DE1507991C3 - Vorrichtung zum Trennen des Fleisches von harten Gewebeteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen des Fleisches von harten Gewebeteilen

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DE1507991C3
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    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
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    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen des Fleisches von harten Gewebeteilen mit einer Einrichtung um das Gemisch von Fleisch und harten Gewebeteilen gegen einen mit öffnungen versehenen Hohlkörper mit einem Druck anzupressen, durch den nur das Fleisch durch die öffnungen gepreßt wird.
Es sind Vorrichtungen zum Auslösen der Knochen von Schlachttieren bekannt, die eine um eine senkrechte Achse drehbare kegelförmige Schabetrommel mit einer Anzahl von im Kreis angeordneten zylindrischen Schabewalzen aufweisen.
Die zu reinigenden Knochen durchlaufen die Maschine auf festgelegter Kreisbahn und werden von einem der jeweils zusammenwirkenden Walzenpaare nur einmal berührt, so daß abgesehen von dem sehr großen Aufwand keine Gewähr gegeben ist, daß beim Durchlaufen alle an dem Knochen anhaftenden Fleischreste abgezogen werden.
Eine andere bekannte Vorrichtung benutzt eine Anzahl von um waagerechte Achsen umlaufende federnde Messer od. dgl. Bei dieser Maschine müssen die Knochen einzeln entweder von Hand oder mit Hilfe einer Spezialzange durch eine öffnung eingeschoben, mehrmals seitlich gedreht und wieder zurückgezogen werden, und zwar bei langen Knochen mit den beiden Knochenenden abwechselnd. Diese Vorrichtung ist in der Handhabung sehr umständlich und zeitraubend, und der Wirkungsgrad hängt von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson ab.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, die lediglieh als Nachputzeinrichtungen dienen und eine einfache umlaufende Kratz- bzw. Schabevorrichtung aufweisen. Auch bei diesen bekannten Vorrichtungen müssen die Knochen von Hand oder mit Hilfe von Zangen gegen die Nachputzvorrichtung angehalten werden, wodurch abgesehen von den dadurch bedingten Unvollkommenheiten der Reinigung sogar die Gefahr der Verletzung der Bedienungsperson oder auch die Beschädigung der Knochensubstanz ' herbeigeführt wird.
Bei einer weiteren bekannten Knochenputzmaschine (deutsche Patentschrift. 1117 441) mit vorzugsweise um eine waagerechte Achse umlaufenden, am Umfang einer Trommel od. dgl. angebrachten, nach außen ragenden Schabern, welche an den Knochen entlangstreichen, die Fleischreste abstreifen und einem Sammelbehälter zuführen, ist zur Aufnähme der Knochen ein kastenförmiger Fülltrichter vorgesehen, der am Boden langgestreckte öffnungen aufweist, durch welche hindurch die Schaber greifen und an den Knochen in Eingriff kommen. Die Knochen walzen sich also auf den auf der Außenseite der Trommel angebrachten Schabern ab und können, ohne von Hand geführt zu werden, so lange behandelt werden, bis alle Fleischreste entfernt sind.
Alle bisher beschriebenen bekannten Einrichtungen sind aber nicht zum Trennen einer · beliebigen Mischung von Heisch und harten Gewebeteilen, wie Knochen, Sehnen, Schwarten od. dgl., geeignet, sondem können nur bereits ausgelöste Knochen von den letzten Fleischresten befreien. Diese bekannten An-Ordnungen sind also nur für Knochen von großem Schlachtvieh mit entsprechend großen Knochen geeignet und nicht z. B. für Geflügel, Fische oder dergleichen kleinere Tiere.
Es ist bekannt, Fische von Gräten, Schuppen, Rossen usw. dadurch zu befreien, daß die Fischmassen durch eine gelochte Unterlage mittels einer Hammervorrichtung hindurchgetrieben wird. Dieses Verfahren ist zum Entbeinen von Fleisch und insbesondere von Geflügelfleisch aber nicht geeignet, weil die Röhrenknochen . bei einer schlagenden Bearbeitung zersplittern und mit dem Fleisch zusammen durch die öffnungen der Unterlage hindurchtreten wurden.
