DE630876C - Von einer mitgefuehrten Sammleranlage elektrisch angetriebenes Fahrzeug - Google Patents
Von einer mitgefuehrten Sammleranlage elektrisch angetriebenes FahrzeugInfo
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- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch angetriebene Straßenfahrzeuge, bei welchen
der Strom für den Antrieb aus einer auf dem Fahrzeug mitgeführten Sammleranlage (Akkumulatorenbatterie)
entnommen wird. Der Zweck der Erfindung ist, durch eine besondere Konstruktion der einzelnen Fahrzeugteile zu erreichen,
daß das Fahrzeug einerseits gute Fahreigenschaften besitzt, daß andererseits alle Teile
bequem zugänglich und leicht auswechselbar sind, wobei besonders auf eine leichte Auswechselung
der Sammleranlage Wert gelegt wird, und daß schließlich sich durch eine günstige Raumausnutzung eine einfache und
billige Bauart des Fahrzeugs ergibt.
Die angegebenen Zwecke werden nach der Erfindung durch das Zusammenwirken mehrerer
Maßnahmen erreicht. Zunächst wird eine besondere Radanordnung angewendet, indem das
eine Radpaar in der größten durch die Fahrzeugbreite gegebenen Spurweite angebracht
wird, während die weiteren Räder so viel näher an der Fahrzeuglängsachse liegen, daß die
Sammleranlagen an der Außenseite dieser Räder innerhalb der gegebenen Fahrzeugbreite angebracht
werden können. Der Fahrzeugrahmen wird dementsprechend in verschiedener Breite ausgestaltet, so daß alle Räder auswechselbar
außerhalb des Fahrzeugrahmens liegen, und die Sammleranlage wird schließlich in der Weise auswechselbar
angebracht, daß nach dem Abnehmen der Sammleranlage die dahinter liegenden Räder frei zugänglich sind. Durch diese Anordnung
wird zunächst erreicht, daß die Sammleranlage bequem zugänglich und auswechselbar
ist, wobei der Schwerpunkt der Sammleranlage eine für die Fahreigenschaften günstige
tiefe Lage einnimmt.
Es ist bereits bekannt, die Sammleranlage bei Straßenfahrzeugen möglichst tief an der
Außenseite unterzubringen, jedoch wurde bisher zur Unterbringung der Sammleranlage der
Raum zwischen den Rädern gewählt; dies hat den Nachteil, daß der Radstand sich nach der
Länge der Sammleranlage richten muß, es war also nicht möglich, ein kurzes und wendiges
Fahrzeug, etwa eine Zugmaschine, in dieser Bauart auszuführen; wenn man den Radstand
als gegeben ansehen wollte, so war der Raum für die Sammleranlage auf ein bestimmtes
geringes Maß beschränkt, und es war nicht mehr möglich, den Fahrbereich des Fahrzeugs
(Aktionsradius) beliebig zu wählen. Diese Nachteile werden bei der neuen Anordnung
vermieden, indem die Sammleranlage an der Außenseite der Räder angebracht wird. Um
bei dieser Anordnung die Stabilität des Fahrzeugs nicht wesentlich zu beeinträchtigen, ist aber
die besondere Anordnung getroffen, daß ein Radpaar (zweckmäßig die lenkbaren Vorderräder)
in der größten durch die Fahrzeugbreite gegebenen Spurweite angeordnet wird, so daß
nur die hinteren Räder in der engeren Spur zwischen der Sammleranlage liegen. Die Anordnung
der Sammleranlage seitlich außerhalb der Räder ist ebenfalls, insbesondere bei
Schienenfahrzeugen, schon bekannt; diese Anordnungwar
jedoch für Straßenfahrzeuge wegen
der ungünstigen Stabilität nicht anwendbar. Erst durch das Zusammenwirken der besonderen
Radanordnung mit der beschriebenen Sammleranordnung ist die Aufgabe in einer neuartigen
und besonders vorteilhaften Weise gelöst.
Die gesamten Abmessungen des Fahrzeugs sind dabei auf ein Mindestmaß beschränkbar.
Das Fahrzeug kann also ohne weiteres als Zugmaschine Anwendung finden; der Zugmaschinenbetrieb
ist nämlich für die Anwendung von Elektrofahrzeugen insofern sehr geeignet, als es durch diesen Betrieb ermöglicht wird, daß
die Zugmaschine für sich nach Ausnutzung der im Sammler gespeicherten Energie zu der Aus-
*5 Wechselstelle für die Sammler zurückkehrt, ohne das geschleppte Fahrzeug mitnehmen zu müssen.
