DE668712C - Mahlvorrichtung, insbesondere zur Behandlung von Papierstoff in hoher Stoffdichte - Google Patents

Mahlvorrichtung, insbesondere zur Behandlung von Papierstoff in hoher Stoffdichte

Info

Publication number
DE668712C
DE668712C DET46864D DET0046864D DE668712C DE 668712 C DE668712 C DE 668712C DE T46864 D DET46864 D DE T46864D DE T0046864 D DET0046864 D DE T0046864D DE 668712 C DE668712 C DE 668712C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
feed cylinder
grinding device
cylinder
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET46864D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE668712C publication Critical patent/DE668712C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Mahlvorrichtung, insbesondere zur Behandlung von Papierstoff in hoher Stoffdichte Die Erfindung bezieht sich auf eine Mahl-und Zerkleinerungsvorrichtung zur Behandlung von Papierstoff in hoher Stoffdichte.
  • Diese bekannte Vorrichtung besteht aus zwei im Innern eines umlaufenden Speisezylinders laufenden Walzen, die stark gegeneinandergedr ückt werden und sich mit großer Geschwindigkeit in einander entgegengesetztem Sinne drehen. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß sie eine sehr schnelle Hydratation der behandelten Fasern herbeif ührt.
  • Einrichtungen dieser Art wurden, bisher für die Behandlung von dünnflüssigem Papierstoff verwendet. Solch dünnflüssiger Stoff löst sich leicht von dem Speisezylinder unter dem Einfluß seiner Schwere, so daß er zwischen die beiden Preßwalzen fallen kann. Daher konnten auch die bisher für die Führung des Stoffes im Speisezylinder gebräuchlichen Mittel, nämlich im Speisezylinder sitzende Schaufeln oder eine einstellbare Neigung des Speisezylinders, ohne Anstände verwendet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anwendungsgebiet dieser bekannten Mahlvorrichtung auf die Behandlung von Papierstoff in hoher Stoffdichte auszudehnen. Dabei soll eine ebenso schnelle Hydratation erreicht werden wie bei dünnflüssigem Papierstoff. Die hauptsächlichste Schwierigkeit bei der Behandlung von Papierstoff in hoher Stoffdichte besteht hinsichtlich der regelbaren Zuführung des Stoffs vom Speisezylinder zur Mahlvorrichtung, die mit den Mitteln der bekannten Maschinen wohl für Stoff mit hohem Flüssigkeitsgehalt, nicht aber für hohe Stoffdichte durchzuführen ist, denn bei der bisher bekamiten Bauart würde sich der Stoff in dem Speisezylinder ansammeln und von dort aus nicht in gleichmäßig regelbarer Menge auf die Walzen fallen, und er würde ,auch nicht auf der ganzen Länge des Speisezylinders gleichmäßig verteilt sein. Diese Schwierigkeiten werden nun durch die neuen Mittel zur Regelung und Zuführung des vom Speisezylinder den Walzen zuzuleitenden Stoffes beseitigt. Gemäß der Erfindung wird nämlich ein Abstreichmesser verwendet, das sich gegen die Innenfläche des Speisezylinders oberhalb der Walzen legt, und ferner sind an der Abstreichvorrichtung zwischen dem Abstreichmesser und den Walzen eine Reihe von Führungsflächen vorgesehen, die in bezug auf die Längsachse des Speisezylinders geneigt sind. Hierbei kann den Führungsflächen eine leichte Schwingbewegung in Richtung der Walzenachse erteilt werden.
  • Die Anordnung von Abstreichmessern an Mahlvorrichtungen für Papierstoff ist bekannt. Man hat aber diese Abstreichmesser bisher lediglich benutzt, um :eine Masse .abzulösen, die durch Pressung zwischen zwei Mahlflächen bzw. Walzen an . diesen angeklebt war. Im Gegensatz hierzu wird bei der vorliegenden . Erfindung das Streichmesser im Speisezylinder angebracht, so daß es den Stoff vom Zylinder loslöst, bevor er zwischen die Walzen gelangt. Dadurch wird eine gleichmäßige und regelbare Zufuhr des Stoffes zu den Walzen erreicht.
