DE637884C - Vergaser mit Vorrichtung zum Absperren der Brennstoffzufuhr zur Drehzahlbegrenzung - Google Patents

Vergaser mit Vorrichtung zum Absperren der Brennstoffzufuhr zur Drehzahlbegrenzung

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DE637884C
DE637884C DES106644D DES0106644D DE637884C DE 637884 C DE637884 C DE 637884C DE S106644 D DES106644 D DE S106644D DE S0106644 D DES0106644 D DE S0106644D DE 637884 C DE637884 C DE 637884C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/18Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice
    • F02M7/20Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice operated automatically, e.g. dependent on altitude
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M7/10Other installations, without moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. electrical means
    • F02M7/11Altering float-chamber pressure

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser mit Vorrichtung zum Absperren der Brennstoffzufuhr zur Drehzahlbegrenzung Die bekannten Vergaser, welche die vor und hinter ihrer Drossel zugleich herrschenden Unterdrücke zurBeeinflussung derBrennstoffzufuhr benutzen und zu diesem Zweck den Unterdruck auf den, Brennstoffspiegel .im Schwimmergehäuse wirken lassen, bezwecken damit eine) Änderung der Gemischzusammensetzung bzw. eine Regelung der Gemischanreicherung in Abhängigkeit von der Drosselstellung.
  • Die Erfindung hat die an sich bekannte Aufgabe, durch Absperren oder erhebliches Vermindern der Brennstoffzufuhr die Drehzahl der Maschine zu begrenzen. Die bekannten, den im Saugrohr des Motors herrschenden Unterdruck hierfür benutzenden Einrichtungen traten jedoch nur in Wirksamkeit, wenn die Vergaserdrossel in ihrer vollen Eröffnungslage stand, da sie entweder nur den Unterdruck, der sich in der Gemischkammer des Vergasers vor der Drossel einstellt, oder nur den Unterdruck im Saugrohr hinter der Drossel benutzten.
  • Die Erfindung verwendet demgegenüber zur Drehzahlbegrenzung die vor und hinter der Drossel zugleich herrschenden Unterdrücke und erreicht damit, daß eine bestimmte Maschinendrehzahl unabhängig von der Stellung der Drossel, also für jede gegebene Eröffnung derselben nicht überschritten wird. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sich. die gemeinsame Wirkung der Unterdrücke vor und hinter der Drossel auf eine hydraulische oder mechanische Vorrichtung zurBeeinflussung derBrennstoffzufuhrgeltend macht, und zwar in dem Sinne, daß die Brennstoffzufuhr in dem Kanal zwischen dein Schwimmerbehälter und der Düse bzw. den Düsen ganz oder teilweise unterbrochen wird, wenn die Wirkung dieser gemeinsamen Unterdrücke den vorgesehenen Betrag erreicht.
  • Als hydraulisch wirkende Vorrichtung kann ein, nach außen offenes Brennstoffschachtrohr dienen, das von der Brennstoffzuleitung zu der oder den Spritzdüsen abgezweigt ist. Durch die .gemeinsame Wirkung der Unterdrücke sinkt der Brennstoffspiegel in diesem Rohr so weit ab, daßLuft in den zu den Düsen führenden Brennstoffkanal tritt. Da für das Inwirksamkeittreten dieser Vorrichtung die Änderung des Unterdruckes nur gering zu sein braucht, macht sich diese kleine Druckänderung nicht nachteilig auf dieSchwimmerkammer geltend, obgleich sie ständig unter einem Unterdruck steht. Vielmehr ist die Regulierung der Brennstoffzufuhr zum Schwimmerbehälter selbst gegen sehr erheblich größere Druckschwankungen noch unempfindlich. Das gleiche gilt bezüglich eines Einflusses der Unterdruckänderungen in der Schwimmerkammer. auf .den Brennstoffaustritt aus der Hauptdüse und somit auf die Gemischzusammensetzung.
