gdrät (Gemüsehobel oder Kappusschaber) und um ganz geringe zu bewegende Massen, weshalb hierbei die' Messer in einer Grundplatte angeordnet sind, über die ein das Gemüsestück aufnehmender kastenförmiger Schieber hin und her bewegt wird.
In den zugehörigen Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Grundriß, Abb. 3 einen Querschnitt und Abb. 4 eine Stirnansicht. Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen im Querschnitt, Grundriß und Längsschnitt die Anordnung der Messer in vergrößertem Maßstab.
Durch die Riemenscheibe 1 werden über die Antriebswelle 2 vermittels der Ritzel 3 die Stirnräder 4 in Pfeilrichtung in Drehung versetzt, an deren Zapfen 5 die Kurbelstangen 6 gelagert sind. Diese greifen mit der unter dem Füllkasten 7 auf Kugeln S nach Art der Hobelmaschinen geführtenTischplatte 9 mittels beiderseitig als Führungen ausgebildeter Mitnehmer 10 an, so daß die Tischplatte in Hinundherbewegung versetzt wird. Die Tischplatte 9 besteht aus zwei übereinanderliegenden Blechen 9cI und 9*, von denen die oberen ga so verstellt werden können, daß an der Stelle der Hobelmesser 11 mehr oder weniger breite Durchtritts- go spalten eingestellt werden können. Je nach der gewünschten Leistung wird die Tischplatte 9 mit einer bestimmten Anzahl zweischneidiger Hobelmesser, die über die ganze Kastenbreite reichen und zweckmäßig unter einem bestimmten Winkel schrägstehend angeordnet sind, um bei der Bewegungsrückkehr eine allmähliche Inangriffnahme des Tonklumpens zu erreichen, versehen.
Die zweischneidigen Messer 11 liegen mit ihren Schneiden dicht über der Oberfläche der Tischplatte 9, so daß sie bei der Hinundherbewegung die im Füllkasten 7 liegenden Tonklumpen in Fladen einstellbarer Dicke abhobeln, die durch verstellbare Längsschlitze 22 nach unten fallen. Um die Messer 11 bequem gemeinsam verstellen zu können, sind sie mittels Keilnuten 12 und Schrauben 13 auf einem Messerbalken 14 befestigt. Unterhalb der Tischplatte 9 sind an beiden Seiten der Messer 11 Führungslager 15 angebracht, durch die die Messerbalken 14 geführt werden, die mit ihren mit Langlöchern versehenen Enden auf ausmittigen Zapfen 16 der Welle 17, die ebenfalls in den Führungslagern 15 geführt sind, aufruhen. Am hinteren Ende der Tischplatte 9 sind beide Wellen 17 mittels Schneckenräder 18 und Schnecke 19 durch eine Ouerwelle 20 verbunden, so daß bei Betätigung des auf dieser angebrachten Handrades 21 sich die Scheibenkurbelzapfen 16 der Welle 17 gleichmäßig drehen, wodurch sich die Messerbalken 14 mit den
aufgeschraubten Messern ii heben und senken. Um zu vermeiden, daß durch die Vor- und Rückwärtsbewegung der auf der Tischplatte 9 angebrachten Messer Tonmüll oder kleinere Tonstücke aus dem Füllkasten mit herausgerissen werden, sind an den Stirnwänden 24 des Füllkastens verstellbare Schieber 28 angebracht, die mittels Handrades 25, Schneckengetriebes 26 und Zahnstangengetriebes 27 entsprechend der jeweiligen Messerhöhe so eingestellt- werden, daß die Messer 11 mit dem zulässig geringsten Spiel sich unter den Schiebern 2Shinundher bewegen.
, Gegebenenfalls ist es auch möglich, diese Schieberverstellung von der Messerverstellung selbsttätig abhängig zu machen. Jedenfalls empfiehlt es sich, sowohl die Messerverstellung wie die Schiebereinstellung mit bequem ablesbaren Rundskalen mit Zeiger zu versehen.
Unmittelbar unter der Tischplatte 9 bzw. den
ac Austrittsschlitzen 22 sind in der Bewegungsrichtung dünne Stahldrähte oder Federstahlbänder 23 gespannt, durch die die austretenden dünnen Tonfladen bandstreifenartig aufgeteilt werden. Um ein Ansammeln von Tonmüll innerhalb des Füllkastens zu vermeiden, ist die Tischplatte 9 mit Lang- oder Querlochschlitzen 29 ■versehen. Der Füllkasten 7 ist durch Querwände 30 in mehrere Abteilungen unterteilt, die fest oder verstellbar sind und die schon bei voller Leistung als Widerlager für die Tonklumpen bei der Hinundherbewegung dienen, darüber hinaus es aber auch ermöglichen, daß die Vorrichtung. nur zu einem Teü, d. h. mit verringerter Leistung, benutzt werden kann; · der Umstand, daß dabei ein Messer in voller Länge unter dem Abteil sich hin und her bewegt, verbürgt auch für diese Teübenutzung ein einwandfreies Arbeiten.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch eine außerordentlich gleichmäßige Arbeitsleistung bei bestem Wirkungsgrad unter gleichmäßiger Abnutzung der Messer aus, womit einmal ihre Größe und damit ihr Preis außerordentlich herabgemindert werden, wie auch der Kraftbedarf erheblich herabgesetzt wird. Es können • deshalb auch Tonschnitzler von ganz erheb-.
liehen Leistungen hergestellt werden; dabei ist auch die Bedienung, besonders die Einstellung und Nachstellung der Messer, eine überaus einfache,