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Es ist ferner bekannt, Gemische von festen und richtung ist vorzugsweise vor dem auf die Umfangsflüssigen Stoffen unter Verwendung von Preßseihern fläche der Trommel zu konvergierenden Längsab- oder Preßkörben mittels einer Presse zu trennen. So schnitt in Längsrichtung der Trommel im Gehäuse ist eine Vorrichtung zum Entbeinen von Fleisch, ins- ein Aufgabetrichter angeordnet, dessen in Drehrichbesondere Geflügelfleisch bekannt (deutsche Patent- 5 tung der Trommel liegende Längsseite durch ein Zuschrift 1 066 902), bei welcher das Fleisch in einem meßblech bis auf einen einstellbaren Durchgangs-Preßseiher oder Preßkorb unter einem Druck behan- spalt zwischen der freien Kante des Zumeßbleches delt wird, bei dem sich das Fleisch von den Knochen und der Umfangsfläche der Trommel verlängert ist., löst und durch die öffnungen in dem Seiher oder ' Es kann also durch entsprechende Einstellung des Preßkorb nach außen gepreßt wird. io Zumeßbleches die in den zwischen der Umfangs-
Dieses Verfahren ist relativ aufwendig, da sehr fläche der Trommel und zu dieser konvergierenden
hohe Drücke bis zu 250 atü angewendet werden müs- Längsabschnitt des Gehäuses gebildeten Keilspalt
sen, und seine Wirtschaftlichkeit ist relativ gering, da eintretende Menge des Gemisches von Fleisch und
insbesondere bei stark knochenhaltigem Fleisch, wie harten Gewebeteilen eingestellt werden.
z.B. Hälsen und Flügeln von Geflügel, die Ausbeute 15 Um auch das in das Innere der Trommel gelangte
zu gering ist, da ein erheblicher Teil des Fleisches Fleisch kontinuierlich aus der Trommel abzufordern,
zwischen der Knochenmasse im Preßkorb oder Seiher ist vorzugsweise . im Inneren der Trommel eine
zurückgehalten wird. Schnecke zum Ausfördern des durch die Schlitzöff-
Um die Ausbeute zu verbessern, ist es bekannt nungen gepreßten Fleisches vorgesehen.
(USA.-Patentschrift 3 028 243) in Zerkleinerern eine 20 Um die Abförderung der harten Gewebeteile, die
feine Fleisch-Knochenmasse herzustellen und diese auf der Außenfläche der Trommel verbleiben, zu
Masse mit Wasser zu einer fließfähigen Pulpe zu ver- verbessen und zu beschleunigen, kann die die äu-
dünnen. Aus dieser fließfähigen Pulpe wird dann, ge- ßere Umfangsfläche der Trommel bildende schrau-
gebenenfalls nach weiterer mechanischer Durchar- benförmige Rippe eine' Mittellängsnut an ihrer
bettung, z. B. durch Rührwerke, um das Fleisch von 25 Außenseite aufweisen. Dabei weist die Mittellängsnut
den Knochen zu lösen, die Knochenmasse in Zentri- der Rippe vorzugsweise nach außen divergierende
fugen abgetrennt. Die verbleibende Fleischpulpe Seitenwände auf, um ein Festsetzen der Knochenteile
wird dann durch Wasserentzug in verarbeitungsfä- od. dgl. zu verhindern. :
hige Fleischmasse zurückgeführt. Auch diese beiden Um eine Verstopfung der Schlitzöffnungen durch
bekannten Verfahren sind sehr aufwendig und erfor- 30 das durchgepreßte Fleisch zu verhindern und den
dem vor allem eine außerordentlich feine Zerfassung Durchpreßwiderstand zu vermindern, weisen vor-
des Fleisches, um eine trennfähige Masse herzustel- zugsweise die zwischen der Rippe gebildeten Schlitz-
len. . öffnungen einen nach dem Trommelinneren zu sich
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- erweiternden Querschnitt auf.