  • Als mechanische Vorrichtung zur Beeinx2 flussung der Brennstoffzufuhr zu der oder de, Spritzdüsen kann ein Sperrkörper dienen, ä *fr: welchen die Unterdrücke vor und hinter Drossel gemeins.amwirken und der denBrennstoffzuführungskanal zu der oder den Düsen drosselt bzw. abschließt.
  • Es können ferner Vorrichtungen vorgesehen sein, um die Unterdruckwirkung während des Leerlaufs, in welchem Falle sie unzulässig stark ansteigen könnte, zu vermindern oder auszuschalten.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung. sei auf die Zeichnung verwiesen, die jedoch, ebenso wie die nachfolgende Beschreibung, nur einige .der zahlreichen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens als Beispiele behandelt. _ Fig. i zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten. Vergaser im lotrechten Schnitt.
  • F.ig. 2 stellt in gleicher Weise eine andere Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Fig@3 zeigt entsprechend eine Änderung eines Teiles, des Vergasers nach Fi.g. 2. - -Soll gemäß der Erfindung . ein Vergaser mit einer Drosselvorrichtung für das -Gasge-'misch, z. B. mit einer Drosselklappe oder einer beliebigen .anderen gleichwertigen Einrichtung,.-hergestellt werden, welcher Mittel besitzt, die ein Überschreiten der Drehzahl, also insbesondere ein Durchgehen des Motors verhüten, so kann dies etwa in. der nachstehend beschriebenen Weise erfolgen: -Das -Ausführungsbeispiel nach Fig. i bezieht sich auf den Fall, bei welche die TInterbrechung der Brennstofflieferung durch Zutritt von Luft in den Spritzdüsenkanal erzielt wird. Das Schwimmergehäuse o. dgl. i des -Vergasers, welches keine unmittelbare Verbindung.mit .der Außenluft besitzt, steht im oberen Teil durch einen Kanal 2 mit einer Kammer 3 in Verbindung, welche mit dem Gemischrohr ra des Vergasers an einer hinter der Drossel q. liegenden Stelle durch eine Öffnung 5 und- an einer vor der Drossel liegenden Stelle durch eine Öffnung 6 sowie schließlich mit der Außenluft durch eine kalibrierte Öffnung 7° in Verbindung steht, die in, einem in die Wandung .der Kammer 3 eingeschraubten Einsatz 7 liegt. Die Kammer 3 kann ferner zweckmäßig durch eine oder mehrere Öffnungen 8 mit der Außenluft in Verbindung . gebracht werden, die in einer Aussparung 9 der Drosselachse q. derart angebracht sind, daß sie die Verbindung mit der Außenluft herstellen, wenn die Drossel q. in oder in der Nähe der -Leerlaufstellung steht Hierdurch wird -ein zu starker Einfluß des Unterdruckes auf das Schwimmergehäuse i vermieden. ' Das Brennstoffgehäuse r liefert für ge-;@ss@yöhnlich der Spritzdüse ro den Brennstoff @et@4rch die Leitung roa, von welcher hinter >i'a@r Spritzdüse ein Kanal abzweigt, der unter Zwischenschaltung einer kalibrierten Öffnung ri, in einen nach außen offenen Schacht 12 mündet.
  • Die im vorstehenden beschriebene Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise: Wenn eich in dem Schwimmergehäuse o. dgl. i ein Unterdruck einstellt, der dorthin durch die Öffnungen 5 und 6, die Kammer 3 und den Kanal 2 gelangt, so sinkt der Brennstoffspiegel im Schacht i2. Wird dieser Unterdruck größer als die Flüssigkeitshöhe h, welche dein Druck entspricht, der auf der Öffnung z i ruht, so dringt Luft durch diese Öffnung i i in den Vergaser; sie ist bestrebt, an der Stelle wieder ztt entweichen, an welcher der Unterdruck ain, größten ist, d. h. an der Spritzdüse ro, wodurch die Brennstoffabgabe dieser Spritzdüse gehemmt wird.
