DE630876C - Von einer mitgefuehrten Sammleranlage elektrisch angetriebenes Fahrzeug - Google Patents

Von einer mitgefuehrten Sammleranlage elektrisch angetriebenes Fahrzeug

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DE630876C
DE630876C DEN37173D DEN0037173D DE630876C DE 630876 C DE630876 C DE 630876C DE N37173 D DEN37173 D DE N37173D DE N0037173 D DEN0037173 D DE N0037173D DE 630876 C DE630876 C DE 630876C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch angetriebene Straßenfahrzeuge, bei welchen der Strom für den Antrieb aus einer auf dem Fahrzeug mitgeführten Sammleranlage (Akkumulatorenbatterie) entnommen wird. Der Zweck der Erfindung ist, durch eine besondere Konstruktion der einzelnen Fahrzeugteile zu erreichen, daß das Fahrzeug einerseits gute Fahreigenschaften besitzt, daß andererseits alle Teile bequem zugänglich und leicht auswechselbar sind, wobei besonders auf eine leichte Auswechselung der Sammleranlage Wert gelegt wird, und daß schließlich sich durch eine günstige Raumausnutzung eine einfache und billige Bauart des Fahrzeugs ergibt.
Die angegebenen Zwecke werden nach der Erfindung durch das Zusammenwirken mehrerer Maßnahmen erreicht. Zunächst wird eine besondere Radanordnung angewendet, indem das eine Radpaar in der größten durch die Fahrzeugbreite gegebenen Spurweite angebracht wird, während die weiteren Räder so viel näher an der Fahrzeuglängsachse liegen, daß die Sammleranlagen an der Außenseite dieser Räder innerhalb der gegebenen Fahrzeugbreite angebracht werden können. Der Fahrzeugrahmen wird dementsprechend in verschiedener Breite ausgestaltet, so daß alle Räder auswechselbar außerhalb des Fahrzeugrahmens liegen, und die Sammleranlage wird schließlich in der Weise auswechselbar angebracht, daß nach dem Abnehmen der Sammleranlage die dahinter liegenden Räder frei zugänglich sind. Durch diese Anordnung wird zunächst erreicht, daß die Sammleranlage bequem zugänglich und auswechselbar ist, wobei der Schwerpunkt der Sammleranlage eine für die Fahreigenschaften günstige tiefe Lage einnimmt.
Es ist bereits bekannt, die Sammleranlage bei Straßenfahrzeugen möglichst tief an der Außenseite unterzubringen, jedoch wurde bisher zur Unterbringung der Sammleranlage der Raum zwischen den Rädern gewählt; dies hat den Nachteil, daß der Radstand sich nach der Länge der Sammleranlage richten muß, es war also nicht möglich, ein kurzes und wendiges Fahrzeug, etwa eine Zugmaschine, in dieser Bauart auszuführen; wenn man den Radstand als gegeben ansehen wollte, so war der Raum für die Sammleranlage auf ein bestimmtes geringes Maß beschränkt, und es war nicht mehr möglich, den Fahrbereich des Fahrzeugs (Aktionsradius) beliebig zu wählen. Diese Nachteile werden bei der neuen Anordnung vermieden, indem die Sammleranlage an der Außenseite der Räder angebracht wird. Um bei dieser Anordnung die Stabilität des Fahrzeugs nicht wesentlich zu beeinträchtigen, ist aber die besondere Anordnung getroffen, daß ein Radpaar (zweckmäßig die lenkbaren Vorderräder) in der größten durch die Fahrzeugbreite gegebenen Spurweite angeordnet wird, so daß nur die hinteren Räder in der engeren Spur zwischen der Sammleranlage liegen. Die Anordnung der Sammleranlage seitlich außerhalb der Räder ist ebenfalls, insbesondere bei Schienenfahrzeugen, schon bekannt; diese Anordnungwar jedoch für Straßenfahrzeuge wegen
der ungünstigen Stabilität nicht anwendbar. Erst durch das Zusammenwirken der besonderen Radanordnung mit der beschriebenen Sammleranordnung ist die Aufgabe in einer neuartigen und besonders vorteilhaften Weise gelöst.
