DE632246C - Schuhabsatz aus Kunstmasse - Google Patents

Schuhabsatz aus Kunstmasse

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DE632246C
DE632246C DEG85325D DEG0085325D DE632246C DE 632246 C DE632246 C DE 632246C DE G85325 D DEG85325 D DE G85325D DE G0085325 D DEG0085325 D DE G0085325D DE 632246 C DE632246 C DE 632246C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhabsatz aus Kunstmasse Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung des Schuhabsatzes aus Kunstmasse nach Patent 613 193, insbesondere seiner Befestigungseinrichtungen.
  • Nach dem Hauptpatent 613 193 werden Befestigungsmittel in die Kunstmasse des Absatzkörpers eingebettet; es liegt dabei aber die Gefahr vor, daß durch den bei der Anbringung des Absatzes am Schuh oder bei späterem Gebrauch entstehenden Druck Stücke abspringen, da die Umwandung zu dünn ist und dem Druck und fortwährenden Stoß beim Gebrauch nicht standhält.
  • Im Zusatzpatent 617 00¢ zum Hauptpatent wird vorgeschlagen, den hohlen Absatzkörper aus Kunstmasse durch einen oder mehrere gegebenenfalls gekreuzte Stege zu versteifen und mit einzelnen oder durchlaufenden Verstärkungen zu versehen. Nuten oder Vertiefungen dienen zur Aufnahme der Befestigungsmittel, die zuvor in einem weniger spröden Material eingebettet sind. Um jeden Druck abzuschwächen, sind die Nuten oder Vertiefungen allseitig mit elastischem Material ausgekleidet, um das Material des Absatzkörpers an Berührungsstellen der Befestigungsmittel vor Beschädigungen zu sichern. Es hat sich gezeigt, daß die dünne Wandung dem Druck und Stoß unterhalb der Verstärkung nicht genügend standhält.
  • Die Erfindung bezweckt, die Bruchgefahr der Schuhabsätze aus Kunstmassen durch weitere Befestigungseinrichtungen möglichst zu verhindern.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Befestigungsmittel nicht mehr unmittelbar in den Absatzkörper eingebettet oder mit ihm fest verbunden, sondern nachträglich eingesetzt werden. Zu diesem Zweck können besonders tiefe, runde oder beliebig geformte Vertiefungen, Einschnitte oder Schlitze in der äußeren Wandung, den Stegen, im Kreuzungspunkt der Stege, also möglichst zentral und, sofern benötigt, im Einsatzkern oder dem vollen Absatz zweckdienlich ausgeführt werden zur Aufnahme der nach dem Hauptpatent bekannten oder anderer bekannter Befestigungsmittel, z. B. Schnapp-, Druck- oder Klinkvorrichtungen bzw. Sperr- oder Spreizvorrichtungen, deren jeweilige Haltegegenstücke in der Regel in der Sohle oder der Einlage des Schuhes angebracht sind und die dementsprechend geformt sein müßten, oder zur Unterbringung, Aufnahme bzw. Befestigung der Halteteile für andere --Schuhteile, z. B. der Sohle oder der Einlage.
  • Die Befestigungsmittel können wie nach Patent 617 o04 als Sicherheit gegen Beschädigungen des Absatzkörpers mit einer elastischen Zwischenschicht aus Gummi o. dgl. innerhalb der Vertiefung umgeben werden.
  • ' Die Befestigungsmittel können lösbar (auswechselbar) sein, um daran befestigte Schuhteile (Sohle oder Einlage) auszuwechseln.
  • Um bei dünnwandigen Hüllen und deren Versteifungen den erforderlichen Raum für besonders starke und längere Befestigungsmittel zu schaffen, können nach einer oder beiden Seiten, wie nach Patent 617 004, einzelne Verstärkungen ausgeführt werden. Dadurch wird eine allseitige Umhüllung für die Befestigungsmittel geschaffen, die die Bruch-und Dauerhaftigkeit des Absatzes aus Kunstmasse erhöht, während er größtenteils dünnwandig bleibt und ein nur unwesentlich erhöhtes Gewicht erhält.
