DE647552C - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

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DE647552C
DE647552C DEV30610D DEV0030610D DE647552C DE 647552 C DE647552 C DE 647552C DE V30610 D DEV30610 D DE V30610D DE V0030610 D DEV0030610 D DE V0030610D DE 647552 C DE647552 C DE 647552C
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knives
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/10Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged above container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung.
Es sind bereits Zerkleinerungs vor richtungen mit senkrechter Welle und gleichachsig zur Aufgabestelle angeordnetem nmr laufendem Mesaerträger für Messer mit achsparallelen Schneiden bekannt.
Gemäß der Erfindung ist der Aufgaberaum bis unmittelbar vor 'die Messerschneide geführt, und seine zylindrische Mündungszone ist als Gegenlager zu den Messern auf dem Messerträger in Form eines Rostes öder gelochter Platten ausgebildet. Hierdurch wird eine gedrängte Vorrichtung geschaffen, die eine feine Zerkleinerung des Gutes mit schneller Abführung und vollkommener Homogenität des zerkleinerten Gutes unter Vermeidung von Verstopfung der Maschine ergibt. Außerdem besitzt die Vorrichtung eine gute Wärmeabführung und Kühlung. Ferner ist leine vollkommen ausgewuchtete Maschine ' geschaffen, bei der alle Messer zu gleicher Zeit arbeiten. Zerbricht eines der Messer, so wird es durch die Fliehkraft sogleich aus der Vorrichtung herausgeworfen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders zur feinen Zerteilung feuchter oder viskoser Stoffe, z. B. von angefeuchtetem Getreide oder von Fleisch. Der erzielte Zerkleinerungsgrad kann in der Größenordnung von einem hundertstel Millimeter sein. So kann man z. B. vorher angefeuchtete Getreidekörner unmittelbar in einen Brotteig umwandeln. Ebenso kann die Vorrichtung bei der Herstellung von Würsten Verwendung finden, wobei z. B. verschiedene Fleischsorten minderen Wertes, die von Nerven oder Sehnen nicht befreit sind, in feine Teilchen und zu einem homogenen Gemenge unter völliger Vermeidung einer Überhitzung der Masse bei der Bearbeitung zerkleinert werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
Fig. r ist eine Schnittansicht einer Zerkleinerungsvorrichtung, bei der die Aufgabeeinrichtung des zu zerkleinernden Gutes durch ein Schneckenradgetriebe und der Messerträgerteil durch, einen Elektromotor mit senkrechter Welle getrieben wird.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs Linie II-II der Fig. i.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt in einer senkrechten Ebene einer Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs Linie V-V von Fig. 3 und zeigt die verschiedenen Zwischenstücke für das Einklemmen der Messer in ihren Nuten. V„J
Fig. 5 ist eine Endansicht der DrehschäSe,; wobei der Kasten der Maschine abgenommen.-, ist.
Fig. 6 zeigt schematisch, wie man dank der großen Messerzahl der Vorrichtung eine to zerkleinerte Masse von homogener Beschaffenheit erhält.
Fig. 7 ist eine der Fig. ι ähnliche Ausführungsform, bei der zwischen die Reihe von bewegten Messern und die Reihe von festen Messern eine umlaufende Mischkammer geschaltet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 wird das zu zerkleinernde Gut durch; einen Trichter 1 in eine Trommel 2 geleitet, von wo es (durch eine Schnecke oder archimedische Schraube 3, die frei auf der Welle 4 lagert und durch das Schneckenrad 5 in Bewegung gesetzt wird) nach dem zylindrischen Rost 6 getrieben wird. An dem Ausgang der öffnungen dieses Rostes wird das Gut durch die Messer oder Klingen 7 zer1-kleinert, die in der Innenwand der Schale 8 ■eingesetzt sind. Diese Schale ist auf einer Achse 9 angebracht, welche die Verlängerung der Welle 4 des Elektromotors 11 bildet.
Gemäß Fig. 3 bis 5 führt die auf der Hauptwelle 4 angebrachte Schnecke oder archimedische Schraube 3 ebenfalls das zu zerkleinernde Gut zu dem Ausgang vor den Messern oder Klingen 7, die in der Innenwand der auf der Verlängerungsachse 9 der Welle 4 angebrachten Schale 8 eingesetzt sind.
iVuf dem Boden der Drehschale S sitzen Scheiben oder Schaufeln 12, die zur Erzeugung eines starken Luftstromes während des Betriebes der Vorrichtung dienen. Die frische Luft wird auf diese Weise durch die Öffnungen 13 angesaugt und zu dem Ringraum 14 geleitet, der zwischen dem festen Teil der Maschine und der Innenwand der Drehschale in Flucht mit den Messern 7 ausgebildet ist.
