DE636271C - Wasserstandsregler zum selbsttaetigen Regeln der Speisewasserzufuhr eines Dampfkessels - Google Patents
Wasserstandsregler zum selbsttaetigen Regeln der Speisewasserzufuhr eines DampfkesselsInfo
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- DE636271C DE636271C DEW92922D DEW0092922D DE636271C DE 636271 C DE636271 C DE 636271C DE W92922 D DEW92922 D DE W92922D DE W0092922 D DEW0092922 D DE W0092922D DE 636271 C DE636271 C DE 636271C
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- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 32
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D5/00—Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
- F22D5/08—Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators with float-actuated valves
- F22D5/10—Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators with float-actuated valves and with pistons or membranes unitary with the feed inlet valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen "Wasserstandsregler
zum selbsttätigen Regeln der Speisewasserzufuhr eines Dampfkessels, bei
dem das Speiseventil mit einem oder mehreren Kolben verbunden ist, dessen bzw. deren
wirksame Fläche größer ist als die des Speiseventils und dessen Kolbenkammer
bzw. Kolbenkammern mit der Speisedruckleitung in Verbindung stehen, wobei eine mit
dem Speiseventil verbundene Drosselstelle und ein von einem Schwimmer in Kessel gesteuertes
Hilfsventil vorgesehen ist, das in der Verbindungsleitung der Kolbenkammer
bzw. Kolbenkammern mit dem Kessel angeordnet ist und das bei steigendem Wasserstand
die Leitung drosselt. Die insoweit be-■ kannten Einrichtungen weisen aber den
Übelstand auf, daß die Speisewasserzufuhr zum Kessel stoßweise erfolgt, weil bei diesen
bekannten Anordnungen das Einlaßventil nicht in einer teilweisen Offenstellung gemäß
dem Speisewasserbedarf des Kessels bei mittlerer Belastung gehalten wird, sondern sich
fortgesetzt öffnet und schließt.
Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist erfindungsgemäß die Drosselstelle der Kolbenkammer
des Speiseventils als. ein Nadelventil ausgebildet, das bei zunehmender
Öffnung des Speiseventils die Verbindung
der S'peisedruckleitung mit der Kolbenkammer freigibt. Auf diese Weise wird erreicht,
daß das wirksam werdende Steuerwasser, sich von einem Höchstwert zu einem Mindestwert
zwischen der voll offenen und voll geschlossenen Stellung des Einlaßventils ändert. Dadurch
wind bei mittlerer Kesselbelastung (mittlerem Wasserverbrauch des Kessels)
das Einlaßventil bei einer teilweiisen Offenstellung
im Gleichgewicht' gehalten, so daß ein ununterbrochener Zufluß der Wassermenge,
die genau dem Bedarf des Kessels entspricht, zum Kessel entsteht.
Auf der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen in den Abb. 1
und 2 je im senkrechten Schnitt dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 besteht
der Speiseregler aus zwei Teilgruppen," nämlich aus dem Schwimmergehäuse mit
dem Hilfsventil und dem mit dem Kolben verbundenen Hauptventil. Der Schwimmer
A ist an dem einen Ende des Hebels
B befestigt, der andererseits mit dem mit dem Sitz D zusammenwirkenden Hilfsventil
C verbunden ist. Der Hebel B ist um den Zapfen E frei drehbar gelagert, so daß,
wenn der Schwimmer fällt, auch das Hilfsventil fällt und, wenn der Schwimmer steigt,
das Hilfsventil steigt. Der Schwimmer ist in einem Gehäuse F angeordnet, welches durch
Leitungen, die sich an die Stutzen G und H anschließen, mit dem Dampfkessel verbunden
ist, und zwar in solcher Höhenlage, daß das Wasser in ,Kessel und Schwimmerkammer F
gleich .hoch steht.
Der Sitz D des Hilfsventils ist in einem Gehäuse/ angeordnet, welches durch eine
Rohrleitung L mit der in den Dampfkessel^ mündenden Speiseleitung bzw. mit de)§fj
Dampfkessel verbunden ist/während seits das- Ventilgehäuse / durch die
leitung K mit der Druckkammer M in Verbindung steht.
Der Ventilteller des Hauptventils IV ist ίο mit einem Kolben O verbunden, der über
dem Hauptventil angeordnet ist und dessen Durchmesser größer ist als der des Hauptventiltellers.
Der Kolben O ist in dem Ventilgehäuse P mit einem Spielraum beweglich,
wobei seine obere Fläche den Boden der
Druckkammer M bildet.