  • Wenn die Drehzahl der Maschine steigt, so gelangt durch dieÖffnung i i immer mehr und m6hrLuft, wodurch das Gemisch immer brennstoffärmer und schließlich nicht mehr zündfähig bzw. explosibel wird.
  • Die vom Vergaser gespeiste Maschine kann also eine bestimmte Drehzahl nicht überschreiten, . die durch eine geeignete Einregelung der - den Unterdruck - übermittelnden Teile bei der im vorstehenden beschriebenen Ausführung ein für allemal festgelegt ist.
  • Es ist ersichtlich und wird durch Erprobung bestätigt, daß durch eine solche Vorrichtung in dem Brennstoffgehäuse i oberhalb des Brennstoffs ein Unterdruck erzeugt werden kann, der, ganz nach- Belieben, lediglich von der Maschinendrehzahl oder zugleich von dieser Drehzahl und der Stellung der Klappe. abhängig sein kann, je nach der getrdffenen, genau festgelegten Wahl der Öffnungsquerschnitte 5, 6 und 8 .im Verhältnis zueinander. Man kann somit die Vorrichtung auf eine einzige Höchstdrehzahl des Motors oder erforderlichenfalls auf Höchstdrehzahlen einregeln, diel von der Belastung des Motors abhängig sind.
  • Durch die Wahl der Bemessungen der kalibrierten Öffnung 7° lassen sich schließlich auch die Höchstdrehzahlen .der Maschine oder auch die von der Belastung der Maschine abhängigen oberen Drehzahlgrenzen festlegen; denn je kleiner die Abmessung der kalibrierten Öffnung 701 ist, um so tiefer liegt die Grenze der Höchstdrehzahl.
  • Der hemmende Einfluß auf die Drehzahl der Maschine kann entweder sehr stetig oder rasch erfolgen. Gewünschtenfalls kann auch der Bereich .der Brennstoffverarmung des Gemisches zwischen dem Punkt, in welchem die Einrichtung anfängt ihren Einfluß geltend zu machen, und dem Punkt, an welchem das Gemisch unentzündbar wird, sehr ausgedehnt oder eng zu sein, je nachdem die Öffnung i i einen kleinen oder großen Querschnitt hat.
  • Die Wahl .des Verhältnisses der Öffnungen 5 und 6 zueinander ermöglicht, der Drehzahlhemmkurve in Abhängigkeit von den Eröffnungsstellungen der Drossel 4. den jeweils zweckmäßigsten Gesamtverlauf zu geben.
  • Außerdem läßt sich durch eine oder mehrere Öffnungen 8 an bestimmten Punkten der Drehzahlhemmkurve jede gewünschte Derichtigung vornehmen. So kann es im Leerlauf und bei geringer Eröffnung der Drossel von Wert sein, die Höhe des Unterdruckes vermittels dieser Öffnungen 8 zu vermindern. Der Leerlauf und das Wiederanspringen `verden durch den Einbau oder die Verwendung der Vorrichtung zur Drehzahlbegrenzung gemäß der Erfindung in keiner Weise beeinflußt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wird die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr zur Spritzdüse durch ein mechanisches Absperrorgan erreicht. In ..diesem Falle steht der Brennstoffbehälter i in üblicher Weise durch eine Öffnung 13 mit der Außenluft in Verbindung.
  • Der Unterdruck in dem Vergaser, welcher sich durch die Öffnungen 5 und 6 und die Kammer 3 in den Raum 2 fortpflanzt, macht e: möglich, daß der Druck der Außenluft, welcher sich durch die Leitung i q. geltend macht, den mit dem Absperrkörper 16 verbundenen Kolben 15 anhebt. Hierdurch unterbricht der Körper. 16 auf mechanische Weise stetig-die Verbindung zwischen dem Brennstoffbehälter und der Zuleitungioa zurSpritzdüse io.
