DE440536C - Speisewasserregler fuer Dampfkessel - Google Patents

Speisewasserregler fuer Dampfkessel

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DE440536C
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pressure
feed water
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boiler
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FRIEDRICH MUENZINGER DR
AEG AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
    • F22D5/26Automatic feed-control systems
    • F22D5/30Automatic feed-control systems responsive to both water level and amount of steam withdrawn or steam pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/08Accumulators for preheated water specially adapted for locomotives
    • F22D3/10Control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Speisewasserregler für Dampfkessel. Durch Patent 41 7 200 ist ein Speisewasserregler fürDampfkessel geschützt, bei welchem der Wasserstand vom jeweils herrschenden Kesseldruck in der Weise abhängig gemacht ist, daß er selbsttätig höher oder tiefer verlegt wird, je nachdem der Kesseldruck zu-oder abnimmt. Um dies zu erreichen, wird nemäß der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung die Speisewasserzufuhr zu jeder Zeit außer vom Wasserstand auch vom jeweils herrschenden Druck beeinflußt, derart, daß der Einfluß des Wasserstandes allein in Wirkung bleibt, söbald Druckänderungen nicht mehr auftreten. Die Erfindung betrifftnun eine abweichende Ausführungsform des Verfahrens, durch welche bezweckt wird, auftretendenKesseldruckänderungen in möglichst energischer Weise entgegenzuwirken. Das neue Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß bei Abweichung des Kesseldrucks von dem Normalwert die Einwirkung des Wasserstandes auf die Speisewasserzufuhr aufgehoben und diese bei höherem Druck so lange verstärkt, bei niederem Druck so lange abgeschwächt wird, bis der Wasserstand sich bis auf einen bestimmten Betrag dem oberen oder unteren zulässigen Grenzwert genähert hat, worauf die Einwirkung des Kesseldrucks ausgeschaltet und die Speisewasserzufuhr von der Xriderung des Wasserstandes abhängig gemacht wird. Zweckmäßig ist die Regelung so zu handhaben, daß die Einwirkung des Kesseldrucks nicht schon bei jeder kleinen Abweichung vom Normaldruck erfolgt. Die Regelung wird also vorzugsweise so ausgeführt,, daß die Speisewasserzufuhr erst unter die Einwirkung des Kesseldrucks gestellt wird, wenn dieser einen bestimmten Mindestbetrag vom normalen Kesseldruck abweicht, und daß sie innerhalb dieser Grenzen in üblicher Weise ausschließlich entsprechend dem Wasserstand geregelt wird.
  • Die Vorgänge bei der Regelung sind dann beispielsweise die folgenden. Der normale Kesseldruck möge 15 Atm. betragen. Die Anordnung kann nun so getroffen werden, daß z. B. zwischen i4,; und 15,3 Atm. eine Beeinflussung der Speisung durch den Druck nicht erfolgt. Innerhalb dieser Grenzen wird also die Speisewasserzufuhr in der gebräuchlichen Weise entsprechend dem jeweiligen Wasserstand eingestellt. Fällt der Kesseldruck jedoch auf beispielsweise i4,69 Atm., so wird die Speisewasserzufuhr verringert und etwa bei 14,4 Atm. vollkommen abgesperrt, gleichgültig, wie hoch das Wasser im Kessel steht. Entsprechend würde bei Drücken oberhalb 15,3 Atm. das Zufuhrorgan weiter geöffnet und bei 15,6 Atm. seine volle Öffnung erreicht werden, ohne Rücksicht darauf, wie hoch vorher der Wasserstand war. Diese Druckgrenzen können natürlich ganz nach Belieben enger oder weiter gehalten ,werden.
  • Solange nun derDruck kleiner als 14,7Atm. oder größer als 15,3 Atm. ist, sinkt oder steigt der Wasserstand zunächst ununterbrochen, was zur Folge hat, daß eine kräftige Gegenwirkung auf den Druck ausgeübt wird. Te nach den Verhältnissen kann dadurch die Druckänderung zum Stillstand oder sogar zur Umkehrung gebracht werden, so daß unter Umständen der Kesseldruck wieder das Gebiet erreicht, innerhalb dessen die Speisung nur vom Wasserstand beeinflußt wird. Wenn jedoch die über das gegebene Maß hinausgehende Abweichung des Kesseldrucks länger andauert, so bleibt der Wasserstand im Sinken oder Steigen. Sobald er sich nun der zulässigen unteren oder oberen Grenze bis. auf einen kleinen Abstand genähert hat, 'wird die Einwirkung des Kesseldrucks, wieder ausgeschaltet, so daß die Speisewasserzüfuhr' innerhalb dieser beiden Sicherheitsabstände lediglich vom Wasserstand selbst beeinflußt wird. Es wird also bei weiterer Annäherung an die untere Grenze die Speisewasserzufuhr wieder in Gang gesetzt oder bei weiterer Annäherung an die obere Grenze wieder vermindert, derart, daß ein Fallen oder Steigen des Wasserstandes über die gegebenen Grenzen hinaus unter allen Umständen verhindert wird.