Das von der Speisepumpe · geförderte Wasser tritt durch. den Stutzen Q in das
Ventilgehäuse P ein und verläßt es, nachdem "es.das Hauptventil' durchflossen, hat,
durch den Stutzen R, der zweckmäßig der Kesselwand unmittelbar- angefügt ist;
Das HauptventillV ist mit einer Bohrung
Z1 versehen, die den. Raum unterhalb-2S
des Ventils mit der Kammer M verbindet. Die durch diese Bohrung Z1 fließende Wassermenge wind durch ein Nadelventil T ..im
VentilgehäuseP geregelt. Das Nadelventil T
' hat ein langes, zugespitztes Ende, so daß der Durchflußquerschnitt zwischen Ventilnadel T
, und Bohrung Z1 in dem Maße" anwächst, "wie
; sich das Hauptventil IV hebt. ·
Das durch den Spielraum zwischen Kolben
O und Ventilgehäuse P fließende Wasser gelangt gleichzeitig mit dem über den Kolben
durch die Rohrleitung W strömenden
Wasser in den Kessel; dabei kann die durch die Rohrleitung W fließende Wassermenge
beispielsweise durch den in die Rohr-. leitung W eingeschalteten von Hand einstellbaren
Hahn D" geregelt werden.
Bei einer gewissen Höchststellung des Schwimmers ^verschließt das Hilfsventil C
den Durchgang durch den Sitz 23. Wenn der Flüssigkeitsspiegel im Dampfkessel unter
einegewisse Stellung "sinkt," fällt der Schwimmer
und öffnet den" Durchgang durch den Sitz D', wobei der Durchgangsquerschnitt in
dem Grade wächst, wie der Schwimmer auf einen- gewissen- Stand fällt·.' - - -
Wenn sich das Ventil C öffnet, gestattet
es, daß das. S teuerwa.sser - acts der Druckkammer M durch die Rohrleitungen K und L
in den Dampfkessel fließt. Dadurch fällt aber der Druck in der Kammer M, so daß
sich das HauptventillV öffnet und durch den
Rohrstutzen/? dem Dampfkessel Speise- .
wasser zufließen kann. - ' ■":■·■
Da sich dabei das Hauptventil IV hebt, .
wächst der Durchgangsquerschnitt am Nadelventil T, und der Druck in der Kammer M
wächst an, bis eine Gleichgewichtsstellung erreicht ist und wenn der in der Kammer M
-,herrschende Druck das Hauptventil in der !!!©!sprechenden Lage hält. Der Druck in der
?^fjnmer wird im wesentlichen gleichbleibend
äsfln, und irgendwelches durch die Bewegung
*'cfes Ventils C hervorgerufene Steigen oder Fallen des Druckes verursacht, daß das
Hauptventil fällt oder steigt. Der Durchflußquerschnitt
am Nadelventil T wird so eingestellt, wie es zur Wiederherstellung des
Druckes in der Kammer M nötig ist. Das Hilfsventil C läßt entsprechend dem Fallen
des Schwimmers eine anwachsende Wassermenge fließen, und das- Nadelventil T erlaubt
einer entsprechend anwachsenden Wasser- menge in dem Maße zu fließen, wie sie sich
nach Stellung der VollÖfEnung bewegt. Für einen gewissen mittleren Wasserstand lassen
das-Hilfsventil C und das NadelventilT die
entsprechende Wassermenge fließen, die nötig -ist, um das HauptventillV in einer solchen
Gleichgewichtsstellung zu halten, daß ein ständiger, der Verdampfung entsprechender
Zufluß zum Kessel stattfindet. Das Hauptventil ist dadurch auf hydraulischem Wege
gezwungen, sich entsprechend und stetig gemäß dem Fallen und Heben des Wasserspiegels
im Dampfkessel einzustellen, und wird bei einem gegebenen "Wasserstand in einer
mittleren Stellung im Gleichgewicht gehalten, so daß in dem Dampfkessel eine der jeweiligen
Verdampfung ' entsprechende Menge Wasser fließt.
Der* Sitz des Hilfsventils C ist in dem
Gehäuse/ durch eine Verschraubung derart angebracht, daß seine Stellung in bezug auf
das Hilfsventil C verändert werden kann. Die Mutter U dient zum Festlegen des Sitzes.
Ferner können Unterlegscheiben Z zwischen dem Schaft des Hauptventils N und dem
Sitz B1 des Nadelventils angeordnet werden,
damit die Öffnung zur Bohrung Zi in bezug' ,
auf das Nadelventil /"verändert werden kann. Zur Festlegung dient eine Gegenmutter C1.
Es kann wünschenswert sein, den Spielraum zwischen höchstem und tiefstem Wasserstand
zu verändern, der ja erforderlich ist, um den Durchtrittsquerschnitt am Hilfsventil
C in solchem' Maße zu verändern, daß das -Hauptventi^IV im gegebenen Falle bis
zum Erreichen !einer Vollöffnung gehoben wird. Zu diesem Zweck kann der. verjüngte
Teil des Hilfsventils aus zwei oder mehr aufeinanderfolgenden,
in verschiedenem Grade verjüngten Stufen bestehen oder aus einer Verjüngung, die nach einer Kurve verläuft.