Die gesamten Abmessungen des Fahrzeugs sind dabei auf ein Mindestmaß beschränkbar. Das Fahrzeug kann also ohne weiteres als Zugmaschine Anwendung finden; der Zugmaschinenbetrieb ist nämlich für die Anwendung von Elektrofahrzeugen insofern sehr geeignet, als es durch diesen Betrieb ermöglicht wird, daß die Zugmaschine für sich nach Ausnutzung der im Sammler gespeicherten Energie zu der Aus- *5 Wechselstelle für die Sammler zurückkehrt, ohne das geschleppte Fahrzeug mitnehmen zu müssen. Gerade für Zugmaschinen ist die durch die Erfindung erzielbare kurze Baulänge eine notwendige Voraussetzung. Die Forderung nach einer kurzen Baulänge ist allerdings nicht auf Zugmaschinen beschränkt, sondern hat auch bei anderen Fahrzeugen Geltung. Ein weiterer Vorteil des neuen Fahrzeugs liegt darin, daß alle für den Antrieb erforderlichen Teile so *5 niedrig angeordnet sind, daß sie die Höhe der Räder nicht überschreiten; bei den Aufbauten braucht also in keiner Weise Rücksicht auf den Antrieb genommen zu werden, worin ebenfalls ein besonderer Vorteil vor allem fürdie Arbeitsfahrzeuge der kommunalen Betriebe liegt, für welche ebenfalls der Elektroantrieb vorzugsweise in Frage kommt.
Zweckmäßig wird der Antriebsmotor zwischen den Rädern mit der größeren Spurweite angebracht, welche zur Lenkung des Fahrzeugs dienen, und der Antrieb erfolgt auf die Räder mit der engeren Spurweite. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders übersichtliche GHede-. rung aller Teile des Fahrzeugs bei restloser Ausnutzung des vorhandenen Raumes. Die Anordnung hat dabei noch den weiteren Vorteil, daß für Sen'Antrieb der nach der Fahrzeugmitte zu angeordneten Triebräder kein Differentialgetriebe erforderlich ist, da auch, beim Durchfahren von Kuryen infolge der engen Spurweite kein wesentliches Schlüpfen der Räder eintritt! Da die angetriebenen Räder die Hauptlast der Sammleranlagen tragen, so ist dabei auch eine volle Ausnutzung der Zugleistung erreichbar. So Durch den Fortfall des Differentialgetriebes • entfällt auch der damit verbundene Nachteil, daß der Antrieb versagt, sobald eines der Räder zum Schlüpfen kommt, etwa infolge nasser, schlüpfriger oder vereister Wege. Es könnte auf den ersten Blick nachteilig erscheinen, wenn die Fahrzeugräder von außen durch andere Bauteile verdeckt werden, doch ist hierdurch in Wirklichkeit kein Nachteil der Anordnung gegeben, da die Räder mit den einfachsten Hilfsmitteln zugänglich gemacht werden können. Die Sammlerahlage,, welche an der Außenseite eines Rades angeordnet ist, kann nämlich ohne weiteres schwenkbar angeordnet werden, indem sie auf der einen Seite durch einen senkrechten Bolzen mit dem Fahrzeugrahmen so verbunden wird, daß eine Drehung um die Bolzenachse erfolgen kann. Auf der andern Seite wird die Sammleranlage zweckmäßig mit einer fortnehmbaren Bodenstütze ausgerüstet, welche an ihrer Unterseite Räder oder Rollen trägt. Wenn das dahinterliegende Rad zugänglich gemacht werden soll, so wird die Sammleranlage an dem einen Ende vom Fahrzeugrahmen abgehoben und auf die Bodenstütze gestellt; die Sairimleranlage kann dann um den am andern Ende befindlichen Drehzapfen herumgeschwenkt werden, so daß das bisher verdeckte Rad vollkommen freigegeben wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Fahrzeugs dargestellt, welche die Erfindung weiter erläutert und auch weitere Vorteile und Einzelheiten erkennen läßt. Abb. ι zeigt schematisch eine Seitenansicht des Fahrzeuguntergestells, Abb. 2 eine Draufsicht auf das Untergestell, Abb. 3 eine Ansicht von hinten und Abb. 4 und 5 Einzelheiten.des Dfehzapfens für die Sammleranlage.