Gerade für Zugmaschinen ist die durch die Erfindung erzielbare kurze Baulänge eine notwendige
Voraussetzung. Die Forderung nach einer kurzen Baulänge ist allerdings nicht auf
Zugmaschinen beschränkt, sondern hat auch bei anderen Fahrzeugen Geltung. Ein weiterer
Vorteil des neuen Fahrzeugs liegt darin, daß alle für den Antrieb erforderlichen Teile so
*5 niedrig angeordnet sind, daß sie die Höhe der Räder nicht überschreiten; bei den Aufbauten
braucht also in keiner Weise Rücksicht auf den Antrieb genommen zu werden, worin ebenfalls
ein besonderer Vorteil vor allem fürdie Arbeitsfahrzeuge der kommunalen Betriebe liegt, für
welche ebenfalls der Elektroantrieb vorzugsweise in Frage kommt.
Zweckmäßig wird der Antriebsmotor zwischen den Rädern mit der größeren Spurweite angebracht,
welche zur Lenkung des Fahrzeugs dienen, und der Antrieb erfolgt auf die Räder
mit der engeren Spurweite. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders übersichtliche GHede-.
rung aller Teile des Fahrzeugs bei restloser Ausnutzung des vorhandenen Raumes. Die Anordnung
hat dabei noch den weiteren Vorteil, daß für Sen'Antrieb der nach der Fahrzeugmitte
zu angeordneten Triebräder kein Differentialgetriebe erforderlich ist, da auch, beim Durchfahren
von Kuryen infolge der engen Spurweite
kein wesentliches Schlüpfen der Räder eintritt! Da die angetriebenen Räder die Hauptlast der
Sammleranlagen tragen, so ist dabei auch eine volle Ausnutzung der Zugleistung erreichbar.
So Durch den Fortfall des Differentialgetriebes • entfällt auch der damit verbundene Nachteil,
daß der Antrieb versagt, sobald eines der Räder zum Schlüpfen kommt, etwa infolge nasser,
schlüpfriger oder vereister Wege. Es könnte auf den ersten Blick nachteilig erscheinen, wenn die Fahrzeugräder von außen
durch andere Bauteile verdeckt werden, doch ist hierdurch in Wirklichkeit kein Nachteil der
Anordnung gegeben, da die Räder mit den einfachsten Hilfsmitteln zugänglich gemacht
werden können. Die Sammlerahlage,, welche an der Außenseite eines Rades angeordnet
ist, kann nämlich ohne weiteres schwenkbar angeordnet werden, indem sie auf der einen
Seite durch einen senkrechten Bolzen mit dem Fahrzeugrahmen so verbunden wird, daß eine
Drehung um die Bolzenachse erfolgen kann. Auf der andern Seite wird die Sammleranlage
zweckmäßig mit einer fortnehmbaren Bodenstütze ausgerüstet, welche an ihrer Unterseite
Räder oder Rollen trägt. Wenn das dahinterliegende Rad zugänglich gemacht werden soll,
so wird die Sammleranlage an dem einen Ende vom Fahrzeugrahmen abgehoben und auf die
Bodenstütze gestellt; die Sairimleranlage kann dann um den am andern Ende befindlichen
Drehzapfen herumgeschwenkt werden, so daß das bisher verdeckte Rad vollkommen freigegeben
wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Fahrzeugs dargestellt,
welche die Erfindung weiter erläutert und auch weitere Vorteile und Einzelheiten erkennen läßt.
Abb. ι zeigt schematisch eine Seitenansicht des Fahrzeuguntergestells,
Abb. 2 eine Draufsicht auf das Untergestell, Abb. 3 eine Ansicht von hinten und Abb. 4 und 5 Einzelheiten.des Dfehzapfens
für die Sammleranlage.
In Abb. ι bis 3 ist der Fahrzeugrahmen mit a
bezeichnet, das zur Lenkung dienende Vorderräderpaar mit b, die angetriebenen Hinterräder
mit c und die beiden Teile der Sammleranlage mit d. Die Draufsicht in Abb. 2 zeigt deutlich
die besondere Gestaltung des Fahrzeugrahmens, welcher in seinem vorderen, zwischen den
Rädern δ liegenden Teil a1 so breit ausgebildet
ist, wie es die gegebene Fahrzeugbreite gerade zuläßt, und welcher nach hinten auf eine geringe Breite zusammengezogen ist, so daß außer-
halb des hinteren Teües a2 noch die Räder c
und die Sammleranlage d Platz finden. In der Mitte des vorderen breiten Teiles αλ ist der
Motor e gelagert, welcher die Längswelle e1
antreibt, wodurch die Motorleistung über ein i°5 einfaches Kegelräderpaar β2 auf die Hinterräder
c übertragen wird. Auf diese Weise ergibt sich eine vollkommen übersichtliche Anordnung
aller Fahrzeugteile in einer einzigen Ebene, deren Raum vollkommen ausgenutzt ist, so daß die no
Abmessungen des Fahrzeugs auf das geringstmögliche Maß beschränkt sind. Die Verbindung
der Hinterachse mit dem Fahrzeug erfolgt durch eine in der Fahrzeugmitte liegende Feder f,
welche durch die Stützen f1 auf dem Rahmen «115
abgestützt ist.