, In gleicher' Weise kann eine zur Erreichung
einer bestimmten Stellung des Haupt-■ventils IV notwendige Veränderung des Wasserstandes
dadurch erzielt werden, daß die
Verjüngung des Nadelventils T aus zwei oder mehr aufeinanderfolgenden verschieden
verjüngten Stufen besteht oder nach einer Kurve verläuft, so daß die Ventilnadel T in
bezug auf den Sitz B1 bei geschlosseitern
Hauptventil N so viel verstellt werden kann, als nötig ist, um die erforderliche Veränderung
des Durchflußquerschnitts am Nadelventil T zwischen der geschlossenen und voll
ίο geöffneten Stellung des Hauptventils N hervorzurufen.
Die Änderung der Öffnungen des Durchflußquerschnitts des Nadelventils T und
des Hilfsventil C kann aber auch durch Verstellung
der Ventilsitze erreicht werden.
Eine mit der Hand betätigte Schraubenspindel V ist vorgesehen, um das Hauptventil, falls es erwünscht ist, geschlossen zu halten bzw. seine größte öffnung auf einen gewünschten Betrag beschränken zu können.
Es ist verständlich, daß das Schwimmergehäuse irgendwo an geeigneter Stelle mehr V oder minder weit entfernt von dem Hauptventil angebracht werden kann und daß gleichwohl das Hauptventil im stetigen Zusammenhang mit den Änderungen des Wasserstandes eingestellt wird.
Eine mit der Hand betätigte Schraubenspindel V ist vorgesehen, um das Hauptventil, falls es erwünscht ist, geschlossen zu halten bzw. seine größte öffnung auf einen gewünschten Betrag beschränken zu können.
Es ist verständlich, daß das Schwimmergehäuse irgendwo an geeigneter Stelle mehr V oder minder weit entfernt von dem Hauptventil angebracht werden kann und daß gleichwohl das Hauptventil im stetigen Zusammenhang mit den Änderungen des Wasserstandes eingestellt wird.
Bei der in Abb. 2 gezeigten Ausführungsform trägt der Schaft des Hauptventils N
einen zusätzlichen Kolben 0', der in der Kammer M' beweglich angeordnet ist. Dabei
steuert das vorgesehene Nadelventil T den Zufluß zur Kammer M', während Speisewasser
durch den Spielraum des Kolbens O in die Kammer M gelangt. Bei dieser Aus-SS
führungsform ist der Kolben O von kleinerem Durchmesser als der Ventilteller des Hauptventils
N, und die Ventile Γ und C sind in Reihe zwischen den Einlaßstutzen Q und den
Auslaßstutzen R unabhängig von der Kammer M geschaltet. Dabei ist in die Abflußleitung
W der Kammer M eine Drossel A1 eingebaut. Bei der zuletzt behandelten Ausführungsform
ist die öffnungsbewegung des Hauptventils N mit einer öffnungsbewegung
des Nadelventils T verbunden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Wasserstandsregler zum selbsttätigen Regeln der Speisewasserzufuhr eines Dampfkessels, bei dem das Speiseventil mit einem oder mehreren Kolben verbunden ist, dessen bzw. deren wirksame Fläche größer ist als die des Speiseventils und dessen Kolbenkammer bzw. Kolbenkammern mit der Speisedruckleitung in Verbindung stehen, wobei eine mit dem Speiseventil verbundene Drosselstelle und ein von einem Schwimmer im Kessel gesteuertes Hilfsventil vorgesehen ist, das in der Verbindungsleitung der Kolbenkammer bzw. Kolbenkammern mit dem Kessel angeordnet ist und das bei steigendem Wasserstand die Leitung drosselt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle der Kolbenkammer. (M bzw. M') des Speiseventils (N) als Nadelventil (T) ausgebildet ist, das bei zunehmender öffnung des Speiseventils die Verbindungsleitung der Speisedruckleitung mit der Kolbenkammer freigibt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB636271X | 1932-10-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636271C true DE636271C (de) | 1936-10-07 |
Family
ID=10489191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW92922D Expired DE636271C (de) | 1932-10-25 | 1933-10-25 | Wasserstandsregler zum selbsttaetigen Regeln der Speisewasserzufuhr eines Dampfkessels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636271C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2638078A (en) * | 1946-01-07 | 1953-05-12 | G & J Weir Ltd | Liquid level regulator |
DE1229313B (de) * | 1959-12-21 | 1966-11-24 | Prni Branenska Strojirna Zd Y | Niveauregler |
-
1933
- 1933-10-25 DE DEW92922D patent/DE636271C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2638078A (en) * | 1946-01-07 | 1953-05-12 | G & J Weir Ltd | Liquid level regulator |
DE1229313B (de) * | 1959-12-21 | 1966-11-24 | Prni Branenska Strojirna Zd Y | Niveauregler |
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