In Abb. ι bis 3 ist der Fahrzeugrahmen mit a bezeichnet, das zur Lenkung dienende Vorderräderpaar mit b, die angetriebenen Hinterräder mit c und die beiden Teile der Sammleranlage mit d. Die Draufsicht in Abb. 2 zeigt deutlich die besondere Gestaltung des Fahrzeugrahmens, welcher in seinem vorderen, zwischen den Rädern δ liegenden Teil a1 so breit ausgebildet ist, wie es die gegebene Fahrzeugbreite gerade zuläßt, und welcher nach hinten auf eine geringe Breite zusammengezogen ist, so daß außer- halb des hinteren Teües a2 noch die Räder c und die Sammleranlage d Platz finden. In der Mitte des vorderen breiten Teiles αλ ist der Motor e gelagert, welcher die Längswelle e1 antreibt, wodurch die Motorleistung über ein i°5 einfaches Kegelräderpaar β2 auf die Hinterräder c übertragen wird. Auf diese Weise ergibt sich eine vollkommen übersichtliche Anordnung aller Fahrzeugteile in einer einzigen Ebene, deren Raum vollkommen ausgenutzt ist, so daß die no Abmessungen des Fahrzeugs auf das geringstmögliche Maß beschränkt sind. Die Verbindung der Hinterachse mit dem Fahrzeug erfolgt durch eine in der Fahrzeugmitte liegende Feder f, welche durch die Stützen f1 auf dem Rahmen «115 abgestützt ist.
Die Sammleranlage d ist in zwei Gestellen untergebracht, deren Enden auf den Querträgern as und a4· des Fahrzeugrahmens aufliegen. An dem Querträger a3 sind die Bolzen g befestigt, um weichere Sammleranlage geschwenkt werden kann.' Um die Schwenkung
ausführen zu können, ist am hinteren Ende jedes Sammlers ein Paßstück d1 angebracht, in welches ein entsprechendes Paßstück einer Bodenstütze h eingefügt werden kann. Eine solche Bodenstütze ist in der linken Hälfte der Abb. 3 dargestellt. Das Anbringen der Bodenstütze und das Verschwenken der Sammleranlage geschieht in folgender Weise:
Zunächst wird unter dem hinteren Ende des Rahmens α ein Wagenheber angesetzt und der Rahmen soweit angehoben, bis die Bodenstütze in das Paßstück d1 eingefügt werden kann. Danach wird der Fahrzeugrahmen wieder abgesenkt. Die Räder h1 der Bodenstütze h stützen
'5 sich dabei auf den Boden ab, und bei einem weiteren Absenken des Rahmens α hebt sich das Ende der Sammleranlage mit dem Paßstück d1 aus der Rast des Querträgers α4 heraus. Das mit der Bodenstütze versehene Ende, der Sammleranlage kann dann leicht von Hand um die Drehachse g so weit verschwenkt werden, bis das dahinterliegende Rad c freiliegt. Es ist dem Wagenführer also ohne weiteres möglich, ohne fremde Hufe Instand-Setzungen oder Auswechselungen an den Hinterrädern vorzunehmen oder an die sonstigen innenliegenden Teile des Fahrzeuggestells heranzukommen. Trotz der gedrängten Bauart ist also die bequeme Zugänglichkeit aller Fahrzeugteile gesichert. In Abb. 2 ist das Herausschwenken eines Sammlerteiles durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Abb. 4 und 5 zeigen als Beispiel eine besondere Ausführungsform für den Drehzapfen g, welche sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, und zwar zeigt Abb. 4 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) und Abb. 5 eine Draufsicht auf das Ende des Traggestells der Sammleranlage. Der an dem Träger as befestigte Zapfeng ist in seinem unteren Teile zylindrisch ausgeführt; an den zylindrischen Teil schließt sich ein konisches Übergangsstück und daran ein Zapfen mit geringerem Durchmesser, welcher ein Gewinde für die Mutter g1 trägt. Zum Ver-
*S schwenken des Sammlers wird die Mutter g1 etwas gelöst; die zylindrische Bohrung in dem Endstück d2 der Sammleranlage bildet dann zusammen mit dem zylindrischen Unterteil des Zapfens g das Drehgelenk für das Aus-So schwenken der Sammleranlage. Soll die Sammleranlage zum Aufladen oder aus anderen Gründen ausgewechselt werden, so wird die Mutter g1 um ein größeres Stück hochgeschraubt; wenn dann unter die Sammleranlage ein Hubkarren geschoben wird, so kann das Stück dz angehoben werden, bis es höher liegt als das konische Übergangsstück, und der Sammler kann dann ohne weiteres seitwärts abgezogen werden, da sich in dem Stück d2 an die zylindrische Bohrung ein Schlitz anschließt, welcher breiter ist als der Gewindeteil des Zapfens.