  • Der Vorteil des angegebenen Regelverfahiens liegt darin, daß bei -vorübergehenden Belastungsschwankungen eine erhebliche Milderung der auftretenden Druckänderungen erreichbar ist, ohne daß in die Wärmezufuhr eingegriffen zu werden braucht, und daß ferner bei länger andauernden Belastungsschwankungen ein großer Zeitraum für die Anpassung der Wärmezufuhr an die geänderten Verhältnisse zur Verfügung steht, innerhalb dessen unerwünscht große Druckänderungen noch nicht eintreten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i bis 3 ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung derRegelung geeignetenVorrichtung.
  • In Abb. i sei a die Obertrommel eines Dampfkessels. Solange Gleichgewichtszustand zwischen verbrannter Kohlenmenge und verdampfter Wassermenge besteht und der Dampfdruck: annähernd gleich dem normalen ist, der beispielsweise wieder 15 Atm. betragen möge, wird durch Schwimmer b, der mittels Stange c und Hebel d den Speisewasserhahn o bewegt, der Wasserstand in engen Grenzen gehalten, beispielsweise zwischen f und g. Die Abmessungen sind dabei so getroffen, daß bei einer der Höhe f entsprechenden Stellung des Regelungshahnes c gar kein Wasser, bei einer der Höhe ä entsprechenden Stellung eineWassermenge gleich der größten Dampfleistung des Kessels zugeführt wird. Bei normalem Dampfdruck befindet sich ferner der Kolben ja, auf dessen eine Seite der Dampfdruck und auf dessen andere Seite die Kraft einer Feder wirkt, in seiner Mittelstellung und-ebenso der an dem Kolben sitzende Mitnehmer i, zwischen dessen beiden Anschlägen k und L der Hebel d des Hahnes e bei etwaigen Schwankungen des Wasserspiegels frei spielen kann. Ändert sich nun die Belastung, ohne daß gleichzeitig die Wärmezufuhr verändert wird, so wird der Drucke im Kessel zu- oder abnehmen und der Kolben sich etwas nach unten oder oben bewegen, ohne daß dabei zunächst eine Beeinflussung der Speisewasserzufuhr erfolgt. Wird jedoch der -normale Druck um einen bestimmten Betrag, z. B. um 0,3 Atm., unter-"oder übeischritten, so gelangt einer der beiden Anschläge, k und L zur Anlage; der Hebel d wird entsprechend mitgenommen, also bei weiter abnehmendem Druck Hahn e geschlossen, bei weiter steigendem Druck allmählich voll geöffnet: Dementsprechend sinkt oder steigt der Wasserspiegel.
  • Wenn nun der Heizer trotz stark fallendem Kesseldruck nicht mehr Kohle -verfeuert, würde der Wasserstand allmählich unter eine zulässige Höhe sinken und den Kessel gefährden können. Ein zweiter Schwimmer in wirkt dann auf einen zweiten dem ersten Regelorgan parallel geschalteten Hahn o derart ein, daß dieser, wenn der Wasserstand auf Höhe p gefallen ist, öffnet und ein weiteres Absinken des Wasserstandes verhindert.
  • Anderseits könnte es bei Belastungsabnahme vorkommen, daß der Wasserstand über eine zulässige Marke q steigen will, weil der Druckregler gerade' den Hahn e geöffnet hält. Ein dritter Schwimmer iz. verstellt dann ein hinter Hahne geschaltetes Abschlußorgan r und sperrt die weitere Wasserzufuhr ab, gleichgültig, welcherKesseldruck herrscht.
