DE613557C - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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Publication number
DE613557C
DE613557C DE1930613557D DE613557DD DE613557C DE 613557 C DE613557 C DE 613557C DE 1930613557 D DE1930613557 D DE 1930613557D DE 613557D D DE613557D D DE 613557DD DE 613557 C DE613557 C DE 613557C
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DE
Germany
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membrane
chamber
fuel
pressure
carburetor
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930613557D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
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Publication date
Application filed by Bendix Aviation Corp filed Critical Bendix Aviation Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE613557C publication Critical patent/DE613557C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/22Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/02Floatless carburettors
    • F02M17/04Floatless carburettors having fuel inlet valve controlled by diaphragm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vergaser für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Flugzeugmotoren. Es sind bereits schwimmerlose Vergaser bekannt, die eine :Membran besitzen, welche unter der Einwirkung eines auf der Außenseite der Brennstoffkammer angeordneten Gegengewichts steht. Derartige bisher bekannte Vergaser weisen aber verschiedene Nachteile auf, von denen die wichtigsten darin liegen, daß es nicht möglich ist, einen konstanten Brennstoffdruck aufrechtzuerhalten, und daß die Vergaser nur in einer bestimmten Lage ordnungsmäßig arbeiten.
  • Hauptzweck der Erfindung ist, einen schwimmerlosen Vergaser der obenerwähnten Art zu schaffen, der in jeder Lage arbeitet und in dein unter allen Betriebsverhältnissen dieselbe Flüssigkeitshöhe in der Brennstoffkammer aufrechterhalten wird. Zu diesem Zweck ist der Vergaser gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß das in der durch die Spritzdüse und den Membranmittelpunkt gedachten Ebene um eine zu dieser Ebene senkrechte Achse bewegliche Gegengewicht, welches mittels Hebels an dein Mittelpunkt der Membran eingreift, so bemessen ist, daß der von ihm auf die Membran ausgeübte Druck in jeder Lage des Vergasers gleich dem ist, welchen die zwischen dem "Iittelpunkt der Membran und der Mündung der Spritzdüse eingeschlossene Brennstoffsäule auf die Membran ausübt.
  • Zwecks Änderung des auf die Brennstoffdüse wirkenden Druckes ist der Vergaser gemäß der Erfindung vorzugsweise ferner mit einer Kammer versehen, die mit Bezug auf die Brennstoffkammer auf der entgegengesetzten Seite der Membran liegt und über eine Reglerkammer mit der Lufteintrittsöffnung in einem Punkt in Verbindung steht, der vor der Drosselklappe liegt, wobei die Reglerkammer außerdem durch eine Leitung an die Zufuhrleitung in einem Punkt angeschlossen ist, der annähernd auf der Höhe der Brennstoffdüse liegt.
  • Die Luftzufuhr durch die obenerwähnte Leitung wird vorzugsweise von der die Brennstoffzufuhr regelnden Drosselklappe gesteuert. Vor der Öffnung, die die erwähnte Leitung mit der Reglerkammer verbindet, ist deshalb ein auf der Achse der Drosselklappe sitzender Drehschieber angeordnet, der derart . geformt ist, daß die Öffnung vollständig abgesperrt wird, wenn die Drosselklappe vollständig geöffnet wird, aber sich allmählich vergrößert, und zuletzt vollständig freigelegt wird, wenn die Drosselklappe in Schließstellung bewegt wird.
  • In den beiliegenden Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darstellen, zeigt Abb. i einen Vergaser gemäß der Erfindung in einem lotrechten Querschnitt nach i-i der Abb. 2, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 einen waagerechten Schnitt nach 3-3 der Abb. 2, Abb.4 eine von der Abb.2 abweichende Ausführung.
  • In den Abb. i bis 3 weist der Vergaser einen zylindrischen Körper i auf, durch dessen Mündung ja der Lufteintritt erfolgt und in dem unmittelbar hinter der Lufteintrittsmündung sich die Drosselklappe 2 oder ein anderes durch einen Hebel 3 betätigtes Absperrorgan befindet. Der Kanal i ist unmittelbar an den Diffusor ¢ angeschlossen, in dessen Mitte sich die Mündung der Spritzdüse 5 befindet. In der Spritzdüse 5 ist eine konische Nadel 6 verstellbar, welche Schraubengänge 7 aufweist, die sich in eine mit dem Einstellhebel 9 verbundene Mutter 8 einschrauben. Am Außenende der Nadel 6 ist ein Zahnrad io befestigt, welches mit einem gezahnten, auf der Achse der Drosselklappe 2 festsitzenden Sektor i i kämmt. Das Zahnrad i o vollführt beim vollständigen Öffnen der Drosselklappe 2 mehrere Umdrehungen.