  • In Fig. 3 ist eine Änderung in der Anordnung der Öffnungen 5 und 6 veranschaulicht, welche die Verbindung zwischen der Kammer 3 und dem Hauptsaugrohr vor bzw. hinter der Drossel herstellen. Diese geänderte Ausführung läßt sich sowohl bei der Ausbildung nach Fig. i verwenden, bei welcher die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr durch Zutritt von Luft erfolgt, wie bei der Ausbildung nach Fig. 2, nach .der die Brennstofflieferung mechanisch unterbrochen wird.
  • Durch diese Vorrichtung nach Fig. 3 kann verhütet werden, daß sich beim Leerlauf ein zu starker Unterdruck im Innern des Brennstoffgehäuses i geltend macht. Zu diesem Zweck läßt man den Verbindungskanal der Öffnung 5 in .dem Gemischhauptrohr ia des Vergasers etwas vor der Drossel münden, wenn diese in ihrer Schließlage steht.' Auf diese Weise wird die Öffnung 5 der Wirkung des Unterdruckes entzogen, der hinter der Drossel q. herrscht, wenn sie diese Hauptstellung einnimmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser mit Vorrichtung zum Absperren oder erheblichen Vermindern der Brennstoffzufuhr beim Überschreiten einer bestimmten Maschinendrehzahl mittels des im Saugrohr des Motors herrschenden Unterdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung dieser Vorrichtung die gemeinsame Wirkung der Unterdrücke vor und hinter der Drossel auf eine hydraulische oder mechanische Vorrichtung zur Beeinflussung der Brennstoffzufuhr dient.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein nach außen offenes Brennstoffschachtrohr (i2), das von der Brennstoffzuleitung (ioa) zu der oder den Spritzdüsen abgezweigt ist und in welchem durch .die gemeinsame Wirkung der Unterdrücke der Brennstoffspiegel so weit absinkt, daß Luft (bei i i) in den Brennstoffzuführungskanal (ioa) zu der oder den Spritzdüsen tritt (Fig. i).
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck auf einen Sperrkörper (i6) wirkt, welcher den Brennstoffzuführungskanal (ioa) zu der oder den Spritzdüsen mechanisch drosselt bzw. abschließt (Fig. 2). q.. Vergaser nach. Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung oder Ausschaltung der Unterdruckwirkung während .des Leerlaufs auf der Achse der Drosseleinrichtung ein Hahn, o. dgl. angeordnet ist, welcher während des Leerlaufs den Durchlaß (2) absperrt, durch den der hinter der Drosseleinrichtung herrschende Druck bis zu den benutzten hydraulischen oder mechanischen; Mitteln weitergeleitet wird. 5. Vergaser nach Anspruch i -oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung oder Ausschaltung derUnterdruckwirkung während desLeerlaufs die Mündungsstelle der Öffnung (5), durch welche der hinter der Drosseleinrichtung herrschende Druck im normalen Betrieb bis zu den benutzten hydraulischen oder mechanischen Mitteln weitergeleitet wird, an einer Stelle der Hauptsaugleitung (ia) des Vergasers liegt, die in .der Schließlage der Drosseleinrichtung etwas vor der Drossel liegt. 6. Vergaser nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3), durch welche der Unterdruck bis zu,den benutzten 'hydraulischen oder mechanischen Mitteln weitergeleitet wird, ständig durch eine kalibrierte Öffnung (70) mit der Außenluft in Verbindung steht. 7. Vergaser nach Anspruch z oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3), durch welche der Unterdruck bis zu den benutzten hydraulischen oder mechanischen Mitteln weitergeleitet wird, durch eine oder mehrere Öffnungen (8) mit der Außenluft .in Verbindung steht, die durch die Drosselachse hindurch offen stehen, wenn sie sich in oder; in der Nähe der Leerlaufstellung befindet.
DES106644D 1932-01-21 1932-10-16 Vergaser mit Vorrichtung zum Absperren der Brennstoffzufuhr zur Drehzahlbegrenzung Expired DE637884C (de)

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DE (1) DE637884C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919024C (de) * 1943-10-22 1954-10-11 Gen Motors Corp Vergaser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE919024C (de) * 1943-10-22 1954-10-11 Gen Motors Corp Vergaser

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