  • Vermehrt oder vermindert der Heizer nach einer Belastungsänderung die Kohlenzufuhr gemäß der neuen Dampfentnahme, so spielen die verschiedenen Ventile selbsttätig so ein, daß nach einiger Zeit Hahn o wieder ganz geschlossen oder Hahn r wieder ganz geöffnet wird, daß Druckregler la außer Eingriff mit Hebel d gerät und daß der Wasserstand sich wieder zwischen den Grenzen f und g einstellt. Statt auf die beiden Hähne o und i- können die Schwimmer .in und n. etwa auch in der Weise wirken, daß bei Ansteigen des Wasserstandes über q hinaus Schwimmer ii den Dampf von der oberen Seite des Kolbens h abschließt oder ins Freie strömen läßt und dadurch einen Abschluß von Hahn e bewirkt. Oder daß Schwimmer m den Dampfzutritt zu dem zweckmäßig gestalteten, z. B. als Differentialkolben ausgebildeten Kolben 1r, in der Weise. steuert, daß Hahn c öffnet, sobald der Wasserstand unter p fallen will.
  • Sind mehrere Kessel a' (Abb. 2) an eine gemeinsame Pumpe s angeschlossen, so braucht nur ein einziges unter der Einwirkung eines Druckreglers stehendes Regelorgan E' vorgesehen zu sehr, welches -einer Leitung t vorgeschaltet ist, aus der die einzelnen Kessel mittels Abzweigungen gespeist werden. In diesen Abzweigungen sind die Absperrorgane r' angebracht, die von den hoch angeordneten Schwimmern bewegt werden. Absperrorgane o' (Abb. 3), die in der Regel geschlossen sind und nur bei Erreichen des niedrigsten Wasserstandes geöffnet werden, befinden sich in den Abzweigen einer parallel zur Leitung t angeordneten Leitung -ii. Das vom Druck verstellte Organ e' steht gleichzeitig unter Einwirkung des den »normalen<; Wasserstand in engen Grenzen regelnden Schwimmers eines der Kessel a'.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speisewasserregler für Dampfkessel nach Patent .4i 7 Zoo, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichung des Kesseldrucks von dem Normalwert die Einwirkung des Wasserstandes auf die Speisewasserzufuhr aufgehoben und diese bei höherem Druck so lange verstärkt, bei niederem Druck so lange abgeschwächt wird, bis der Wasserstand sich bis auf einen bestimmten Betrag dem oberen oder unteren zulässigen Grenzwert (q. p) genähert hat, worauf die Einwirkung des Kesseldrucks ausgeschaltet und die Speisewasserzufuhr von der Änderung des Wasserstandes abhängig gemacht wird.
  2. 2. Speisewasserregler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewasserztifuhr erst unter die Einwirkung des Kesseldrucks gestellt wird, wenn dieser tim bestimmte Mindestbeträge vom normalen Kesseldruck abweicht, und daß sie innerhalb dieser Grenzen in üblicher Weise ausschließlich entsprechend dem Wasserstand geregelt wird.
  3. 3. Speisewasserregler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das übliche Regelorgan (e) für die Speisewasserzufuhr unter dem Einfluß eines Druckreglers steht, der es bei Unterschreiten des normalen Druckes schließt, bei dessen Überschreiten weit öffnet, und daß zwei besondere Schwimmerregelungen vorgesehen sind, die unabhängig von der je-«-eiligen Größe des Kesseldrucks das Sinken des Wasserstandes unter eine untere oder das Ansteigen über eine obere Grenze verhindern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die- beiden zusätzlichetr Schwimmer (in, za) auf besondere Absperrorgane (o, r) wirken, von denen das eine parallel, das andere in Reihe zu dem vom Druckregler gesteuerten Organ (e) geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (e) für die Speisewasserzufuhr, das in üblicher Weise von einem den Wasserstand in engenGrenzen haltendenSchwirnrner (b) gesteuert wird, unter dem Einfluß eines Druckreglers steht, der es zufolge Einschaltung eines toten Ganges (Anschläge h, l) abzuschließen beginnt, sobald der Druck um einen gegebenen Betrag den normalen unterschreitet, und es zu öffnen beginnt, sobald der Druck um einen gegebenen Betrag über den normalen hinausgeht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung mehrerer Kessel mittels einer gemein-Samen Pumpe zwei parallel geschaltete Rohrleitungen (t, u) mit Abzweigungen für die einzelnen Kessel vorgesehen sind, und daß ein einziges vom Druckregler gesteuertes Absperrorgan (e') den Abzweigungen der einen Leitung (t) vorgeschaltet ist, während die von besonderen Schwimmern für den höchsten und niedrigsten Wasserstand gesteuerten Absperrorgane (o', r') in Abzweigleitungen der einzelnen Kessel angeordnet sind.
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