Zum Abnehmen der Sammleranlage ist im übrigen ein besonderer Hubwagen nicht unbe-. dingt erforderlich, da die Arbeit auch mit dem Wagenheber ausgeführt werden kann, wenn nur ein einfacher Karren zur Verfügung steht. Mit dem Wagenheber kann der Fahrzeugrahmen angehoben werden, bis der Karren unter die Sammleranlage paßt. Beim Wiederabsenken des Fahrzeugrahmens übernimmt der Karren die Sammleranlage, welche sich dabei aus den Rasten heraushebt.
Die als Beispiel angegebene Ausführungsform für die Anbringung der Sammleranlage zeigt also, daß sowohl ein Abnehmen der Sammleranlage als auch ein Verschwenken mit den einfachsten Mitteln möglich ist. Durch die besondere Ausbildung des Fahrzeugrahmens werden also die oben angegebenen Vorteile vollkommen erreicht, ohne daß irgendwelche Nachteile mit der Anordnung verbunden sind.
Das in den Zeichnungen dargestellte Fahrzeug ist nicht nur zur Verwendung als Schlepper geeignet, sondern kann auch als selbständiges Fahrzeug zur Aufnahme beliebiger Lasten dienen. Wenn eine längere Ladefläche erwünscht ist, so wird zweckmäßig hinter der angetriebenen Achse mit den Rädern c noch eine weitere Achse angeordnet, deren Räder die gleiche Spurweite erhalten können wie die angetriebenen Räder; es ist dann möglich, an jeder Seite eine Sammleranlage anzubringen, welche die Räder beider Hinterachsen überdeckt und dementsprechend dem Fahrzeug eine längere Benutzungsdauer verleiht.
In der in den Zeichnungen dargestellten Weise kann das Fahrzeug auch als Vorderwagen eines zusammengesetzten Fahrzeuges dienen, indem ein einachsiger Anhänger auf den Vorderwagen aufgeprotzt wird. In diesem Fall wird ein erheblicher Teil des Gewichtes des Anhängers auf die angetriebenen Räder übertragen, wodurch die Antriebsverhältnisse weiter verbessert werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Von einer mitgeführten Sammleranlage elektrisch angetriebenes Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Radpaar (b) in der größten durch die Fahrzeugbreite gegebenen Spurweite und das andere
(c) so nahe an der Fahrzeuglängsachse liegen, daß die Sammleranlage (d) an der Außenseite dieser Räder innerhalb der gegebenen Fahrzeugbreite abnehmbar angebracht werden kann.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder mit der engeren Spurweite über Kegelräder (e2) ohne iao Vermittlung eines Differentialgetriebes angetrieben werden.
680876
3· Fahrzeug nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Außenseite eines Rades angeordnete Teil der Sammleranlage auf der einen Seite vermittels einer senkrechten Drehachse (g) mit dem Fahrzeugrahmen verbunden und auf der andern Seite mit einer fortnehmbaren, mit Rädern versehenen Bodenstütze ausgerüstet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruchs, gekennzeichnet durch eine nach dem Anbringen in
ihrer Länge unveränderlichen Bodenstütze für die Sammleranlage zum Abstützen des entsprechenden Endes der Sammleranlage, wobei der Fahrzeugrahmen vermittels eines Wagenhebers angehoben, dann die Bodenstütze in die Gebrauchsstellung gebracht und der Fahrzeugrahmen wieder soweit gesenkt wird, bis die Stütze die Last der Sammleranlage übernimmt und die Anlage aus den Rasten am Fahrzeugrahmen heraushebt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
BEPLCf GEDRÜCKT IN DER BEICHSDRUÜKEREt
DEN37173D 1934-09-14 1934-09-14 Von einer mitgefuehrten Sammleranlage elektrisch angetriebenes Fahrzeug Expired DE630876C (de)

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ID=7347454

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DE (1) DE630876C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3347334A (en) * 1966-09-16 1967-10-17 Allis Chalmers Mfg Co Vehicle frame with built-in battery compartment
US3356174A (en) * 1965-05-11 1967-12-05 Allis Chalmers Mfg Co Vehicle construction
DE4105246A1 (de) * 1991-02-20 1992-08-27 Salzmann Heinz Werner Fahrzeug mit elektroantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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