gäbe, eine Vorrichtung zum Trennen des Fleisches 35 Die die Schlitzöffnung bildende Rippe ist vorzugs-
von harten Gewebeteilen der eingangs erwähnten Art weise ein schraubenförmig um eine Stützanordnung
zu schaffen, bei welcher auch mit nur grob vorzer- gewickelter Stab mit entsprechendem Querschnitt,
kleinerten oder überhaupt nicht zerkleinerten Die äußere Umfangsfläche der Trommel kann auch
Fleischteilen eine einwandfreie Trennung von Fleisch > durch eine Anzahl mehrgängig schraubenförmig ver-
und Knochen erfolgt, wobei eine sehr hohe Ausbeute 40 laufender Rippen gebildet sein.
erzielt wird, und wobei die Vorrichtung sehr einfach Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders
im Aufbau und dadurch leicht sauber zu halten ist. für die Geflügelverarbeitung mit Vorteil verwendbar.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrich- Durch die Erfindung ist es möglich, ganze Hühner
tung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, od. dgl. von Knochen zu befreien, ohne daß die Hüh-
daß der mit öffnungen zum Auspressen von Fleisch 45 ner dabei zerkleinert oder in anderer Weise von
versehene Hohlkörper eine in einem Gehäuse rotie- Hand behandelt werden müssen. Die Ausbeute ist
rende Trommel ist, an deren äußeren Umfangsfläche dabei etwa 60 Gewichtsprozent an verwertbarem
wenigstens eine durch eine schraubenförmige Rippe Fleisch mit hoher Güte. Auch Truthahnflügel und
begrenzte schraubenförmige Schlitzöffnung ausgebil- Keulen, die bisher überhaupt nicht oder nur mit sehr det ist, und bei der das Gehäuse einen in Drehrich- .50 großen Schwierigkeiten entbeint werden konnten,
tung der Trommel auf deren Umfangsfläche zu kon- können nunmehr mit der erfindungsgemäßen Ein-
vergierenden Längsabschnitt zum Durchpressen des richtung mit hoher Ausbeute an Fleisch verarbeitet
Fleisches durch die Schlitzöffnungen aufweist. Durch werden. Das gleiche gilt auch für Hals, Rücken und
diese erfindungsgemäße Anordnung wird das Ge- andere Teile von Geflügel, die bisher praktisch übermisch aus Fleisch und harten Gewebeteilen in den 55 haupt nicht verwertet werden konnten, da der nutz-
zwischen der Umfangsfläche der Trommel und dem bare Fleischanteil an sich im Verhältnis zu den Kno-
zu dieser konvergierenden Längsabschnitt gebildeten chen sehr gering ist. .
Keilspalt durch die Drehbewegung der Trommel ein- . Die Erfindung kann aber auch von Vorteil für die
gezogen und in zunehmendem Maße gegen die Ober- Fisch verarbeitende Industrie verwendet werden, wofläche der Trommel gedrückt und abgerollt, wobei 60 bei die Ausbeute ungefähr 75 Gewichtsprozent ver-
die durch die schraubenförmige Rippe begrenzte ' wertbaren Fleisches beträgt, das völlig frei von Grä-
schraubenförmige Schlitzöffnung das Fleisch von den ten, Haut, Schuppen und Flossen ist. .
Knochen abnimmt, welches dann durch die Schlitz- Insbesondere wird die erfindungsgemäße Vorrich-
öffnung gepreßt wird, während die Knochen auf der tung auch zum Verarbeiten von Resten von der Außenseite der Trommel durch die schrauben- 65 Fischfilletierung verwendet, wobei die Ausbeute ge-
förmige Anordnung der Rippe seitlich abgeführt wer- ringer, das erzeugte Fischfleisch aber von sehr hoher
den. Qualität ist. Insbesondere genügt die erfindungsge-
Zum dosierten Aufgeben des Fleisches in die Vor- mäße Vorrichtung auch den strengen gesetzlichen
hygienischen Vorschriften und ist in allen Fällen wesentlich wirtschaftlicher anwendbar als dies mit bekannten Einrichtungen der Fall ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt ' .
