DE612516C - UEberlaufspeicher fuer haeusliche Warmwasserversorgungsanlagen mit beliebig vielen Zapfstellen - Google Patents

UEberlaufspeicher fuer haeusliche Warmwasserversorgungsanlagen mit beliebig vielen Zapfstellen

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DE612516C
DE612516C DEB155185D DEB0155185D DE612516C DE 612516 C DE612516 C DE 612516C DE B155185 D DEB155185 D DE B155185D DE B0155185 D DEB0155185 D DE B0155185D DE 612516 C DE612516 C DE 612516C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Überlaufspeicher für häusliche Warmwasserversorgungsanlagen mit beliebig vielen Zapfstellen Gegenstand des Hauptpatents ist ein Überlaufspeicher für häusliche Warmwasserversorgungsanlagen mit beliebig vielen Zapfstellen, dessen mit diesen Zapfstellen verbundene Überlaufleitung über eine Stauleitung mit einem offenen Ausdehnungsgefäß in Verbindung steht, in welchem ein durch den Wasserstand beeinflußtes, das Frischwasserventil betätigendes Steuerglied angeordnet ist, das die Stauleitung bei geöffnetem Frischwasserventil mittelbar oder- unmittelbar abschließt.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung eines derartigen Überlaufspeichers, und zwar besteht das Neue darin, daß die Stauleitung ein zu deren Abschluß während der Warmwasserentnah:me dienendes federbelastetes Ventil enthält, welches einerseits unter der Wirkung seiner Belastungsfeder und des während der Wasserentnahme durch besondere Mittel verringerten Druckes in dem an die Überlaufleitung angeschlossenen Teil der Stauleitung steht und andererseits durch einen mit :ihm verbundenen, im entgegengesetzten Sinn und damit in der Ventilschließrichtung wirkenden Steuerkolben belastet ist, dessen Belastungsfläche über eine Anschlußleitung mit dem zwischen dem Speicher und dem Frischwasserventil liegenden Teil der Frischwasserzuleitung des Speichers in Verbindung steht. Hierdurch wird erreicht, daß das durch den Wasserstand im Ausdehnungsgefäß beeinflußte Schwimmer- oder Steuerglied ohnet Rücksicht auf die Druckverhältnisse in der Speicheranlage ausgeführt, .d. h. beliebig klein bemessen werden kann. Dabei wird zugleich durch die mechanische Verbindung zwischen dem Abschlußventil der Stauleitung und dem in der Frischwasserleitung angeordneten Steuerkolben eine große Betriebssicherheit erzielt.
  • Die vorgesehene Federung, die bei der Schließbewegung des Absch,lußventils der Stauleitung überwunden werden muß, kann in beliebiger Weise ausgeführt sein. Es ist zweckmäßig, diese Federung am Steuerkolben selbst vorzusehen, und zwar vorzugsweise in Form eines eingespannten federnden Membranrohres, an dessen freiem Ende der Steuerkolben befestigt ist. Auch ist die Anordnung der Federung am Abschlußventil der Stauleitung möglich, und -zwar vorzugsweise derart, daß .die Vorspannung .der verwendeten Feder einstellbar ist.
  • Die Mittel zur Verringerung des in ;dem an die Überlaufleitung angeschlossenen Teil der Stauleitung herrschenden und somit auf das Abschlußventil der Stauleitung einwirkenden Wasserdruckes während der Zapfdauer sind auf Grund folgender Erwägungen erforderlich: Nimmt man beispielsweise an, ,daß die Fläche des Steuerkolbens gleich der Fläche F des Abschlußventils ist und daß während der Zapfdauer in dem Speisesystem ein bestimmter Fließdruck p1 herrscht, so ist die Kraft, welche während der Warmwasserentnahme auf den Steuerkolben wirkt, gleich p1 - F. Diese Kraft muß einerseits die Gegenkraft der Feder (Federspannung) und andererseits die Kraft überwinden, welche das Produkt aus der Fläche F :des Abschlußventils der Stauleitung und dem an diesem herrschenden Fließdruckp, darstellt, d. h.