Infolge des Luftstromes, der so selbsttätig erzeugt und durch die Wirkung der Scheiben oder Schaufeln 12 verstärkt wird, kann man die Masse während der Zerkleinerung in gewünschtem Grade kühlen. Statt frischer Luft kann man auch ein gasförmiges oder flüssiges Mittel einführen, um dem die Maschine verlassenden Erzeugnis irgendwelche erwünschten Eigenschaften zu geben. Zu diesem Zweck ist in der Achse 9 ein Kanal 15 gebohrt, der in einen Kanal 16 übergeht, welcher bei 17 auf dem Boden der Schale 8 mündet.
Das so zugeführte Mittel wird unter der Wirkung des die Öffnungen 13 verlassenden Luftstromes und der Fliehkraft zerstäubt und jgelangt zu den Messern unter einem er- ; ; wünschten Druck.
.-,' In Fig. 4 ist eine Befestigungsart der '•Messer an der Innenwand der Drehschale 8 dargestellt. Die Messer 7 liegen in geeigneten Nuten der Schale und werden in ihrer Lage durch feste Zwischenstücke 18, die mit der Innenwand der Schale aus einem Stück bestehen, und durch Keile 19 und 20 gehalten. Die Keile 20 bestehen aus zwei Stücken und bilden im Hinblick auf die vollkommene Verklemmung der Messer in ihren entsprechenden Lagerungen eine geeignete Befestigungsanordnung, wie sie bei 21 in Fig. 4 gezeigt ist, wobei das Festziehen der Keile mittels der Schrauben verbindung 21 erfolgt.
Dank dieser Lagerung der Messer in ihren Nuten erhält man ein vollkommenes Einklemmen der Messer, das um so stärker wird, je größer die Umlaufgeschwindigkeit ist. Die Teile des durch die Messer zerkleinerten Gutes gelangen unter der Einwirkung der Fliehkraft durch die Öffnungen 22 von verhältnismäßig großem Querschnitt (Fig. 5) hindurch in den Kasten der Maschine.
Die Messer sind auf beiden Seiten derart geschärft oder zugespitzt, daß jedes Messer zwei Schneiden aufweist, die nacheinander durch einfaches Umwenden des Messers für die Zerkleinerung benutzt werden können. Das Spiel zwischen den Messerschneiden und der Austrittsöffnung des Gutes an der Aufgabe kann mittels der Stellschraube 21' eingestellt werden; diese Einstellung erfolgt während des Festziehens der Keile oder Zwi s chenstücke.
Infolge der großen Messerzahl, welche die Maschine aufweist, können sich die Teilchen größerer Schwere, die während der Arbeit fortgeschleudert und durch eine der Öffnungen 22 hinausgeworfen werden, mit den Teilen geringerer Schwere mischen, die aus der mehr oder weniger benachbarten öffnung herauskommen, wodurch die Masse am Ende der Zerkleinerung vollkommen homögen ist.
In der schematischen Darstellung von Fig. 6 bemerkt man in der Tat, daß jedes Gutteilchen, das die Öffnung 22 nach der Zerkleinerung durch das Messer verläßt, infolge der Fliehkraft an die Wand des Kastens D zwischen den Punkten M und N je nach dem spezifischen Gewicht dieses Teilchens geworfen wird. Es sei angenommen, daß sich im Punkte M die verhältnismäßig schweren Teilchen sammeln, während die leichten Teilchen sich in N anhäufen. Gleich-
zeitig schleudert eines der benachbarten Messer 7', die das in Flucht mit der Öffnung 22' befindliche Gut schneiden, die leichten Teilchen zu dem Punkt M, während die schweren Teilchen mach N geworfen werden, so daß man schließlich an allen Punkten des Kastens eine vollkommen homogene Mischung der Teilchen erhält.
Ein Merkmal der Maschine gemäß der Erfindung liegt in ihrer gedrängten Bauart und in der Anordnung ihrer Teile, die im besonderen einen leichten Ausbau der inneren Teile, z. B. zwecks Reinigung der Maschine, nach einer bestimmten Betriebsdauer gestattet. Zu diesem Zweck ist auf der Hauptwelle 4 der Maschine und auf der Verlängerungsachse 9 die feste Platte 23 bzw. die Drehschale 8 angeordnet, die in ihrer Lage durch eine Mutter 24 festgehalten wird. Zwischen der Innenwand der Nabe 25 der Platte 23 und dem Ring 26, der warm auf das Kugellager 27 aufgezogen ist, liegt ein kegeliges Stück 28, 'das auf seiner ganzen Höhe gespalten oder geschlitzt ist und seinerseits durch die Mutter 29 festgelegt wird.
Schließlich dient bei der Anordnung eine dritte Mutter 30 zur Festlegung der Platte 23 auf dem Hauptkörper der Maschine. Durch diese Bauweise und im besonderen durch; die Anwendung der drei Muttern 24, 29 und 30 wird der Abbau oder Ausbau der Maschine besonders erleichtert. Sobald man nämlich diese drei Schrauben löst, ist es möglich, die Platte 23 mit dem kegeligen Stück 28 und der Zuführungsschnecke 3 herauszunehmen, denen Bohrungsdurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Ringes 26, der fest mit dem Kugellager 27 verbunden ist.
