DE2003478A1 - Sohle und Absatz aus Gummi oder Kunststoff - Google Patents

Sohle und Absatz aus Gummi oder Kunststoff

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DE2003478A1
DE2003478A1 DE19702003478 DE2003478A DE2003478A1 DE 2003478 A1 DE2003478 A1 DE 2003478A1 DE 19702003478 DE19702003478 DE 19702003478 DE 2003478 A DE2003478 A DE 2003478A DE 2003478 A1 DE2003478 A1 DE 2003478A1
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Schwab Dr Johann
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

2003479
Case 64ο1
DEUTSCHE SEMPERIT GUMMIWERK GES.M.B.H.
SOHLE UND ABSATZ AUS GUMMI ODER KUNSTSTOPP
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohle und/oder einen Absatz aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan, mit einer vorzugsweise gerauhten oder fein profilierten Lauffläche, die zur Erhöhung der Griffigkeit von Rillen unterbrochen ist. . ·
Es sind die verschiedensten Profilierungen von Schuhsohlen bekanntgeworden. Bei der Wahl der Profilierungsform wurde bisher in erster Linie auf die Griffigkeit, jedoch weniger auf die Festigkeit der Sohle Bedacht genommen. So weisen eine ganze Anzahl von Sohlenprofilen im wesentlichen durchgehende Querrillen auf. Bei diesen Ausführungen wird die Sohle in dem durch die Querrillen geschwächten Bereich beim Gehen auf Knickung beansprucht. Diese Bereiche, sind daher besonders stark rißanfällig.
Ein weiteres Problem, besonders bei an den Schuh angespritzten Sohlen aus relativ niedrig viskosen" schäumfähigen Polyurethanmischungen, besteht darin, daß beim Einspritzen in die ,Sohlenform unter nur geringem Druck das Material sich .ungenügend verteilt und verschiedene Abschnitte der Sohlenform überhaupt
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nicht oder unzureichend ausfüllt. Es kommt dabei besonders an den Profilkanten des Laufflächenbereiches der Sohle zur Bildung von Luftbläschen. Der Materialfluß wird dabei durch eine ungünstige Profilierung "abgebremst".
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Besohlung mit einer Profilierung, bei welcher die oben erwähnten Nachteile vermieden sind und der Materialfluß nicht abgebremst, sondern im Gegenteil gleichmäßig über den ganzen Sohlenbereich verteilt wird. Dabei ist wenigstens eine einerseits im Absatz, andererseits in der Sohle, in einem Abstand von deren Rand, über deren ganze jeweilige Länge und im wesentlichen in der Schuhlängsrichtung verlaufende Längsrippe vorgesehen. Von dieser Längsrippe gehen nun Quer- und/oder Schrägrippen aus, die von ihr und von der Sohlenmittellinie in Richtung zur Schuhspitze oder in einem Winkel von höchstens 9o° abzweigen und miteinander nicht in Verbindung stehende Rillen umschließen. Außerdem ist bei dieser Anordnung eine bessere Kräfteverteilung über die Sohlenoberfläche gegeben, da die Knickung nicht in einer einzigen Rille erfolgen kann. Die Längsrippe(n) kann (können) geradlinig, aber auch geringfügig geschwungen oder abgewinkelt verlaufen. Die Rillen können entweder über die gesamte Länge gleich tief sein, oder die Tiefe bzw. Breite der Rillen kann über ihre Länge variieren.
Weiters kann die Sohle so ausgebildet sein, daß die Rillen gekrümmt, vorzugsweise annähernd halbkreisförmig verlaufen, jedoch soll eine beliebige Tangente an ihren Rand von der Längsrippe und/oder der Sohlenmittellinie in Richtung zur Schuhspitze zeigen oder mit ihr einen Winkel von höchstens 9o° einschließen. Außerdem können die Rillen sich verzweigen, wobei jedoch auch die Verzweigung mit der Sohlenmittellinie einen Winkel von höchstens $o° einschließen soll.