  • Es sind auch schon Stofführungs- und Ablenkflächen an Mahlvorrichtungen für Papierstoff bekannt, wo man sie seitlich der Mahlwalze .angeordnet hat. Dadurch aber wird der seitliche Platzbedarf vergrößert. Bei der vorliegenden Einrichtung werden dagegen, die Führungsflächen in einer lotrechten, durch die Längsachse der Maschine gehenden Ebene angeordnet, d.h. in dem freien Zwischenraum zwischen den Walzen und dem Abstreichmesser des Speisezylinders. Sie wirken dabei also so auf den hochverdichteten Stoff ein, daß er leicht abgelenkt werden kann und frei herunterfällt. Durch diese neuartige Anordnung der Führungs- und Ablenkflächen wird also der Raumbedarf der Maschine nicht vergrößert.
  • Die Mahlvorrichtung ist ferner so ausgebildet, daß der Speisezylinder an dem auf der Seite des Stoffaustritts liegenden Ende Lochungen aufweist, die einen verhältnismäßig großen Teil, z. B. die Hälfte der ganzen Länge, einnehmen. Durch die Lochungen tritt der genügend zerkleinerte Stoff fortlaufend aus. Dieser durchlochte Teil kann innen mit einem feinen Metallgewebe ausgekleidet sein, damit gegebenenfalls zugeführtes Waschwasser abfließen kann.
  • Eine oder beide Walzen können auf ihrer ganzen Länge mit verhältnismäßig kurzen, axial verlaufenden Rillen versehen sein, die untereinander in Umfangsrichtung versetzt sind und von denen jede einen im Drehungssinn der Walze schneidenden Rand hat.
  • Auf den Zeichnungen. sind zwei Ausführungsformen der Mahlvorrichtung dargestellt. Fig. i, 2 und 3 zeigen bzw. in Längsschnitt, von einem Ende aus gesehen, sowie im Querschnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. .q., 5 und 6 zeigen entsprechend eine zweite Ausführungsform.
  • Die beiden Mahlwalzen z und 7 liegen im Innern des hohlen Speise- oder Zufuhrzylinders i g, der das zu behandelnde Gut durch den Fülltrichter iempfängt.
  • Die Walze 2, die auf ortsfesten Lagern 3 ruht, wird durch den Motor 4 über das Rad 5 und die Kette 6 in Drehung versetzt.
  • Die Walze 7, die in beweglichen Lagern g ruht, wird durch den Rücklaufstrang der Kette 6 über das Rad g in Drehung versetzt.
  • - Bei der auf den Fig. i, 2 und 3 dargestell--te!i Ausführungsform wird die Walze 7 sehr stark gegen die Walze 2 mittels der Hebel io ttnd -der Gegengewichte i i gedrückt. Federn ,12 ' dienen dazu, die Stöße zu dämpfen, die bei Durchgang von klumpigem Aufgabegut, Fremdkörpern usw. zwischen den Walzen 2 und 7 auftreten.
  • Eine Spindel 13 mit angeschnittenem Gewinde und ein Widerlanger 14 dienen zur Begrenzung des Vorrückens der Walze 7, falls man zwischen den beiden Walzen einen gewissen Zwischenraum aufrechterhalten will.
  • Gemäß Fig. 4, 5 und 6 erfolgt das Andrücken der Walze 7 an die Walze 2 mittels einer Spindel 15 mit angeschnittenem Gewinde, einer Feder 16 und eines Handrades 17, das zur Einstellung des Druckes zwischen den beiden Walzen dient. Ein weiteres Handrad 18 ist-vorgesehen, um das Vorrücken der Walze 7 zu begrenzen, wenn man einen gewissen Zwischenraum zwischen den beiden Walzen aufrechterhalten will.