  • Wie unmittelbar zu ersehen ist, hat jede Änderung der Lage der Drosselklappe das Eindringen der Nadel 6 in die Spritzdüse bzw. das Zurückziehen der Nadel aus der Spritzdüse zur Folge, wobei die Verstellungen der Nadel in einer oder in anderer Richtung dem Winkel, in dem die Verstellung der Drosselklappe erfolgt, proportional sind. Die Breite des Zahnrades io muß natürlich derart bemessen sein,. daß seine Zähne ungeachtet der durch die Verstellungen der Nadel in ihrer Längsrichtung bedingten Verstellungen des Zahnrades ständig im Eingriff mit dem Sektor ii verbleiben. Die Drehung der Mutter 8 mittels des Hebels 9 gestattet, die erwünschten Berichtigungen vorzunehmen.
  • Die Verbindung zwischen der Drosselklappe :2 und der Nadel 6 kann natürlich auch mit Hilfe anderer beliebiger Anordnungen bewirkt werden. So sind bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform das Zahnrad ioa und der Sektor i ia kleiner. Der Sektor i ia ist nicht unmittelbar auf der Achse der Drosselklappe, sondern auf einem weiteren Zapfen. 12 angeordnet und wird durch einen Daumen 13 betätigt, der auf der Achse der Drosselklappe festsitzt und gegen das Ende eines mit dem Sektor i ia verbundenen Hebels 14 reibt, welcher durch eine Feder 15 in ständiger Berührung mit dem Daumen 13 gehalten wird. Diese Anordnung gestattet, das Gesetz, nach dem die Drehung des Zahnrades ioa erfolgt, in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel der Drosselklappe 2 zu ändern.
  • Bei der einen oder der anderen dieser Anordnungen gelangt das Benzin von einer Pumpe oder einem Ladebehälter durch eine Leitung 16 in eine durch eine kreisförmige Membran 18 abgeschlossene Kammer 17. Die Membran 18 ist zwischen dem die Kammer 17 bildenden Gehäuse i9 und einem Deckel 2o festgeklemmt, der auf der anderen Membranseite eine weitere Kammer 2i bildet, die durch eine Leitung 22 mit der Atmosphäre oder mit der Saugleitung hinter der Drosselklappe des Vergasers in weiter unten beschriebener Weise verbunden werden kann. Der Zufluß von Benzin in die Kammer 17 wird durch ein Ventil 23 geregelt, das auf einem Sitz 24 aufruhen kann und dessen Spindel 25 bei 26 an einen Hebel 27 angelenkt ist, welcher mit einem Ende schwenkbar auf einem festen Zapfen 28 angelenkt wird. Das andere Ende 27a des Hebels 27 lagert in einer von der Membran 18 abgestützten Gabel 29, so daß der Hebel an den Verstellungen der Membran i8 teilnimmt. Auf der anderen Seite der Membran 18 trägt diese in der Kammer 21 einen ähnlichen Bügel 30, in den das Ende eines zweiarmigen Hebels 31 eingreift, der bei 32 angelenkt ist und ein Gegengewicht 33 trägt.
  • Das Rohr z2 kann, wie vorerwähnt, beispielsweise mit dem Lufteinlaß ja des Vergasers verbunden sein, so daß in der Kammer 21 atmosphärischer Druck herrscht.
  • In diesem Falle ist die Wirkungsweise die folgende: Das in der Kammer 17 und in dem zur Spritzdüse führenden Rohr be$ndliche Benzin übt durch sein Gewicht einen bestimmten Druck auf die Membran 18 aus. Dieser Druck wird durch den atmosphärischen Druck und durch den auf der anderen Seite der Membran wirkenden, mit Gegengewicht 33 versehenen Hebel 31 ausgeglichen. Man ersieht, daß dieser Ausgleich in jeder Lage und Einstellung des Vergasers im Raum bewirkt wird. Wird das Benzin durch den Unterdruck des Motors- angesaugt, so stellt sich ein Unterdruck in der Kammer 17 ein, und die Membran 18 sucht das Ventil 23 unter Vermittlung des Hebels 27 zu öffnen. Die Folge ist eine sehr angenähert gleichmäßige Ladung von Benzin am Ende der Spritzdüse 5, weil das Gewicht der Brennstoffsäule zwischen Düsenmündung und Membranmitte in jeder Lage des Vergasers ausgeglichen ist. Da ferner die Querschnitte am Spritzdüsenauslauf gemäß der Stellung der Drosselklappe durch die Anordnungen nach Abb.2 und 4 geändert werden, -so kann die Benzinzuführung proportional zur Luftzuführung erfolgen. Man kann auch, wie in Abb. 3 angedeutet, das Rohr 22 in eine Kammer 34 münden lassen, welche durch eine Leitung 35, die eine kalibrierte Öffnung 36 aufweist, mit dem Lufteinlaßstutzen 1a des Vergasers und durch eine Leitung 37 mit dem Hauptdiffusor q. verbunden ist. Die Mündung des Kanals 37 wird in der Kammer 34 durch einen auf der Achse der Drosselklappe festsitzenden Drehschieber 38 entsprechenden Querschnitts geregelt.