  • pi - F > p2 - F -f- Federspannung. . Bei Unterbrechung der Zapfung stellt sich in,dem ganzen System der statische Druck P derFrischwasserleitung ein, welcher bekanntlich größer als der Fließdruck ist. Da bei Auftreten des statischen Druckes das Ventil in der Stauleitung sich öffnen muß, muß die auf den Steuerkolben wirkende Kraft kleiner sein als die Summe aus der Federspannung und derjenigen Kraft, die auf das Abschlußventil der Stauleitung einwirkt, d. h. P - F < P - F -f- Federspannung Damit diese Bedingungen bei gleicher Fläche des Steuerkolbens und des Abschlußventils eingehalten werden können, muß p1 .größer sein als p2, d. h. der Fließdruck darf sich nicht in voller Höhe an dem Abschlußv entil der Stauleitung auswirken. - .
  • Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß der Steuerkolben und das Abschlußventil der Stauleitung gleiche Flächen aufweisen, vielmehr sind Einstellmöglichkeiten durch die Veränderung der Federspannung usw. gegeben.
  • Die notwendige Verminderung des Wasserdruckes in dem an die Überiaufleitung angeschlossenen Teil der Stauleitung während der Zapfdauer kann nun auf verschiedeneArt und Weise erzielt werden, zum Beispiel dadurch, daß die Stauleitung derart in die Überlaufleitung mündet, daß das in letzterer abfließende Wasser eine Saugwirkung auf die Stauleitung ausübt. Auch ist eine derartige Druckverminderung durch Verwendung einer Drosselvorrichtung erzielbar, die an einer solchen Stelle des Leitungssystems angeordnet ist, daß der Fließdruck des Frischwassers nicht in voller Höhe auf das Abschlußventil der Stauleitung einwirken kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnungbeispielsweisedargestellt, undzwar zeigen: Abb. z eine Überlaufspeicheranlage nach der Erfindung in schematischer Übersicht, Abb.2 einen Schnitt durch die Steuervorrichtung.
  • Bei der in Abb. i .dargestellten Anlage ist der Überlaufspeicher i an .die Frischwasserleitung 2 angeschlossen, in welcher ein Absperrventil 3 angeordnet ist. Aus dem Speicherinnern führt :die Überlaufleitun.g q. das Heißwasser dem Überlaufsystem 5 zu, an das die verschiedenen Zapfstellen 6 angeschlossen sind. Das Ventil 3 in der Frischwasserleitung 2 wird durch einen Schwimmer 7 in einem Ausdehnungsgefäß 8 gesteuert, welches über die Stauleitung g, io und die Steuervorrichtung ii mit dem ÜberlaufsYstem 5 in Verbindung steht. Die Steuervorrichtung i i ist durch eine Leitung 12 mit der Frischwasserleitung 2, verbunden. Diese Verbindung ist jedoch so ausgebildet, daß das Frischwasser nicht über die. -Leiturig 12 und die Steuervorrichtung ii in das Staugefäß 8 eintreten kann.
  • Die Steuervorrichtung i z ist in Abb. 2 dargestellt. Sie ist mit drei Anschlüssen 13, 14, i 5 versehen. In dem Anschiuß 13, welcher mit der Frischwasserleitung 2 über die Leitung i2 in Verbindung steht, ist ein Steuerkolben 16 angeordnet, welcher am freien Ende einer bei 17 eingespannten federnden Membran. 18 befestigt ist.
  • An den Stutzen 14 ist der vom Ausdehnungsgefäß kommende Teil g und an den Stutzen 15 der zum Überlaufsystem führende Teil in der Stauleitung angeschlossen. Die offene Verbindung zwischen den beiden Stutzen 14 und 15 wird durch ein Ventil 1g beherrscht, welches über die Spindel 2o mit dem Steuerkolben 16 verbunden ist. Das Ventil ig ist durch eine Druckfeder 2i belastet, deren Vorspannu-ng mit Hilfe einer Stellschraube 22 beliebig eingestellt werden kann.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, ist in der Frischwasserleitung eine Drosselvorrichtung 23 vorgesehen, welche während der Zapfdauer bewirkt, daß der Fließdruck vor dem Speicher größer ist als in bzw. hinter dem Speicher. Die auf den Steuerkolben a6, des-: senFläche bei demAusführungsbeispiel gleich der Fläche des Abschlußventils ig ist, wirkende Kraft ist daher während der Zapfdauer größer als die auf das Abschlußventil i g wirkende und durch die, Feder. 21 unterstützte Kraft.