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, '
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.l,
F i g. 4 eine Teilansicht eines Schnitts entlang der Linie 4-4in Fig. 1,
Fig.5 eine Teildraufsicht, teilweise im Schnitt auf den Außenumfang der Trommel und angrenzende Teile,
Fig.6 einen Schnitt durch einen Teil der Trommel entlang der Linie 8-8 in F i g. 3,
F i g. 7 schematisch die Arbeitsweise, nach welcher die Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 6 arbeitet, und
F i g. 8, 8 A und 8 B die aufeinanderfolgenden Stufen der Arbeitsweise einer etwas abgewandelten Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 6 ist eine Maschine 25 nach der Erfindung dargestellt. Dieser Maschine 25 wird ein Gemisch aus zerkleinertem Fleisch und harten Gewebeteilen von Knochen, Schwarten, Sehnen od. dgl. durch einen Einfüll-Trichter 34 zugeführt. An einem Untergestell 26 der Maschine 25 ist eine Kraftversorgungseinheit 28 angebracht, die ihrerseits eine Separatoreinheit 29 frei ausladend trägt. Die Separatoreinheit 29 wird von der Kraftversorgungseinheit 28 angetrieben, die mittels eines Schalters 30 ein- und ausgeschaltet werden kann. - .- · '
Die Separatoreinheit 29 weist .nach den F i g. 1,2, 3 und 4 ein zylindrisches Gehäuse 31 auf. Das Gehäuse ist am oberen Teil mit einer verhältnismäßig langen Einlaßöffnung 32 versehen, auf der der Einfülltrichter 34 mit den nach unten zusammenstrebenden Seitenwänden 35, 36 und 37 sitzt. In der Nähe der Kraftversorgungseinheit 28 weist das Gehäuse 31 am unteren Teil eine Fleischaustragöffnung 38 auf. Nach dem Durchlaufen der Arbeitszone der Separatoreinheit 29 wird das verwertbare Fleisch ohne harte Gewebeteile auf einem Abförderband MC ausgetragen, während die harten Gewebeteile mit einem kleinen Anteil an verwertbarem Fleisch am offenen Außenende des Gehäuses 31 zu einer weiteren Abfördereinrichtung FC (F i g. 1) befördert werden.
Die Trennvorrichtung 39 (F i g. 2 und 3) )weist eine kraftangetriebene Trommel 40 mit einer besonders ausgestalteten Umfangsfläche auf sowie eine durch einen konvergierenden Längsabschnitt des Gehäuses gebildete Druckplatte 41, die den Durchtritt von verwertbarem Fleisch, nicht jedoch der härteren Knochen-, Schwarten- oder Sehnenteile zuläßt. Aus Sauberkeitsgründen werden alle diese Teile vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl oder aus einem anderen korrosionsfesten Material hergestellt und können leicht ausgebaut und wieder eingebaut werden.
Die Trommel 40 (F i g. 2, 3 und 4) hat die Form eines hohlen zylindrischen Körpers 42, der an den Enden von zwei konzentrischen Stirnplatten 44, 45 getragen wird. Die Platte 44 ist an den Körper 42 an dem einen Ende angeschweißt (nicht dargestellt) und mit einer Nabe 46 versehen. Diese Nabe sitzt über eine Keilverbindung 49 auf der Antriebswelle 48 der Kraftversorgungseinheit 28. Die Stirnplatte 45 ist am . Umfang mit einem Absatz versehen, der in den Körper 42 an dessen entgegengesetzten Ende paßt. Die Platte 45 ist ferner mit einer Nabe 50 ausgestattet, die an der Stirnwand 51 des Gehäuses in einem Kugellager 52 gelagert ist.