Die Erf. dung wird nachfol and anhand der Zeichnung beschrieben. Es ze:^t
Fig. 1 eine erfind ^ngsgemäße Sohle in Draufsicht; Fig. 2 die Sohle nach Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 und 4 zwei weitere erfindungsgemäße Ausfüh-
rungsformen in Draufsicht. Fig. 5 eine Rillenform im Querschnitt/
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Pig. 6 eine andere erfindungsgemäße AusfUhrungsformi Fig. 7 und 8 Längsschnitte durch Rillen;
Fig. 9 und Io Rillen mit unterschiedlichen Breiten in Ansicht;
Fig.11 eine weitere erfindungsgemäße Sohle in Draufsicht;
Fig. 12 die Sohle nach Fig. 11 im Querschnitt entlang der Linie XII - XII und die
Fig.IJ bis 19 andere erfindungsgemäße Sohlen in Draufsicht.
Die Sohlenprofilierung nach den Fig. 1 und 2 weist sowohl im Absatz 1 als auch in der Sohle 2 eine durchgehende Längsrippe 3# bzw. 31 auf, von welcher sich Rillen 4, 4* gegen den Absatz- bzw. Sohlenrand erstrecken. Diese Rillen 4, 4' schließen mit der Längsrippe 3, 3' einen Winkel oc ein, der höchstens 9o° beträgt. Je kleiner der Winkel «c 1st, desto besser kann das Material bis in den Randbereich der Sohle gelangen und alle Hohlräume ausfüllen. Andererseits wird die Griffigkeit der Sohle in Gehrichtung verringert; es ist also zwischen den beiden Erfordernissen ein Optimum zu wählen.
Am Bodenstempel der Sohlenform sind Formrippen eingesetzt, die von dem Material umflossen werden müssen und die den späteren Rillen 4, 41 in der Sohle entsprechen. Der Hauptstrom des Materials, der durch die Längsrippe der Sohle 3, J51 fließt, wird durch die Formrippen abgelenkt und in die zwischen diesen gebildeten Nebenkanäle geleitet, die den späteren Sohlenrippen 3o entsprechen.
Außerdem 1st während des Gehens durch die Schrägstellung der Rillen eine bessere Lastverteilung auf mehrere Rippen gegeben. Es entstehen dabei keine Knickstellen, wie dies bei querliegenden Rillen durch die Querschnittsverminderung der Sohle der Fall ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, können die Rillen 5 auch bogen- · förraig, z.B. halbkreisförmig verlaufen. Jedoch soll eine beliebige Tangente an den Rand der Rillen 5 mit der Sohlenmittellinie A bzw. der betreffenden Längsrippe einen Winkel *>c von höchstens 9o° einschließen.
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Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Rillen 6 Verzweigungen 7 aufweisen, welche jedoch ebenfalls mit der Sohlenmittellinie A einen Winkel o£ von höchstens 9o° einschließen.
Der Rillenquerschnitt 8 kann, wie Fig. 5 zeigt, halbkreisförmig gewählt sein, er kann jedoch auch jede andere geeignete Querschnittsform, z.B. einen rechteckigen Querschnitt, aufweisen. Wichtig ist dabei, daß im Rilleninneren scharfe Kanten vermieden werden, damit keine Haarrißbildung entsteht, die eine vorzeitige Zerstörung der Sohle bewirken würde. Außerdem ermöglichen entsprechend abgerundete Formrippen im Bodenstempel der Sohlenform einen besseren Strömungsverlauf des Materials.
In Fig. 6 ist eine Sohlenform dargestellt, bei welcher die mittlere Längsrippe 3" zick-zackförmig verläuft. Sie wird durch die gegeneinander versetzt angeordneten Rillen 4 gebildet.
Allfällige Verletzungen der Sohle durch kleine Einstiche od. dgl. führen normalerweise bei fortgesetzter Walkbeanspruchung zu einer Vergrößerung dieser Einstiche und weiterhin bis zur Zerstörung der Sohle. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Lauffläche wird jedoch die Biegebeanspruchung beim Gehen auf die dünneren Sohlenbereiche der Rillen übertragen, die tiefer als die Lauffläche der Rippen liegen und daher nicht oder kaum verletzt werden können. Insbesondere bei der in Fig. 6 beschriebenen Sohlenform bleibt sogar der Laufflächensteg J" im wesentlichen frei von solchen Biegebeanspruchungen.
Die Rillen 4 können, wie in Fig. 7 gezeigt, gegen den Sohlenrand tiefer werden. Dadurch wird die Griffigkeit der Sohle im Randbereich verbessert; außerdem wird bei besonderer Beanspruchung in diesem Bereich (Sportschuhe !) eine vorzeitige Abnutzung vermieden.