  • Auch sind Schuhabsätze bekannt, deren äußere Hülle aus Kunstmasse, hauptsächlich nicht nagelbaren thermoplastischen Kunstmassen, besteht, mit einem nagelbaren Einsatzkern, der in der Regel aus Holz hergestellt ist und die Hülle vollständig ausfüllt. Durch das bekannte Arbeiten des Materials des Einsatzkerns, durch Temperatur oder Feuchtigkeit hervorgerufen, und die dadurch erfolgte Dehnung wird die Hülle gesprengt. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß das Innere der Hülle mit mehreren beliebig breiten Vorsprüngen versehen ist, um mittels dieser eine haltbare Verbindung mit einem aus ein oder mehreren Teilen gefertigten, an sich bekannten Einsatzkern beliebiger Form herzustellen. Dadurch werden im Absatzinnern mehrere Hohlräume gebildet, die eine Ausdehnungsmöglichkeit beim 'Arbeiten des Materials des Einsatzkerns gestatten und für andere Zwecke benutzbar sind. Diese Vorsprünge können an den Verbindungsstellen erfindungsgemäß mit einem elastischen nachgiebigen Verbindungsstoff versehen werden, tim bei einer Dehnung des Materials des Einsatzkerns den Druck durch Nachgeben abzufangen. Auch ist es vorteilhaft, die Verbindungsstellen geriffelt herzustellen zum Zwecke des besseren Haltes der Verbindung bei seitlicher Dehnung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsarten beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Draufsicht eines Schuhabsatzes als Hohlkörper mit Befestigungseinrichtung n, Abb. a eine andere Ausführungsform im Schnitt, Abb. 3 die Draufsicht eines Schuhabsatzes mit Vorsprüngen an der Wandung zur Verbindung mit dem Einsatzkern, Abb.4 eine andere Ausführung eines Schuhabsatzes mit Halteteil in Form eines Druckknopfteils zur Befestigung in einer Vertiefung des Absatzes im Schnitt, Abb.5 bis 7 Draufsichten verschiedener Ausführungen von Befestigungseinrichtungen, Abb. 8 bis ii Schuhabsätze als Hohlkörper mit verschiedenen Ausführungen verkürzter Stege und Vertiefungen im Schnitt, Abb. 1a einen Schuhabsatz als Hohlkörper mit verkürztem Einsatzkern und erhöhter Stütze dafür, als Teil der Wandung, im Schnitt, Abb. 13 die Draufsicht der Lauffläche eines Schuhabsatzes und Abb. 14 einen Damenabsatz mit verstärkter Absatzbrust und Metallversteifung im Schnitt. Abb. i zeigt einen hohlen Absatz a aus formbarer Masse, dessen dünnwandige Hülle b durch ein oder mehrere auch gekreuzte Stege c versteift und erfindungsgemäß mit Befestigungseinrichtungen versehen ist, die aus beliebig geformten Vertiefungen, Einschnitten oder Schlitzen d in der Wandung b, den Stegen c oder im Kreuzungspunkt e der Stege bestehen. Sofern erforderlich, können die dünnwandigen Teile ein- oder beiderseitig mit Verstärkungen f, g versehen werden, die entsprechend der Form der Befestigungsmittel, z. B. rund oder eckig, mit entsprechend starker Wandung h ausgeführt sind, wie in Abb. 5 bis 7 dargestellt, um den Anforderungen einer unbedingt haltbaren Befestigung zu genügen.
  • Falls es erwünscht ist, an der Oberseite des Absatzes bzw. der Wandung oder unter Mitbenutzung der Stege auch Einrichtungen zum Befestigen des Absatzes an dem Schuh anzubringen, so können dort entsprechende Mittel vorgesehen sein; es können erfindungsgemäß durch Verkürzung der Stege i beliebig große, -auch unregelmäßige Vertiefungen k geschaffen werden, um erforderlichenfalls eine oder mehrere Erhöhungen der Sohle oder der Schuheinlage aufzunehmen. Abb. a, 8 bis i i zeigen beispielsweise verschiedene derartige Ausführungen.
  • Die erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen im Schuhabsatz sind für einzusetzende Befestigungsmittel vorgesehen, deren Haltegegenstücke im Schuh oder den Schuhteilen, z. B. Sohle oder Einlage, zweckmäßig auswechselbar befestigt sind, und können sowohl zur Befestigung des Absatzes am Schuh wie zur Befestigung einzelner oder mehrerer Schuhteile am Absatz dienen, oder zur lösbaren Befestigung von Schuhteilen, nachdem der Absatz in bekannter Weise durch Kleben o. dgl. dauerhaft mit dem Schuh verbunden ist. Um eine gute Verbindung der Klebeflächen zu ermöglichen oder zur Verwendung als alleiniges Befestigungsmittel kann, wie Abb. q. zeigt, in der Mitte der Vertiefung l des Fersenteils des Absatzes, also zentral, oder in den Vertiefungen d ein Teil eines Druckknopfes m 'oder eine ähnliche Befestigung eingebracht werden, dessen Gegenbefestigung in der Erhöhung der Sohle oder der Einlage befestigt wird.
  • Die Ausführung nach Abb. 3 zeigt einen hohlen Absatz a, dessen innere Wändung b erfindungsgemäß mit Rillen n und Vorsprüngen o versehen ist zur Verbindung mit dem Einsatzkern p, wodurch mehrere getrennte Zwischenräume q zwischen Wandung b und Einsatzkern p gebildet werden, sofern die Vorsprünge o bis zum Boden durchgehen, dagegen ein untereinander verbundener Zwischenraum, sofern die Vorsprünge o unterbrochen oder nur in Teilen ausgeführt sind.