Die Trommel 40 ist mit einer Anzahl von in kleinen Abständen liegenden verhältnismäßig schmalen
ίο schneidenden Rippen 53 versehen, die am Umfang wendelartig angeordnet sind. Die zwischen den Rippen 53 gebildeten Schlitzöffnungen 55 stehen mit dem Inneren der Trommel 40 in Verbindung und ■ sind ungefähr 0,2 bis 0,3 mm weit, etwas kleiner als der durchschnittliche Durchmesser der kleinsten zu entfernenden harten Gewebeteile. Die Druckplatte 41 nähert sich allmählich dem Umfang der Trommel und endet in einer Entfernung von diesem, die kleiner ist als der durchschnittliche Durchmesser der kleinsten zu entfernenden harten Gewebeteile. Diese . Entfernung kann z. B. 0,1 bis 0,125 mm betragen.
Aus den F i g. 1 bis 8 ist zu ersehen, daß der Trommelkörper 42 mit wendeiförmigen Rippen 20, 20 a, 53 versehen ist. Um die auf das Fleisch M ausgeübte Schneidwirkung zu erhöhen und eine weitere Kapazität zum Erfassen und Abfördern der unerwünschten harten Gewebeteile F zu schaffen, sind an der Außenseite der Rippen 53 im Ausführungsbeispiel die Zwillingsrippen 54 vorgesehen. Zwischen je zwei benachbarten Rippen 53 wird eine durchgehende Schlitzöffnung 55 gebildet, die mit dem Inneren der Trommel in Verbindung steht, während zwischen den Zwillingsrippen 54 der Rippen 53 eine am Grund geschlossene Mittellängsnut 56 gebildet ist.
Die engste lichte Weite t jeder Schlitzöffnung 55 hat eine Weite von 0,2 bis 0,3 mm und der Auslaß e eine Weite von 0,4 bis 0,45 mm. Die Mittellängsnuten 56 sind wesentlich weiter als die Schlitzöffnungen, so daß die harten Gewebeteile F leichter erfaßt und abgefördert werden. Jede Mittellängsnut 56 weist eine Tiefe von ungefähr 1,25 mm auf und erweitert sich von einer Mindestweite von 0,4 bis 0,45 mm am Grund bis zu einer Höchstweite von 0,5 bis 0,6 mm an der Umfangsfläche der Trommel, so daß die Gefahr eines Zusetzens gering ist.
Das Innere des zylindrischen Körpers 42 ist mit einer Anzahl von durch Längsstege 58 gebildeten radial durchgehenden Längsschlitzen 57, im vorliegenden Fall 24 Stück, versehen, die mit den durchgehenden Schlitzöffnungen 55 in Verbindung stehen. Der in F i g. 3 dargestellte, das Druckorgan bildende Gehäuse — Längsabschnitt 41 — besteht aus einer verhältnismäßig schweren Platte, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl oder aus einem anderen korrosionsfesten Material und hat einen ungefähr L-förmigen Querschnitt. Die Platte ist an . einem Längsflansch 59 des Gehäuses 31 mit Hilfe von Klemmschrauben 60 befestigt, die sich durch Einstellschlitze 61 hindurch erstrecken, so daß die Platte 41 auf einen bestimmten Abstand von der Umfangsfläche der Trommel 40 eingestellt werden kann. Dabei hat die Kante 62 der Platte 41 nach Fig.3 die kleinste Entfernung von der Umfangsfläche der Trommel.
In Richtung zur Einfüllöffnung 32 verläuft von der Kante 62 aus ein in Richtung der Kante 62 zur Umfangsfläche der Trommel 40 konvergierender Längsabschnitt 64 in Fig.3 nach oben. Dieser Längsabschnitt 64 bildet mit dem Umfang des Rotors eine im
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Querschnitt keilförmige Tasche 65. Hierdurch wird tet und miteinander in Beziehung gesetzt werden, das Fleisch gegen die Rippen 53 der Trommel "40 ge- Diese Faktoren können in zwei Gruppen eingeteilt preßt, zerschnitten und in das Innere des Trommel- werden, und zwar einmal die physikalischen Merkkörpers 42 gedrückt. male der Maschine und zum anderen die Zusammen-
Die aus Knochen, Schwarten oder Sehnen gebilde- 5 setzung der Masse aus zerkleinertem Fleisch und ten harten Gewebeteile sammeln sich am unteren, harten Gewebeteilen, die von der Maschine verarbeiengsten Ende der Tasche 65 und werden längs der . tet werden soll. .