  • Der Speisezylinder 19 wird durch den Motz)r 2o mittels des Riemens 21 in Drehung versetzt. Dieser Zylinder ruht auf vier Rollen 22.
  • Das durch den Trichter i ankommende Gut gelangt zwischen die beiden Walzen 2 und 7 und wird durch diese auf den Boden des Zylinders ig geschleudert. Dieser Zylinder läuft mit einer solchen Geschwindigkeit um, daß das Gut unter der Einwirkung der Fliehkraft zwangsläufig an der glatten Innenfläche des Zylinders i g haftentleibt.
  • Das Gut wird dabei von dem Speisezylünder ig hochgehoben und stößt gegen ein Abstreichmesser 23, das sich gemäß der Erfindung gegen diesen Zylinder längs seiner obersten Mantellinie legt und von der Zylinderwand das Gut ablöst, das dann wieder zwischen die beiden Walzen fällt.
  • Den Vorschub des Gutes bewirken Flächen 24, die gemäß der Erfindung in bezug auf die Längsachse des Speisezylinders i g geneigt sind und in dem oberen. Teil dieses Zylinders zwischen dem Abstreiclunesser 23 und den Walzen 2, 7 liegen. Um die Vorschubgeschwindigkeit des Gutes, d. h. .die Zahl der Durchlaufe desselben zwischen den Walzen, regeln zu können, sind die geneigten Führungsflächen 24 auf dem Abstreichmesser 23 in an sich bekannter Weise um Achsen 25 schwenkbar angeordnet und werden gleichzeitig durch eine Lenkspinde126 gesteuert, an der sie ebenfalls angelenkt sind und die einen Bedienungsgriff 26' trägt. Solche geneigten, zum Vorschub des Gutes dienenden Flächen 24 können außerdem im unteren Teil des Speisezylinders i g angeordnet werden, und zwar unterhalb der Preßwalzen 2, 7. In. diesem Falle werden diese Flächen zweckmäßig an den Abstreichmessern 27 (s. Fig.3) angelenkt, die zur Säuberung dieser Walzen dienen.
  • Um das Rutschen des Gutes längs der geneigten Flächen 2q. zu erleichtern, ist es von Vorteil, ihnen eine leichte Vibrationsbewegung zu erteilen, die Tiber die Lenkspindel 26 .durch ein Kurbel-Pleuelstangen-System, ein Exzenter o. dgl. übertragen werden kann.
  • Für eine einwandfreie Arbeitsweise der Maschine ist außer einem gleichmäßigen Vorschub des Gutes auch eine regelmäßige Entleerung des Gutes, und zwar insbesondere eine stetige Entleerung des bereits genügend zerkleinerten Gutes, bevor dieses an das Zylinderende gelangt, erforderlich, um ein zu langes Verbleiben des Gutes in der Mahlvorrichtung und eine unnütze Ermüdung des Behandlungsgutes zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist bei der auf Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsform derjenige Teil des Zylinders i g, der sich auf der dem Fülltrichter i entgegengesetzten Zylinderseite befindet, auf einem verhältnismäßig großen Teil 28, z. B. der Hälfte seiner Länge, durchlocht, und unterhalb dieses durchlochten Teils 28 ist ein Entleerungsschacht 29 angeordnet. Oberhalb des durchlochten Teils 28 wird beispielsweise eine Spülvorrichtung-3o angebracht, um die Löcher auszuwaschen. Wenn die Walzen 2 und 7 das Gut heftig gegen die durchlochte Wand 28 schleudern, so laufen die .genügend zerkleinerten Teilchen durch diese Lochungen, während der Rückstand von neuem durch den Zylinder i9 gehoben und wieder zwischen die Walzen befördert wird. Damit das gesamte Behandlungsgut zwangsläufig durch diese Zylinderöffnungen geführt wird, ist das Ende 32 des Zylinders durch eine Querwand 31 verschlossen, die ,aber in dem Falle, w o die Entleerung des Gutes durch das Ende 32 des Zylinders 19 ausreichend ist, fortgelassen -werden kann.