Die Sammleranlage d ist in zwei Gestellen untergebracht, deren Enden auf den Querträgern
as und a4· des Fahrzeugrahmens aufliegen.
An dem Querträger a3 sind die Bolzen g
befestigt, um weichere Sammleranlage geschwenkt
werden kann.' Um die Schwenkung
ausführen zu können, ist am hinteren Ende jedes Sammlers ein Paßstück d1 angebracht, in
welches ein entsprechendes Paßstück einer Bodenstütze h eingefügt werden kann. Eine
solche Bodenstütze ist in der linken Hälfte der Abb. 3 dargestellt. Das Anbringen der Bodenstütze
und das Verschwenken der Sammleranlage geschieht in folgender Weise:
Zunächst wird unter dem hinteren Ende des Rahmens α ein Wagenheber angesetzt und der Rahmen soweit angehoben, bis die Bodenstütze in das Paßstück d1 eingefügt werden kann. Danach wird der Fahrzeugrahmen wieder abgesenkt. Die Räder h1 der Bodenstütze h stützen
Zunächst wird unter dem hinteren Ende des Rahmens α ein Wagenheber angesetzt und der Rahmen soweit angehoben, bis die Bodenstütze in das Paßstück d1 eingefügt werden kann. Danach wird der Fahrzeugrahmen wieder abgesenkt. Die Räder h1 der Bodenstütze h stützen
'5 sich dabei auf den Boden ab, und bei einem weiteren Absenken des Rahmens α hebt sich
das Ende der Sammleranlage mit dem Paßstück d1 aus der Rast des Querträgers α4
heraus. Das mit der Bodenstütze versehene Ende, der Sammleranlage kann dann leicht von
Hand um die Drehachse g so weit verschwenkt werden, bis das dahinterliegende Rad c freiliegt.
Es ist dem Wagenführer also ohne weiteres möglich, ohne fremde Hufe Instand-Setzungen
oder Auswechselungen an den Hinterrädern vorzunehmen oder an die sonstigen innenliegenden Teile des Fahrzeuggestells heranzukommen.
Trotz der gedrängten Bauart ist also die bequeme Zugänglichkeit aller Fahrzeugteile
gesichert. In Abb. 2 ist das Herausschwenken eines Sammlerteiles durch strichpunktierte
Linien angedeutet.
Abb. 4 und 5 zeigen als Beispiel eine besondere
Ausführungsform für den Drehzapfen g, welche sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat,
und zwar zeigt Abb. 4 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) und Abb. 5 eine Draufsicht
auf das Ende des Traggestells der Sammleranlage. Der an dem Träger as befestigte Zapfeng
ist in seinem unteren Teile zylindrisch ausgeführt; an den zylindrischen Teil schließt sich
ein konisches Übergangsstück und daran ein Zapfen mit geringerem Durchmesser, welcher
ein Gewinde für die Mutter g1 trägt. Zum Ver-
*S schwenken des Sammlers wird die Mutter g1
etwas gelöst; die zylindrische Bohrung in dem Endstück d2 der Sammleranlage bildet dann
zusammen mit dem zylindrischen Unterteil des Zapfens g das Drehgelenk für das Aus-So
schwenken der Sammleranlage. Soll die Sammleranlage zum Aufladen oder aus anderen
Gründen ausgewechselt werden, so wird die Mutter g1 um ein größeres Stück hochgeschraubt;
wenn dann unter die Sammleranlage ein Hubkarren geschoben wird, so kann das Stück dz
angehoben werden, bis es höher liegt als das konische Übergangsstück, und der Sammler
kann dann ohne weiteres seitwärts abgezogen werden, da sich in dem Stück d2 an die zylindrische
Bohrung ein Schlitz anschließt, welcher breiter ist als der Gewindeteil des Zapfens.
Zum Abnehmen der Sammleranlage ist im übrigen ein besonderer Hubwagen nicht unbe-.
dingt erforderlich, da die Arbeit auch mit dem Wagenheber ausgeführt werden kann, wenn nur
ein einfacher Karren zur Verfügung steht. Mit dem Wagenheber kann der Fahrzeugrahmen
angehoben werden, bis der Karren unter die Sammleranlage paßt. Beim Wiederabsenken
des Fahrzeugrahmens übernimmt der Karren die Sammleranlage, welche sich dabei aus den
Rasten heraushebt.