Trommel und der Druckplatte 41 durch die schrau- Von den physikalischen Merkmalen der Maschine
benförmig verlaufenden Rippen an der Trommel haben die Länge und der Durchmesser der Trommel, nach rechts in F i g. 2 zur offenen Stirnseite der Ta- ίο deren Drehzahl, die Antriebskraft, die Form, der sehe 65 auf die Abfördereinrichtung FC (F i g. 1) Abstand der Schneidrippen voneinander, die Anordausgetragen. Ein am Gehäuse 31 in der Nähe der nung der Druckplatte sowohl in Umfangsrichtung als Fleischaustragöffnung 38 befestigte Absperrung 67 auch radial einen Einfluß auf die Leistung der Ma-(Fig.2) umgibt mit geringem Abstand das linke schine. Bei der zweiten Gruppe der Faktoren ist es Ende der Trommel 40 und verhindert ein Austreten 15 klar, daß eine Masse zerkleinerten Fleisches mit von Fleisch an dieser Seite der Tasche 65. einem hohen Anteil von harten Gewebeteilen eine
Um die der Tasche 65 zugeführte Fleischmenge zu andere Verarbeitungszeit erfordert als eine Masse regulieren, ist ein Zumeßblech 63 (Fig.3) an der mit einem geringeren Anteil an Knochen usw. Die rückwärtigen Längsseite 35 der Einfüllöffnung 32 Festigkeit des Muskelgewebes, der Fettgehalt und angebracht. Das Zumeßblech 63 kann z.B. mittels ao der Feuchtigkeitsgehalt des Fleisches sind weitere nicht dargestellter Schrauben einstellbar befestigt Faktoren, die die Verarbeitungsbedingungen beeinsein. " flüssen.
Um das von harten Gewebeteilen freie, verwert- Die erfindungsgemäße Maschine kann unter Verbare Fleisch aus dem Inneren des Trommelkörpers wendung der in der Fig.7 dargestellten Schneideleständig durch die Umdrehung des Rotors auszutra- 25 mente, die dem oben beschriebenen Ausführungsbeigen, ist ein Schneckenförderer 66 (F i g. 2 und 3) vor- spiel entsprechen, betrieben werden. Diese Schneidgesehen, dessen Schnecke 68 von den Innenseiten elemente 20 η sind mit durch den konvergierenden der Stege 58 einen geringen Abstand aufweist. Die Abschnitt 21 des Gehäuses gebildeten geringem AbSchnecke ist im Innern des zylindrischen Körpers 42 stand voneinander angeordnet und wirken mit dem nicht drehbar befestigt. Bei einer Drehung der Trom- 30 Druckorgan zusammen. Die Zwischenräume zwimel erfolgt eine Relativbewegung zwischen der In- sehen den Elementen 20 a sind an der Druckfläche nenwand des zylindrischen Körpers 42 und der 22 α mit einem lichten Abstand t eng bemessen, der Schnecke 68, durch die das Fleisch von der Innen- sich zu einem Auslaß e an der Austragsfläche 23 α ersehe des Rotorkörpers abgeschabt nach links in weitert. Die Schneidelemente sind an der Druck-Fig. 2 gefördert wird. Um das Austragen des Flei- 35 fläche.mit Mittellängsnuten versehen, die etwas weisches zu ermöglichen, ist die Stirnplatte 44 mit meh- ter sind als der Abstand / zwischen benachbarten reren sektorförmigen Öffnungen 69 versehen Schneidelementen und die sich nach außen hin in (F i g. 4), durch welche das Fleisch aus dem zylin- Richtung zum Druckorgan 21 erweitem. Diese Mitdrischen Körper 42 zur Fleischaustragöffnung 38 des tellängsnuten üben auf die Fleischmasse M eine zu-Maschinengehäuses (F i g. 1 und 4) und aus dieser 40 sätzliche Schneidwirkung aus. Außerdem stellen die auf den Abförderer MC gelangt. Mittellängsnuten 24 weitere Bezirke dar, in denen
Die Schnecke 66 liegt auf einer Achse 70, deren die harten Gewebeteile F erfaßt und abgefördert werrechts gelegenes Ende (F i g. 2) mit zwei entgegenge- den.