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    x. Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe ähnlicher Beschaffenheit durch Auflösen in einzelne Späne mit einem hin und her gehenden Hobelmesserträger, dadurch gekennzeichnet, daß die über die ganze Breite der Vorrichtung sich erstreckenden, in einem geradlinig hin und her bewegten ebenen Messerträger untergebrachten Hobelmesser zweischnittig ausgebildet und schräg zur Bewegungsrichtung angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Unterteilung des Füllkastens in mehrere Abteile, gekennzeichnet durch entsprechend der Zahl und Anordnung der Messer (11) angeordnete Querwände (30), die jeweils beim Arbeiten der Vorrichtung das unmittelbare Widerlager für die unter dem Schneiddruck der Messer (11) stehenden Tonklumpen bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch unterhalb der Austrittsschlitze der Tischplatte (q) in deren Bewegungsrichtung gespannte Schnittdiähte üder Schnittbänder (23), welche die zunächst erzeugten breiten Toniiaden in einzelne Späne zerlegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu mehreren hintereinander angeordneten Hobelmesser (11) auf Messerbalken (14) angebracht sind, die mit Gleitstücken (15) in senkrechten Schlitzen der Tischplatte (9) geführt sind und in deren Ouerschlitzen die ausmittigen Zapfen (16) der Welle (17) geführt sind, die wiederum durch eine Ouerwelle (20) zusammengefaßt und mittels eines Handrades (21) verstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, ge gekennzeichnet durch an den Stirnwänden (24) des Füllkastens senkrecht verstellbare Schieber (28), die mittels Getriebe (25, 26,27) entsprechend der Messerhöhe so verstellbar sind, daß die Messer jeweilig mit dem zulässig geringsten Spiel darunter hindurchgehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (9) aus zwei Teilen (ga, gö) besteht, von denen der eine Teil (ga) so verstellbar ist, daß sich verschieden große Durchtrittsschlitze unter den Messern (11) ergeben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (9) mit siebartig angeordneten Längsoder Querbohrungen (29) versehen ist zum Durchtritt des Tonmülls nach unten.
    Hierzu t Rlatt Zeichnungen
DEB168138D 1935-01-01 1935-01-01 Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe aehnlicher Beschaffenheit Expired DE639929C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3778847A (en) * 1972-12-19 1973-12-18 E Lundin Neck band

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3778847A (en) * 1972-12-19 1973-12-18 E Lundin Neck band

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