  • Die Wirkungsweise ist in diesem Falle wie folgt: Wird der Querschnitt des Drehschiebers 38 derart geregelt, daß der Unterdruck in der Kammer 21 bei großer Geschwindigkeit gering und bei Leerlauf kräftig ist, so kann man eine Nadel 6 vorsehen, die einen größeren Durchtritt bei Leerlauf läßt als irn Falle, daß der Unterdruck 21 beim Leerlauf gering wäre, da der in der Kammer 21 herrschende Unterdruck von dem am Spritzdüsenende herrschenden Unterdruck in Abzug kommt. Sobald nun die Drosselklappe 2 geöffnet wird und der Unterdruck sinkt, nimmt auch der Unterdruck in Kammer 21 ab. Dadurch verstellt sich die Membran gegen die Kammer 17 hin, so daß Benzin durch die Spritzdüse 5 eingespritzt und das Anspringen der Maschine begünstigt wird. Auch bei dieser Ausführung ist der Druck der Brennstoffsäule zwischen Membranmitte und Düsenmündung auf die Membran durch das Gegengewicht ausgeglichen.
  • Die Vorzüge dieses Vergasers sind einleuchtend: Freies, in Verbindung mit der Luft befindliches Benzin ist nirgends, außer an der Austrittsmündung der Spritzdüse, vorhanden. Es ist auch die Reifbildungsmöglichkeit behoben, da die Drosselklappe 2 stromaufwärts von der Spritzdüse angeordnet ist und das Benzin beim Austritt aus der Spritzdüse bzw. Injektor zerstäubt wird, aber erst in den Leitungen bzw. Zylindern verdampft, wenn der Vergaser unmittelbar auf einem zu den Zylindern führenden Einlaßstutzen angeordnet ist. Die Vorrichtung vermindert beträchtlich die Feuersgefahr, da sie in allen Lagen arbeitet. Sie unterbindet jeglichen Brennstoffausfluß, insbesondere wenn sie durch eine Pumpe gespeist wird. Überdies ist sie leicht und nimmt wenig Raum in Anspruch.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwimmerloser Vergaser mit einem Membrandruckregler für den der Düse zuströmenden Brennstoff, dessen Membran einerseits unter Wirkung des Brennstoffdrucks, andererseits unter der Wirkung eines Luftdrucks und eines auf der Außenseite der Brennstoffkammer angeordneten Gegengewichtes steht, dadurch gekennzeichnet, daß das in der durch die Spritzdüse und den Membranmittelpunkt gedachten Ebene um eine zu dieser Ebene senkrechte Achse bewegliche Gegengewicht, welches mittels Hebels an dem Mittelpunkt der Membran angreift, so bemessen ist, daß der von ihm auf die Membran ausgeübte Druck in jeder Lage des Vergasers gleich dem ist, welcher die zwischen dem Mittelpunkt der Membran und der Mündung der Spritzdüse eingeschlossene Brennstoffsäule auf die Membran ausübt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Änderung des Drucks in der TIöhe der Membranmitte bzw. des auf die Brennstoffdüse wirkenden Druckes eine Kammer (21) vorg r e Sehen ist, die mit Bezug auf die Brennstoffkammer (17) auf der entgegengesetzten Seite der Membran liegt und über eine Reglerkammer (34) mit der Lufteintrittsöffnung in einem Punkt in Verbindung steht, der vor der Drosselklappe liegt, wobei die Reglerkammer außerdem durch eine Leitung (37) mit der Zufuhrleitung in einem Punkt in Verbindung steht, der annähernd auf der Höhe der Brennstoffdüse liegt.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung, die die Leitung (37) mit der Kammer (3q.) verbindet, durch einen auf der Achse der Drosselklappe sitzenden Drehschieber (38) gesteuert wird, der derart geformt ist, daß die Öffnung vollständig abgesperrt wird, wenn die Drosselklappe vollständig geöffnet, wird, aber sich allmählich vergrößert und zuletzt vollständig freigelegt wird, wenn die Drosselklappe in Schließstellung bewegt wird.
DE1930613557D 1929-08-06 1930-07-31 Vergaser Expired DE613557C (de)

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DE (1) DE613557C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858789C (de) * 1938-04-15 1952-12-08 Bendix Aviat Corp Druckvergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE883362C (de) * 1939-04-02 1953-07-16 Bendix Aviat Corp Vorrichtung zur Bildung eines Brennstoffluftgemisches fuer Brennkraftmaschinen
DE767866C (de) * 1938-02-10 1954-04-05 Ig Farbenindustrie Ag Vorrichtung zum Betreiben von Brennkraftmaschinen fuer Gemisch-zufuehrung, insbesondere Flugmotoren, mit druckverdichteten oder druckverfluessigten Brenngasen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767866C (de) * 1938-02-10 1954-04-05 Ig Farbenindustrie Ag Vorrichtung zum Betreiben von Brennkraftmaschinen fuer Gemisch-zufuehrung, insbesondere Flugmotoren, mit druckverdichteten oder druckverfluessigten Brenngasen
DE858789C (de) * 1938-04-15 1952-12-08 Bendix Aviat Corp Druckvergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE883362C (de) * 1939-04-02 1953-07-16 Bendix Aviat Corp Vorrichtung zur Bildung eines Brennstoffluftgemisches fuer Brennkraftmaschinen

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