setzten Abflachungen 71 versehen ist, die in einem Die erfindungsgemäße Vorrichtung leitet das
Schlitz in einem ortsfesten Halteglied 72 liegen. Das 45 Fleisch M durch Schlitzöffnungen, hält jedoch die einen größeren Durchmesser aufweisende entgegen- harten Gewebeteile F zurück. Hierbei wird das gesetzte Ende der Achse 70 ist in die Nabe 46 der in- Fleisch weiter zerkleinert und von Knochen od. dgl. neren Endplatte 44 eingeschoben. Die Trommel 40 befreit. Das mit M1 bezeichnete nunmehr knochenist auf der Schneckenachse 70 mittels in die Stirn- freie zerkleinerte Fleisch wird beständig zu einer platte 44, 45 eingesetzten Lagern 74 und 75 gelagert. 50 Fleischaustragzone befördert und in dieser gesam-
Die Maschine 25 ist so eingerichtet, daß die mit melt, während die zurückgehaltenen Gewebeteile F dem Fleisch in Berührung gelangenden Teile zum aus Knochen und anderem hartem Gewebe beständig Säubern leicht ausgebaut werden können. Zum Bei- zu einer Abfallaustragszone geleitet und dort gesamspiel können eine oder mehrere der Einfülltrichter- melt werden.
platten 37 durch Lösen von Flügelschrauben 76 55 In den Fig.8, 8 A und 8B ist eine Anzahl von (Fig. 1) entfernt werden. Die äußere Stirnwand 51 verhältnismäßig dünnen Rippen 20 in geringen Abdes Gehäuses kann durch Lösen von Flügelschrau- ständen vorgesehen sowie ein Organ, d. h. die ben 78 abgenommen werden. Hierbei wird die Trom- Fläche 21 des konvergierenden Längsabschnittes des mel 40 und die Schnecke 66 zugänglich, so daß diese Gehäuses, die das Fleisch M gegen die Rippen mit Teile herausgezogen werden können, wobei die Nabe 60 einem so starken Druck preßt, daß das Fleisch zwi-46 sich von der Antriebswelle 48'löst. Danach kann sehen die Rippen gedrückt wird, dargestellt. Die dem das Gehäuse 31 selbst durch Lösen, weiterer Flügel- druckausübenden Organ zugewandten Flächen der schrauben 79 von der Kraftversorgungseinheit 28 ge- Rippen bilden eine den Außenumfang der Trommel löst werden. . darstellende gemeinsame Druckfläche 22, die unter-
Um die Maschine den weitgehend veränderlichen 65 schiedliche Umrisse aufweisen kann. Ebenso bilden Arbeitsbedingungen bei der Verarbeitung von Geflü- die der Fläche 21 des druckausübenden Organs abgel, Fleisch, Fisch und anderen Nahrungsmitteln an- gewandten Fläche der Rippen eine gemeinsame Auspassen zu können, müssen mehrere Faktoren beach- tragfläche 23, die gleichfalls unterschiedliche Um-
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risse aufweisen kann. Die Abstände der Rippen voneinander, d. h. die lichte Breite der Schlitzöffnungen sind kleiner als der durchschnittliche Durchmesser der kleinsten zu entfernenden Gewebeteile.