Die als Beispiel angegebene Ausführungsform für die Anbringung der Sammleranlage zeigt
also, daß sowohl ein Abnehmen der Sammleranlage als auch ein Verschwenken mit den
einfachsten Mitteln möglich ist. Durch die besondere Ausbildung des Fahrzeugrahmens
werden also die oben angegebenen Vorteile vollkommen erreicht, ohne daß irgendwelche
Nachteile mit der Anordnung verbunden sind.
Das in den Zeichnungen dargestellte Fahrzeug ist nicht nur zur Verwendung als Schlepper
geeignet, sondern kann auch als selbständiges Fahrzeug zur Aufnahme beliebiger Lasten
dienen. Wenn eine längere Ladefläche erwünscht ist, so wird zweckmäßig hinter der angetriebenen
Achse mit den Rädern c noch eine weitere Achse angeordnet, deren Räder die gleiche Spurweite
erhalten können wie die angetriebenen Räder; es ist dann möglich, an jeder Seite eine Sammleranlage
anzubringen, welche die Räder beider Hinterachsen überdeckt und dementsprechend dem Fahrzeug eine längere Benutzungsdauer
verleiht.
In der in den Zeichnungen dargestellten Weise kann das Fahrzeug auch als Vorderwagen
eines zusammengesetzten Fahrzeuges dienen, indem ein einachsiger Anhänger auf den Vorderwagen
aufgeprotzt wird. In diesem Fall wird ein erheblicher Teil des Gewichtes des Anhängers
auf die angetriebenen Räder übertragen, wodurch die Antriebsverhältnisse weiter verbessert
werden.
Claims (4)
1. Von einer mitgeführten Sammleranlage elektrisch angetriebenes Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Radpaar (b) in der größten durch die Fahrzeugbreite
gegebenen Spurweite und das andere
(c) so nahe an der Fahrzeuglängsachse liegen,
daß die Sammleranlage (d) an der Außenseite dieser Räder innerhalb der gegebenen
Fahrzeugbreite abnehmbar angebracht werden kann.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder mit der
engeren Spurweite über Kegelräder (e2) ohne iao
Vermittlung eines Differentialgetriebes angetrieben werden.
680876
3· Fahrzeug nach Anspruch ι oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der an der Außenseite eines Rades angeordnete Teil
der Sammleranlage auf der einen Seite vermittels einer senkrechten Drehachse (g) mit
dem Fahrzeugrahmen verbunden und auf der andern Seite mit einer fortnehmbaren,
mit Rädern versehenen Bodenstütze ausgerüstet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruchs, gekennzeichnet
durch eine nach dem Anbringen in
ihrer Länge unveränderlichen Bodenstütze für die Sammleranlage zum Abstützen des
entsprechenden Endes der Sammleranlage, wobei der Fahrzeugrahmen vermittels eines
Wagenhebers angehoben, dann die Bodenstütze in die Gebrauchsstellung gebracht
und der Fahrzeugrahmen wieder soweit gesenkt wird, bis die Stütze die Last der Sammleranlage übernimmt und die Anlage
aus den Rasten am Fahrzeugrahmen heraushebt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
BEPLCf GEDRÜCKT IN DER BEICHSDRUÜKEREt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN37173D DE630876C (de) | 1934-09-14 | 1934-09-14 | Von einer mitgefuehrten Sammleranlage elektrisch angetriebenes Fahrzeug |
DEN40068D DE667335C (de) | 1934-09-14 | 1936-11-22 | Von einer mitgefuehrten Sammleranlage elektrisch angetriebenes Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN37173D DE630876C (de) | 1934-09-14 | 1934-09-14 | Von einer mitgefuehrten Sammleranlage elektrisch angetriebenes Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE630876C true DE630876C (de) | 1936-06-08 |
Family
ID=7347454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN37173D Expired DE630876C (de) | 1934-09-14 | 1934-09-14 | Von einer mitgefuehrten Sammleranlage elektrisch angetriebenes Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE630876C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3347334A (en) * | 1966-09-16 | 1967-10-17 | Allis Chalmers Mfg Co | Vehicle frame with built-in battery compartment |
US3356174A (en) * | 1965-05-11 | 1967-12-05 | Allis Chalmers Mfg Co | Vehicle construction |
DE4105246A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-27 | Salzmann Heinz Werner | Fahrzeug mit elektroantrieb |
-
1934
- 1934-09-14 DE DEN37173D patent/DE630876C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3356174A (en) * | 1965-05-11 | 1967-12-05 | Allis Chalmers Mfg Co | Vehicle construction |
US3347334A (en) * | 1966-09-16 | 1967-10-17 | Allis Chalmers Mfg Co | Vehicle frame with built-in battery compartment |
DE4105246A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-27 | Salzmann Heinz Werner | Fahrzeug mit elektroantrieb |
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