Wo diese Notwendigkeit nicht gegeben ist, kann eine Rillenform gemäß Fig. 8 vorgesehen sein, wo die Rille gegen die Mitte der Sohle tiefer wird. Beim normalen Gehen wird die Biegebeanspruchung nämlicf im wesentlichen auf den Ballen
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im mittleren Bereich der Sohle übertragen. Da infolge einer gewissen Bombierung des Schuhleistens, senkrecht zur Laufrichtung gesehen, die Sohle in der Mitte meistens dünner ist als am Rand, wird sich die Biegebeanspruchung beim Gehen als Bombierung dieses dünneren, inneren, mittleren Ballenbereiches auswirken, so daß dieser gegenüber dem Sohlenrand rascher abgenützt würde. Dem kann, wie erwähnt, durch eine entsprechende Ausbildung der Rillen entgegengewirkt werden.
Sinngemäß kann der Effekt der Sohle auch dadurch den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, daß die Rillenbreite gegen den Sohlenrand hin zu- oder abnimmt, wie in den Pig. 9 und Io dargestellt ist. Insbesondere eine Erweiterung der Rillen 4 zum Sohlenrand hin wirkt in an sich bekannter Weise einer zu raschen Verschmutzung der Rillen durch feuchtes Erdreich oder Schneematsch entgegen und verlängert so die Griffigkeit der Sohle.
Bei der erfindungsgemäßen Sohlenausführungsform nach den Pig. 11 und 12 gehen von der mittleren, leicht geschwungenen Längsrippe 3 Querrippen 8 aus, die der erfindungsgemäßen Forderung des Winkels mit der Mittelrippe genügen und in zwei Randrippen 9 und Io einmünden. Soferne die hier nicht bis zum Sohlenrand durchgehenden Rillen 4" relativ tief sind, ist es zweckmäßig, die Sohle im Querschnitt gesehen um einen Betrag x1 zu bombieren, der größer als die Rillentiefe χ ist und vorzugsweise wenigstens das 1,2-fache der Rillentiefe χ beträgt.
Gemäß Fig. 13 sind insgesamt sechs leicht geschwungene Rippen 11 bis 16 in Längsrichtung vorgesehen, von denen je zwei durch glatte Rillen 33 getrennt sind und von denen jeweils kurze dreieckförmige Quer- bzw. Schrägrippen 17 ausgehen, die zur Sohlenspitze zeigen und am Sohlenrand ebenfalls dreieckige Rillen 31, in der Sohlenmitte jedoch sägezahnförmige Rillen 32 umschließen.
In Flg. 14 ist eine Mittelrippe 3 vorgesehen, von der durchgehende Rillen 4, sowie bei weiter zum Sohlenrand hin gelegenen Längsrippen 18 und 19 endende Rillen 2o abzweigen. Von den seitlichen Längsrippen 18 und 19 zweigen ebenfalls erfin-
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dungsgemäße Querrippen 21 ab, die mit den Längsrippen 18 und einen Winkel von 9o° einschließen.
In Fig. 15 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sohle dargestellt, in welcher ausschließlich zwei seitliche längs verlaufende Rippen 18 und 19 vorgesehen sind, von welchen in Richtung zum Sohlenrand hin offene Rillen 4, zur Sohlenmitte hin jedoch in sich geschlossene und zur Schuhspitze konvergierende Rillen 22 abzweigen. Bei der Sohle nach Fig. 16 zweigen von einer geringfügig abgewinkelten mittleren Längsrippe 3" Rillen 23 ab, die in ihrem ersten Teil 24 mit dieser Längsrippe einen Winkel von höchstens 9o° einschließen, während sie in ihrem äußeren, zum Sohlenrand hin weisenden Teil 25 leicht nach hinten abgewinkelt sind, um die Griffigkeit in Gehrichtung zu verbessern.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der gegenständlichen Erfindung ist in Fig. 17 dargestellt. Hier ist die durchgehende mittlere Längsrippe 31" bereits etwas stärker abgewinkelt. Von dieser Rippe zweigen im Winkel von 9o° Rippen 26 und ZJ ab, die aber durch die abgewinkelte Lage der Mittelrippe 3"1 tatsächlich in ihrem ersten Teil schräg zur Schuhspitze hin verlaufen, in ihrem zum Sohlenrand hin gelegenen äußeren Teil jedoch annähernd senkrecht zur Gehrichtung liegen, um die Griffigkeit der Sohlenlauffläche zu verbessern. Dabei können auch Rippen 27 vorgesehen sein, die sich derart verzweigen, daß von dem inneren, schräg zur Schuhspitze weisenden Teil zwei oder mehr senkrecht zur Schuhspitze liegende Rippenteile 28 ausgehen. Alle diese Rippen umschließen jedoch voneinander getrennte und ebenfalls abgewinkelte Rillen 4" .