Die in Fig. 7 !dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß sie zwei Messierreihen 7 und 7' besitzt, von denen die eine beweglich und mit der Schale 8 verbunden ist und die andere unbeweglich und mit einem an der Maschine befestigten Teil verbunden ist; die Mischkammer 31, die mit der Schale ein Stück bildet, liegt zwischen diesen beiden. Reihen. Mit dieser Ausführungsform erhält man eine außergewöhnlich feine Zerkleinerung.
Die charakteristische Eigenart der Maschine gemäß der Erfindimg liegt darin, daß sie zugleich 'die Zerkleinerung des Behandlungsgutes in feines Pulver und das Herausschleudern des so erhaltenen Pulvers mit Hilfe leines strömenden Mittels unter regelbarem Druck gestattet.
Bei der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden, ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung zu fallen. So könnte die Befestigungsart der Messer durch jede andere analoge Befestigung ersetzt werden, indem z. B. die Messerreihen eine gewisse Zahl von Zylinderabschnitten bilden, die je von einer Zahl von Messern und Keilen oder Zwischenstücken aus einem einzigen Stück gebildet werden, wobei die Befestigung dieser Zylinderab schnitte durch ein- oder zweistückige abnehmbare Keile erfolgt, so wie es im vorstehenden beschrieben ist. Ebenso könnte man statt der Schnecke oder archimedischen Schraube der Fig. 1 bis 4 die Mitnahme des Behandlungsgutes durch jedes andere geeignete Mittel bewirken, und zwar insbesondere durch die Fliehkraft, indem man den Teil für das Zuführen des Gutes beweglich macht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zerkleinerungsvorrichtung· mit senkrechter Welle und konzentrisch zur Aufgabestelle angeordnetem umlaufendem Messerträger für Messer mit achsparallelen Schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgaberaum bis unmittelbar vor die Messerschneiden geführt ist und seine zylindrische Mündungszone als Gegenlager zu den Messern auf dem Messerträgier in Form eines Rostes oder gelochter Platten ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgaberaum unterhalb der Mündungszone abgedeckt, der Messerträger "(8) schalenförmig ausgebildet und zwischen, beiden ein in den Ringraum zwischen Messer und Gegenlager ausmündender Hohlraum- gelasism ist, in dem am Messerträger Schaufeln (12) in Verbindung mit in der Messerträgearschale liegenden Öffnungen (13) und einem an einen ein gasförmiges oder flüssiges Mittel enthaltenden Raum angeschlossenen Kanal (15) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer in der Wand der umlaufenden Messer trägerschale mittels Zwischenstükken gehalten werden, von denen die eine» mit der Schale zusammenhängen, während •die anderen abnehmbar sind und mittels Schraubenverbindung· unter keilförmiger Ausbildung derart am Messerträger befestigt sindj daß die Messer um so festes: eingeklemmt werden, je größer 'die Umlaufgeschwindigkeit ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bohrung in der festen Abdeckplatte des Aufgaberaumes, und dem in ihr befestigten Kugellager für die Antriebs-
welle ein kegeliger., auf seiner ganzen. Höhe gespaltener Ring (28) eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Messerring eine Mischkammer gelegt ist, die sich mit der Messerträgerschale ' dreht und von einem Ring von feststehenden Messern (7') umgeben ist, die an der Innenwand einer, mit dem Vorrichtungsgehäuse fest verbundenen Trommel angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV30610D 1933-04-04 1934-04-01 Zerkleinerungsvorrichtung Expired DE647552C (de)

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FR647552X 1933-04-04

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DE647552C true DE647552C (de) 1937-07-07

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ID=9002161

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DEV30610D Expired DE647552C (de) 1933-04-04 1934-04-01 Zerkleinerungsvorrichtung

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DE (1) DE647552C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112875B (de) * 1956-04-18 1961-08-17 James Franklin Mccashen Verfahren zum Herstellen von Mehl aus Koerner- oder Huelsenfruechten
EP0495420A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-22 SERVIZI ECOLOGICI S.p.A. Müllzerkleinerer, insbesondere für städtischen Abfall

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112875B (de) * 1956-04-18 1961-08-17 James Franklin Mccashen Verfahren zum Herstellen von Mehl aus Koerner- oder Huelsenfruechten
EP0495420A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-22 SERVIZI ECOLOGICI S.p.A. Müllzerkleinerer, insbesondere für städtischen Abfall

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