Die Rippen und das Druckorgan sind im vorliegenden Fall so angeordnet, daß die Fläche 21 des Druckorgans und die dieser gegenüberstehende gemeinsame Druckfläche 22 der Rippen zu einer Stelle des kleinsten Abstandes konvergieren. Zum Beispiel kann der Abstand in diesem Bezirk etwa gleich sein mit dem lichten Abstand von zwei benachbarten Rippen. Das grobe Gemisch aus Fleisch M und harten Gewebeteileh F wird in den weiteren Teil des Zwischenraumes zwischen diesen konvergierenden Flächen geleitet, und deren Relativbewegung gegeneinander führt die Masse in den Bezirk des kleinsten Abstandes zwischen diesen Flächen. Wenn die Masse sich zu diesem Bezirk hinbewegt, so wird das Fleisch M zwischen die Rippen 20 gepreßt und zu kleineren Stücken zerschnitten. Die harten Gewebeteile F von Knochen, Schwarten oder Sehnen werden an der Druckseite der Rippen zurückgehalten und gesammelt. Bei der Bewegung der Rippen und des Druckorgans gegeneinander wird das behandelte Fleisch M1 und die Gewebeteile F zwangläufig von den Rippen 20 weggeführt. Im vorliegenden Fall werden die harten Gewebeteile F in einer durch die Pfeile in der F i g. 8 B angedeuteten Richtung bewegt und auf der Abfeuereinrichtung FC gesammelt, während das knochenfreie, zerkleinerte Fleisch M1 in der entgegengesetzten Richtung, wie gleichfalls durch
ίο Pfeile in der F i g. 8 B angedeutet, bewegt und auf der Abfördereinrichtung MC gesammelt wird.
Es ist Vorsorge getroffen, die Bewegung des reinen Fleisches M1 zwischen den Rippen 20 hindurch . zu erleichtern. Dies wird dadurch erreicht, daß die durch die Zwischenräume zwischen den Rippen 20 gebildeten Schlitzöffnungen von der Druckfläche 22 aus sich zur Austragfläche 23 hin allmählich erweitern. Hierdurch wird zwischen je zwei benachbarten Rippen ein Eintrittsspalt t mit kleinstem Querschnitt an der Druckfläche 22 und ein Auslaßspalt e mit einem etwas größeren Querschnitt an der Austragfläche 23 gebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen des Fleisches von harten Gewebeteilen mit einer Einrichtung, um das Gemisch von Fleisch und harten Gewebeteilen gegen einen mit öffnungen versehenen Hohlkörper mit einem Druck anzupressen, durch den nur das Fleisch durch die öffnungen gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als in einem Gehäuse (31) rotierende Trommel (40) ausgebildet ist, an deren außeren Umfangsfläche eine durch eine schraubenförmige Rippe (20, 20 a, 53) begrenzte schraubenförmige Schlitzöffnung (55) ausgebildet ist und daß das Gehäuse (31) einen in Drehrichtung der Trommel (40) auf deren Umfangsfläche konvergierenden Längsabschnitt (64) zum Durchpressen des Fleisches durch die Schlitzöffnungen (55) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Rippe (20, 20 a, 53) gebildete Schlitzöffnung (55) einen nach dem Trommelinneren zu sich erweiternden Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen vor dem auf die Umfangsfläche der Trommel (40) konvergierenden Längsabschnitt (6) in Längsrichtung der Trommel im Gehäuse angeordneten Aufgabetrichter (34), dessen in Drehrichtung der Trommel liegende Längsseite (35) durch ein Zumeßblech (63) bis auf einen Durchgangsspalt zwischen der freien Kante des Zumeßbleches und der Umfangsfläche der Trommel verlängert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Trommel (40) eine Schnecke (68) zum Ausfördern des durch die Schlitzöffnungen (55) gepreßten Fleisches vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitzöffnung (55) bildende Rippe ein schraubenförmig um eine Stützanordnung (58) gewickelter Stab mit entsprechendem Querschnitt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche der Trommel (40) durch mehrgängig schraubenförmig verlaufende Rippen ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Umfangsfläche der Trommel (40) bildende schraubenförmige Rippe (53) eine Mittellängsnut (56) an ihrer Außenseite aufweist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsnut (56) der Rippe (53) nach außen divergierende Seitenwände aufweist.
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