  • Bei der auf Fig. q. bis 6 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Entleerung des genügend zerkleinerten. Gutes in der an sich bei Mahlvorrichtungen für Papierstoff bekannten Weise mit Hilfe eines durchlochten Zylinders 33, der unmittelbar unter den Walzen 2 und 7 derart ,angeordnet ist, :daß er den aus den Walzen .austretendem Strom des Behandlungsgutes aufnimmt. Innerhalb des Zylinders 33 ist eine Rinne 3¢ angeordnet, die das durch die Lochungen des Zylinders 33 getretene Gut aufnimmt. Die Entleerung des zerkleinerten Gutes erfolgt am Ende 35 der Rinne 34 und kann durch eine geeignete Vortriebseinrichtung, wie beispielsweise eine Wasserschnecke oder einen Wasserstrom, erleichtert werden. Der durchlochte Zylinder 33 wird- mittels einer Spülvorrichtung 36 gereinigt, die innerhalb dieses Zylinders (s. Fig. 5 und 6) unterhalb der Rinne 3.4 angeordnet ist. Das Ende des Zylinders i9 kann hier ebenfalls durch eine Trennwand 31 verschlossen. werden.
  • Falls das Behandlungsgut während seiner Zerkleinerung gewaschen werden muß, wird die durchlöcherte Wandung der Zylinder i9 und 33 mit einem feinen Metallgewebe ausgekleidet. Das Waschwasser wird dabei von einer Spülvorrichtung 37 (s. Fig. 2, 3, 5 und fi) geliefert und gleichzeitig mit dem genügend zerkleinerten Gut entfernt. Diese Waschung wird durch die heftige Schleuderwirkung, der das Gut bei seinem Durchgang durch die Preßwalzen .ausgesetzt ist, begünstigt.
  • Um das Gut daran zu hindern, sich am Eintritt in die Walzen 2, 7 klumpenförmig anzuhäufen. und die Maschine zu verstopfen, wird die eine oder auch beide Walzen mit einzelnen Hohlleisten versehen, die von axial verlaufenden, verhältnismäßig kurzen, und gegeneinander sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung versetzten Rillen 38, 38', 38" . . . gebildet werden. Diese Rillen erlauben mittels ihrer im Drehungssinn der Walze oder Walzen schneidenden Ränder (Fig. 3) ein kräftiges Zerkleinern der .am Walzeneintritt angehäuften Massen, so daß die Bildung von verstopfenden Klumpen verhindert wird.

Claims (3)

1'ATENTANsrrÜCEir: i. Mahlvorrichtung, insbesondere zur Behandlung von Papierstoff in hoher Stoffdichte mit zwei im Innern eines umlaufenden Speisezylinders befindlichen Walzen, die stark gegeneinandergedrückt -werden und sich mit großer Geschwindigkeit in einander entgegengesetztem Sinne drehen, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein Abstreichmesser (23), das sich gegen die Innenfläche des Speisezylinders (i 9) über den Walzen (2, 7) legt, und .anderseits eine Reihe von Führungsflächen (2q.) vorgesehen sind, die in bezug auf die Längsachse des Speisezylinders (i9) geneigt sowie zwischen dem Abstreichmesser (23) und den Walzen (2, 7) angeordnet sind.
2. Mahlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den. Führungsflächen (24) eine leichte Sch.win.-gungsbewegung in Richtung der Walzenachsen .erteilt wird.
3. Mahlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisezylinder (i9) an dem auf der Seite des Stoffaustritts liegenden Ende Lochungen aufweist, die einen verhältn;ismäßiggroßen. Teil (28), z. B. die Hälfte seiner Länge, einnehmen, und daß über diesem durchlochten Teil (?8) eine Spülvorrichtung (30) zur dauernden Offenhaltung der Lochungen angeordnet ist. q. Mahlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchlochte Teil (a8) des Speisezylinders (i9) innen mit einem feinen Metallgewebe zwecks Abführung des Waschwassers ausgekleidet ist. 5. Mahlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Walzen (z, 7) auf ihrer ganzen Länge mit verhältnismäßig kurzen, axial verlaufenden Rillen (38, 38', 38"...) versehen sind, die untereinander in Umfangsrichtung versetzt sind und von denen jede einen im Drehungssinn der Walze oder Walzen schneidenden Rand besitzt.
DET46864D 1935-05-06 1936-05-06 Mahlvorrichtung, insbesondere zur Behandlung von Papierstoff in hoher Stoffdichte Expired DE668712C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR668712X 1935-05-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668712C true DE668712C (de) 1938-12-08

Family

ID=9015226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET46864D Expired DE668712C (de) 1935-05-06 1936-05-06 Mahlvorrichtung, insbesondere zur Behandlung von Papierstoff in hoher Stoffdichte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE668712C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894499C (de) * 1940-02-16 1953-10-26 Belgique Papeteries Vorrichtung zum Behandeln von Fasergut, insbesondere Papierstoff
US2842041A (en) * 1953-11-02 1958-07-08 Burger Armin Chimney attachment

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894499C (de) * 1940-02-16 1953-10-26 Belgique Papeteries Vorrichtung zum Behandeln von Fasergut, insbesondere Papierstoff
US2842041A (en) * 1953-11-02 1958-07-08 Burger Armin Chimney attachment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1201207B (de) Zerkleinerungsmaschine fuer Fleisch od. dgl.
DE2941898C2 (de)
DE7801619U1 (de) Kardiermaschine
DE668712C (de) Mahlvorrichtung, insbesondere zur Behandlung von Papierstoff in hoher Stoffdichte
DE3238742A1 (de) Verfahren zum sortieren von faserstoff, insbesondere fuer die herstellung von papier sowie sortiervorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE1185902B (de) Austragsvorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Rohrschwingmuehlen
DE3127114C2 (de) Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder Pappe
DE3141537A1 (de) Vorrichtung zur regelung der zufuehrung von spinngut zu einer verarbeitungsmaschine
DE1435471B1 (de) Maschine zum Aufloesen von Spinnerei- und Weberei-Abfaellen und zum OEffnen von hartem Fasergut
DE1963944C3 (de) Aufbereitungsvorrichtung für Zuckerrohr
DE3540548A1 (de) Schaelvorrichtung fuer kaffeekirschen
DE2053854A1 (de) Vorrichtung zum Krempeln von Fasern
DE2061519C2 (de) Aufbereitungsmaschine für zellstoffhaltiges oder ähnliches Material
DE582889C (de) Mischmaschine mit mehreren Laeufern
DE503953C (de) Mahlmaschine fuer Papier- und aehnliche Stoffe
DE639929C (de) Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe aehnlicher Beschaffenheit
DE639210C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Waschen von Walfleisch
DE1507991C3 (de) Vorrichtung zum Trennen des Fleisches von harten Gewebeteilen
AT154153B (de) Misch- und Feinreibewalzwerk für Schokolade und ähnliche Massen.
DE496779C (de) Mahlkoerper fuer Vorrichtungen zum Mahlen, Zerkleinern oder Pulverisieren, insbesondere von Kakaomasse
DE619102C (de) Hollaender zum Aufloesen und Zerkleinern von Altpapier
AT391487B (de) Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von baumwollabfaellen
DE24290C (de) Neuerung an der unter Nr. 21275 patentirten Einrichtung an Holländern zur ununterbrochenen Entnahme der feingemahlenen Fasern. Abhängig von Patent Nr. 21275
DE1185467B (de) Vorrichtung zum Aufloesen von Faserstoffen zur Herstellung von Papier
DE3045810C2 (de) Einrichtung und Verfahren zur Regelung eines Holzschleifers