Bei der Darstellung gemäß Fig. 18 zweigen von der geringfügig abgewinkelten Längsrippe 3" ebenfalls Rippen 8, bzw. Rillen V, ab, die nicht bis zum Sohlenrand durchgehen, sondern dort von zwei in Längsrichtung verlaufenden Rippen 9 und Io begrenzt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 19 wiederum zweigen von einer geradlinigen mittleren Längsrippe 3 stufenförmig abgewinkelte und bis zum Sohlenrand reichende Rillen 29 ab, deren jeder Teil mit der Sohlenmittellinie einen Winkel oc von
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weniger als 9o° einschließt. Diese Ausbildung der Lauffläche hat den Vorteil, daß in den von den Rillen 29 umschlossenen, ebenfalls stufenförmigen Schrägrippen 32 in Richtung zum Sohlenrand hin mehr und mehr parallel zu diesem liegend? Stufenkanten 33 gebildet v/erden, die eine besondere Griffigkeit der Sohle gegen seitliches Abrutschen bewirken.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr kann unter Anwendung des erläuterten Prinzips durch eine andere Kombination der in den Beispielen enthaltenen Einzelmerkmale eine nahezu unbegrenzte Vielfalt von Sohlendessins entwickelt werden.
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Claims (8)

  1. P a ten tansprüche
    Sohle und Absatz aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan, mit einer vorzugsweise gerauhten oder fein profilierten Lauffläche, die zur Erhöhung der Griffigkeit von Rillen unterbrochen ist mit wenigstens einer einerseits im Absatz, andererseits in der Sohle in einem Abstand von deren Rand, über deren ganze jeweilige Länge und im wesentlichen in der Schuhlängsrichtung verlaufenden Längsrippe, dadurch gekennzeichnet, daß von der Längsrippe O, y, y, ?"', 11-16, 18, 19) Rippen (8, 17, 21, 26, 27, 3o) ausgehen, die von der Längsrippe und/oder von der Sohlenmittellinie (A) in Richtung zur Schuhspitze oder in einem Winkel (·'-*■) von höchstens 9o abzweigen und miteinander nicht in Verbindung stehende Rillen (4, 41, 4", 4111, 5, 6, 2o, 22, 23, 29, 31) umschließen.
  2. 2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (n) (3, y, y, y\ H-16, ie, 19) geringfügig geschwungen oder abgewinkelt verläuft (verlaufen).
  3. Jt. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rillen (4, 4', 4", 41", 5, 6, 2o, 22, 23, 29, 31) sich von der Sohlenmitte zum Sohlenrand hin verändert.
  4. 4. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rillen (4, 41, 4", 4IM, 5, 6, 2o, 22, 23, 29, 31) sich von der Sohlenmitte zum Sohlenrand hin verändert.
  5. 5· Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (5) gekrümmt, vorzugsweise annähernd halbkreisförmig verlaufen, Jedoch eine beliebige Tangente an ihren Rand von der Längsrippe (3, 31) in Richtung zur Schuhspitze abzweigt oder mit ihr einen V/inkel (oc) von höchstens 9o° einschließt.
  6. 6. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (6) bzw. die Quer- und/oder Schrägrippen (27) sich verzweigen, wobei jedoch auch die Verzweigungen (7,28) mit der Lb'n^srippe (3", 3"') und/oder der Sohlenmittellinie (/■ ) einen V.'inkel ( ') von höchstens 90 einschließen.
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  7. 7. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (4, 4', 4", 4m, 5, 6, 2o, 22, 23» 29, 31) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt (8) aufweisen.
  8. 8. Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- oder Schrägrippen (8) in am
    Sohlenrand befindliche Längsrippen (9, Io) einmünden.
    DEUTSQHE SEMPERIT GUMMIWERK GES.M.B.H.
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    Le
    e rs e i te
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