  • Die beschriebene Einrichtung verhält sich im Betrieb wie folgt: Wird eine der Zapfstellen 6 geöffnet, so fällt der Wasserspiegel in deni Ausdehnungsgefäß 8, und der in demselben angeordnete Schwimmer 7 bewegt sich nach unten, wodurch das Frischwasserventil 3 geöffnet wird. Das Frischwasser wird demgemäß durch die Leitung 2 !dem Speicher i zuströmen, und der bestehende Fließdruck- wird den Steuerkolben 16 verschieben und dadurch die Verbindung zwischen den Stutzen 14 und 15 durch das Ventil i9 schließen. Hierdurch wird die offene Verbindung zwischen dem Ausdehnungsgefäß 8 und dem überlaufsystem 5 unterbrochen. Die Unterbrechung der Verbindung geht nicht plötzlich vor sich,.- sondern allmählich, da die Kraft der Feder 21 der Verschiebung des Steuerkolbens 16 - entgegenwirkt, so -daß der Wasserspiegel in dem Ausdehnungsgefäß 8 beim Öffnen einer Zapfstelle sich so weit senken kann, daß das Frischwasserventil3 vollständig geöffnet ist, bevor die Stauleitung abgeschlossen wird.
  • Das in den Speicher i eintretende Frischwasser drängt das Heißwasser nach oben, so daß dasselbe durch ,das Überlaufrohr 4 zu der geöffneten Zapfstelle fließt. Infolge Anordnung der Drosseleinrichtung 23--in der Leitung 2 ist .der Fließdruck in dem Überlaufsystem kleiner als der Fließdruck in :dem Frischwassersystem, so daß die auf das abgeschlossene Ventil i9 der Stauleitung wirkende Kraft trotz Unterstützung -durch die Feder 21 nicht in der Lage ist, .den Steuerkolben 16 in .die Anfangslage zurückzuführen und die Stauleitung zu öffnen.
  • Wird die Zapfstelle nunmehr .geschlossen, so hört der Zufluß des Frischwassers in den Speicher auf, und der Druck des Frischwassers erhöht sich bis zur Höhe des üblichen statischen Frischwasserdrucks. Dieser statische Druck erfährt durch die Drosseleinr ichtung 23 keine Verminderung, so daß nunmehr die Öffnungskraft am Ventil 19 im Verein mit der Kraft der Feder 21 .die dusch den Steuerkolben 16 bewirkte Schließkraft überwindet und die Stauleitung freigegeben wird. Infolgedessen wird Wasser in das Ausdehnungsgefäß 8 -- gelangen und den Schwimmer 7 anheben, wodurch das Ventil 3 in der Frischwasserleitung 2 geschlossen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überlaufspeicherfür häusliche Warmwasserversorgungsanlagen mit beliebig vielen Zapfstellen und einer die Überlaufleitung mit einem offenen Ausdehnungsgefäß verbindenden Stauleitung nach Patent 593 461, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleitung (9, io) ein zu deren Abschluß während derWarmwasserentnahme dienendes federbelastetes Ventil (19) enthält, welches einerseits unter der Wirkung seiner Belastungsfeder und des während der Wasserentnahme durch besondere Mittel verringerten Druckes in .dem an die Überlaufleitung angeschlossenen Teil (io) der Stauleitung steht und andererseits durch einen mit ihm verbundenen, im entgegengesetzten Sinn und damit in der Ventilschließrichtung wirkenden Steuerkolben (16) belastet ist, dessen Belastungsfläche über eine Anschlußleitung (12) mit dem zwischen dem Speicher (i) und :dem Frischwasserventil (3) liegenden Teil der Frischwasserzuleitung (2) des Speichers in Verbindung steht.
  2. 2. Überlaufspeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (16) durch eine mit ihm verbundene eingespannte federnde Wellrohrmembran (18) und/oder durch eine sich gegen das Abschlußventil (19) der Stauleitung legende Feder (21) mit zweckmäßig einstellbarer Vorspannung belastet ist.
  3. 3. Überlaufspeicher nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleitung (io) zwecks Verminderung des in ihr herrschenden Druckes während der Zapfdauer derart in die Überlaufleitung (4) mündet, .daß das: in letzterer abfließende Wasser eine Saugwirkung auf die Stauleitung (io) ausübt.
  4. 4. Üb:erlaufspeicher nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine den Druck in der Stauleitung während der Zapfdauer- verminderndeDrosselstelle (23) in der Frischwasserleitung (2).
  5. 5. Überlaufspeicher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (16) und das Abschlußventil (19) in einem gemeinsamen Gehäuse (ii) angeordnet sind, das mit Anschlußstutzen (14, 15) für die Stauleitung (9, io) und mit einem weiteren Anschlußstutzen (13) zur Aufnahme des Steuerkolbens (16) und zum Anschluß des Zweiges (12) der Frischwasserleitung (2) versehen ist.
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