  • In die Zwischenräume q und die Vertiefungen und Schlitze d der Wandung b können zwecks Ausfüllung und Federung nicht besonders eingezeichnete Einsatzteile aus elastischem Material, Gummi, Kunstmasse o. dgl., befestigt werden. Zwischen den Vorsprüngen o und dem Einsatzkern p ist eine elastische, nachgiebige Verbindung r aus einem flüssigen oder festen Verbindungsstoff vorgesehen zum Zweck der Befestigung des Einsatzkerns, auch zur Sicherung, um ein Sprengen der Hülle oder Umhüllung beim Arbeiten des Kernes zu verhüten. Die Verbindungsflächen der Vorsprünge o und des Einsatzlcerns p können geriffelt sein zwecks besseren Halts der Verbindung r beim Abfangen des Drucks infolge Dehnung des Materials des Einsatzkerns, damit sich der Einsatzkern nicht aus seiner Befestigung in der Höhlung löst.
  • Abb.12 zeigt eine Ausführung, wonach der Einsatzkern p verkürzt und mit einer Vertiefung k für die Fersenbettung und. einer zentralen Vertiefung d versehen ist. Der ginsatzkern kann durch einen, erforderlichenfalls mehrere auch sich kreuzende Stege c gestützt werden.
  • Der Schuhabsatz aus Kunstmasse kann auch, wie bekannt, als nahtlose, der jeweiligen Form der Schuhabsätze entsprechende äußere Umhüllung für einen Kern ausgebildet werden, .deren innere Hüllengestaltung und Verbindung mit dem Kern erfindungsgemäß ausgestaltet ist; auch kann ein Boden (Lauffläche) ausgebildet werden zur Verhinderung des Eintritts von Nässe.
  • Abb. 13 zeigt eine Lauffläche t für Schuhabsätze mit beliebig geformten Halteteilen, die zwecks Befestigung von Laufflecken aus Leder, Gummi o. dgl. mit Stacheln oder Stiften v versehen oder glatt als Versteifungsteile w beliebiger Ausführung ausgebildet sein können und den Zweck haben, den Rand der Lauffläche gegen Beschädigung bzw. zu starke Abnutzung zu schützen. Zur Befestigung auswechselbarer Laufflecke kann die Lauffläche t, wie bekannt, mit beliebigen Erhöhungen und Vertiefungen und Halteteilen x mit einem Einschnitt am Rand y als Führung für Befestigungsteile und mit eckigen Führungen z versehen sein zwecks Festhaltens gegen Verdrehung des einzusetzenden auswechselbaren Laufflecks.
  • Die Wandung für Damenabsätze kann zur Stützung der Fersenpartie des Schuhes in der Verlängerung u nach der Sohle hin, wie bekannt, besonders kräftig ausgestaltet und durch Einbettung einer Metall- oder sonstigen Einlage j, wie Abb. 1q. zeigt, weiter verstärkt werden.
  • In dem Absatz aus Kunstmasse kann zur Verstärkung der Haltbarkeit in der Wandung oder den Stegen Drahtgeflecht o. dgl. eingebracht werden.
  • Die Absätze aus Kunstmasse können, wie bekannt, in verschiedenen Farben hergestellt werden und an der Oberfläche den Narben der verschiedenen Lederarten nachahmen oder mit Namen und Verzierungen versehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhabsatz aus Kunstmasse nach Patent 613 193, der mit Befestigungseinrichtungen auch für einen Einsatzkern und im Innern mit Versteifungsstegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daßdie Wandung (b), die Versteifungsstege (c) oder die Kreuzungsstelle (e) der Stege zur Befestigung für Halteteile und Befestigungsmittel dienende Vertiefungen o. dgl. (d) aufweisen.
  2. 2. Schuhabsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schuhboden zugekehrte Fläche durch Aushöhlung oder Verkürzung der Stege (i) zu Vertiefungen (k) für Befestigungseinrichtungen ausgebildet ist.
  3. 3. Schuhabsatz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Wandung (b) als Stütze für den Einsatzkern (p) Vorsprünge (o) vorgesehen sind, wodurch getrennte Hohlräume (q) entstehen. q..
  4. Schuhabsatz nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Bruches der Hülle zwischen den Vorsprüngen (o) und dem Einsatzkern (p) eine elastische, nachgiebige Verbindung (r) vorgesehen ist.
  5. 5. Schuhabsatz nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet,, daß die in der Verlängerung (u) nach der Sohle hin stärker ausgebildete Wandung durch Einbettung'einer Metalleinlage o. dgl. (1) verstärkt ist (Abb. i4).
  6. 6. Schuhabsatz nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (l) oder den Vertiefungen (d) ein Druckknopfteil bzw. Druckknopfteile (in) befestigt sind.
  7. 7. Schuhabsatz nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (t) mit Halteteilen (v) oder Versteifungsteilen (w) und einem Einschnitt (y) sowie mit eckigen Führungen (z) gegen Verdrehung des auswechselbaren Laufflecks versehen ist.
DEG85325D 1933-04-16 1933-04-16 Schuhabsatz aus Kunstmasse Expired DE632246C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063489B (de) * 1956-12-12 1959-08-13 Paula Bisterfeld Geb Leven Hoher Absatz fuer Damenschuhe
DE1132470B (de) * 1958-10-08 1962-06-28 Ariston Schuhfabrik Romen G M Schuhwerk mit hohem Absatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1063489B (de) * 1956-12-12 1959-08-13 Paula Bisterfeld Geb Leven Hoher Absatz fuer Damenschuhe
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